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Schwimmhilfe 01

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„Ja Papa", strahlte sie. „Es war so schön dich noch in mir zu spüren!"

Ich gab ich einen leichten Klaps. „Jetzt wird erst trainiert, du kleine Verführerin!" schob ich sie zur Tür hinaus.

„Wenn du 20 Bahnen ordentlich durchziehst, dann zeig ich dir anschließend eine schöne Stelle im Wald." machte ich ihr ein Angebot.

„Deal!", nickte sie.

„Sag mal ...", blickte ich auf der Fahrt fragend zu Linn.

„Beim Frühschwimmen, wer bist du da eigentlich? Tochter? Hasi?"

Linn schien eine Weile zu überlegen. Ob sie nun nach einer richtigen Antwort suchte oder darüber nachdachte, was sie selbst nun eigentlich wirklich wollte, war mir in dem Moment nicht ganz klar.

„Beides ...!", sagte sie schließlich langsam.

„Du willst, das sie tuscheln, dass sie es ahnen? Du willst, dass sie von dir denken, dass du Papas kleines Fickstück bist?" Ich war trotz allem ein klein wenig erstaunt.

Linn nickte nur stumm.

Wir fuhren eine Weile, ich sagte wenig, hing meinen Gedanken nach und versuchte mir ein Bild zu machen von dem, was sich aus Linns Antwort alles ergeben würde und bemerkte erst nach einer Weile, dass Linn mich ansah. Ein wenig musste ich ja auch mal auf die Straße schauen.

„Ich will Hasi sein!", und ich konnte sehen, dass sie sich gut überlegt hatte, was sie da sagte.

„Du kennst also die Geschichte?", fragte ich vorsichtig.

Sie nickte.

‚Hasi', das war eine Geschichte, die ich bereits vor Jahren selbst geschrieben hatte. Eine Geschichte in der es mir eigentlich vor allem darum ging, alles möglichen Grenzbereiche der Sexualität in einer Geschichte zu verarbeiten. Sie war reine Fantasie, pervers, ausufernd und völlig hemmungslos. Sie handelte von einer Tochter, die von ihrem Vater zu einem bedingungslosen Fickstück geformt wurde. Manchen Lesern war die Geschichte zu heftig gewesen und ich hatte dafür auch einige Kritik eingesteckt. Andere hatten vermutlich dazu literweise Sperma abgewichst. So ist das nun mal, wenn man selbst Geschichten schrieb, man konnte es nie allen recht machen. Aber das eine solche Männerfantasie einmal wahr werden könnte, nein damit hatte selbst ich nicht gerechnet.

„Du willst wie Hasi sein?", fragte ich, während ich die letzten hundert Meter zum Schwimmbad fuhr.

Sie schüttelte den Kopf, lächelte aber. „Nicht, so wie!" flüsterte sie.

„Sondern?"

„Ich bin Hasi!"

„Dann zeig es mir!" forderte ich sie auf.

Linn schnallte sich ab, beugte sich über meine Hose und hatte derart schnell meinen Schwanz aus der Hose geholt, dass ich schon ein bisschen über ihren Eifer staunte.

Sie verschlang meinen Schwanz regelrecht, auch wenn sie kräftig würgen und dagegen anschlucken musste um mir nicht ins Auto zu spucken. Ich hatte Mühe das Auto sicher auf den Parkplatz zu lenken.

Ich zog ihren Kopf hoch und gab ihr so zu verstehen, dass sie aufhören sollte.

„Ist gut Schatz. Du bist Hasi." lächelte ich. „Aber jetzt wird erst mal trainiert und du benimmst dich. Wir haben einen Deal!"

„Ok, Papa!"

Ich gab ihr einen Kuss! Nein das war wohl untertreiben. Ich schob ihr meine Zunge in den Hals.

„Mein Hasi", strahlte ich zufrieden.

„Ja Papa!" und wir gingen ins Schwimmbad.

Ich war wieder der erste im Bad und bereits im Wasser. Uwe beendete gerade eine Bahn, sah mich, grüßte und frage verschmitzt, „Na heute gar nicht, ohne Fickhäschen dabei!"

Nach so vielen Jahren gemeinsamen Frühschwimmens und diverser Männergespräche unter der Dusche gestand ich Uwe solche Sprüche zu. Grinste dennoch ohne eine Antwort zu geben, denn die kam gerade durch die Tür in die Schwimmhalle.

