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Schwimmhilfe 01

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Linn stieß mich nicht weg, sie tat gar nichts. Fast jedenfalls. Sie funkelte mich nur mit ihren grünen Augen an.

Dieser Blick von ihr, diese pure Herausforderung, dieses unausgesprochene „Na dann mach doch!" Meine Hand glitt in ihr Bikini Höschen und fühlte zartes haarloses Fleisch. Sie war so glatt wie ein gepelltes Ei.

Das energische Räuspern von Ursel, einer alten Dame, die ebenfalls jeden Morgen herkam, um ihre Bahnen zu ziehen und ihr verächtlich missbilligender Blick brachten mich ein klein wenig zurück in diese Welt.

Wer weiß was sonst noch passiert wäre.

„Los, ich will 10 Bahnen sehen, und gib dir Mühe, jetzt wird trainiert!" versuchte ich mich ein klein wenig in einem kommandierenden Kasernenhofton und so der Situation ihr Prickeln zu nehmen.

Linn zog einen Flunsch, als hätte man ihr als Mädchen ihren Lieblingsteddy entrissen.

„Na guuuut!", antwortete sie mit einer Stimme, die irgendwie abwesend klang, so als wäre sie mit ihrem Kopf ganz woanders. Was hätte ich in diesem Moment dafür gegeben zu wissen, was in ihrem hübschen Köpfchen vorging!

„Ich schwimme neben dir hier und gebe dir Anweisungen!", versuchte ich das Thema wieder aufs Training zu lenken, dabei hatte ich in meinem Kopf längst wieder Bilder ihres Körpers, der sich durchs Wasser schlängelte.

Doch für den Moment tat auch Linn, was vielleicht einfach das vernünftigste war, so schwer es ihr vielleicht auch selbst gefallen sein mag. Sie schwamm einfach und gab sich wirklich Mühe zunächst wenigstens das normale Brustschwimmen zu optimieren.

Tapfer zog sie ihre 10 Bahnen und zum Ende konnte man ihr Schwimmen wirklich schon als ernsthaft bezeichnen, mit dem Willen Tempo zu machen und es sah nicht mehr auf den ersten Blick wie Herumgeplansche aus.

Am Ende der 10 Bahnen war Linn ganz schön aus der Puste und ihre Brust bebte unter ihrem schnaufenden Atem. Ich spürte ein Verlangen, sie anzufassen, diese strammen Titties zu kneten, doch stattdessen hörte ich mich sagen. „Wir sollten uns auf den Weg machen, sonst sind wir bei der Arbeit und Schule zu spät. Wir müssen ja auch noch frühstücken."

„Jaaa" nickte Linn gedehnt, und mir war klar, gedanklich war sie gerade ganz woanders unterwegs.

Ich konnte mich nicht erinnern schon mal so lang und ausgiebig kalt geduscht zu haben. Ich zitterte schließlich am ganzen Körper als ich endlich die Dusche abstellte. Aber ich hatte Bilder im Kopf, die ich einfach nicht mehr loswurde.

Als ich mich umgezogen hatte und aus dem Bad ins Freie trat, sah ich Linn bereits beim Auto auf mich warten. Mit jedem Schritt aufs Auto zu rang ich mehr nach Worten, was sollte ich jetzt sagen?

Doch bevor meine Sprachlosigkeit zur peinlichen Stille werden konnte, sagte Linn: „Danke Papa, dass du mit mir trainierst! Darf ich morgen wieder mit?"

Ich sah sie einfach nur an. Sah ihren leicht gesenkten Blick, dass nervöse Knabbern ihrer Hasenzähne an der Unterlippe.

Ich versuchte mit aller Mühe nicht zu überschwänglich zu wirken, mir nicht anmerken zu lassen, wie scharf ich war und was mir sonst noch alles für unanständige Gedanken durch den Kopf gingen.

