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Schwester Helenas Reisen Teil 02

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aufzunehmen. Schwester Agnes würde sich bestimmt schon Sorgen machen und vielleicht Ausschau nach ihr halten.

Es zeigte sich, dass Agnes kein Interesse an ihrem Aufenthalt in den letzten Minuten hatte und sie war immer noch mit ihrer Arbeit an dem Buch beschäftigt. Helena widmete sich wieder ihrer Aufgabe und vergaß zunächst das aufregende Erlebnis vor dem Fenster der Äbtissin.

Als sie irgendwann Stimmen vor der Bibliothek vernahmen horchten Schwester Agnes und Helena auf und Helena erschrak als sie die Äbtissin die Bibliothek betreten sah. Ihr folgte eine junge Frau, die Helena sehr genau kannte. Hinter der Äbtissin stand die schüchterne Schwester Maria und Helena erinnerte sich noch gut an den reizvollen Anblick im Badehaus vom frühen Morgen. Auch durch ihre Ordenstracht hindurch konnte man die üppigen Umrisse ihrer Brüste erkennen.

Die Äbtissin baute sich vor der Bibliothekarin auf und sprach sie herrisch an. "Schwester Agnes.... Schwester Maria benötigt Hilfe bei der Festigung ihrer Latein-Kenntnisse."

Helenas Blick fiel auf Schwester Maria, die schüchtern und ruhig wirkte. Die Äbtissin fuhr fort. "Ich will, dass du Schwester Maria die nötigen Kenntnisse angedeihen lässt, damit sie ihre Dienste für mich ordentlich verrichten kann."

Helena fragte sich, welche Dienste dies sein mochten und ob hierzu auch die Erfüllung von Liebesdiensten gehörte. Sie dachte erneut daran, dass die vor ihr stehende Frau sich noch vor wenigen Minuten mit einer jungen Schwester vergnügt hatte und offenbar sehr angenehme Augenblicke erlebt hatte.

"Tut mir leid, Mutter Oberin.", meldete sich Schwester Agnes zu Wort. "Ich muss dieses Exemplar des Buches heute noch fertigstellen und dem Abt im Kloster der frommen Brüder vorbei bringen."

Die Äbtissin warf ihr einen scharfen Blick zu und bevor sie Schwester Agnes angehen konnte mischte sich Helena ein. "Mutter Oberin. Verzeih mir.... Aber ich kann Schwester Maria durchaus in die Geheimnisse der lateinischen Schrift einweisen."

Die Äbtissin warf ihr einen zornigen Blick zu. Sie schätzte es offenbar nicht ihre Anweisungen infrage gestellt zu sehen.

"Schwester Helena ist wirklich eine große Hilfe für mich in der Bibliothek.", gab die Bibliothekarin zu verstehen. "Sie versteht sich ausgezeichnet auf Latein und Griechisch und wird es nicht minder gut verrichten als ich es könnte."

Die Äbtissin musterte Helena und dann schien ihr einzufallen, dass sie Helena ja selber angeboten hatte in der Bibliothek zu arbeiten. "Nun gut. Solange Schwester Maria ihre Schwächen ablegt ist es mir recht. Aber sei gewiss, dass ich deine Aufgabe von Erfolg gekrönt sehen will."

"Du kannst dich auf mich verlassen.", signalisierte Helena und blickte der Mutter Oberin hinterher, die sich anschickte den Raum zu verlassen.

Die junge Schwester Maria wirkte unsicher und sie schien sich nicht wohl in ihrer Haut zu fühlen. Helena nahm sie zur Seite und erkundigte sich nach ihren Problemen, weswegen sie anscheinend der Nachhilfe bedurfte. Die Novizin berichtete, dass sie wichtige Berichte der Äbtissin niederschreiben müsse, die wiederum auch in der Schrift der Kirche abzufassen sind. Hier tat sie sich zuweilen etwas schwer, was die Äbtissin Magdalena stets ungehalten werden lies.

