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Seelenverwandt - Babsi und Claas

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Beide Frauen hatten sich sehr dezent geschminkt und sahen umwerfend gut aus. Ich machte dazu ein Kompliment, für das sich Babsi und Dani mit einem strahlenden Gesicht bedankten.

Im Laufe unseres Tischgespräches erfuhren wir, dass die Beiden aus einer kleinen Stadt im nördlichen Schwarzwald kamen. Ihre Ferienwohnung lag in einem Anbau des Restaurants und war vor langer Zeit eine Schreinerwerkstatt gewesen. Dani und Stan sahen unsere erstaunten Gesichter und versprachen uns, die interessant ausgestattete Ferienwohnung nach dem Essen zu zeigen Die Eigentümer des Restaurants und der Ferienwohnung waren Freunde von Dani und Stan und sie hatten sie heute am Nachmittag verabschiedet, da die beiden zu einem Urlaub in ihrem Ferienhaus am Gardasee aufgebrochen waren.

Wir tauschten uns dann noch über unsere Wanderurlaube aus. Genossen noch ein Dessert und wurden dann zu einem Absacker von den Beiden in ihre Ferienwohnung eingeladen.

Da staunten wir, was man aus einer Werkstatt alles machen kann. Die Ferienwohnung war ein riesiger Raum, so um die 80 Quadratmeter groß. Küche, Badezimmer und Wohn-Schlafzimmer waren ein Raum. Davon abgetrennt war nur noch eine Vorratskammer und zwei Toilettenraume.

Eine Wanne und ein Bett nahmen gegenüber der langen Fensterseite, an der der Ess- und Wohnbereich lag, den meisten Platz ein. Neben der Wanne war durch eine Glaswand der Badbereich mit Waschbecken und Dusche abgetrennt. Daneben, durch eine halbe Glaswand vom Wohnbereich abgeteilt, befand sich die Küche. Alles war mehr oder weniger offen, vor allem aber komplett einsehbar. Wer unter der Dusche stand, konnte sehen was gekocht wurde und wer noch im Bett lag. Auch die Gäste im Ess- und Wohnbereich hatten freien Blick auf Wanne, Bett und Dusche.

„Irre!" war Babsis Kommentar, als sie mit einem Rundumblick die Wohnung gescannt hatte. Ihr Weg führte sie geradewegs zur Terrasse, die auf der der Küche gegenüberliegenden Seite sich anschloss. Das späte Sommerlicht bot einen fantastischen Blick auf das Bergpanorama.

Dani folgte meiner Frau, während Stan und ich unseren Absacker trinkend an der Küchentheke standen. Ich stimmte Babsi zu, diese Ferienwohnung war einfach nur irre. Stan sah, dass ich mit meinem Blick den beiden Frauen folgte. Die nun aber auch seine Aufmerksamkeit auf sich zogen, als sie sich beide mit durchgedrückten Beinen weit hinab zu ihren Schuhen beugten, um die Riemen zu lösen, denn sie bevorzugten nun barfuß zu laufen und ihren Füßen eine Pause von dem hochhackigen sexy Schuhwerk zu gönnen.

Sowohl Babsi als auch Dani zeigten uns so ihre nackten Unterkörper. Auch auf die Entfernung von ca. 5 Metern sahen wir, dass beide Frauen keinen Slip trugen. Stan und ich schauten uns lächelnd an. „Sehr sexy, auch wenn wir uns heute schon nackt gesehen haben, hat das doch eine sehr erotische Note" kommentierte unser Gastgeber und schnappte sich seine Kamera, um diese Szene auf der Terrasse einzufangen. Seine Frau hatte das wohl geahnt, denn sie schaute neben ihren langen Beinen, immer noch weit vorgebeugt zu uns herüber.

Ich wollte gerade auf das Fotohobby von Stan und Dani eingehen, als Stan mir zuvorkam und mir er-klärte. Sie würden uns zu ihrem Fotohobby gleich noch mehr erklären. Ich solle zunächst mal mit auf die Terrasse kommen, um unseren hübschen Frauen Gesellschaft zu leisten.