„Ja, aber bitte zieh etwas Vernünftiges an!", erwiderte ich möglichst gelassen und so fuhren wir schweigend nach Hause. Ein komisches Schweigen. Ich musste immer wieder zu Linn herüberblicken und hatte immer wieder das Bild ihres Körpers vor Augen, gepaart mit meiner Fantasie war ich immer noch latent geil und meine Gedanken drifteten immer mehr ab, in wilde, geile Fantasien.

„Papa! Pass auf!" Linns Schrei riss mich in die Realität zurück und mit einem Ruck am Lenkrad war ich auf meiner Fahrspur zurück und rauschte an einem wild hupenden und gestikulierendem Gegenverkehr vorbei.

„Sorry!", gab ich etwas Kleinlaut von mir. Mein Puls raste und mein Adrenalinspiegel war bis oben hin gefüllt, genug um uns ordentlich nach Hause zu bringen.

Ich saß in meinem Arbeitszimmer, der Vorteil meines Jobs, dass ich nicht jeden Tag im Büro erscheinen musste und versuchte mich in etwas, das man vielleicht hätte Arbeit nennen können.

Klägliche Versuche auf andere Gedanken zu kommen und die Zeit kroch zäh wie Sirup dahin.

Ich verspürte ein unbändiges Verlangen mir einfach einen zu wichsen, aber ich wusste auch an was ich dabei denken würde und irgendein lächerlicher Funken Restanstand in mir wehrte sich noch mit letzter Kraft gegen das Unvermeidliche.

Ich schaffte es, den Arbeitstag bis in den Nachmittag zu retten, der Feierabend schien nicht mehr ganz so fern. Plötzlich stand Linn in meiner Tür. Ich hatte aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahrgenommen und mich zur Tür umgedreht.

Da stand sie, kaute wieder auf ihrer Unterlippe und trug nichts außer ihrem alten Badeanzug. Oh, Gott! Wann hatte ich sie darin zuletzt gesehen? Das musste Jahre her sein. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Der Badeanzug war viel zu klein, viel zu eng, er konnte ihre Oberweite kaum bändigen und spannte übermäßig. Aber vor allem im Schritt saß er so wahnsinnig eng, dass mir klar wurde, so tief wie er dort einschnitt und alles, aber wirklich alles völlig überbetonte, musste es schon unangenehm, wenn nicht gar schmerzhaft sein.

„Meintest du den?", fragte Linn und ich hörte das aufgeregte Zittern in ihrer Stimme.

Doch auch mein „Ja" war nicht mehr als ein heiseres Krächzen.

Ich rang mir ein „ist vielleicht etwas eng!" ab und konnte doch nicht anders, als sie gierig anzustarren.

„Ja hier", deutete Linn in ihren Schritt.

„Zeig mal" winkte ich sie mit einer Handbewegung zu mir. Doch eigentlich sagte ich eher so was wie „chchchg ml", klarer verständliche Worte brachte ich nicht heraus. Aber sie wurden dennoch verstanden.

Linn kam auf mich zu und stellte sich direkt neben meinen Schreibtisch. Sie stand nicht etwas gerade, einfach da, sondern hatte sich etwa schulterbreit breitbeinig vor mir aufgebaut.

Ich sah ihr in die Augen. Wollte sehen, was passierte und fasste sanft in ihren Schritt. Ihre Augen loderten und den Seufzer, den sie unmittelbar nach meiner Berührung ausstieß, den konnte ich schon Sekunden vorher in ihren Augen aufflammen sehen.

Der Badeanzug war sowohl für ihre Figur völlig unpassend. Er war ihr vielleicht in der Mittelstufe noch gerecht geworden, aber weder sein Motiv mit irgendwie lustig wirkenden Delphinen noch seine Passform waren passend. Damit konnte sie wahrlich nicht unter Leute gehen, aber hier hatte er eine auch bei mir nicht zu übersehende Wirkung.

„Ist wirklich sehr eng" konstatierte ich, als ich nicht mal einen Finger im Schritt darunter zwängen konnte, ohne grob zu werden.

„Jaa" hauchte Linn und ich sah und spürte ihre Erregung.

Ich streichelte ihre Scheide so sanft wie möglich und spürte wie sie ein Schauer durchzuckte.