Sie besprachen noch kurz die nachzuholenden Bereiche und setzten sich dann gemeinsam an einen der Pulte innerhalb der Bibliothek. Helena freute sich sichtlich, weil sie der Frau nun nahe war, die sie zuvor begehrt hatte. Sie wusste nicht so recht, wo die Zusammenarbeit hinführen würde, doch sie war bereit es auf sich zukommen zu lassen.

Ihr Schreibpult befand sich einige Meter von dem von Schwester Agnes entfernt und die ältere Bibliothekarin hatte den Beiden den Rücken zugekehrt und widmete ihre Aufmerksamkeit ihrem Buch. Helena saß an Marias rechter Seite und gemeinsam blickten sie in ein aufgeschlagenes Buch, das in Latein verfasst wurde. Die junge Schwester hatte nun die Aufgabe vorzulesen und Helena würde sie bei Bedarf korrigieren und das ein oder andere Wort erläutern.

Helena fühlte sich eigenartig, was sicherlich an der Nähe zu der jungen Mitschwester lag. Auch wenn man die großen Brüste der jungen Frau nicht sehen konnte wusste Helena doch, dass sie da waren und einen enormen Reiz auf sie ausübten. Wie gerne würde sie diese unverhüllt bewundern und vielleicht sogar berühren. Noch nie zuvor hatte sie eine derart umfangreiche Weiblichkeit in Händen gehabt und obwohl diese so nahe war schien sie doch weit entfernt für Helena zu sein.

Schwester Maria erledigte ihre Aufgabe recht gut und nur hin und wieder musste Helena helfend eingreifen. Zum Zeichen der Zufriedenheit mit ihrer Schülerin legte Helena ihr ihre Hand auf den rechten Oberschenkel und drückte diesen aufmunternd. Sogleich spürte sie, wie Schwester Maria zusammenzuckte und sich aufrecht setzte. Helena zog ihre Hand zurück und fragte sich, was in die junge Frau gefahren war. War ihr die Berührung unangenehm gewesen? War sie unerwartet für sie gewesen?

Helena maß diesem Umstand zunächst keine Bedeutung bei und sie machten erst einmal weiter. Etwas später legte Helena ihren linken Arm um Marias Schultern und lobte sie ein weiteres Mal für ihre rasche Auffassungsgabe. Erneut zuckte die junge Schwester zusammen und versteifte sich und in Helena kam der Verdacht auf, dass die Mitschwester offenbar auf ihre Berührung reagierte. Sie legte daher erneut ihre Hand auf Marias Oberschenkel und lies sie dort ruhen.

Schwester Maria trug leise lesend eine Passage aus dem Text vor und Helena übte wieder leichten Druck auf ihr Bein aus und streichelte es sachte. Die Novizin zeigte dieselbe Reaktion wie zuvor und Helena meinte ein leichtes Zittern im ganzen Körper zu spüren. Sie fragte sich plötzlich, warum die junge Frau so reagierte und plötzlich kam in ihr der Verdacht, dass sie die andere Frau vielleicht unbewusst reizte und Maria besonders empfänglich dafür war.

Sogleich war Helenas Jagdinstinkt geweckt und sie begann fieberhaft zu überlegen, ob sie die Situation für sich ausnutzen konnte. Für einen kurzen Augenblick erinnerte sie sich an das Ausnutzen der jungen Schwestern durch die Äbtissin und fragte sich, ob sie sich nicht ebenso schuldig machte wenn sie der jungen Novizin zu nahe trat. Doch dann erteilte sie sich selber die Absolution und beschloss auszuloten wie weit sie gehen konnte.

Helena streichelte immer noch sachte über den Stoff der Ordenstracht, der Marias Bein bedeckte. Die junge Frau hatte wieder eine entkrampfte Körperhaltung aufgenommen und las weiterhin in dem Buch. Helenas Hand bewegte sich nun etwas raumgreifender und bewegte sich nun zwischen Knie und Leistengegend der Mitschwester. Hierbei wurde Helena selber warm und eine innere Erregung machte sich bei ihr breit.

