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Seelenverwandt - Babsi und Claas

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Nun schloss Louisa die Vorstellung ihrer kleinen Gruppe mit den Worten ab: „Ja, ich kann den erotischen Zauber, der von Silke ausgeht bestätigen. Benny war schon die ganze vorige Woche vor Vorfreude wegen des anstehenden Besuchs von Udo und Silke extrem geil und hat mir nachgestellt wo es nur ging. Auch Benny und ich sind froh, uns nun in diesem vertrauten Kreis sexuell vergnügen zu können. Eine Zeitlang haben wir uns in der Swinger-Szene rumgetrieben, wo wir damals schon Udo und Silke kennen und schätzen gelernt haben, bis dann Margot und Brigitte mit ihren Männern, diese Gruppe gegründet haben und uns dazu eingeladen haben, nachdem wir sie im Heuschober überrascht hatten. Ach ja, wie ihr gesehen habt, bin ich nicht rasiert im Intimbereich. Dani und ich wollen ganz bewusst einen Kontrapunkt zu den vielen Nacktschnecken setzen. Das heißt nicht, dass wir nicht gerne eine blanke Muschi schlecken, aber wir möchten zeigen, dass auch Haare an der Fotze erotisch wirken können. Nun zeigt mal was, dort drüben im Oberstdorfer Land!" beendete Louisa die detaillierte Vorstellung ihrer kleinen Gruppe mit einer deutlichen Aufforderung an uns.

Im Bann der soeben gehörten Schilderungen, lagen Babsi und ich hoch erregt, aber auch etwas hilflos immer noch aufeinander. Stan sah unsere Nöte und bat uns zu Dani auf das Bett zu klettern, auf dem er nun Platz gemacht hatte.

„Class, leg dich in die Mitte zwischen unsere Frauen und dann greift euch zunächst gegenseitig ab" übernahm Stan nun erst einmal die Regie. Die vorlaute Silke kommentierte uns dann als erste der an-deren Gruppe. „Lust haben die Männer schon mal. Schaut mal wie bocksteif die Lanzen von Stan und Claas in die Höhe stehen.

Ich beugte mich herüber zu Dani und hauchte ihr ins Ohr, dass ich ihren kurzen Pelz sehr erotisch fände. Dabei ließ ich meine Hand über ihren Bauch bis hinab auf ihre Schamhaare gleiten. Ich massierte mit meinem Zeigefinger von oben herab über den äußeren Rand ihre fleischigen Schamlippen. „Was für ein Kontrast zu den festen kleinen Lippen meiner Frau". Bis hinunter zu ihrem Damm ließ ich meinen Finger wandern und nahm dann meinen Mittelfinger hinzu. Nun ließ ich meine beiden Finger auf der anderen Seite an ihrem Schamlippenrand nach oben gleiten. Mit meinem Zeigefinger glitt ich dabei durch ihren feuchten Schlitz. Alles fühlte sich weich und nass bei Dani und es roch so schön nach Fotze. Erst hatte ich sie auf ihren Mund geküsst und nun saugte ich, mit Blick auf meine Finger, an ihren Minititten mit den dicken Zitzen. Dani stöhnte und drückte meine Hand fest auf ihre Fotze.

Auf meiner anderen Seite spürte ich die nackten Brüste meiner Frau, die sich auf meinen Bauch drückten, während sie begann an meinem steifen Schwanz zu lutschen. An meinem Sack trafen sich die Hände von Babsi und Dani. Die eine spielte mit meinem rechten, die andere mit meinem linken Ei, Nun war ich es der aufstöhnte.

Babsi schmiegte sich noch enger an meinen Körper. Ihr rechtes Bein lag jetzt über meinen Unterschenkeln. Sie öffnete sich so für Stan, der in der Löffelchenstellung sich hinter ihr positioniert hatte. Ich hörte, wie er Babsi beruhigte: „Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig. Genieße es, wie meine Eichel deine kleine Fotze küsst. „Ja, reib ihn schön durch meinen Schlitz. Ich mag es, wenn sich ein Schwanz durch meine kleinen Lippen schiebt und mich so im ganzen Schlitz reibt" stöhnte meine Frau und als Stan von hinten nachschob, spürte ich seine dicke feuchte Eichel, wie sie sich an meinen Oberschenkel rieb.