„Tut das nicht weh, wenn er so eng ist?", fragte ich leise.

Linn nickte leicht.

„Willst du ihn ausziehen?", fragte ich, mit selbst vor Aufregung zittriger Stimme.

Linn nickte nur und musste sich etwas Mühe geben, sich aus dem Teil herauszuschälen.

Ich stand auf, nahm sie in den Arm und küsste sie einfach.

Es war kein einfacher lockerer, schneller Kuss, es war Begierde, Lust und sich gegenseitiges Verschlingen. Unsere Zungen tanzten umeinander wie zwei liebestolle Schlangen.

Ich ließ mich auf meinen Sessel fallen, zog Linn mit mir, auf meinen Schoß, knetete ihre Brust, diese prallen schweren Halbkugeln mit den kleinen und knall harten Nippeln obendrauf.

Linn wölbte ihre Rücken und reckte sich mir entgegen.

Ich unterbrach unser Küssen und schaute sie nur an, meine Hand glitt immer tiefer. Beine die sich mir öffneten, Hitze, die mich empfing und dann schob ich ihr einen Finger in ihre nasse, heiße Pussy.

Linn zitterte am ganzen Körper und stöhnte so laut, das ich für einen Moment dachte, ich hätte ihr vielleicht weh getan.

Doch bevor ich meine Hand zurückziehen konnte, hatte sie sie schon gegriffen und hielt sie einfach zwischen ihren Beinen fest.

Es war kein sanftes Spiel, kein zärtliches Verwöhnen, es war wildes Fingern. Ich fickte sie mit meinem Mittelfinger einfach heftig durch, wühlte in ihr und Linn war ungeniert laut und stöhnte, kiekste und zuckte am ganzen Körper.

Ich spürte, jeden Moment würde sie so weit sein, verstärkte mein Treiben noch einmal.

Doch Linn sprang plötzlich auf, rannte aus dem Zimmer und ich hörte, wie sie die Tür zu ihrem Zimmer hinter sich zuwarf.

Ich saß einen Moment etwas überrascht und hilflos in meinem Sessel, doch dann begriff ich, ich durfte sie jetzt nicht alleine lassen, nicht so, in dieser Situation. Ich schnappte mir ihren Badeanzug und ging ihr hinterher. Die Tür zu ihrem Zimmer war nicht verschlossen, ich trat vorsichtig ein. Ich wusste, sie würde mich bemerken.

Sie drehe ihren Kopf zu mir, und ich konnte sehen, dass sie heulte.

„Papa es tut mir so leid ...!" stammelte sie hilflos. Ich war mir nicht sicher was ihr leidtat, aber vielleicht bekam ich das noch heraus.

„Psssst!", sagte ich nur, setzte mich zu ihr auf die Kante ihres Bettes und zog vorsichtig die Decke über sie.

„Aber ...", fing sie erneut an, doch ich unterbrach sie abermals. Schob meine Hand unter die Decke und glitt über ihren Körper und suchte ihr heißes Dreieck.

„Nicht reden!", ordnete ich etwas strenger an und spürte, wie Linn ihre Beine langsam etwas spreizte.

„Warum läufst du weg? Ist das nicht etwas albern, jetzt noch wegzulaufen?" lächelte ich und schob wieder meinen Finger in ihre heiße und nasse Pussy. Sie war eng und heiß und so nass, wie ich das noch nie zuvor bei irgendjemandem erlebt hatte.

Linn kaute auf ihrer Unterlippe.

„Hasi!", neckte ich sie und deutete auf ihre Zähne.

Sie lächelte verlegen. Ich drehte meinen Finger etwas in ihr und sie stöhnte laut auf. Linn war wirklich keine stille Genießerin.

„Also warum läufst du weg?", setzte ich noch einmal nach und erhöhte meine Bewegung mit dem Finger in ihr.

„Paaapaaa!", stöhnte sie, nein es war eher ein bettelnder Schrei. Langsam, ganz langsam neigte ich mich zu ihr hinunter, sie dachte wohl ich wolle sie küssen, doch ich schob mich ganz dicht an ihr Ohr.