Ob sich Maria auf ihre Annäherungsversuche einlassen würde? Was würde passieren, wenn sie zurückgewiesen würde und Schwester Agnes etwas davon mitbekam? Allerdings war der Drang sich der jungen Schwester zu nähern größer als die Angst vor Abweisung. Hinzu kam, dass Helena immer noch unter dem Eindruck der Erlebnisse unter dem Fenster der Äbtissin stand und es bislang keine Gelegenheit gegeben hatte die eigenen Emotionen abzureagieren.

Sie nahm nun allen Mut zusammen und führte ihre rechte Hand nun vom Schenkel hoch und legte die flache Hand dann auf Marias Unterbauch. Sie junge Frau stockte kurz in ihrer Vorlesung und verkrampfte sich erneut, ohne jedoch Helena zu schelten. Helena gab der Schwester Gelegenheit sich wieder zu beruhigen und lies ihre Hand an Ort und Stelle liegen. Sie spürte die Atmung der anderen Frau, da sich der Bauch vor und zurück streckte.

Jetzt überlegte Helena ihre weitere Vorgehensweise und da Schwester Maria sich bislang nicht gewehrt hatte entschloss sie sich weiterzumachen. In der Mitte von Schwester Marias Ordenstracht befand sich eine Knopfleiste, die sich über die gesamte Vorderseite des Kleidungsstücks erstreckte. Ganz vorsichtig steckte Helena ihre Finger in einen der

Zwischenräume und verharrte in ihrer Position. Die Frau neben ihr zuckte kurz zusammen, las aber eifrig weiter. Helene deutete dies als Zustimmung und wagte sich weiter vor.

Jetzt drangen ihre Finger tiefer in das Gewand ein und sie spürte bereits den Stoff von Marias Unterbekleidung. Mit ihrem Daumen gelang es Helena einen der Knöpfe zu öffnen, sodass die ganze Hand unter das Gewand gelangen konnte. Nun lag die flache Hand auf der Kleidungsschicht darunter und Helena spürte wie Marias Atmung schneller ging und sich ihr Bauch in schnellerer Abfolge hob und senkte. Doch das genügte Helena nicht. Sie wollte nun die prallen Brüste spüren und schob daher ihre Hand tiefer in die Ordenstracht hinein.

Dabei öffnete sich ein weiterer Knopf und ein rascher Blick auf Schwester Agnes bestätigte ihr, dass diese weiterhin in ihre Arbeit vertieft war. Dass die Bibliothekarin mit im Raum war machte ihre Unternehmung natürlich um einiges spannender und interessanter. Erneut zuckte die Novizin zusammen und als sich Helenas Hand ihrem rechten Busen näherte hielt sie ihren Atem an.

Dann erreichten Helenas Fingerspitzen das massige Fleischgewebe unter dem Unterhemd und als sie ihre flache Hand mitten auf den bebenden Busen legte zuckte die junge Frau zusammen und stieß einen spitzen Laut aus. Helena hielt den Atem an und blickte zu Schwester Agnes herüber, die aber offenbar nichts vernommen hatte. Jetzt begann Helena ihre Hand zu bewegen und drückte den Busen unter dem Stoff. Schwester Maria rutschte nervös auf ihrem Platz herum, zeigte aber keine Anzeichen einer Empörung. Sie wehrte sich nicht und nahm keinen Abstand von Helena.

Also war anzunehmen, dass sie es ebenso wollte und geschehen lassen würde. Wie die meisten Schwestern der Gemeinschaft war Schwester Maria sicherlich einigermaßen erfahren, was gleichgeschlechtliche Liebesspiele betraf. Durch diese Annahme ermutigt begann Helena den Busen raumgreifender zu umspielen und erreichte schließlich das Zentrum der weichen Vorwölbung.

