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Seelenverwandt - zwei Omas

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Margot konnte sich kaum losreißen vom Anblick der beiden nackten hübschen Männer. Auch ihre Erregung stieg an und sie beschloss sich ebenfalls zu entkleiden. Zum einen erleichterte ihr das, sich selbst zu streicheln und zum anderen könnte sie bei Entdeckung sagen, dass sie schon zurück sei und nun ein Bad nehmen wolle.

Auch wenn sie die beiden jungen Männer bereits nackt in er Sauna gesehen hatte, erregte sie der Anblick der erregten Burschen sehr. Was für schöne steife Ruten die beiden doch hatten. Sie mussten beide schon in den Alben geblättert haben, so stockstarr wie ihre Schwänze an ihren Bäuchen emporragten.

„Boaaah, ich bin sowas von geil. Das sind ja super scharfe Fotoserien unserer Omas" hörte sie Rene aufstöhnen. „Ja, schau nur, wie unsere Omas ihre Fotzen ganz ungeniert vorzeigen und wie sie zu zweit den Schwanz von deinem Opa wichsen" fügte Eddy hinzu. „Uhhhh, sieh nur auf diesen Fotos, da liegen sie zu viert nackt auf dem Bett und die Männer stecken mit ihren Köpfen zwischen den Schenkeln der jeweils anderen Frau" wies Eddy Rene auf eine weitere Fotoserie hin. „Alle Achtung, unsere Opas haben aber auch ganz schön mächtige Ruten. Aber wer hat denn dann diese Fotos gemacht, wenn sie zu viert auf dem Bett liegen?" fragte sich nun Rene. „Wenn die Serie nicht mit Selbstauslöser gemacht wurde, dann war damals noch jemand beteiligt" stellte Eddy dazu fest.

„Oh nein, da ist ja die Lösung, Schau mal in den Schrankspiegel. Erkennst du den jungen Mann?" wies Rene seinen Freund auf die Person hin, die sich beim Fotografieren im Schrankspiegel abbildete. „Auweia, das ist ja mein Vater. Der ist auch nackt und hat einen steifen Schwanz" stellte Eddy fest und wichste dabei erregte seinen Schwanz.

Rene und Eddy schauten sich an. „Die ganze Familie ist versaut. Meine Mutter und deine Eltern sind sicher auch dabei gewesen" keuchte Eddy.

Margot war auf der einen Seite erschreckt, dass die jungen Männer nun das Geheimnis ihrer beiden Familien kannten, aber auf der anderen Seite erregte sie die Vorstellung, wie sie es damals schamlos in ihren beiden befreundeten Familien miteinander getrieben hatten und wie offensichtlich, dass Eddy und Rene erregte.

Margot hatte drei ihrer Finger in ihrer nassen Omafotze stecken und lauschte weiter, was ihrem Enkel und seinem Freund durch den Kopf ging. Ein lautes erregtes Stöhnen zerriss die zunächst eingekehrte Stille.

„Ja Eddy, ja, wichs meinen Schwanz" „Ohhh wie fest deine Eier sind, komm Rene wichs du mich auch" „Schau mal, was ich hier habe, da können wir reinspritzen" Prima, das ist doch Unterwäsche von deiner Oma" „Ja, riech mal an dem Zwickel vom Schlüpfer, wie geil Omas Fotze duftet"

Dann hörte Margot eine Weile nur noch das Geräusch, wenn Vorhäute über glitschige Eicheln schruppen. Bis dann beide erlöst aufstöhnten und sie sich vorstellte, wie die jungen Stiere ihre Unterwäsche veredelten. Nun stöhnte auch Margot erregt auf, denn mit ihren Fingern an ihrem Kitzler und in ihrer Fotze hat auch sie sich zum Orgasmus gefingert.

„Das war geil. Hat sich super angefühlt sich gegenseitig zu wichsen" stellte Rene fest. „Hervorragend, das war nicht das letzte Mal, dass wir das gemacht haben. Ich hätte noch Lust weiter Fotos anzuschauen und dabei würde ich uns gerne filmen. Ich habe nämlich Opas Fotoausrüstung dabei" ergänzte Eddy.

