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Seelenverwandt - Babsi und Claas

Geschichte Info
Neue Erfahrungen für Babsi und Claas.
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Es war Spätsommer, irgendwann Anfang September. Meine Frau Barbara (Babsi) hatte mich, Claas, zu einer zehntägigen Wandertour in den Bergen überredet. Babsi ist seit ihrer Jugend eine passionierte Bergwanderin. Auch ich liebe lange Wanderungen, hatte bisher aber nie so etwas an mehreren Tagen hintereinander gemacht. Babsi versprach die Tagestouren meiner Kondition anzupassen und ein festes Quartier zu buchen, von dem aus wir täglich neue Touren unternehmen würden. Die kargen Wanderquartiere blieben mir also erspart und so könnte ich mich jeden Abend in einer bequemen Herberge erholen.

In der Nähe von Oberstdorf bezogen wir nach unserer Anreise aus der Mitte von Deutschland unser Quartier. Ein kleines, schickes Hotel an einem Ortsrand mit Blick in die Allgäuer Berge. Ich lag frisch geduscht nackt auf dem Bett und betrachtete Babsi, die sich gerade auszog, um ebenfalls unter die Dusche zu springen.

Wir sind beide Mitte 40, gleich groß, ca. 180 cm. Ich wiege 85 kg, habe meinen Kopf rasiert und außer auf meiner Brust, wachsen nirgendwo Haare auf meinem Körper. Meinen Körper würde ich als athletisch beschreiben. Mein Schwanz und meine Eier haben Durchschnittsgröße. Das kann ich so aufgrund regelmäßiger Saunabesuche beurteilen. Babsi wiegt knapp 70 kg, hat kurze glatte braune Haare, einen wunderschönen Busen, der in D-Körbchen-Größe groß, rund, straff ist. Ihre dunkelbraunen Brustwarzen füllen fast die komplette Brustspitze aus und darin recken sich zwei etwas hellere runde dicke Nippel nach oben. Ihre schmale Taille geht in wohlgerundete Hüften mit einem wundervollen, strammen Apfelhintern über. Ihre Beine sind durch das intensive Wandern muskulös, schlank und lang, mit kräftigen Oberschenkeln, sehr schön geformten Knien, muskulösen, aber schlanken Waden und enden in sehr gepflegten Füßen. Auch Babsi ist komplett haarfrei an ihrem Körper und somit ist ihr kleiner fest Schlitz aus dem zwischen ihren kräftigen Schenkeln die kleinen Schamlippen wie Flügel hervorschauen gut erkennbar.

In Gedanken an meine hübsche Frau, die ich im Badezimmer hörte, begann ich meinen Schwanz zu streicheln und meine Hoden zu massieren. Als Babsi, frisch geduscht, mit noch feuchten Haaren, aus dem Badezimmer kam und meinen steifgewichsten Mast erspähte, grinste sie und robbte sich auf dem Bett an mich ran. „Na, ist mein dauergeiler Gatte schon wieder bereit für einen Fick?" lockte sie und legte ihre Hand über meine wichsenden Finger. Sie drückte mir ihre Lippen auf den Mund und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Ich genoss es, wie sie die Bewegungen meiner Wichs-hand mit ihrer Hand mitging.

Babsi hatte Recht, ich war in letzter Zeit dauergeil. Lag es an den Urlaubsgefühlen, oder an der vielen frischen Luft, die der warme Spätsommer uns bescherte? Ich konnte es nicht sagen, wusste nur, dass ich jeden Tag mindesten einmal Lust zum Ficken hatte. Zum Glück war auch Babsi eine sehr lustbetonte Frau und ließ sich meist gerne dazu überreden. Zuhause in unserem kleinen Haus auf dem Land, mit dem verwilderten Garten, paarten wir uns im Sommer nackt in allen Zimmern und sehr gerne auch in der Natur. Wir trieben es dabei in allen möglichen Stellungen, sehr gerne mochte es Babsi, wenn sie dabei auf meinem Schwanz reiten konnte. Hockte sie dabei mir ihre Vorderseite zuwendend auf meinem Bauch, dann massierte ich ihre herrlichen Brüste und saugte sehr gerne an ihren Zitzen. Kehrte sie mir den Rücken zu, massierte ich ihre Rückseite und knetete ihre strammen Arschbacken. Dabei spielte ich gerne mit meinen Fingern in ihrer Poritze.