Als wir die Terrasse betraten. Hörte ich wie Babsi zu Dani sagte, dass es herrlich sei, die Sommerluft am nackten Hintern zu spüren. Dani stimmt ihr zu und mit Blick auf uns, erklärte sie meiner Frau, dass wir Männer bei der Schuhbefreiung ihre Unterwäschemode gesehen hätten.

Nun war es meine zeigefreudige Frau, die uns provozierend anschaute, dabei ihren kurzen Rock an der Vorderseite lupfte und uns erklärte: „Und so sieht das von vorne aus". Das ließ sich Stan nicht nehmen, sofort klickte wieder seine Kamera.

„Dani komm, zeig unseren Gästen doch bitte, warum wir dein hübsches Kleid auch Gürtelkleid nennen" spielte der sichtlich erregte Stan den Ball nun zu seiner Frau.

Dani grinste und rollte dabei den Stretch von oben herab über ihre sehr kleinen Brüste bis auf ihre Bauchmitte. Der Anblick ihrer harten, abstehenden Nippel, ließen meinen Schwanz anschwellen. Doch Dani setzte die Aktion fort. Nun fasste sie an den unteren Saum des kurzen Kleides und krempelte diesen ebenfalls bis zur Bauchmitte empor. Ich stöhnte erregte auf, als sie uns so ihre geschwollene langgeschlitzte Pflaume mit dem kurzgetrimmten, nicht blickdichten Schamhaar präsentierte.

„Seht ihr, vom Kleid ist nur noch ein Gürtel übrig" lachte Stan und fotografierte dabei seine sich so schamlos zeigende Frau. Auch Babsi war von diesem sexy Anblick sehr beeindruckt. Dani strippte den engen Stretch nun ganz herunter und stieg aus dem gelben Nichts. „Habt ihr Lust auf ein warmes Bad in unserem Jacuzzi?", machte sie uns auf den Whirlpool an der Wand aufmerksam, den wir noch nicht bemerkt hatten. Noch bevor wir dazu etwas sagen konnten, hatte sie die Abdeckung abgezogen und stieg in den Bottich.

„Oh ja" begeisterte sich Babsi und folgte Dani splitternackt, bevor Stan und ich unsere Schuhe ausgezogen hatten. Ich sah, wie interessiert Stan den nackten Körper von Babsi scannte und als sich sah, dass auch in seiner Hose sich eine deutliche Beule abzeichnete, gab ich meine Bedenken auf, mich hier mit steifer Lanze zu zeigen. Ich stieg ebenfalls in den Jacuzzi und genoss dabei den Blick von Dani auf meinen steifen Schwanz.

Ich saß zwischen meiner Frau und unserer Gastgeberin. Ein erregtes „OHHH" meiner Frau lenkte nun auch meinen Blick auf Stan, der soeben zu uns in den Bottich stieg. Mit offen Mund starrte ich auf seinen steifen Pimmel, der wirklich sehr lang war, aber auch gut zu diesem riesigen Mann passte.

Stan und Dani sahen unsere erstaunten Gesichter und lächelten uns freundlich zu. „Der beißt nicht, der will nur spielen" witzelte Dani, fasste dabei ihren Mann an die Eier und wedelte mit dem Schwanz von rechts nach links. Das sah so lustig aus, dass wir alle herzlich lachten. Nun herrschte eine gelöste Stimmung und Stan, der wie ich zwischen Dani und Babsi saß, begann nun uns zu erklären, was es mit ihrem Fotohobby auf sich hatte.