„Super, zeig mal. Mensch, das ist ja eine tolle Kamera und auch mit Videofunktion. Ich wusste nicht, dass dein Opa schon eine Digitalkamera hatte" begeisterte sich nun auch Rene für das Foto-Equipment und schon hörte Margot in ihrem Versteck wie der Kamera surrte. Sofort kamen ihr viele erregende Erinnerungen an die vielen Fotoshootings und Filmszenen mit ihren Freunden und der Familie in den Sinn.

„Komm wichs deine Rute wieder steif, das gibt bestimmt tolles Filmmaterial. Du kannst dich dabei auch auf das Bett knieen und dabei die Fotos anschauen, das wird ein schönes Motiv" feuerte Rene Eddy an, zu posieren. „Ahh, schön von unten, dann kommen deine dicken Eier gut ins Bild. Ja und jetzt streck deine steife Rute über die Fotos von unseren Omas. Das wird ein richtig geiles Filmchen" beschrieb Rene seine Künste als Kameramann. „Stell sie doch mal in das Stativ und dann machen wir einen Film, in dem wir uns gegenseitig die Schwänze wichsen" schlug Eddy vor.

Margot war schon wieder hoch erregt, ihre Nippel spannten, als ob sie sich von den Brüsten lösen wollten. Sie grinste in sich hinein, denn dass die Kamera sich automatisch mit dem WLAN verband und die Filme in der Cloud sicherte, davon bemerkten Eddy und Rene nichts.

Da die beiden jungen Männer nun weit hinter der offenen Tür auf dem Bett posierten, ergriff Margot die Gelegenheit sich anzuziehen und auf leisen Sohlen die Wohnung zu verlassen. Ihre Erlebnisse wollte sie nun brühwarm mit Brigitte teilen, die dann auch wusste, wie sie die Cloud aufrufen konnten, um die Filmsession ihrer Enkel tatfrisch zu verfolgen.

Brigitte konnte es kaum fassen, was Margot ihr über ihre Enkel berichtete. „Dann ahnen die jetzt schon, dass ihre Eltern auch dazu gehören. Darüber müssen wir denen zeitnah berichten, sonst fallen die aus allen sieben Wolken, wenn Rene und Eddy sie darauf ansprechen" fasste Brigitte ihre Erkenntnisse und Schlussfolgerungen zusammen. „Zum Glück war das Foto, auf dem dein Schwiegersohn Harald uns fotografiert hat, das einzige Foto, auf dem eines unsere Kinder und Schwiegerkinder zu sehen ist.

Das wilde Treiben mit den jungen Leuten haben wir auf Filmen gebannt und die sind in der Cloud gut verwahrt" stellte Margot fest. „Ja, das ist gut so. Aber sie haben gesehen, dass Harald nackt und mit steifer Rute fotografiert, da können Eddy und Rene natürlich auch zwei und drei zusammenzählen" gab Brigitte zu bedenken.

„Ohhh, ich bin so aufgeregt und erregt. Jetzt muss ich wieder daran denken, wie wir es damals mit unseren Kindern und Schwiegerkindern getrieben haben. Wie unsere Männer es zuerst eingefordert haben, dass eure Tochter und unser Sohn mit von der Party sind und als die dann sofort Feuer und Flamme waren und ihre Partner mitgebracht haben" stöhnte Margot und hatte dabei eine Hand unter ihren Rock geschoben. „Ja, und wenn ich noch weiter zurückdenke, wie unsere Männer uns das erste Mal mit ihrem Wunsch nach Partnertausch konfrontiert haben und wir, angetrunken wie wir waren, uns sofort darauf eingelassen haben" ergänzte Brigitte und legte ihre kleinen schlappen Titten frei.