Aber nun zurück auf das Bett in unserem Hotelzimmer. Babsi richtete sich auf und setzte sich im Schneidersitz neben meinen Schoß. Meine Hände verwöhnten nun ihre Brüste und sie wichste meinen Schwanz und massierte meine Hoden. „Ich liebe es, deinen harten Schwanz mit der weichen, zarten Haut zu wichsen und ich liebe es deine dralle Eichel dabei zu beobachten, wie sie im Rhythmus meiner wichsenden Hand nickt und wie immer wieder Tropfen aus dem Eichelschlitz hervortreten. Aber auch deine strammen Eier, die sich so schön in deinem porigen Sackbeutel hin- Und herrollen lassen sind ein Genuss in meinem Handteller" säuselte Babsi verführerisch und erhöhte die Frequenz beim Wichsen. Ich stöhnte auf und schaute auf ihren kleinen, fast verborgenen Schlitz, aus dem ihre inneren Schamlippen jetzt geschwollen hervorschauten. Ich wollte nach ihrer Fotze greifen, die nass glitzerte, aber Babsi grinste mich nur an und schwang sich, den Rücken mir zukehrend über meinen Schoß. Geschickte fädelte sie meinen Stechbolzen in ihr enges Fotzenloch ein. Ich spürte, wie ihre Schamlippen und dann ihre Fotzenmuskeln meine Eichel wie ein nassen Futteral umschlossen. Wieder stöhnte ich auf und spürte nun zwei Hände an meinem Sack. Babsi schlug mir sanft auf die Eier, dann stützte sie sich mit ihren Händen auf meinen Knien ab und ritt auf meinem, von ihrem Fotzensaft ein-geschleimten Schwanz. Von hinten konnte ich verfolgen, wie mein Bolzen in sie ein und ausfuhr. Ich massierte ihren Rücken, zog ihre Arschbacken auf und spielte mit meinem Zeigefinger, den ich an unserer Verbindungsstelle mit ihrem Geilsaft angefeuchtet hatte, an ihrer Rosette. Ihr Ritt auf meinem steifen Schwanz und meine Anus-Massage brachten Babsi schon bald zu einem Orgasmus. Als sie bei ihrem Höhepunkt mit ihren starken Fotzenmuskeln meinen Schwanz quetschte, erreichte auch ich den Höhepunkt und spritzte ihr laut stöhnend meinen Samen in das heiße und sehr nasse Fickloch.

Ich wusste was nun kam. Babsi hob ihren Hintern an, bis mein immer noch fester Stängel aus ihr flutschte. Sie schob ihren Unterleib mit einer nassen Schleimspur über meinen Bauch und meine Brust nach oben, bis der gut gefüllte Samentopf auf meinem Mund lag. Gierig leckte ich meiner Frau meinen eigenen Samen aus der tropfenden Muschel und sie bedankte sich mit dem Einsaugen meines verklebten Pimmels in ihren Mund.

Nachdem wir unsere Säfte vom Schwanz und aus der Fotze geleckt hatten, kam Babsi neben mich und wir konnten nicht genug davon bekommen uns gegenseitig den geilen Geschmack aus den Mündern zu lecken. „Wenn du mehrmals am Tag abgespritzt hast, schmeckt dein Samen viel milder, gegenüber deinem Ejakulat, wenn du es mehrere Tage gesammelt hast. Aber ich mag deine Hodensuppe in jeder Geschmacksrichtung" gestand Babsi und kuschelte sich an meine Schulter.

Befriedigt schiefen wir bis uns am nächsten Morgen der Wecker um 06:30 Uhr weckte. Wir wollten früh in den Bergen sein, um bei der Mittagshitze an einem See zu rasten. Als Babsi die Bettdecke zu-rückschlug, hörte ich nur ein lautes „Oh nein, schon wieder steht dein Bolzen in die Luft". Ich lachte und hakte nach, ob sie denn nicht Lust habe auf einen Quickie vor dem Frühstück.