„Ihr seid ja auch sehr zeigefreudig und bei uns ist das schon sehr lange so stark ausgeprägt, dass wir auch gerne mit anderen Nacktfotos austauschen. Das war aber nur der erste Schritt, denn anonym im Netz ist das ja immer so eine Sache. Seit drei Jahren sind wir ein kleiner exklusiver Kreis von maximal fünf Paaren, die sich in einem geschützten Forum ganz offen zeigen unter anderem auch in Online-konferenzen. Aufgenommen werden kann man nur über persönliche Empfehlung von mindestes einem der teilnehmenden Paare. Bei der sorgfältigen Auswahl und der Beschränkung auf maximal fünf Paare, ist die Fluktuation in unserem exklusiven Kreis sehr gering. Aktuell sind wir vier Paare, da bei zwei Paaren jeweils die Männer verstorben sind und die beiden Frauen nun ein Paar bilden. Bei ihnen haben wir eine Ausnahme gemacht, weil diese beiden Paare von Anfang an dabei waren, ansonsten legen wir Wert auf die gleiche Anzahl der beiden Geschlechter. Wir haben auch einen guten Altersmix. Udo und Silke, die Eigentümer dieser Ferienwohnung gehören auch zu unserem Kreis. Sie sind beide Mitte 50 und haben uns vor zwei Jahren empfohlen. Margot und Brigitte sind zwei Seniorinnen, An-fang 70. Die hatten zusammen mit ihren Männern schon Erfahrungen mit Partnertausch und gleichge-schlechtlichen Sex. Sie waren die Gründungsmitglieder und haben Udo und Silke kurz danach kennengelernt und dazu geholt. Das vierte Paar sind Benny und Louisa, ein junges Paar Ende 20. Die beiden führen einen Campingplatz und eine Ferienpension in der Nähe vom Gardasee. Margot und Brigitte wurden beim Partnertausch mit ihren Männern von dem jungen Herbergspaar in einem Heu-schober neben ihrer Pension erwischt. Der Anblick der nackten reifen und tabulosen Senioren, die zugleich ihre Gäste in der Pension waren und sich dort im Heu vergnügt haben, hat sie so dermaßen erregt, dass sie sich damals direkt eingebracht haben" beendete Stan die Beschreibung ihres kleinen exklusiven Kreises.

„Das klingt sehr erregend aber warum erzählst du uns das alles?" wollte nun Babsi wissen, die ihren Blick nicht von dem langen steifen Schwanz des Erzählers abwenden konnte, der seine nackte Eichel, wie Nessi den Kopf, aus dem Wasser reckte.

„So wie wir Euch kennenglernt haben, würden wir Euch gerne als fünftes Paar vorschlagen, voraus-gesetzt ihr habt Interesse daran" klärte uns nun Dani auf, die mit ihren Fingern unter Wasser meinen Sack massierte, was ich ihr mit einem Lächeln quittierte.

Überrascht wegen des Angebotes, uns in den exklusiven Kreis aufzunehmen, schaute ich zu meiner Frau. Doch die wartete meine Reaktion erst gar nicht ab, sondern beugte sich freudestrahlend zu Dani hinüber und küsste unsere Gastgeberin auf den Mund. „Ohhh, das ist supernett von Euch. Ja, ich möchte gerne dabei sein. Ich zeige mich doch so gerne" fügte sie nun mit einem Seitenblick zu mir hinzu.

Ich nickte und bedankte mich ebenfalls mit der Bemerkung, dass ich das meiner Frau nicht abschlagen könne, Dafür bekam nun auch ich einen Kuss von ihr. Ich wollte dann aber doch noch ein paar Dinge dazu wissen und hakte bei Stan nach: „Habe ich das richtig verstanden. Es geht nicht nur um Schauen und Zeigen. Es beinhaltet auch Gruppensex?" „Jeder, wie er es mag. Aber ja, wir treffen uns auch regelmäßig real und ficken kreuz und quer" gestand Stan". Dani fügte hinzu, dass sie das nicht missen möchte. Es sei einfach himmlisch und sehr erregend, sich im Kreis vertrauter Menschen sexuell gehen zu lassen.

Ich schaute zu Babsi, die nun auch etwas nachdenklicher wurde. Doch dann meinte sie zu mir, wir sollten es einmal versuchen. Lust habe sie schon, wenn ich es erlauben würde, und wenn ich dabei sei. Dass mich diese Perspektive erregte, spürte Dani sofort an ihren Fingern, denn nun reckte auch mein Schwanz seinen Kopf aus dem Wasser.