Die Brustwarze der anderen Frau war hart und spitz und als Helena diese über dem Stoff berührte zuckte Schwester Maria wieder zusammen und konnte einen Aufschrei gerade noch vereiteln. Helena zwirbelte an der Brustwarze, was bei ihr selber zu einem enormen Kribbeln in ihrem Unterleib führte. Sie verspürte das Bedürfnis sich selber zu berühren, doch sie wollte jetzt nicht nachlassen und sehen wie weit die andere Schwester sie gewähren lassen würde.

Sie konzentrierte sich weiterhin auf die harte Spitze des Busens und streichelte zärtlich darüber. Dann verließ sie den Busen und lies ihre Hand nach unten gleiten, wo sie auf die Grenze zwischen Unterhemd und Unterhose traf. Helena rieb mit der Hand über beide Kleidungsstücke und versuchte dann ihre Finger unter das untere Kleidungsstück zu schieben. Jetzt reagierte Schwester Maria und entzog sich ihr. Sie nickte von Helena ab und erhob sich hinter dem Pult. "Ich muss kurz verschwinden."

Helena blickte ihr hinterher und fragte sich, ob sie tatsächlich nur den Abort aufsuchte, so wie sie es hat anklingen lassen. Würde sie zurückkommen und wenn ja, wie konnte sie sich Schwester Maria gegenüber verhalten. Sie nahm nicht an, dass ihre Mitschwester die Äbtissin aufsuchen und ihr von gerade berichten würde. Möglicherweise brauchte sie auch nur etwas Abstand um ihre Gedanken und Gefühle zu ordnen. Helena stand kurz auf und machte ein paar Schritte. Die Bibliothekarin saß noch immer über ihrer Arbeit gebeugt und hatte sicherlich nichts von den Geschehnissen im Raum mitbekommen.

Es dauerte nicht lange bis die junge Frau zurückkehrte und Helena schüchtern und unsicher anblickte. Sie entschuldigte sich kurz für ihre Abwesenheit und nahm dann wie zuvor hinter dem Pult platz. Helena setzte sich neben sie und wusste nicht so recht, was sie nun tun sollte. Schwester Maria begann wieder zu lesen und Helena fand sich zunächst damit ab, dass es keine weitere Annäherung geben würde. Doch dann rückte die andere Frau näher an sie heran und drückte ihr Becken gegen das von Helena.

Kam das einer Aufforderung gleich? Helena zögerte und wartete ab. Erneut drückte sich die Mitschwester gegen sie und als Helena erneut nicht reagierte legte Schwester Maria ihre Hand auf die von Helena und führte sie zur Vorderseite ihres Gewandes. Jetzt war Helena überzeugt, dass die junge Frau gerne weitermachen wollte, wo sie vorhin eine Unterbrechung herbeigeführt hatte. Womöglich hatte sie wirklich nur eine kurze Verschnaufpause benötigt und wollte nun, dass Helena ihr Tun fortsetzte.

Also rückte Helena an Maria heran und schob ihre rechte Hand wieder unter den Stoff des Gewandes. Zwei Knöpfe öffneten sich dabei und schließlich gelangte die Hand wieder auf den etwas korpulenten Oberkörper der Novizin. Plötzlich hielt Helena in ihrer Bewegung inne als sie nackte Haut an ihren Fingern spürte. Sie bewegte ihre Hand dann etwas hin und her und realisierte dann, dass sie keine Unterbekleidung vorfand.

Ihre Hand wanderte nach oben und erreichte den blanken Busen. Kurz darauf tauchte sie unterhalb des Bauchnabels herab wo sie ebenfalls auf keinen hinderlichen Stoff traf. Ganz offensichtlich hatte sich Schwester Maria vor wenigen Augenblicken ihrer Unterbekleidung entledigt. Helena blickte ihre Mitschwester an, die nervös und angespannt wirkte. Maria schenkte ihr ein verschämtes Lächeln, konzentrierte sich dann aber augenscheinlich wieder auf ihr Buch. Helena wusste, dass ihr Verhalten einer Einladung gleichkam und sie nahm diese dankbar an.