Eine Weile genossen wir so den Kontakt unserer nackten Körper. Dann war es Dani, die sich neben mir drehte und sich in der 69-er Stellung auf mich legte. „Komm leck meine nasse Fotze, sie brauch jetzt deine flinke Zunge" erklärte mir Dani und schon saugte sie im Wechsel mit Babsi an meinem har-ten Knüppel. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und drückte meinen Mund, meine Nase und mein Kinn in die nasse Muschel über meinem Kopf. „Babsi, ich glaube dein Mann will mich aufessen" keuch-te Dani. Babsi lachte: „Wenn du ihn lässt, saugt und schlabbert er dich bis zur Ohnmacht". Dann spürte ich keinen Mund mehr an meinem Fickbolzen, weil die beiden Frauen sich nun küssten und meinen Schwanz vernachlässigten.

„Komm auf alle Viere, ich will jetzt ficken" forderte Stan von Babsi und klatschte ihr sanft auf den nackten Hintern. Als Babsi in der Hundestellung neben mir kniete, mit ihrem Kopf über meinem Schwanz, erklärte sie der an meinem Sack saugenden Dani. „Dani, dein Mann will mir jetzt seinen dicken langen Schwanz reinschieben, Ich habe etwas Angst davor, aber wenn er in deinen zierlichen Körper passt, müsste es wohl gehen" Dani hob ihren Kopf, schaute über den Körper meiner Frau zu ihrem Mann und forderte ihn auf, seinen Schwanz schön langsam in Babsi zu stecken. „Stan, denk dran, bei ihr ist die Tür schmaler, dafür kannst du ihn bei Babsi sicher ganz reinstecken" erklärte sie ihm.

Stan grunzte erregt und teilte seiner Frau mit, dass der schöne runde Arsch von Babsi und ihre schaukelnden Titten ihn sehr erregen würden und dass er ihre kleine Fotze nun ganz vorsichtig auf-bohren würde. „Ohh, ist die Eichel dick. Ich bin schon lange nicht mehr so aufgedehnt worden" stöhnte Babsi und dann hörten wir nur noch. „Ja, fick mich, fick mich. Ohhhh ist das ein dicker langer Schwanz. Fick langsam aber fick mich" feuerte Babsi Stan an. So hatte ich meine Frau noch nicht erlebt, aber ich gönnte es ihr. Erst recht, weil sich nun Dani wieder über mir drehte und sich meinen Schwanz auf mir reitend in ihre warme, sehr nasse Fotze drückte. Ich genoss den Anblick ihrer sehr kleinen Brüste und konnte es nicht lassen an den langen Nippeln zu ziehen. Dani schaute mir in das Gesicht und bat mich, ihre Zitzen gerne noch fester anzufassen und sie langzuziehen, das würde ihre Säfte noch stärker zum Sprudeln bringen. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass das möglich war, denn in meinem Schoß schwamm schon alles, so nass war die reife Fotze der kleinen zierlichen Dani. Dass die sportliche Dani auch Reitunterricht genommen hatte, spürte ich bei ihrem wilden Ritt auf meinem harten Schwanz, denn sie gab das Tempo mit ihren muskulösen Oberschenkeln vor, aus denen sie sich immer wieder hoch- und runterdrückte. Als meine Reiterin dann mit einer Hand ihren Kitzler und mir der anderen hinter ihrem Rücken meine Eier massierte, kamen wir fast gemeinsam zum Höhe-punkt. Wild zuckend und ihr entgegenbockend, pumpte ich meine Sacksahne in Danis Pflaume.

Babsi und Stan folgten uns kurz danach. Da Dani von mir abgestiegen war und sich eng an meine Seite gekuschelt hatte, konnte ich meiner Frau ins Gesicht schauen. Wie hypnotisiert starrte sie mich an und keuchte etwas von einem Mörderriemen, der so tief in ihre steckte, wie noch nie etwas zuvor. Ich sah auch wie hart ihre Nippel geworden waren, an denen Stan, um sie herumgreifend zupfte. Ich hörte auch, wie Stans mächtiges Gehänge beim Ficken an die Oberschenkel meiner Frau klatschten. Ich konnte es kaum glauben, dass dieser große Schwanz in seiner ganzen Länge in der Fotze meiner Frau steckte.

Und dann war es so weit, Stan röhrte wie ein Hirsch und Babsi zitterte am ganzen Körper, als Stan den Fickkanal meiner Frau mit seinem Samen füllte und Babsis Orgasmus wie ein Tsunami durch ihren Körper rauschte.