Ich wurde noch schneller mit meinen Bewegungen, reizte mit meinem Daumen ihre kleine Knospe und hielt das zappelnde Bündel in meinen Armen. Ich spürte wie Linn immer nasser wurde und ahnte, warum sie vorhin so plötzlich aufgesprungen war. Doch ich ließ nicht locker, machte immer stärker weiter.

Linn verlor immer mehr die Kontrolle. So ein Mädchen hatte ich noch nicht erlebt. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte.

Und dann raunte ich ihr ins Ohr, was mir seit Stunden nicht mehr aus dem Kopf ging, was sich wie ein Vortriebsmeißel in meinen Kopf gehämmert hatte.

Ganz leise, kaum hörbar, sagte ich ihr nur ein Wort.

„Fickhäschen!"

Linn kreischte, schrie, gurgelte und zuckte, schlang ihre Arme um meinen Hals und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals.

Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, schaute ich ihr tief in die Augen. Lächelnd nannte ich sie „Hasi" und die grinste, richtete sich auf und gab mir einen Kuss.

„Denkst du, ich sollte einen anderen Badeanzug kaufen?", fragte sie ganz plötzlich, so als wäre gar nichts besonders vorgefallen, kicherte aber sogleich als sie mein verdutztes Gesicht sah.

„Für das Training vielleicht schon ...", flachste ich.

„Fahren wir zu Vorwinkel?", fragte Linn.

Ich nickte.

„Jetzt?"

Ich nickte wieder.

Ich stand auf um mich selbst auch ein wenig frisch zu machen, doch Linn hielt mich einen Moment zurück.

„Ja?", sah ich sie fragend an.

„Nichts ...!" log sie und knabberte an ihrer Unterlippe.

Ich sah sie sehr eindringlich an und sie wurde schon wieder rot.

„Sollen wir später fahren?", fragte ich und es war klar, ich erwartete eine Antwort.

Linn nickte nur ganz, ganz langsam und sah mich mit flackernden Augen an.

Ich öffnete einfach meine Hose und ließ sie fallen, streifte meinen Slip herunter und riss mir mein T-Shirt regelrecht vom Leib. Linn öffnete ihre Beine, als habe sie nichts sehnlicher erwartet. Sie streckte mir ihre Hände entgegen und zog mich zu sich auf ihr Bett. Ich nahm sie einfach. Ich war so aufgegeilt, ich konnte gar nicht anders. Linn stöhnte als ich in sie stieß. Sie war eng, aber nicht so eng, dass ich ihr hätte weh tun könnte.

Ich hielt einen Moment still, weil ich sonst wohl auch sofort gekommen wäre.

„Seit wann? Seit wann willst du es?" fragte ich sie.

Sie blickte mich nur an und nagte an ihrer Unterlippe.

„Sag es!", forderte ich sie auf und stieß, wie um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen, noch etwas fester in sie.

Doch sie lächelte nur selig und knabberte an ihrer Unterlippe.

„So lange?", fragte ich und spürte wie es mir immer schwerer viel, nicht sofort zu kommen.

Sie nickte nur leicht, sagte aber kein Wort.

„Ich auch!", gab ich leise zu.

„Ich weiß!", stöhnte sie.

„Woher?"

„Dein Computer ...", und ihre Stimme wurde bereits wieder lauter.

„Aber...." wollte ich widersprechen.

„Mein Geburtstag ist kein sicheres Passwort Papa auch rückwärts nicht!", grinste sie.

Da wurde mir klar, sie wusste alles, jede Geschichte die ich gelesen und kommentiert hatte, einfach alles.

Sie kannte jede Vorliebe, jede meiner Fantasien und wie es schien, war der Apfel nicht weit vom Stamm gelandet. Das war es also, was ihr leidtat, dass sie das Gefühl hatte hinter meinem Rücken meine Geheimnisse auszuspionieren.

