Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich habe die ganze Zeit an nichts anderes gedacht", ...gab der Professor einigermaßen resigniert zurück, während er sich um sein eigenes Genital kümmerte, dem das tropische Gemüse ebenfalls äußerst übel mitgespielt hatte.

Das Gemeine war: Trotz des Schmerzes war es hammerhart. Denn die Studentin schmiegte sich eng an ihn. Nicht nur wegen der Enge des Käfigs. Ihr Luxuskörper war zwar augenblicklich ziemlich schlimm verschrammt, genau wie der seine. Doch das tat seiner Schönheit keinen Abbruch.

Sowohl die Situation, als auch der Schmerz: Beide waren enorm erregt. Sie hatten eine Menge miteinander durchgemacht. Sexy fand er sie schon immer. Auch wenn er es nicht zugab und sie aufdringlich nerven konnte.

Peinlich war es allemal: Alternder Professor mit blutjunger Studentin. Sein Ruf mochte ruiniert sein. Aber was spielte das jetzt noch für eine Rolle? Sie hielt ihm selbst jetzt noch an diesem feuchten, mückenverseuchten Ort die Stange, ...ging mit ihm durch die Hölle und ließ sich mit ihm die Haut abziehen. Noch einmal entkommen, noch einmal fliehen, wie schon so oft. Dann würde er sich zur Ruhe setzen und sich auf seine Vorlesungen beschränken. Er liebte diese Frau....

„Fräulein O., auch wenn ich jetzt fast nichts lieber täte, das können sie mir glauben", keuchte er, während sie ihre überlaufende Möse an seinem wunden Schwanz rieb.

„Ich glaube, wir brauchen unsere geballte Kraft, um die Gitterstäbe zu zerbrechen."

„Sie glauben gar nicht, welche Kräfte ich entwickele, wenn ich komme, Herr Professor. ...Nehmen sie mich hart von vorn. Dann stemme ich beide Füße gegen die mittlere Käfigstange. Bevor ich komme, halten sie mir den Mund zu. Dann verdoppeln sich meine Kräfte, ...und vielleicht hört man uns dann nicht..."

Tatsächlich brach der Gitterstab, ...und tatsächlich gelang es dem Professor, seine Gespielin wirksam zu knebeln. Doch das Krachen des berstenden Holzes war nicht zu überhören.

Gerade aus dem frisch entstandenen Durchgang gekrochen, waren sie auch schon von spitzen Lanzen umringt und wurden vereinzelt von scharfen Feuersteinspitzen gepiesackt.

Die Nacht wurde noch deutlich unbequemer, als sie hätte sein können. Die Gefangenen wurden an den Handgelenken gebunden und abermals in die bekannten Dreifüße gehängt. Außerdem standen jetzt ständig Wachen bereit. Und die schlugen sie beim geringsten Versuch der konspirativen Verständigung...

**************************************

...Als der Morgen graute, war Larissa C. Kraft ihrem Ziel schon ganz nahe. Im Gegensatz zu unserem unglücklichen Forscherpaar, hatte sie ihre Verfolger erfolgreich überlistet. Sie stand am Fuße eines mächtigen Urwaldriesen. So mächtig, dass in seinem Schatten nur dürres Buschwerk spross. Die urwüchsige Rinde war so grob und rau, dass Larissa einen guten Halt daran fand, und sich langsam nach oben arbeitete. Nach drei Stunden mühsamen Kletterns, erreichte sie endlich die ersten tragfähigen Äste. Schweißglänzend ließ sie sich darauf nieder.

Das muskelunterlegte Prachtweib gönnte sich einen Energieriegel, nahm einen tiefen Schluck aus seiner Feldflasche und machte eine ziemlich gute Figur dabei.

Als sich der rasende Puls der erschöpften Abenteurerin etwas gelegt hatte, blickte sie nach unten. Weniger erfahrenen Abenteurern wäre nun mächtig schwindlig geworden. Denn sie befand sich schon weit über dem grünen Blätterdach des Urwaldes. Doch blickte sie nach oben, war kein Ende des Stammes abzusehen. An diesem Tage würde sie es ohnehin unmöglich schaffen. Darum handelte sie klug und spannte ihre Hängematte, um neue Kraft für den weiteren Aufstieg zu sammeln. Schnell war sie hinein gekrochen und hüllte sich in die dünne Decke. Der Wind wehte, die Blätter rauschten sanft, ...und während sie noch einschlief, vermeinte sie aus der Ferne ein leises Ticken zu vernehmen...

Fortsetzung?

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Bitte

schreib bloß nicht weiter, sondern suche Dir eine Plattform, wo es nicht um "Literatur und Erotik", sondern um "Platt und abtörnend" geht, DANKE!

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Danke

Danke für die Fortsetzung und schreib bitte weiter...

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Nach der Arbeit Als ich von der Arbeit...
Anke Traut Sich geschiedene Frau wagt neue Wege.
Beste Freundinnen Teil 01 Eine Challenge unter Freundinnen.
Die Insel der Lust Williams Abenteuer gehen weiter...
Bad Girl verdorbenes Flittchen Ein Spiel mit der Gefahr.
Mehr Geschichten