Margot lachte heiser: „Ja, sie haben es damals ausgenutzt, aber bereut habe ich es nie. Ich habe es immer genossen, wenn wir mal unsere Männer getauscht haben. Figürlich und in der Schwanzlänge und Schwanzdicke waren sie sich ziemlich ähnlich, aber der Schwanz von deinem Gustl, war so schön gebogen, der kam an Stellen, die hat mein Gregor nie erreicht" „Ja, aber dafür konnte Gregor immer sehr lange durchhalten" vervollständigte Brigitte die Erinnerungen an alte Zeiten.

„Ja, leider alles Schnee von gestern" stöhnte Margot erregt auf. „Komm wir ziehen uns aus und dann setzen wir uns vor deinen PC und schauen in der Cloud, was die Jungens gefilmt haben" stand Margot nun auf und half ihrer Freundin aus der Kleidung. Brigitte genoss es, dass Margot sie entkleidete und revanchierte sich bei ihr. Splitternackt, sich zärtlich streichelnd, standen die beiden Seniorinnen sich gegenüber. Brigitte nahm Margot an die Hand und gemeinsam platzierten sie sich vor Brigittes PC.

Es dauerte einen Moment, bis Brigitte das Passwort gefunden hatte, um die Cloud zu öffnen, doch dann sahen sie bereits die Dateien mit den hochgeladenen Filmen. „Sieh nur, da ist eine Serie von heute Vormittag, lass uns die anschauen" bat Margot ihre Freundin.

Rene und Eddy hatten sich abwechselnd gefilmt, wie sie nackt mit steifer Rute auf dem Bett knieten, vor ihnen lagen die Fotoalben der schwarzen Serie, daneben ein Badetuch. Man sah lange Filmszenen in denen sich die jungen Männer gegenseitig beim Wichsen über den Bildern ihrer nackten Großmütter, wie diese von ihren Männern in allen möglichen Konstellationen, mal zu zweit mal zu dritt oder auch zu viert in allen möglichen Stellungen gefickt wurden, gefilmt hatten. Auch das Abspritzen hatten sie in vielen Sequenzen festgehalten, dabei spritzten die Jungs ihren Samen auf das große dunkelblaue Badetuch, auf dem die Schlieren ihrer Sacksahne schon bald dicke Spuren hinterlassen hatten.

„Schöne steife Schwänze haben die Beiden. Auch wenn keiner so schön gebogen ist wie der von deinem Gregor. Aber wenn ich die dicken Eicheln sehe und die mächtigen strammen Hoden, dann werde ich ganz feucht im Schritt" schlussfolgerte Margot und fingerte ihre dicken nassen Schamlippen und massierte dabei mit ihrem Daumen ihren dicken langen Kitzler.

Neben ihr hatte Brigitte sich so auf ihre Unterschenkel gehockt, dass sie ihre aufgeplatzte Fotze, aus der die inneren Schamkippen lang heraushingen, ihre Freundin entgegenstreckte. Sie rieb ihren dicken Kitzler, der allerdings nur halb so lang wie der Frauenpimmel von Margot aus ihrem Schlitz ragte und kommentierte: „Schau mal Margot, meine langen Schamlippen hängen so weit raus, das sieht aus, als wollten sie nach was schnappen" Margot schaute auf die ihr so dargebotene Vulva ihrer Freundin. Schon seit fast 60 Jahren kannte sie das Geschlechtsteil von Brigitte, aber es erregte sie immer wieder, sowohl der Anblick als auch das Abtasten dieser fransigen nassen Schleimschnecke.

Sie zog ihren nassen Finger aus ihrem Fotzenloch und steckte ihn Brigitte zwischen die langen Lappen. Diese stöhnte erregt auf und revanchierte sich. Sie wusste, dass Margots Loch viele Finger aufnehmen konnte. Ja, sie hatte sie schon oft gefistet und auch gesehen, wie Gregor sie früher mit seiner großen Männerfaust gefickt hatte. So wunderte sie sich nicht, dass ihre Freundin mehr verlangte als die beiden Finger, die sie ihr jetzt in die nasse Höhle drückte.