Sie schlang ihre Beine leicht um mich und ich spürte ihre gierigen Kontraktionen.

„Du kleines gieriges ..." Miststück lag mir auf der Zunge, doch das wollte ich ihr nicht vorwerfen.

„Fickhasi!", grinste sie und molk mich so sehr, dass ich es einfach geschehen ließ. Ich stieß noch ein paar mal zu und ließ mich gehen. Es war einfach ein wilder, kurzer und perverser Fick, aber er war wahnsinnig geil. Ich pumpte meinen Saft einfach in sie und Linn stöhnte laut auf.

Eine Weile bleiben wir einfach in ihrem Bett liegen. Es roch nach Sex, nach dreckigem, verbotenen, geilen Sex.

Ich sah Linn an und sie lächelte glücklich. Ich überlegte, was ich sagen sollte und als hätte sie erkannt, das ich nach Worten rang, legte sie mir ihren Finger auf die Lippen. „Nicht Papa, nicht reden!"

Ich nickte nur, nahm sie in den Arm und gab ihr einen flüchtigen Kuss.

„Fahren wir noch?", fragte sie schließlich. Ich nickte und so stiegen wir schweigend aus ihrem Bett, gingen zusammen uns Bad und stiegen unter die Dusche. Wir duschten uns, waren zärtlich miteinander, aber wir redeten nicht. Zwanzig Minuten später waren wir auf dem Weg in die Stadt und gut 30 Minuten später hatten wir einen sportlichen Zweiteiler in Gepäck, der ordentliches Leistungsschwimmen erlauben und dabei ihre Oberweite würde zügeln können. Und trotzdem fand ich, dass Linn wirklich scharf darin aussah.

„Wo wart ihr?", fragte meine Frau, als wir wieder zu Hause ankamen.

„Ich brauchte fürs Schwimmen noch was anderes als meinen Bikini", antwortete Linn und das wahr ja sogar die Wahrheit. „Wir waren noch bei Vorwinkel."

Meine Frau war mit der Antwort zufrieden.

Nach dem Abendessen begann die übliche Abendroutine. Ich nahm mir etwas zu lesen, meine Frau verfolgte irgendeine langweilige Serie, die mich nicht die Bohne interessierte auf Netflix und damit ich mich nicht gestört fühlte, nahm sie ihre Kopfhörer und machte es sich in ihrem Fernsehsessel bequem.

Ich glaube, bei den meisten Familien wäre das genau andersherum gewesen. Der Mann hätte irgendeine Sendung geschaut, die die Frau nicht interessiert hätte und selbstverständlich wäre er Herr über den Fernsehsessel und die Fernbedienung gewesen. Ich brauchte solche komischen Attribute altertümlichen Machotums nicht.

Doch heute Abend war eine Kleinigkeit anders. Es dauerte wie üblich nicht mal 30 Minuten dann war Gitta, meine Frau eingeschlafen. Ein Grund warum ich überhaupt keine Lust hatte, zusammen mit ihr Fern zu sehen oder eine Serie zu schauen. Selbst wenn wir etwas gefunden hätten, was uns beide interessiert hätte, ich hätte maximal pro Tag eine halbe bis dreiviertel Stunde schauen können und am nächsten Tag hätten wir ab der Stelle an der Gitta eingeschlafen war noch einmal schauen müssen.

Kurz nachdem meine Frau eingeschlafen war, nahm ich eine Bewegung hinter mir wahr. Die großen Wohnzimmerfenster spiegelten gut genug um zu erkennen, dass Linn hinter mir stand. Sie trug nur ein Longshirt, wie meist zum Schlafen.

„Komm her, wenn du magst", flüsterte ich.

Sie nickte, nahm sich die große Decke und kletterte zu mir aufs Sofa.

Wie früher vor Jahren kuschelte sie sich an mich heran, nur eines war anders. Bevor sie die Decke hochzog, rutschte sie bequem zurecht und streifte dabei ihr Shirt so weit hoch, dass ich deutlich sehen konnte, dass sie darunter völlig nackt war.

