Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schwesterchen 01

Geschichte Info
Endlich mit meiner Schwester zusammen.
1k Wörter
3.92
49.8k
3
3
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich bin seit einigen Monaten Witwer und vor einigen Wochen erfuhr ich, dass der Partner meiner Schwester, seit vielen Jahren ihre große Liebe, überraschend verstorben war.

Natürlich ging ich zur Beerdigung ud begleitete die Trauernde anschließend nach Hause.

Sie erzählte mir , dass sich der Tod schon länger abgezeichnet hatte und sie deswegen auch einigermaßen darauf vorbereitet gewesen sei. Aber natürlich war sie sehr traurig und ich versuchte etwas hilflos sie zu trösten.

Wir hatten uns in den letzten Jahren ziemlich aus den Augen verloren aber unsere ehemalige Vertrautheit stellte sich schnell wieder her. Ich hatte sie immer sehr gern gehabt und um ehrlich zu sein, auch immer für sehr attraktiv gehalten, sie nachgerade begehrt, aber ohne dies je direkt anzudeuten.

Sie ist ziemlich groß, hat eine gute Figur und Mörderbrüste. Ihr Mund ist schön und sinnlich, ihre Augen blau und strahlend, alles in allem ein tolles Weib!

Wie gesagt habe ich sie immer irgendwie begehrt, seit wir Kinder waren und es war auch sie, mit der ich meine ersten sexuellen Erfahrungen hatte, auch wenn diese reichlich unschuldig und kindlich waren. Wir schliefen in einem gemeinsamen Zimmer und sie war so etwa 11, ich bin eineinhalb Jahre älter, als sie mich eines Abends fragte, ob ich schon mal "unkeusch" gewesen war (wir wurden beide katholisch, wenn auch nicht sehr streng, erzogen). Ich antwortete ehrlich: " Nur in Gedanken" und wir begannen, neugierig und in aller Unschuld, unsere Körper zu entdecken. Ich war sehr begeistert von ihrem Schlitz und dem rosafarbenen Inneren ihrer kleinen Möse und auch sie bewunderte mein Zipfelchen, das zwar schon steif werden aber noch nicht ejakulieren konnte.

Wir versuchten sogar eine Art von Beischlaf, das heißt ich legte mich auf sie, steckte mein ersteiftes Gliedchen ein wenig in ihr Fötzchen, ohne jedoch einzudringen und wir simulierten einen Fick. Abrer leider kam ich damals nicht auf die Idee sie zu küssen, was ich bis heute sehr bereue.

Diese kleinen Doktorspielchen endeten aber sobald sie in ihre Pubertät kam, ihr Brüste wuchsen und sich ihre schöne Spalte behaarte. Da wollte sie dann nicht mehr und zeigte mir nur noch ein einziges Mal ihre voll entwickelten Titten , aber auch das nur ganz kurz (nichtdestotrotz nachhaltig beeindruckend). Nun, ich bestand nicht drauf und wir redeten auch nie mehr drüber.

Als wir nun in ihrer Wohnung besammen saßen und uns unterhielten kam ich auf diese Zeit zu sprechen und wir amüsierten uns sehr über unser damaliges so unschuldiges Rumspielen. Ich verzichtete allerdings nicht darauf, ihr zu sagen, wie sehr ich es bedauerte und bedaure, sie damals nicht geküsst zu haben und machte ihr Komplimente über ihren schönen Mund, was sie etwas in Verlegenheit brachte. Sie meinte, das klänge ja ganz danach, dass ich das gerne nachholen würde und ich gestand ihr, dass ich genau das damit ausdrücken wollte. Sie wurde etwas rot und meinte, dass sie eigentlich immer sehr gerne geküsst hatte und sie sicher damals auch dazu bereit gewesen sei, sich aber nicht getraut hatte, mich darum zu bitten. Auf meine Nachfrage, ob sie das heute nicht nachholen könnte stand sie auf, setzte sich auf meinen Schoß und begann mich zärtlich und sanft zu küssen. Ich war wie vom Blitz getroffen und erwiderte schüchtern ihre Liebkosungen, wagte mich aber bald mit meiner Zunge in ihren Mund vor, wo mich eine eifrige und willige Zunge erwartete. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und ich umfasste ihren Kopf mit beiden Händen und murmelte in ihren Mund, dass ich sie sehr lieb hätte!