„Nichts da, ich kann es nicht leiden, wenn mir beim Wandern den ganzen Tag die Suppe aus dem Loch läuft. Wenn du so nicht zum Frühstück gehen magst, dann muss ich halt schon mal vorher naschen" stellte Babsi fest und saugte an meiner Eichel, um meinen Schwanz dann bis zu Hälfte in ihren Mund einzusaugen. Ich bockte ihr wild entgegen und sie verhinderte mit ihren Fingern, die sie um meine Morgenlatte spannte, dass ich ihr meinen Schwanz nicht unkontrolliert in den Rachen drückte. Ich war so geil, dass ich meine Hüftstöße kaum bremsen konnte. Erst als sie meine Hoden fest quetschte, pumpte ich ihr meine Morgensahne in den Mund. Das meiste schluckte Babsi, nur einen kleinen Rest teilte sie mit mir beim anschließenden Zungenkuss.

Wir zogen uns an und gingen in den Frühstücksraum. Beide trugen wir bequeme, dünne Wanderho-sen. Unter unseren Funktionsshirts trugen wir dünne Sportunterhemden. Da Babsi es nicht mochte ihre hübschen Möpse in einen BH zu zwängen, zeichneten sich ihre Brüste mit den runden Nippeln deutlich unter der dünnen Wäsche ab. Das war dann nicht nur für mich ein erregender Anblick. Babsi hat eine deutlich ausgeprägte exhibitionistische Ader und sie genoss es, dass sowohl das Hotelpersonal als auch andere Frühstücksgäste ihre so präsentierten Brüste bewunderten.

An einem Tisch uns gegenüber, saß ein attraktives reifes Paar. Als die Frau den starren Blick ihres Mannes auf Babsi Titten wahrnahm, schubste sie ihn an, zog ihn am Kinn zu ihrem Gesicht, knöpfte zwei ihrer Knöpfe der Bluse auf und zeigte ihr Dekolletee, in dem zwei mächtige emporgepuschte, schon leicht faltige Brüste ihr tiefes Tal präsentierten. Der Mann schaute seiner Frau in den Ausschnitt und schob dabei eine seiner Hände in den Schoß. Die Frau schaute zu mir herüber und sah, wie auch ich auf den oberen Teil ihrer großen freigelegten Brüste schaute. Als ich meinen Kopf hob und ihr in die Augen schaute, lächelte sie mich provozierend an. Ich lächelte zurück und zeigte ihr einen empor-gereckten Daumen. Das alles lief so schnell ab, dass Babsi, die sich auf die Zubereitung ihres Tees konzentrierte, davon nichts mitbekommen hatte.

Eine Stunde später folgten wir mit unseren Wanderrucksäcken bepackt dem markierten Wanderweg am Ortsausgang. 18 Kilometer Rundweg mit einer Rast an einem See, standen heute auf dem Pro-gramm. Noch leichten Schrittes folgte ich meiner Frau und genoss es ihren schöne strammen Hintern vor mir zu betrachten. Die letzte halbe Stunde, bevor wir den See bei Kilometer 12 erreichten, kamen wir wegen der aufgestiegenen Sonne, die von einem wolkenlosen Himmel schien, ins Schwitzen. Bei einer Trinkpause hatte mir Babsi von dem See vorgeschwärmt. Sie kannte den Rastplatz, den wir an-strebten von früheren Wandertouren. „Ich war schon dreimal dort oben an dem See, Schatten gibt es nur unter einem Felsvorsprung, Bei allen bisherigen Besuchen an dem See, war ich immer allein dort. Jetzt im Spätsommer ist das Wasser angenehm zum Baden. So einsam wie der See da oben liegt, stört es auch niemanden, wenn man nackt badet" erklärte mir meine Frau. Ich lachte: „Na dann baden wir so wie immer. Wir haben doch noch nie etwas zum Anziehen beim Baden in der Natur benötigt"

Babsi gab mir Recht. Als wir dann an dem See ankamen, war ich überwältigt, wie er dort zwischen den nackten Felsen lag und so unberührt und türkisblau. Fast so rund wie ein Ball mit einem Durchmesser von vielleicht 100 Metern. „Na habe ich zu viel versprochen. Bekommt man nicht sofort Lust hineinzuspringen?" wollte Babsi von mir wissen. Ich nickte nur stumm, zog den Rucksack von meinen Schul-tern und zog schon mein Oberteil aus.