Sie sagte kein Wort, nahm einfach meine Hand und zog sie unter die Decke.

Ich brauchte nur Sekunden um zwischen ihren Beinen zu sein.

Linn nahm einen Zipfel der Decke und biss hinein. Sie sah mich herausfordernd an.

„Hasi?", fragte ich leise. Sie nickte.

Ganz, ganz leise, ich wollte weder Gitta wecken noch sonst wie riskieren, dass sie etwas mitbekam für den Fall, dass sie doch noch nicht richtig schlief, packte ich mir Linn und hob sie hoch. Zum Glück war sie für ihre Größe und ihre üppige Oberweite doch eher ein Leichtgewicht. Ich trug sie in die Küche, legte sie mitsamt der Decke auf den Küchentisch. So konnte ich einen Blick ins Wohnzimmer auf den Sessel werfen, und hätte Gitta sofort bemerkt, wenn sie sich geregt hätte.

Ich sah Linn an, „du hast wirklich alles gelesen, wirklich alles?" Sie nickte. „Alle Geschichten die ich gesammelt habe?", fragte ich noch einmal leise.

„Und die du geschrieben hast!", ergänzte Linn und noch leiser flüsterte sie, „auch die über mich."

Ich nahm sie mir einfach, auf dem Küchentisch, wie ein Fickstück. „Du böses Mädchen!", feixte ich.

„Jaaa Papa!", hauchte sie und ich merkte, wie wahnsinnig schwer es ihr fiel leise zu sein.

„Weck bloß nicht Mama auf!", mahnte ich leise und stieß dennoch langsam aber tief in sie.

Ich schaute auf sie herab, sah wie ich mich in sie schob, wie ich meiner eigenen Tochter meinen Schwanz in ihre Pussy schob. Wie unsere Körper sich vereinigten. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr lösen und doch musste ich immer wieder einen Blick ins Wohnzimmer werfen, wollte ich nichts riskieren.

Leise stöhnte ich: „Du weißt gar nicht, wie oft ich mir das schon gewünscht habe!"

„Doch Papa", zischte Linn, „doch!"

Ich verlangsamte mein Tempo etwas, sah ihr in die Augen und schob mich ganz tief, bis zum äußersten Anschlag in sie. „Wirklich?"

„Hnnnn!", wimmerte Linn und nickte.

„Nicht so laut!", zischte ich und Linn steckte sich einfach einen Daumen in den Mund.

„Du weißt also, wie oft schon ich mir gewünscht habe in dir zu sein?", flüsterte ich.

Linn nickte.

„Scheden Tag" nuschelte sie an ihrem Daumen vorbei, „scho lange schon" „Jaa Hasi" nannte ich sie wieder bei dem Namen, den ich ihr auch in meinen Geschichten immer gegeben hatte.

Ich spürte, wie der Saft in meinen Eiern emporstieg.

„Willst du Papas Saft?", raunte ich.

Linn nickte eifrig.

Ich ließ mich gehen und versuchte tief aber möglichst lautlos zu atmen.

Ich pumpte erneut meinen Samen tief in mein Mädchen, spürte ihr gieriges, melkendes Zucken.

Es schmatze laut, als ich mich aus ihr zurückzog, so laut, dass ich panisch in Richtung Wohnzimmer sah, doch Gitta schlummerte weiterhin in ihrem Sessel.

„So, Hasi, ab ins Bett jetzt, morgen früh um 6 Uhr geht es zum Training!" grinste ich.

„Jetzt kann ich auch gut schlafen" grinste Linn ebenfalls.

Ich gab ihr einen Klaps auf ihren Hintern und sah unseren Liebessaft an ihren Beinen herunterlaufen, als sie aus der Küche in ihr Zimmer huschte.

Am nächsten Morgen stand Linn bereits wieder strahlend im Hausflur und erwartete mich, pünktlich! Währende meine Frau noch schlief. Ich ließ es mir nicht nehmen, sie mit einem Kuss zu begrüßen.

„Hast du gut geschlafen Hasi?", drückte ich sie an mich.