Dani und Stan freuten sich darüber, dass sie uns dafür begeistern konnten. Dani forderte ihren Mann auf, drinnen schon mal alles klarzumachen. Als Stan sich dann erhob und vor uns im Jacuzzi stand, starrten Babsi und ich auf Stans mächtiges Glied wie zwei Kaninchen auf eine Schlange, die sich nun aber so gar nicht schlangenhaft wie ein dicker Ast aus Stans Schoß reckte.

Dani sah unsere ungläubigen Blicke. Sie lachte und meinte: „Keine Angst, er kann damit sehr behutsam und einfühlsam umgehen." Ich nickte nur stumm, doch Babsi leckte sie dabei verlangend über die Lippen.

„Kommt mit, gleich lernt ihr Udo, Silke, Louisa und Benny kennen". Nackt, ich mit steifem wippendem

Schwanz, folgten wir Dani nach innen. Stan, ebenfalls nackt und immer noch mit steifer Rute, klappte aus der Wand gegenüber dem großen Bett ein Gästebett herab. Er sah unsere erstaunten Blicke. „Wir haben hier in der Wand zwei Schrankbetten, die wir nutzen, wenn wir hier nicht allein aktiv sind, wenn ihr versteht, was ich meine" erklärte er uns. Babsi und ich schauten uns an und grinsten vor Erregung und Vorfreude und bestätigten Stan, dass wir wussten, was er meinte.

Mit einer Fernbedienung öffnete er eine Klappe unter der Decke und ein großer Bildschirm mit einer Rundumkamera fuhr bis auf Kopfhöhe herab. „Nehmt auf dem Gästebett Platz. Die Kamera erfasst die komplette Bettseite und ich kann den jeweiligen Videoausschnitt steuern. Die Kamera ist über das Internet mit unserem Gruppenforum verbunden, wenn ich uns anmelde, können andere Teilnehmer im Forum uns einladen, bzw. können wir andere einladen, wenn wir die jeweilige Sitzung gestartet haben" erklärte uns Stan, der es sich nun gemeinsam mit Dani auf ihrem Bett bequem machte.

Zunächst füllten unsere beiden Betten den ganzen Bildschirm aus, doch als Stan uns im Forum angemeldet hatte, erschien unser Bild nur als kleiner Ausschnitt im oberen rechten Eck des Bildschirms. Den Rest des Bildschirms nahm nun das Konterfei einer jungen Frau mit langen schwarzen Locken ein.

„Hallo, wen haben wir denn da?" begrüßte sie uns. Stan stellte uns vor und gab sozusagen unsere Bewerbung ab. „Hallo Babsi und Claas. Ich bin Louisa. Mein Mann Benny und ich wir haben heute Be-such bekommen von Udo und Silke. Moment ich zeige sie Euch" begrüßte uns die junge Frau, bevor sie die Kamera auf das Bett hinter ihr ausrichtete.

Bei dem, was wir nun zu Gesicht bekamen, stellten sich Babsi Nippel auf und mein immer noch steifer Schwanz begann zu zucken. In der Mitte des Bettes kniete eine dralle kleine Frau mit hochgesteckten braunen Haaren auf allen Vieren. Ihre kurzen, sehr kräftigen Oberschenkel, der Speckring über ihren ausladenden Hüften und die dicken, hängenden Brüste bildeten eine Körperwand. Vor hier kniete ein sehniger, braungebrannter Mann, Typ Skilehrer, mit schütterem, sehr kurzem Haar. Der Mann hatte eine Hand lässig in seine Hüfte gestemmt, die andere lag auf dem hochgesteckten Haar der kleinen Drallen und sein langer brauner Schwanz steckte bis zur Hälfte im Mund der Frau, die ihre dicken Lip-pen am Schaft auf und ab flutschen ließ. Hinter der Frau kniete ein großer junger Mann mit längeren dunkelblonden Haaren und einem Dreitagebart. Er wirkte sehr attraktiv, sportlich mit markanten männlichen Gesichtszügen. Er klammerte sich mit beiden Händen an die Hüften der kleinen Drallen und trieb seine steife Rute von hinten in die Dame.