Sie schob ihre Hand auf die nun frei liegenden Brüste zu und umspielte den rechten Busen nun ungehindert. Auch jetzt fühlte sich die Brustwarze hart und erregt an und Marias Zucken bestätigte diese Vermutung. Helena wog den schweren Busen in ihrer Hand und es fühlte sich gut an. Sie führte ihre Hand weit in das Gewand hinein und bedachte dann auch den zweiten Teil ihrer oberen Weiblichkeit mit zärtlichen Streicheleinheiten. Dies war unglaublich erregend und spannend und es herrschte ein unglaubliches Prickeln in der Situation vor.

Helena kam es weit mehr erregend vor sich so langsam heranzutasten als sich offen gegenüber zu stehen und Alles sogleich wahrnehmen zu können. Hätte sich Schwester Maria ihr gegenüber in einer Schlafkammer nackt präsentiert wäre dies sicherlich reizvoll gewesen, aber die Szene hier in der Bibliothek, mit der anwesenden Bibliothekarin, machte es um ein Vielfaches anregender. Erneut spürte Helena ihre Liebessäfte zwischen ihren Schenkeln sprudeln und würde sie sich nun intim berühren bekäme sie sicherlich eine eindeutige Bestätigung.

Doch noch konnte sie sich zurückhalten und weiterhin erkunden, was ihre Mitschwester ihr anzubieten vermochte. Helena lies ihre Hand nach unten wandern und streichelte über den Bauch. Dieser war nicht schlank und da Maria saß hatten sich mehrere Röllchen Bauchfett gebildet. Insgesamt hatte Maria etwas zu viel Speck auf den Hüften, doch dies machte sie für Helena kein bisschen weniger begehrenswert. Jetzt wanderte die Hand weiter nach unten und schließlich erreichten Helenas Finger das bewaldete Gebiet ihrer Scham.

Sie lies ihre Finger darin spielen, was Schwester Maria wieder in eine Schockstarre zu versetzen schien. Sie bemühte sich weiterhin flüssig vorzulesen, doch was unter ihrer Ordenstracht geschah konnte sie beim besten Willen nicht kalt lassen. Helena realisierte wie ihre Mitschwester ihre Beine auseinander stellte, was die Einladung für den nächsten Schritt bedeutete. Unterhalb des buschigen Schamhaares auf dem Venushügel ertastete Helena sogleich weitere Haare, die allerdings nicht so trocken wie die oberhalb waren.

Die Säfte der Novizin hatten sich über ihr Schamhaar ergossen, was Helena als sicheres Zeichen ihrer Erregung einstufte. Voller Neugierde führte Helena ihre ausgestreckten Zeigefinger nun tiefer in den Intimbereich hinein und schließlich kam dieser genau zwischen den nassen Schamlippen der anderen Frau zum liegen. Die Novizin konnte sich nicht mehr beherrschen und stieß einen wollüstigen Schrei aus. Helena behielt den Finger an Ort und Stelle und warf einen prüfenden Blick auf Schwester Agnes.

Die Bibliothekarin drehte sich um und blickte die beiden Ordensschwestern an. Sie erkannte die junge Schwester, die sich zusammen riss und weiter Helena vorlas. Helena gab vor ihr aufmerksam zu lauschen, konzentrierte sich in Wahrheit aber darauf ihren Finger an Ort und Stelle zu behalten.