Uwe pfiff leise durch die Zähne. „Was ein Geschoss! Wie ist sie so?" konnte er seine Neugier nicht ganz zügeln.

Ich grinste nur wissend.

„Papa trainieren wir jetzt?", hielt Linn bei uns am Beckenrand.

„Klar Hasi, Training, los jetzt!" Ich sah Uwe dabei an und genoss seine ihm entgleitenden Gesichtszüge.

Er "wurde total verlegen und zischte vorwurfsvoll, „das hättest du mir ja auch mal sagen können!"

„Oh," zuckte ich entschuldigend mit den Schultern. „Sie ist ein wirklich ganz liebes Hasi, nicht wahr mein Schatz."

Und dann gab ich Linn, die inzwischen ins Wasser gesprungen war einen flüchtigen Kuss.

Sie strahlte mich an und lächelte mit dem unschuldigsten Blick, den ich seit langem bei ihr gesehen habe.

„Ja, Papa, ich bin ganz liiieb!"

Kicherte sie und stieß sich vom Beckenrand ab.

„Los jetzt, Training!" rief ich ihr nach und schwamm hinter ihr auf. Uwe ließen wir völlig verdattert zurück. Er würde sicherlich eine Weile daran zu knacken haben und vielleicht eine Weile brauchen, sich über alles klar zu werden. Er war nicht so ganz die hellste Kerze auf der Torte, aber eigentlich ein lieber Kerl

Und tatsächlich Linn zog das Training standhaft durch. Sie legte sich richtig ins Zeug und ich war erstaunt, wie sehr sie sich bemühte die von mir gegebenen Anweisungen möglichst direkt in die Tat umzusetzen.

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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21 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eine hübsch geschriebene Geschichte!

Allerdings kommt sie nicht an "Die Schwester" ran! Ich weis nicht wie oft ich diese Geschichte gelesen habe, aber inzwischen kann ich sie fast auswendig aufsagen! Diese alte GEschichte ist deshalb so gut, weil sie so geschrieben ist, als wenn sie wahr wäre.

Deshalb wäre es nicht schlecht diese wieder fortzusetzen.

vg

Andy

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 2 Jahren

- Erwartung -

Ohne einen gewissen Anspruch (an sich selbst) kann niemand eine gute Geschichte erzählen; das ist die eine Seite.

Erwartungen erfüllen zu wollen, das ist die andere.

In der Regel ist davon abzuraten, insbesondere führen spekulative Erwartungen mancher Leser, der Autor möge doch diese und jene und noch mehr Personen in das erotische Geschehen einzubeziehen, ebenso wie der Wunsch möglichst viele Praktiken "durchzudeklinieren" regelmäßig ins (erzählerische) Verderben.

Erzähl also was für Dich zur Geschichte gehört, den Rest laß weg.

Viel Erfolg!

Ludwig

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr schön geschrieben. Macht Lust auf mehr.

Danke

Mike

GeorgGendersGeorgGendersvor fast 2 JahrenAutor

@Ludwig_v_Obb

Schraub bloß die Erwartung nicht zu hoch! ;-)

Ich erzähle einfach nur gern Geschichten und mal ist mir mehr nach dem, mal mehr nach etwas anderem, mal gefällt es dem Einen mehr, mal dem Anderen. Ob ich es dabei schaffe, in jedem Kapitel die Erwartungen zu erfüllen? Ich denke nicht, dazu wird es zu viele unterschiedliche Erwartungen geben. ;-)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 2 Jahren

- standhaft -

Was könnte die doch zahlreichen Follower von GeorgGenders bewogen haben?

Ein Faible für "Inzest"-Geschichten vielleicht, bevorzugt von Vater und Tochter, das viele der LIT-Leser*innen offenkundig hegen?

Möglicherweise trägt auch der Erzählstil dazu bei, und - wie in diesem Fall - eine stimmige Geschichte, die (zumindest in sich) plausibel daherkommt, nicht mit der Tür ins Haus fällt, sondern sich entwickeln darf?

Möglicherweise sind es auch das (für LIT) überdurchschnittliche sprachliche Niveau, die weitgehende Beachtung von Grammatik und Rechtschreibung, der Verzicht auf (erzählerisch völlig unnötige) Angaben zu "Maßen und Gewichten", mit denen schwächere Autoren gern um Aufmerksamkeit buhlen, sowie der zwischen den Zeilen aufblitzende Witz?

Was auch immer: die Geschichte liest sich locker und unkompliziert.

Hübsch!

Ludwig

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