„Lass uns erst zu dem Schattenplatz gehen. Die Sonne verbrennt uns sonst das Fell hier oben. Da vorne hinter dem dicken Felsbrocken, da ist ein Überhang und darunter können wir im Schatten lie-gen" erklärte mir Babsi. Ich folgte ihr, mit dem Shirt und dem Rucksack über dem Arm.

„Oh, heute sind wir wohl nicht unter uns" war das Nächste, was ich von Babsi hörte. Als dann auch ich hinter dem Felsbrock ankam, sah ich eine ausgebreitete Decke, Kleidung und zwei Rucksäcke unter dem Felsvorsprung liegen.

Wir schauten zum Seeufer und sahen dort zwei Köpfe von Schwimmern im See. „Schade, allein sind wir heute nicht, aber das Wasser scheint zum Baden geeignet" stellte Babsi fest. Ihren Rucksack hatte sie nur wenige Meter von der Kleidung der beiden anderen Besucher so platziert, dass auch wir einen steinfreien Liegeplatz belegen konnten. Noch bevor ich mich komplett entkleidet hatte, stand Babsi schon splitternackt neben mir und schaute wieder zum Ufer. „Hoffentlich sind die nett, wenn wir hier schon so eng beieinander liegen müssen" stellte sie fest. „Du freust dich sicher schon, dass du dich den anderen nackt zeigen kannst, meine kleine Exhibitionistin" neckte ich sie.

Babsi grinste nur verschmitzt, schaute auf meinen baumelden Schwanz und fügte hinzu: „Hoffentlich hat sich Mister Immergeil so weit im Griff, dass er nicht gleich seinen Hammer ausfährt". Noch bevor ich dazu etwas sagen konnte, zog sie mich mit zum Ufer. Noch mit den Füßen die Temperatur prüfend, riefen uns die beiden Schwimmer, die nun ganz nah zum Ufer geschwommen waren, zu: „Ist nur im ersten Moment etwas frisch, aber wenn man sich bewegt, einfach nur herrlich"

Wir winkten den beiden bedankend zu und beobachteten, wie sie gemeinsam aus dem Wasser stiegen. Eine Frau und ein Mann, etwa in unserem Alter.

Der Mann über zwei Meter groß ca. 95 kg, sportlich, schlank mit muskulösen Armen, Beinen und deutlich definierten Brust- und Bauchmuskeln. Die Frau, deutlich kleiner, ca. 160 cm, wohl nicht mehr als 50 kg, sehr schmal und sehnig. Mit langen sportlichen Beinen und einem nur leicht gerundeten Becken.

Der Mann hatte schwarze kurze Haare auf dem Kopf, ansonsten war er so blank wie wir. Die Länge seines Schwanzes passte zu seiner Körpergröße. Unter Berücksichtigung des kalten Wassers, das seine Hoden klein und knackig geformt hatte, würde der Schwanz in der Sonne sicher noch aufblühen.

Die Frau hatte schulterlange, leicht wellige mittelblonde Haare, was man trotz der nassen Haare erkennen konnte. Ihre Brüste waren kaum zu erkennen, so schlank wie sie war, ragten da wo die Brüste sind, nur langen Nippel aus kleinen runden Knospen hervor. Unter ihren muskulösen Bauchmuskeln erstreckte sich kurzgetrimmtes, nicht blickdichtes, dunkelblondes Schamhaar. In diesem lichten Buschwerk wölbten sich fleischige dicke Schamlippen deutlich nach außen. Der Schlitz war breit und dunkel und es sah aus, als würde er weit unten zwischen ihren dünnen Schenkeln beginnen und sich fast bis zu ihrem Nabel emporziehen.