Die ältere Nonne schien ihr Interesse dann wieder ihrer Arbeit zu widmen und drehte sich ab. Erleichtert stellte Helena fest, dass ihr sündiges Treiben nicht entdeckt wurde und sie

beschloss noch einen Schritt weiter zu gehen. Ganz sachte bewegte sie ihren Finger auf und ab und verteilte damit die Feuchtigkeit Marias im gesamten intimen Areal. Vorsichtig schob sie ihren Finger tief in die Öffnung und sie realisierte wie Schwester Maria die Luft anhielt und sich arg zusammen reißen musste.

Dann kam der Finger wieder hervor um im nächsten Moment wieder zwischen den feuchten Hautlappen entlang zu gleiten. Dann nahm Helena erfreut zur Kenntnis, dass nun auch die junge Novizin aktiv werden wollte. Schwester Maria legte Helena ihre rechte Hand auf den Schoß und versuchte dann unter Helenas Gewand zu gelangen. Helena war dies nur recht und öffnete mit der freien Hand mehrere Knöpfe ihrer Tracht. Sogleich verschwand die Hand der jungen Frau unter dem Stoff und orientierte sich gleich nach unten.

Ohne größere Probleme kam die Hand unter den Stoff der Unterhose und erreichte schließlich

Helenas intime Haarpracht. Auch Helena empfing sie mit weit geöffneten Beinen und erhoffte sich möglichst bald intime Streicheleinheiten. Wie intuitiv erreichte Schwester Maria den empfindlichen Bereich und schob ihren Finger mitten in Helenas Lustzentrum. Helena wollte vor Freude schreien und sich vor Erregung winden, doch sie musste sich zurück halten und still genießen.

Es gelang ihr unter Mühen, doch sie nahm Marias Fingerspiel in ihrer Weiblichkeit dankbar an. Sie spürte den Finger vor und zurück gleiten und immer wieder traf dieser dabei ihren empfindsamen Lustpunkt. Es fiel Helens schwer ihre Atmung zu kontrollieren und immer wieder stieß sie leise Seufzer aus. Ihr wurde klar, dass sie nicht weiter unentdeckt bleiben konnten, wenn ihre Lust sich noch weiter steigerte, weswegen es nun eine Entscheidung zu treffen galt. "Vielleicht sollten wir mal eine Pause machen.", schlug Helena laut vernehmbar vor und zog gleichzeitig ihre Hand aus Marias Gewand zurück.

Diese schien zunächst irritiert und enttäuscht zu sein, doch ein Blick Helenas verriet ihr, dass es sich nur um eine kurzzeitige Unterbrechung ihres Vorhaben handeln konnte. "Ja, eine kleine Pause würde uns sicherlich gut tun."

Sie richteten ihre Gewänder und knöpften sie zu. Dann erhoben sie sich und verabschiedeten sich von Schwester Agens, die dies kommentarlos zur Kenntnis nahm. Dann begaben sie sich auf den Weg hinaus und standen plötzlich im Korridor vor der Bibliothek.

"Kennst du eine Stelle, wo wir unter uns sind?", fragte Helena die junge Frau, wohlweislich, dass sie das Kloster besser kannte als sie selber. Maria nahm sie bei der Hand und sagte "Ich kenne einen Raum, wo wir ungestört sind."

Helena lies sich von ihr führen und war immer darauf bedacht nicht zu sehr aufzufallen. Niemand sollte sich fragen, warum es die beiden Schwestern derart eilig hatten. Helena wusste, dass sie ihre Gelüste nicht so einfach in einer Schlafkammer ausleben konnten, denn dafür war nicht die rechte Zeit und man duldete nicht, dass sich die Schwestern zur üblichen Arbeitszeit dorthin zurückzogen.

Als Schwester Maria schließlich inne hielt fand sich Helena im Korridor vor der Amtsstube der Äbtissin wieder.

"Willst du etwa in das Dienstzimmer der Äbtissin gehen?", fragte Helena überrascht.

"Nein, natürlich nicht.", meinte ihre Mitstreiterin. "Nebenan ist meine kleine Schreibstube. Dort sitze ich immer, wenn ich etwas für Äbtissin Magdalena zu tun habe."