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Schwarz ist Trumpf

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Vivian reagierte und rutschte von ihm herab. Mit schmatzendem Laut gelangte der Prügel in die Freiheit und zuckte munter vor sich hin. Vivian beugte sich über Martins Schritt und nahm den Schwanz in die Hand. Sie wichste kräftig, während sie mit der Zungenspitze gierig über die Eichel glitt. Ben hatte seine Standhaftigkeit noch nicht aufgebraucht, Claudia hüpfte ausgiebig auf ihm herum.

„Ich komme jetzt", verkündete Martin atemlos.

Vivian reagierte flink und zog ihre Hand zur Seite. Stattdessen beugte sie sich tief über Martins Schoß und nahm den Prügel zwischen ihre Titten. Mit diesen massierte sie den Luststab, der kurz darauf Sperma spuckte.

„Jaaaaaa."

Vivian setzte den Tittenfick energisch fort und holte das Letzte aus Martin heraus. Jetzt war auch Ben so weit und meldete sich zu Wort.

„Ich komme jetzt."

Claudia hätte gerne weiter den Fick vollzogen, rückte aber von Ben ab, kniete sich neben ihn und stülpte ihre Lippen um den zuckenden Schwanz. Sie blies und kraulte ihm die Eier, bis Ben abspritzte und laut stöhnend den Abgang genoss.

„Ooooaaaah, jetzt ... jaaaaa!"

Vivian und Claudia beglückten ihre Tauschpartner eine Weile mit sanftem Zungenspiel, dann richteten sie sich auf. Claudia rückte an Vivian heran und küsste sie spontan. Beide Frauen lächelten einander an, Claudia streichelte sanft über die frei liegenden dunklen Brüste.

„Obwohl ihr anfangs skeptisch gewesen seid, hat sich das ja doch noch ganz gut entwickelt", stellte Claudia grinsend fest.

„Ich kann nicht glauben, dass ich das gemacht habe", meinte Vivian und schüttelte den Kopf.

„War doch aber nicht schlecht, oder?", fragte Martin, der kurz darauf mit Ben abklatschte.

„Oh Mann ... Wenn uns jemand erwischt hätte", meinte Ben.

Sie erhoben sich und richteten ihre Kleidung. Claudia schmiegte sich an Martin, Ben nahm Vivian in den Arm und küsste sie.

„Wir danken auch für dieses tolle und spontane Erlebnis", meinte Claudia.

„Es war toll", gab Ben zu.

„Ja, das hätte ich nie gedacht, aber mir hat es sehr gut gefallen", ergänzte Vivian.

„Ja, wir müssen jetzt auch weiter", stellte Ben fest.

„Vielleicht sieht man sich ja irgendwann mal", meinte Martin und hob die Hand zum Gruß.

„Ich würde mich freuen", gab Claudia zu.

Sie verabschiedeten sich herzlich voneinander und Martin und Claudia winkten dem anderen Paar hinterher. Nachdem Ben und Vivian den Hinterhof verlassen hatten, nahm Martin seine bessere Hälfte in die Arme. „So, das wäre erledigt. War doch geil, oder?"

„Auf jeden Fall."

„Hast du es dir so vorgestellt?", fragte Martin.

„Ich hatte nicht erwartet, dass wir es im Freien und bei der Kälte machen, aber sonst war es richtig geil."

„Also haben wir uns jetzt unsere Wünsche erfüllt. Jetzt müssen wir uns neue Ziele setzen."

„Stimmt", gab ihm Claudia recht. „Aber wollen wir uns zunächst in einem Café aufwärmen?"

„Gerne ... Und dann?"

Claudia legte den Kopf schief und lächelte. „Ich bin irgendwie auf den Geschmack gekommen. Hast du vielleicht Lust, etwas später noch ein Pärchen anzusprechen?"

Martin lächelte und drückte Claudia an sich. Hand in Hand machten sie sich auf den Weg, bereit für neue sündige Schandtaten.

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Anonymous
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15 Kommentare
swriterswritervor mehr als 2 JahrenAutor

@Ich habe schon besseres von dir gelesen.

Ja, das glaube ich. Und ich habe auch zahlreiche bessere Geschichten geschrieben.