Nun kam Louisa mit ins Bild, sie stand neben dem Bett und wir konnten ihren nackten Körper bestaunen. Louisa war ca. 170 cm groß und wog so um die 60 kg. Unter dem Ende ihrer schwarzen Locken wölbten sich die Ansätze ihrer Brüste, die etwas hängend seitlich nach unten strebten. Ihre sehr dunklen Warzen mit den braunen langen Nippeln zeigten nach vorne. Auch wenn ihre mittelgroßen Sacktit-ten herabhingen, sahen sie mit den nach vorne abstehenden Zitzen sehr attraktiv aus. Unter ihrem kleinen Bauchansatz wucherte ein dichter schwarzer, kurzgetrimmter, blickdichter Pelz. Ihre Oberschenkel wirkten sportlich muskulös und endeten ihn schönen schlanken Waden.

Louisa, die bisher frontal zur Kamera stand und uns so den Anblick ihres Körpers angeboten hatte, wandte sich jetzt seitlich dem fickenden Trio zu. „Hier nun der Spießbraten, Silke. Vorne von ihrem Mann Udo und hinten von meinem Mann Benny aufgespießt. Udo und Silke sind noch keine Stunde hier, aber sofort mussten die Männer ran, sie ist immer so unersättlich. Ich nehme mir jetzt aber ihren Mann und während der mich von hinten nimmt, spielen wir beiden Frauen mit unseren Zungen. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Zuschauen. Wenn unsere Männer abgesahnt haben, dann seid ihr dran" beendete Louisa zunächst die Vorstellungsrunde und die Moderation der Show in ihrem Bett.

Erregt vom Anblick der beiden Paare am Gardasee knutschten Babsi und ich. Mit unseren Fingern spielten wir an den harten und nassen Stellen unserer Körper. Es war dann Stan der uns ansprach und unsere Blicke auf unser Gastgeberpaar lenkte. Stan und Dani lagen eng beieinander auf dem Rücken. Einen Arm hatte Stan um die Schulter seiner Frau gelegt. Mit seinen Fingern zupfte er an Danis Nippeln, die sich wie aus ihren Rippen wachsend anboten. Die andere Hand durchfurchte den flei-schigen geschwollen Schlitz. Nass und rosa leuchtete Danis Fotzenschlitz uns entgegen. Deutlich war ihr großer Kitzler am oberen Schlitzende zu sehen, der auch immer wieder einen Finger zu spüren bekam. Dani keuchte erregt in die Kuhle zwischen Stans Hals und seiner linken Schulter. Ihre schlanken Beine zuckten dabei immer wieder mal.

Beim Anblick unserer Gastgeber keuchte ich erregt auf und stoppte mit meiner Hand Babsi Wichsbewegungen an meinem Schaft. „Hebt euch den Höhepunkt für später auf, wenn wir die Hauptdarsteller sind" gab Stan uns einen Tipp und stoppte ebenfalls die wichsende Hand seiner Frau an seinem mächtigen Prügel.

Babsi drehte sich auf den Bauch und streckte mir ihren runden Po entgegen. „Komm, reib deinen Schwanz in meiner Pokimme, so hältst du länger durch" forderte Babsi mich auf. Ich grunzte schaute auf ihren Hintern und spreizte ihre Beine noch ein wenig. So konnte ich ihren kleinen Schlitz sehen, der feucht glänzte und aus dem die inneren, kleinen Schamlippen, wie zwei nasse Blütenblätter her-vorschauten. Zunächst drückte ich meine Eichel auf dies Blüte und gab meiner Frau so einen feuchten Kuss auf ihre Lippen dort unten.

„Herrlich, aber lass es sein, sonst spritzt du ab" kommentierte meine Frau, mein Vordingen. Sie schloss ihre Schenkel und ich legte meinen harten Pimmel zwischen ihre runden Arschbacken. Sanft schob ich mich vor und zurück und wir beide genossen es, wie mein draller Sack durch ihre Kimme schrubbte und dabei ihr kleines, enges braunes Loch massierte.