Von hinten betrachtet und wenn man nur ihren Oberkörper gesehen hätte, konnte man diese Frau auch für einen Teenager halten. Doch ihre so deutlich ausgeprägte Vulva wiesen sie als reife Frau aus.

„So, wir haben alles gesehen, Ihr habt alles gesehen. Dann möchten wir uns nun vorstellen. Wir sind Dani und Stan" beendete die Schwimmerin mit einer netten Geste das gegenseitige Mustern und bei-de streckten uns ihre Hände entgegen.

Gerne stellten nun auch wir uns vor und dann begann ein kurzer Smalltalk. Auch Dani und Stan waren überrascht, hier jemanden anderen anzutreffen. Wie Babsi kannten sie diesen See und das Schattenplätzchen von vorherigen Besuchen. Auch diese beiden waren für einige Tage zum Wandern unterwegs und hatten, wie wir, ein festes Quartier, von dem sie täglich starteten.

Zunächst genügte uns diese kleine Vorstellungsrunde, denn Dani und Stan wollten sich abtrocknen und wir wollten uns im See erfrischen.

Zurück aus dem Wasser stellten wir fest, dass der Platz von Dani und Stan leer war. Ihre Decke, die Handtücher du ihre Rucksäcke lagen aber noch dort. Als wir unseren Platz erreichten, sahen wir die Mitteilung, die sie an einen ihrer Rucksäcke geklemmt hatten. „Wir sind gleich wieder zurück, LG Dani und Stan"

Wir schauten uns an und zuckten nur mit den Schultern. Nachdem wir uns im warmen Schatten vom kühlen Nass wieder etwas aufgewärmt hatten, spielte Babsi sanft mit meinem schlappen Rüssel.

„Hübsch anzusehen die Beiden. Kompliment, du hast es geschafft dein Rohr stillzuhalten, obwohl ich deinen gierigen Blick auf ihre fleischigen Schamlippen gesehen habe" hauchte mir Babsi ins Ohr. Ich stöhnte erregt auf, denn ihre warme Hand an meinem immer noch recht kühlen Rüssel und die Erinnerung an Danis Schoß, ließen mein Rohr nun wieder wachsen.

„Ja" gab ich keuchend zu und hakte bei meiner Frau nach: „Und sein langer Schwanz, hat der dich denn nicht beeindruckt?" „Doch schon, auch wenn er aufgrund seiner Körpergröße nicht so mächtig erscheint, frage ich mich doch, wie so ein Gerät in die kleine Frau passt" bemerkte Babsi, deren Brustwarzen sich unter meinen Fingern nun auch erhoben.

Babsi wichste mich nun fester und schob meine Hand in ihren Schoß. „Komm fingere mich, ich bin jetzt auch geil" stöhnte sie, als meine Finger ihren kleinen nassen Schlitz und die harte Perle ihres kleinen Kitzlers massierte. „Und wenn die Beiden zurückkommen, soll ich dann weitermachen?" hakte ich bei ihr nach und schob bereits zwei Finger in ihr enges, nasses, warmes Fickloch. „Auf jeden Fall" stöhnte Babsi unter meiner Hand und spielte am Schlitz meiner Eichel, was auch mich erregt aufstöhnen ließ.

Als Dani und Stan zurückkamen, lag Babsi befriedigt auf dem Bauch und ich hatte mir meine Wichse bereits vom Bauch gewischt.

„Danke, dass ihr auf unsere Sachen aufgepasst habt" meldeten sich Stan und Dani zurück. Ich sah seine Profikamera, die er umgehängt hatte. Dani sah meinen fragenden Blick. „Wir habe ein Fotohobby und wir machen gerne Nacktfotos in freier Natur" erklärte uns Dani. „Bei so schönen Motiven, ist das ein sicher ein erregendes Hobby" machte ich den Beiden ein Kompliment.