Ich habe hier auf Literotica über 300 Geschichten veröffentlicht. Ich hätte es mir im Laufe der Jahre einfach machen und 300 Mal eine beinahe identische Mutter-Sohn-Geschichte schreiben können, was auf dieser Plattform sehr gut ankommt. Nur würde mich das tierisch langweilen, weil sich alles wiederholt. Ich bemühe mich, unverbrauchte Szenarien zu skizzieren, Situationen zu beschreiben, die ich in meinen anderen Storys noch nicht geboten habe.

Für diese Geschichte habe ich über ein Paar schreiben wollen, das offen und direkt ist und ein anderes Paar dreist auf der Straße anspricht, um mit diesem geilen Sex zu erleben. So ein Szenario, das aus einem typischen Pornofilm stammen könnte, habe ich bislang nicht bedient. Kann man sich die Annäherung zweier Paare realistischer, sinnlicher und erotischer vorstellen? Ja, absolut, es sollte aber genau so ablaufen, wie ich es beschrieben habe. Sex zwischen zwei Paaren habe ich in anderen Geschichten beschrieben, nur nicht auf diese direkte Weise. Dass das offensive Paar dabei als unysmpathisch oder zu direkt herüberkommt (Fremdschämen) - das nehme ich inkauf.

Hätte man die Grundidee besser umsetzen können? Klar, bestimmt. Ich habe es so gut es mir möglich war umzusetzen versucht. Wenn die Story an sich oder die sprachlichen Fähigkeiten nicht überzeugen, dann ist das so. Zum Glück gibt es viele andere Autoren und Geschichten auf dieser Plattform, die einem hoffentlich besser gefallen.

Ich werde auch weiterhin Geschichten veröffentlichen, die nicht zu den Lieblingsgeschichten vieler Leser zählen werden. Mir ist die Abwechslung wichtiger als die Jubelarien über die immer gleichen Szenarien.

Wenn ich diese Geschichte in einem persönlichen Ranking meiner Veröffentlichungen einordnen sollte: keine Ahnung, vielleicht gibt es 250, die mir besser gefallen? Wo steht geschrieben, dass man eine Story nur veröffentlichen darf, wenn sie besser ist als die zuvor eingereichten Texte?

swriter

AtrusAtrusvor mehr als 2 Jahren

Ich habe schon besseres von dir gelesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

"Du haust weiterhin verbal drauf, ohne Rücksicht auf Verluste. Und du bist nicht in der Lage, eine Geschichte zu kommentieren, ohne dem Autor gleich einen Stempel aufzudrücken."

Genau! Und deshalb haben sie AJ auch gleich wieder aus dem Romane-Forum rausgeschmissen. Die sind wenigstens konsequent und ließen sich AJs defätistischen pseudo-intellektuellen Quatsch erst gar nicht gefallen.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 2 Jahren
@ Verfasser

Wäre ja auch schlimm, wenn ich mich vom Mobbing eures „Kreises“ unterkriegen ließe! Tut mir leid, daß ich euch da enttäuschen muß; da müßt ihr euch schon einen Schwächeren als Opfer aussuchen, um eure seelischen Folterspielchen von Erfolg gekrönt zu sehen!

Aber wie dem auch sei, ich weiß natürlich nicht, was Deine Auffassung des Begriffs „wesentlich“ ist, aber ich verwendete diesen Begriff, um zu beschreiben, daß Dein vorliegendes Tippresultat von der Bewertung her, die ich vorgenommen habe, sich letztendlich nicht signifikant von älteren, wie z. B. „Ein verhängnisvoller Irrtum“ (2015), unterscheidet. (Wenn Du es ganz genau wissen wolltest, so könnte ich Dir mitteilen, daß der Wertungsunterschied zwischen jenen beiden Titeln im Bereich von rund 2 % liegt, wobei der ältere Titel sogar insgesamt besser abschneidet, weil in summa erotischer.) Es stimmt, die sprachliche Gestaltung hat sich verbessert und die Handlung ist ein bißchen flotter, aber Deinem vorliegenden Tippresultat geht leider fast jedwede erotische Wirkung ab (s. o), was jene Verbesserungen letztendlich wieder egalisiert.