Die beiden Seniorinnen betrachteten sehr intensiv alle Filme, die ihre Enkel unbemerkt in der Cloud hochgeladen hatten und befriedigten sich dabei mit ihren Fingern und ihren Lippen gegenseitig. Vertraut wie die beiden waren, gab es dabei keine Tabus, so wurden auch die Rosetten geküsst und gefingert. Nachdem Margot und Brigitte, verschwitzt, erschöpft und befriedigt sich gemeinsam unter die Dusche begaben, schmiedeten sie ihre Pläne, wie es mit ihren Enkeln weitergehen sollte.

„Zuerst sollten wir ihre Eltern einbeziehen. Nicht, dass die uns nachher Vorwürfe machen und unser gutes Verhältnis zu ihnen gestört wird" schlug Margot vor. „Ja, wir melden uns bei ihnen an und bitten sie zu einem gemeinsamen Treffen bei deinem Sohn oder unserer Tochter" konkretisierte Brigitte den nächsten Schritt.

Mit einer Ausrede gegenüber Eddy und Rene verabschiedeten sich ihre Omas fürs Wochenende. Bei einem Telefonat mit ihrem Sohn Rolf hatte Margot ein Treffen im Haus ihres Sohnes und ihrer Schwiegertochter Beate vereinbart. Brigittes Tochter Elke und ihr Mann Harald, die engsten Freunde und direkten Nachbarn von Rolf und Beate, würden dann auch dabei sein.

Sehr liebevoll und herzlich wurden die beiden Seniorinnen von ihren Kindern und Schwiegerkindern begrüßt. Rolf sprach an, dass Brigitte und Margot sich lange nicht hätten sehen lassen. Margot gab zu, dass der Tod von Gustl und Gregor, als treibende Kräfte für regelmäßige gemeinsame Familientreffen, fehlen würden. Elke ergänzte, dass es ja schon weniger geworden war, seit Eddy und Rene neugieriger geworden waren und sie vermeiden wollten, dass die jungen Burschen schon mitbekamen, wie sexuell offen es in und zwischen den beiden Familien zuging. „Ja, und seitdem die beiden aus dem Haus sind, haben wir ja auch wieder öfters Spaß zusammen" lachte Beate und küsste dabei Elkes Mann Harald sehr innig auf den Mund.

„Nun sind wir schon beim Thema" übernahm nun Brigitte die Gesprächsführung. „Eddy und Rene haben die Fotoalben der schwarzen Serie entdeckt und wissen bzw. ahnen was in unseren Familien möglich ist. Sie werden uns, bzw. Euch damit demnächst sicher konfrontieren. Wir wollten Euch daher schon mal vorwarnen"

Die Überraschung war gelungen. Beide Elternpaare schluckten und schauten sich verlegen an. „Das ging ja dann schneller als wir dachten" mischte sich nun Harald ein. An Rolf gewandt fügte er hinzu: „Dann müssen wir beide Beate und Elke demnächst mit Rene und Eddy teilen".

Rolf zuckte nur mit den Schultern: „War doch abzusehen, dass die beiden Äpfel nicht weit vom Stamm fallen. Dann müssen sich halt Margot und Brigitte wieder öfters hier sehen lassen, dann kommen wir nicht zu kurz" stellte er provozierend fest und fasste dabei seiner Mutter an den Hintern. Margot hielt die Hand ihres Sohnes fest, schaute ihn mit verliebtem Blick an und dann zu ihrer Schwiegertochter Beate. Diese nahm Margot und ihren Mann liebevoll in die Arme, küsste beide auf den Mund und meinte: „Ich finde den Vorschlag sehr gut und ich freue mich schon auf die strammen Schwänze von

Rene und Eddy"

Die etwas ruhigere Elke nickte zustimmend und freute sich innerlich darüber, dass ihre Freundin Beate vorgeprescht war, denn auch sie träumte bereits vom jungen, steifen Schwanz ihres Sohnes.

Beate, die Hausherrin, schlug vor, dass heute Nacht, die beiden Seniorinnen bei ihrer jeweiligen Familie übernachten sollten und man sich Morgen im großen Kreis wieder hier treffen würde. Dem stimmten alle zu, bevor sich die beiden Familien trennten, gab es aber erst noch Kaffee und Kuchen für alle.