Sie murmelte zurück, dass es ihr genauso ginge und ich fragte sie aufgeregt, ob ich sie berühren dürfe. Lächelnd gestattete sie es mir und ich ging ihr gleich an ihre Mörderbrüste, knetete und drückte sie, zwirbelte ihre Brustwarzen die sich bereits aufgerichtet hatten und versuchte mit der linken Hand in ihre Unterhose zu gelangen, was sich aufgrund der Jeans, die sie trug als etwas schwierig erwies. Sie flüsterte, ob es nicht besser wäre, wenn wir ins Schlafzimmer gingen, ein Vorschlag, den ich mit Begeisterung und immer stärker werdender Geilheit akzeptierte. Wir eilten ins selbige und entkleideten uns in einiger Geschwindigkeit. Nackt schlüpften wir unter die Decke um uns gleich darauf in einer innigen Umarmung wiederzufinden. Ich genoss es ungemein, ihren nackten Körper zu umarmen und ich konnte nicht aufhören, ihren prächtigen üppigen Busen zu liebkosen. Mit einer Hand ging ich ihr dann an die Fotze, ihre Beine öffneten sich und gewährten mir Zutritt zu ihrem schon feuchtem Liebesloch, in das ich mit erst einem, dann mit zwei Fingern eindrang. Ich genoss ihr nasses Inneres und ich fickte sie mit meinen Fingern, was sie zu einem tiefen und lustvollem Stöhnen brachte. Ihr Hand umfasste meinen mittlerweile steifen Schwanz und wichste ihn leicht. Auch ich stöhnte voller Lust und Geilheit und fragte sie, ob ich sie nun ficken dürfe. Kichernd gewährte sie mir auch dies und ich setzte meine Eichel an ihrer Lustgrotte an und drang langsam in sie ein.

Es war ein derart geiles und erregendes Gefühl und meine Zunge wirbelte nur so in ihrem Mund. Auch sie war voller Leidenschaft und drängte ihren Unterleib meinem steifen Prügel entgegen. Ich begann, sie mit langen Stößen zu ficken, zog meinen Schwanz immer wieder fast ganz aus ihrer Möse, um dann immer und immer wieder tief in sie zu stoßen. Wir stöhnten beide ungehemmt und laut und genossen unseren Fick. Ich murmelte immer wieder in ihren Mund, wie sehr ich sie begehrte und wie glücklich sie mich machte, weil ich sie endlich ficken durfte. Auch sie bestätigte mir ihre Befriedigung über dieses geile Treffen und stöhnt mir ihren Orgasmus in den Mund. Auch ich fühlte den Saft in mir aufsteigen und teilte ihr dies auch mit, wobei sie mich aufforderte, tief in sie zu spritzen, ihr meinen Saft in ihre geile Fotze zu versenken, was ich auch anschließend voller Inbrunst tat. Ich entlud mich tief in ihr und zuckte noch eine ganze Weile in ihrer Möse sie immer und immer wieder voller Geilheit küssend. Zärtlich leckte ich über ihre Lippen und auch sie küsste mich voller Zärtlichkeit und ich gestand ihr meine Liebe, die sie freudig erwiderte. Wr lagen noch lange, uns gegenseitig streichelnd beisammen, bis wir in einen tiefen befriedigten Schlaf fielen!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
oder ...

... wie eine IKEA-Anleitung ...

hunter61kkhunter61kkvor fast 4 Jahren
Schöne Geschichte...

Ein paar "Schlenker" beim Vorspiel fehlen mir, aber es ist eine schöne Geschichte...

Das "01" im Titel lässt eine Fortsetzung erwarten.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Irgendwie...

liest sich das wie ein Amtsbericht.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Wie Das Leben So Spielt Durch ein Beinaheverbrechen findet sich eine Familie.
Vertretung für Papa Sohn erfüllt verwundert Vaters Stelle.
Der hereingelegte Vater Die Tochter verführt den Vater.
Die Fantasie meiner Tochter Die Tochter verführt den Vater.
Happy New Year, Little White Whore Wie ich zur Hure seines Chefs wurde...
Mehr Geschichten