Meine von Dir zitierte Aussage bezieht sich im übrigen tatsächlich nur auf die beiden von mir beispielhaft zitierten und kommentierten Sätze! Diese sollen im übrigen auch nicht begründen, warum das gesamte vorliegende Tippresultat nichts tauge (denn das stimmte ja auch einfach nicht!), sondern beispielhaft vorführen, daß in dem, was Du zusammentippst, sich nach wie vor dieselben – unfreiwillig – peinlichen Formulierungen finden wie weiland vor nun schon über acht Jahren, als Du hier zu veröffentlichen anfingst.

Vom Inhalt her war ich selbst überrascht, vor allem weil im Vergleich zu Faiths Neufassung Deine – unfreiwillige – Vorlage inhaltlich tatsächlich nicht schlechter, sondern in manchen Aspekten sogar besser abschneidet (s. o.)!

Überhaupt frage ich mich, was das soll: eigene Fassungen von LIT-Beiträgen zu verfassen, die einem nicht gefallen haben, vor allem wenn man sich dann auch noch so stark an der Vorlage orientiert wie in diesem Falle, daß es stellenweise fast schon wie ein Plagiat anmutet! Aber nun gut, es handelt sich ja letztlich nicht um ein Plagiat und die Ideen sind frei, weshalb es Faith natürlich auch freisteht, sich einer Idee (selbst wenn sie die Prämisse einer Geschichte darstellt!) von dir zu bedienen und in einem eigenen Text zu verwursten. Vielleicht ist ihm allerdings in diesem Falle auch nur zum Verhängnis geworden, wovor Lessing bereits warnte, als er über den Kritiker, der den Pfuscher von der Staffelei wegstoße, um selbst Pinsel und Pallet in die Hand zu nehmen, sagte:

„Wehe ihm, wenn er nur schlecht und recht verbessert hat; wenn er es genug sein lassen, Fehler zu vertilgen; wenn es ihm nicht gelungen, uns für jeden mit einer ganz neuen, ganz unerwarteten Schönheit zu überraschen!“

–AJ

swriterswritervor mehr als 2 JahrenAutor

@Auden James

Zunächst einmal bleibt festzuhalten, dass unsere Bemühungen im Forum, dich für einen freundlichen Umgang mit den Autoren zu sensibilisieren, spurlos an dir vorbeigegangen sind. Du haust weiterhin verbal drauf, ohne Rücksicht auf Verluste. Und du bist nicht in der Lage, eine Geschichte zu kommentieren, ohne dem Autor gleich einen Stempel aufzudrücken („Wie sollte es auch anders sein bei einem Schreiberling, dem jegliches Talent fürs Schreiben abgeht? Er kann noch soviel schreiben, er wird sich doch niemals wesentlich verbessern!“)

Hier möchte ich dir widersprechen, denn wenn ich meine Veröffentlichungen aus 2013 gegen aktuelle Titel vergleiche, erkenne ich eine wesentliche Verbesserung. Was ich aktuell schreibe, magst du als unzureichend bewerten, doch meine schriftstellerische Entwicklung lasse ich mir von dir nicht in Abrede stellen. Wahrscheinlich werden wir eine unterschiedliche Auffassung von dem Begriff „wesentlich“ haben.

Ich werde nicht versuchen, meine Formulierungen dir gegenüber zu rechtfertigen. Wenn sie dir nicht gefallen, dann ist das dein gutes Recht. Wie so häufig bei Kritiken an meinen Texten werden einzelne Sätze hervorgezerrt, um mit diesen zu begründen, warum der gesamte Text nichts taugt. Oder bezieht sich deine Aussage „Sprachlich ist das alles einfach nur der reinste Mist!“ nur auf die von dir zitierten Beispielsätze? Aber jetzt bitte nicht alle Sätze in einen Kommentar packen, die dir nicht gefallen. Wie ich dich kenne, wird dieser Kommentar dann so lang wie die Geschichte selber.

Überrascht war ich, dass du der Story inhaltlich kein vernichtendes Urteil ausgestellt hast. Immerhin.

swriter

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