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Schwester Helenas Reisen Teil 02

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"Und ist der Raum verlassen?", erkundigte sich Helena.

"Die Äbtissin ist den ganzen Tag außerhalb des Klosters unterwegs und außer mir benutzt Niemand den Raum.", erklärte die Novizin.

„Dann lass uns schnell hinein gehen.", schlug Helena vor und schob die andere Frau durch die Tür.

Kaum war die Tür hinter ihnen geschlossen zog Helena auch schon an Marias Gewand und innerhalb kürzester Zeit hatte sie ihre Mitschwester vollständig entkleidet. Maria trug nur noch ihre Schuhe und präsentierte sich ansonsten so wie Gott sie schuf. Helena blickte auf den rundlichen Körper mit den üppigen Brüsten in der oberen Körperhälfte. Darunter entdeckte sie den rundlichen Bauch, dem das buschige Schamhaar folgte.

Helena betrachtete die Frau vor ihr und spürte ihre Unsicherheit. "Du sieht schön aus."

"Ich bin aber viel zu dick.", meinte Maria verlegen.

"Nein, das finde ich nicht. Außerdem hast du wundervolle Brüste, die mir sehr gut gefallen.", gab Helena zu verstehen und baute sich direkt vor der jungen Frau auf. Sie legte ihre Hände auf die prallen Vorwölbungen und umspielte diese vorsichtig. Maria lies es geschehen und sah neugierig an sich herab.

Helena nahm nun beide Brustwarzen zwischen ihre Finger und reizte diese sachte. Dann beugte sie sich nach vorne und brachte ihre Zunge in Position. Als Schwester Maria die Zungenspitze der anderen Frau spürte seufzte sie zufrieden auf und genoss die Behandlung sichtlich. "Das ist schön.... Ich will dich aber auch ansehen, Schwester Helena."

Helena war so fasziniert von der weiblichen Pracht, dass sie ihre Bedürfnisse für einen Augenblick hinten an gestellt hatte. "Warte. Ich ziehe mich auch aus."

Mit vereinten Kräften wurde Helena von ihrer Tracht befreit und präsentierte sich alsbald vollständig entblößt vor ihrer jungen Mitschwester.

"Du hast so einen schönen Körper.", lobte diese. Ohne etwas zu erwidern nahm Helena sie bei der Hand und geleitete sie zu dem Schreibtisch, an dem Schwester Maria stets ihre Arbeiten für die Äbtissin zu schreiben pflegte. Helena schob ein Tintenfass und einen Stapel Papiere zur Seite und gab Maria zu verstehen sich auf den Tisch zu setzen. Sie selber nahm auf dem bequemen Stuhl davor platz und blickte dann wollüstig auf die einladend gespreizten Schenkel der anderen Frau.

"Ich möchte dich mit der Zunge verwöhnen.", erklärte Helena und wartete keine Erlaubnis oder Einwände ab. Sie beugte sich nach vorne und nahm nun den Geruch von Schwerster Marias Intimbereich wahr. Sie brachte ihre Hände an die Schamlippen und öffnete diese, sodass sich das feuchte rosafarbene Innere präsentierte. Dann schob Helena ihre Zunge heraus und begann Maria sinnlich zu stimulieren.

"Oh Gott. Ist das schön.... Oh, ja. Ich will das."

Es folgten Stöhnlaute und frohlockende Seufzer und Maria konnte ob der auf sie einwirkenden Gefühle nicht stillsitzen. Helena lies sich allerdings nicht beirren und behielt ihre Zunge weiter zwischen den angeschwollenen Schamlippen ihrer Gespielin und nahm sich vor Maria vollends zufrieden zu stellen.

Es verging eine gewisse Zeit in der die junge Schwester immer erregter wurde und Helena verspürte in sich das unbändige Verlangen baldmöglichst selber in den Genuss von Zuwendung zu kommen. Sie wollte Marias Lust nicht beschränken und verzichtete daher selber in der Hoffnung, es später in gleicher Weise zurückbezahlt zu bekommen. Dann hatte Schwester Maria offenbar genug und konnte nun nicht mehr an sich halten. "Ja, jetzt spüre ich es... Ich.... Ich will jetzt... Ooooaaah!"

Ihr Höhepunkt war eindeutig und nicht zu überhören. Obwohl sich die Frau auf dem Tisch hin und her wandte setzte Helena ihr Zungenspiel fort und bemühte sich auch mit mehreren Fingern die Reste der Lust aus Maria heraus zu kitzeln. Maria hatte sich mittlerweile auf dem Schreibtisch zurück gelehnt und stützte sich mit den Unterarmen darauf ab. Schließlich blieb sie vollkommen erschöpft liegen und bekam gar nicht mehr mit, dass sich ihre Gespielin zurückgezogen hatte.

Helena war mit ihrem Werk sichtlich zufrieden und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sie ihrer Mitschwester offenbar einen großen Dienst erwiesen hatte. Doch nun benötigte sie selber entsprechende Dienste und da die junge Frau noch im siebten Himmel schwebte führte sie ihre eigenen Hände zwischen ihre warmen Schenkel. Mit einer Hand öffnete sie ihre Schamlippen und legte sogleich die andere Hand prüfend zwischen die Hautlappen.

Die Feuchtigkeit ergoss sich sogleich über ihren Finger und lief an diesem herab. Die Ereignisse des Tages hatten ihre Spuren hinterlassen und Helena in höchste Erregung versetzt. Selten zuvor traten die Zeichen ihrer Erregung so deutlich ans Tageslicht. Sie stöhnte laut auf, weil sie die eigenen Berührungen so sehr reizten, was Schwester Maria aufhorchen lies. Die junge Frau richtete sich auf und entdeckte ihre ältere Mitschwester, die es sich auf dem Stuhl gemütlich gemacht hatte.

Sie betrachtete Helenas Fingerspiel einen Augenblick, dann rutschte sie vom Schreibtisch herunter. "Ich glaube, ich muss mich bei dir bedanken, Schwester Helena.... Und ich weis auch schon wie."

Im nächsten Augenblick kniete sie vor Helenas Stuhl und näherte sich mit ihrem Kopf Helenas Schoß. Helena war die Annäherung nur recht und zog ihre Hände aus ihrem Intimbereich zurück. Stattdessen begann sie ihre Brüste zu streicheln und sie konzentrierte sich vorwiegend auf ihre aufgerichteten Brustwarzen.

Als sie Marias Hände auf der Innenseite ihrer Schenkel spürte durchzuckte sie ein angenehmes Gefühl. Als sie den Atem der jungen Schwester an ihrer Öffnung fühlte erzitterte sie am ganzen Leib. Als die heiße Zunge der anderen Frau ihren feuchten Spalt streifte kam es ihr und sie konnte nicht anders als ihre Lust lautstark zu verkünden. Sie nahm die Bewegung der Zunge noch wahr, allerdings richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf das schöne Gefühl, dass sich in ihrem gesamten Unterleib ausbreitete. Sie atmete schwer, stöhnte lustvoll auf und genoss sichtlich den erlösenden Moment. Zwischen zwei schönen Lustwellen kam in ihr plötzlich der Gedanke auf, dass sie durchaus noch länger hier in dem Kloster verweilen sollte. Hier gab es Einiges, worauf sie sich noch freuen konnte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Interpunktion

An und für sich nicht schlecht, nur die Zeichensetzung ist 'ne Katastrophe !!

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