Brigitte sah den verträumten Blick ihrer Tochter Elke und stellte sie zur Rede: „Na mein Schatz, träumst du schon davon, wie Eddy dich fickt?" Elke fühlte sich ertappt, aber sie kannte ihre vorlaute Mutter gut und konterte. „Ja daran auch, aber ich stelle mir auch gerade vor, wie ich mich daran aufgeile, wenn du dich als devote Stute heute Nacht meinem Mann unterordnest" Brigitte lachte laut, nahm Haralds Hand und antwortete. „Darauf freue ich mich auch".

Auch Beate, Margot und Rolf saßen eng beieinander. Rolf verkündete seiner Frau und seiner Mutter, dass er es genießen würde mit beiden zusammen die ganze Nacht tabulosen Sex zu treiben. Margot und Beate schauten sich verschwörerisch an. „Na dann bekommen wir später alle drei zunächst mal den Darm gespült, oder hast du andere Pläne?" hakte Beate bei ihrem Mann nach. Der sparte sich die Antwort und reckte seinen Unterkörper vor. In seiner Hose hatte er ein großes Zelt aufgestellt. „Ja, danke, die Antwort ist deutlich" lachte nun Margot und griff ihrem Sohn zwischen die Beine.

Die folgende Nacht forderte dann von allen Beteiligten viel ab. Als man sich am späten Vormittag des nächsten Tages, wieder im Wohnzimmer von Rolf und Beate traf, machten alle einen glücklichen, aber sehr erschöpften Eindruck. Es kam dann auch zu keinen weiteren sexuellen Handlungen, nur zu zärtlichen Berührungen durchaus auch familienübergreifend, man hatte ja schon das ein und andere zusammen erlebt.

Man legte gemeinsam fest, dass die weitere Planung in den Händen von Margot und Brigitte liegen sollte. Die beiden Seniorinnen sollten entscheiden, wie weit sie bei ihren Enkeln gehen wollten und ab wann die gesamte Familie hinzukommen sollte.

Zurück an ihrem Wohnort beratschlagten Margot und Brigitte, wie sie ihre Enkel auf das vorbereiten konnten, was in der Familie abging. „Die werden die Alben wieder in meinem Schlafzimmer platzieren wollen, das wäre eine gute Gelegenheit sie dabei zu überraschen" schlug Brigitte vor. „Du kannst gegenüber Eddy erwähnen, dass du im Schlafzimmer groß Reinemachen möchtest und er dir bitte beim Ausräumen helfen soll" machte Margot einen Vorschlag, den Brigitte sofort aufnahm. „Gute Idee, ich werde sagen, dass ich das am Tag nach dem Fitness-Studio und dem anschließenden Saunabesuch vorhabe, dann werden sie wahrscheinlich die Zeit nutzen, in der sie uns im Fitness-Studio vermuten und dann kommen wir plötzlich zurück und erwischen die Burschen" schlug sie vor.

Ja, und genau so kam es dann. Eddy und Rene warteten schon vor dem Haus, bis sie sahen, dass ihre Großmütter mit ihren Sporttaschen bepackt das Haus verließen. „So heute schwänzen wir drei Vorlesungen und machen es uns mal richtig gemütlich in Omas Bett" lachte Eddy und zog seinen Freund Rene mit in die Wohnung.

Im Schlafzimmer von Brigitte lag das Bett noch aufgedeckt. „Schläft deine Oma nackt, hier liegt kein Nachthemd" bemerkte der aufmerksame Rene. „Ja, ich denke, sie schläft nackt, wenn ich sie mal über den Flur huschen sehe, weil sie zum Badezimmer geht, ist sie immer nackt" bestätigte Eddy seinem Freund. „Ja, so ist es bei Margot auch. Ich bekomme dann meist einen Steifen und wichse mich im Bad ab, wenn ich dann im Bad bin" erklärte Rene. „Ja, sei dem ich unsere Omas nackt in der Sauna gesehen habe, stelle ich mir die beiden auch oft beim Wichsen vor" outete sich Eddy.