Lautes Stöhnen aus den Boxen am Fernsehschirm lenkten unsere Blicke wieder zum Geschehen in Louisas und Bennys Schlafzimmer. Benny und Udo fickten im hohen Tempo ihre Partnerinnen von hinten, Nun hatten sich beide Männer in die Hüften ihrer Partnerin gekrallt. Wir hörten, wie die schweren Hoden der beiden Männer an die Schenkel der Frauen klatschten. Beide Männer warfen ihre Köpfe in den Nacken und brüllten wie brunftige Hirsche, als sie sich in den Ficklöchern der Frauen entlu-den.

Nur kurz ließen sie ihre schleimigen Ruten noch in den Frauen stecken, dann knieten sie hinter ihrer Partnerin und unterstützten sie mit ihren Fingern beim Reiben der drallen Kitzler bis beide Frauen laut keuchend und zuckend zum Höhepunkt kamen und erschöpft auf das Bett sackten.

Dann boten uns die vier etwas, was Babsi und ich bisher noch nicht gesehen hatten. Die Männer leck-ten sich gegenseitig die eingeschleimten Schwänze sauber und die Frauen schlabberten ich gegen-seitig die Sacksahnen aus den sabbernden Fotzen. Danach bekam jeder und jede von jedem und je-der einen Kuss, bevor sie sich nebeneinandersitzend uns zuwandten.

„Hallo Claas, hallo Babsi, herzlich willkommen in unserem exklusiven Kreis. Da habt ihr gleich beim ersten Mal gesehen, was in unserer kleinen exklusiven Clique abgeht. Wenn es euch nicht schockiert hat und ihr, wie wir gehört haben, mit den Referenzen von Dani und Stan, heute hier dabei seid, dann würden wir uns freuen, euch jetzt in Aktion zu sehen. Ach ja, das hätte ich fast vergessen. Ich bin die Silke, mir und meinem Mann Udo gehört die Ferienwohnung, in der ihr euch zusammen mit Dani und Stan gerade aufhaltet und das Restaurant nebenan. Mich nennt man auch die kleine geile Dralle. Ich stehe zu meiner Figur und habe in diesem Kreis nur schöne Erfahrungen gemacht" begrüßte uns Silke mit einem sehr einladenden Ton. Sie zeigte ihre sexy Rundungen fast provokativ. Sie quetschte ihre dicken Möpse fest zusammen und hob sie an, um an ihren wirklich sehr langen Nippeln zu zün-geln. Dann hob sie ihren Bauch, der etwas über ihrer Scham hing und zeigte uns ihre nackte, kahlrasierte Scham. Das war der Moment in dem Udo nach vorne trat und uns bestätigte, dass er sehr glücklich sei mit seiner zeigefreudigen und sexuell nimmersatten Frau. Er sei zwar sehr schlank, liebe aber jede Rundung an Silke und sei froh darüber, dass sie sich in dem exklusiven Kreis austoben könne, ohne dass er wie früher, ihr ständig neue Sexpartner besorgen müsse.

Ich sah wie Babsi beim Anblick dieses attraktiven reiferen Herrn, der einen schön geformten, sehr langen Schwanz zwischen den Beinen trug, ihre Brüste herausdrückte und ihre Beine spreizte. Sie verstärkte diese Körperhaltung nun noch, als sich auch Benny vorstellte. Denn so ein junger hübscher Hengst machte viel Eindruck auf meine Frau. Bennys Schwanz war bei weitem nicht so lang wie der von Udo, auch nicht länger als mein Fickrohr, aber er hatte einen recht dicken Pimmel mit einer beeindruckend großen, fast runden Eichel, die er ohne Vorhaut immer nackt präsentierte. Benny bestätigte uns, dass Silke eine sehr sexhungrige und tabulose Frau sei, die er immer wieder gerne in jeder erdenklichen Weise ficken würde und deren griffige Figur ihn sehr erregen würde. Ohne den anderen Damen ihres exklusiven Kreises zu Nahe zu treten, hielt er Silke für die fickfreudigste der Frauen.