Einen Moment lagen nun auch Babsi und Stan erschöpft auf dem Bett. Dann flüsterte Stan Babsi et-was zu, was ich nicht verstand. Babsi kletterte dann über mich, küsste mich kurz und legte sich dann so auf Dani, dass die beiden Frauen sich ihre abgefüllten Muschis lecken konnten. Interessiert schaute ich zu und spielte mit einer Hand an meinem von Danis Fotzensaft nassen Sack. Immer noch in das Leckspiel unserer Frauen vertieft, spürte ich plötzlich Stans Zunge auf meiner Eichel. Er leckte über meinen Nillenkopf und dann züngelte er an meinem eingeschleimten Schwanz bis hinunter zu meinen Eiern, die ich mit meiner Hand verwöhnte. Er schaute mir dabei in die Augen und fragte nach, ob ich Lust habe es wie unsere Frauen zu machen.

Ich war überrascht, aber Stans Lecken an meinem Schwanz hatte mich nun doch erregt und neugierig gemacht. Noch etwas unsicher nickte ich nur stumm und wusste, dass Stan sich nun gleich in der 69-er Position über mich knien würde.

Beim Anblick seiner dicken Klöten, die über meinem Kopf schwebten und der lange Rüssel, der mit seiner weichen Vorhaut über meine Stirn, meine Nase und meinen Mund strich wurde ich so geil, dass ich sofort meinen Mund aufsperrte und es nicht erwarten konnte, den schlappen langen Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen.

Ich schmeckte den Cocktail von Stans Samen und dem Geilsaft meiner Frau, der an seinem Rüssel klebte. Ja, es war das erste Mal, dass ich an einem Schwanz lutschte, aber es erregt mich sehr und als ich spürte, wie mein schlapper Schwanz im warmen Mund von Stan steckte, wurde ich geil und schon wieder etwas steif. Ich saugte und leckte so inbrünstig an Stans Schwanz und an seinen dicken Eiern, dass auch die lange Schlange sich wieder erhob.

Als Stan spürte, dass unsere Ruten wieder einsatzbereit waren, tippte er meiner Frau auf die Schulter. „Runter von Dani. Ich will jetzt Schlammschieben. Du hast mir ja hoffentlich etwas übriggelassen" forderte er Babsi auf. Die nickte nur, leckte sich über ihre klebrigen Lippen und legte sich mit weit gespreizten Beinen neben Dani und winkte mich zu ihr rüber.

„Magst du deinen Schwanz auch einmal in meine gefüllte Fotze stecken? Dani sagt, das macht nicht nur Stan, sondern auch ihr immer wieder Spaß" bot mir meine Frau an, zum ersten Mal eine vorbesamte Fotze zu ficken.

Es war ungewohnt und anfangs fühlte ich mich nicht wohl dabei meinen Schwanz im Samen von Stan zu baden. Aber als der Samen im Fickloch meiner Frau meinen Pimmel wie ein Ölfilm schmierte und schaumig aus Babsis Loch quoll, konnte ich es genießen und ich fickte sie wie ein Hengst im Drogen-rausch.

Nachdem wir unsere Frauen beim Schlammschieben eine Zeitlang in der Missionarsstellung gefickt hatten, wechselten wir in die Hundestellung. Jetzt sah ich zum ersten Mal, dass Stans Pferdepimmel tatsächlich in ganzer Länge in die zierliche Dani passte. Unglaublich, das musste sie doch im ganzen Körper spüren, dachte ich.

Wir hatten nun freien Blick auf den Bildschirm und sahen, wie die beiden Paare am Gardasee es eben-falls in allen möglichen Konstellationen und Stellungen trieben. Immer wieder fiel mir dabei Silke auf, wie gelenkig die dralle Frau war und wie unermüdlich sie sich um die Pimmel von Benny und Udo kümmerte und wie sie ihr Gesicht in das dichte schwarte Fell von Louisa drückte.

Am Ende dieser Videositzung, beglückwünschten die beiden Paare am Gardasee Stan und Dani für ihre hervorragende Auswahl eines neuen Paares und uns hießen sie herrlich willkommen mit der Aussicht, dass wir uns bald mal alle real treffen würden und dass zwischendurch sicher noch ein Online-meeting mit der Beteiligung von Margot und Brigitte stattfinden würde.

Babsi und ich bedankten uns für die nette Aufnahme und erklärten, dass wir nicht damit gerechnet hätten, in unserem Urlaub so viele seelenverwandte Menschen zu treffen. Wir versprachen uns zu-künftig mit unseren Fantasien offen und tabulos einbringen zu wollen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Eine gelungene Geschichte. Vielleicht gibt es ja noch weitere Fortsetzungen

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