„Wenn ich daran denke und an die Fotos und dass Brigitte hier vorhin noch nackt im Bett lag, da werde ich schon wieder geil" stöhnte Rene und griff sich in den Schritt, wo sich schon deutlich eine Beule abzeichnete. Eddy schaute seinem Freund zu und begann sich bereits auszuziehen. „Komm wir legen uns nackt in Omas Bett und wichsen uns. Es war so schön das letzte Mal, als wir uns gegenseitig die Kolben gerieben haben" nahm Eddy Renes Gedankengänge sofort auf.

Vor Erregung zitternd entkleideten sich die beiden jungen Männer und standen dann nackt mit steifen Schwänzen vor Brigittes Bett. „Wo hast du die Alben, wollen wir sie uns beim Wichsen wieder anschauen?" wand sich Rene an Eddy. „Die habe ich in der Diele auf den Schuhschrank gelegt, damit wir sie nachher nicht vergessen wegzuräumen. Aber die Bilder haben wir doch nun schon alle gesehen, lass uns mal schauen, ob wir andere scharfe Sachen in Omas Schrank finden" schlug Eddy vor und ging zum Kleiderschrank seiner Großmutter. Als er sich hinabbeugte, um den Inhalt der Schubladen zu kontrollieren, spürte Eddy, Renes harten Schwanz an seinem Hintern, denn auch Rene wollte wissen, was es zu entdecken gab.

„Fühlt sich gut an" lachte Eddy und griff nach hinten an Renes Bolzen. „Aber bitte nicht einlochen" schob er nach. Rene wurde verlegen, er hatte es nicht geplant seinen steifen Pimmel am Hintern seines Freundes zu reiben. „Kein Problem, wir sind doch unter uns" lachte Eddy, der Renes verlegenen Gesichtsausdruck sah. „Schau mal, was für scharfe Slips Oma hat" drehte er sich herum und hielt Rene einen roten Slip-Ouvert vor die Nase.

„Einer mit Loch, da kann man Ficken, ohne das Höschen auszuziehen" stellte Rene fest, der mit erregtem Blick die scharfe Unterwäsche anstarrte. „Zieh doch mal an. Sieht bestimmt geil aus, wenn dein steifer Schwanz da vorne rausschaut" schlug er Rene vor. Dann griff er erneut in die Schublade und holte den farblich passenden Straps-Gürtel dazu. „Den ziehe ich mir um, und dann wichsen wir uns auf Omas Bett" beschloss Eddy. Schnell schlüpften die beiden Burschen in die Reizwäsche von Brigitte.

Das war der Moment, als Brigitte und Margot die Schlafzimmertür öffneten. Brigitte mit dem Fotoapparat in der Hand und Margot mit den Foto-Alben in ihren Händen.

Starr vor Schrecken standen beide Jungs mit harten Schwänzen, bekleidet mit Slip-Ouvert und Straps-Gürtel im Schlafzimmer und brachten kein Wort heraus. Mit scharfem Ton erhielten sie von Brigitte ihre Anweisungen. „So und nicht anders kommt ihr in zwei Minuten zu uns in das Wohnzimmer". Margot und Brigitte machten auf der Stelle kehrt und erwarteten ihre geilen Enkel am Esstisch im Wohnzimmer.

Noch bevor Rene und Eddy das Wohnzimmer betraten, flüsterte Margot ihrer Freundin zu. „So schöne harte Schwänze und so schön präsentiert, mein Höschen ist nass" „Meine Muschi tropft" bestätigte Brigitte und dann schauten sie zur Tür, durch die ihre Dessous-Models mit harten Schwänzen das Zimmer betraten.

„Schau dir das an Margot. Obwohl ihnen der Schreck in die Glieder gefahren ist, sind ihre Schwänze immer noch steif. Ich glaube die sind schwul" äußerte sich Brigitte und schaute dabei grinsend zu Margot, die schon wieder die Kamera auf die beiden jungen Männer ausrichtete.