„Vielen Dank, wir berichten gerne einmal mehr darüber, aber jetzt müssen wir gleich los. Wir möchten noch Freunde in den Urlaub verabschieden. Übrigens, wo habt ihr eigentlich euer Quartier?" fragte Dani nach und griff bereits nach ihrer Wanderkleidung. Als sich herausstellte, dass wir am anderen Ende des gleichen Ortes unser Quartier hatten, verabredeten wir uns zum Abendessen im Restaurant ihrer Unterkunft.

Ich konnte es nicht lassen, Dani beim Ankleiden zuzuschauen. Als sie sich dabei, uns den Rücken zuwendend, nach ihrer Unterhose bückte, drückte sich ihre Fleischvotze nach hinten zwischen ihren Schenkeln raus. Ich stöhnte leise auf und konnte es nicht lassen dabei meinen Schwanz anzufassen, der sich zuckend über meinem Sack aufstellte. Ich schaute erschrocken auf, weil ich glaubte mein leises Stöhnen habe mich verraten. Ich blickte in die Augen von Stan, er grinste nur und sein Blick wanderte über die hübschen Brüste von Babsi, die gerade etwas in sich gekehrt an ihren Nippeln zupfte. Auch bei ihm kam Leben in den langen Rüssel.

Als die Beiden hinter dem Felsbrocken verschwunden waren, schaute Babsi auf meinen steifen Schwanz. „Ist ja doch noch alles in Ordnung bei Dir. Ihre wulstigen Schamlippen haben dich wohl sehr erregt?" stellte sie mich zur Rede. „Allerdings, bei so einem Anblick verstehe ich auch die Bezeichnungen Muschel und Pflaume. Aber deine Nippel-Spielerei ist bei Stan auch gut angekommen" fügte ich hinzu. Babsi lachte und meinte, dass sie beleidigt wäre, wenn das nicht so gewesen sei.

Das letzte Drittel unserer Wanderung legten wir in 1,5 Stunden zurück. Unter der warmen Dusche in unserem Hotel genossen wir das gegenseitige Waschen, beließen es aber bei diesen zärtlichen Fingerspielen. Da es noch warm war, schlenderten wir nach einer kurzen Pause in leichter Kleidung durch den Ort auf unserem Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Ich trug eine beigefarbene leichte Leinenhose, ein hellblaues Hemd, das ich über der Hose trug und braune Slipper. Babsi trug ein enges weißes Stretch-Oberteil. Ohne BH zeichnete sich darunter die Form ihrer hübschen Brüste ab. Unter dem gerafften Stretch sah man deutlich ihre festen Nippel. Dazu trug sie einen weitgeschnittenen Glockenrock, der, bis eine Handbreit über das Knie reichte und hochhackige Sandaletten mit einem Riemen um ihre schlanken Fesseln. Ihre hübschen Beine kamen so gut zur Geltung und außerdem hatte sie mir gezeigt, dass unter dem Rock nur nackte Haut war. Ich hatte das anerkennend zur Kenntnis genommen. Ich war aber nicht sonderlich überrascht, denn meine zeigefreudige Frau legte es in den warmen Sommermonaten gerne mal darauf an, ihre nackte Möse interessierten Zuschauern zu zeigen. Bisher war das auch immer gut gegangen, jedenfalls für uns.

Wir näherten uns dem Restaurant von der Seite, an der sich eine Terrasse an die Gaststube an-schloss. Schon von Weitem winkten uns Stan und Dani zu. Sie hatten für uns einen Tisch im Halb-schatten reserviert. Beide standen auf, um uns zu begrüßen. Stan trug wie ich eine luftige lange Leinenhose, dazu ein T-Shirt und Sneaker. Dani hatte ihre mädchenhafte Figur in ein schulterfreies enges gelbes Stretch-Minikleid gezwängt. Es war so kurz, dass ich befürchtete, sie würde uns bei der kleinsten Bewegung nach vorne ihren nackten knackigen Hintern zeigen, der sich ohne jegliche Kontur eines Höschens unter dem enganliegenden Stoff abzeichnete. Auch bei ihr stachen die Nippel, die kaum einen Unterbau hatten, deutlich durch den Stoff. Ihre sportlichen Beine wurden durch gelbe High-Heels in dem Farbton ihres Kleides sehr gut in Szene gesetzt.