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Seelenverwandt - zwei Omas

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„Kommt herbei, stellt euch da vorne auf den Teppich, mit dem Gesicht zu euren Omas. Was seid ihr nur für verdorbene Jungs, stöbert in meinem Schlafzimmer und schaut euch geheime Fotoalben an. So gehen wir in unserer Familie nicht miteinander um" schimpfte Brigitte mit Rene und Eddy.

Zunächst schauten beide verlegen unter sich. Ihre Schwänze verloren aber nicht an Steife, denn beide erregte es sich so zur Schau zu stellen. Ja und auch der Anblick des steifen Riemens des Freundes erregte sie.

Als Eddy dann auf das Surren der Kamera aufmerksam wurde, fiel ihm wieder ein, was sie alles in den Alben entdeckt hatten. Er wandte sich an seine Oma: „Entschuldigt bitte, dass wir in deinem Schlafzimmer gestöbert haben, das war nicht in Ordnung. Aber wenn es um das Thema „verdorben" geht, da habt ihr uns doch einiges voraus, so wir es mit euren Männern getrieben habt" konfrontierte er die Großmütter mit den Inhalten der Foto-Alben.

„Moment mein lieber Freund. Du meinst, weil eure Omas Spaß im Bett haben, gibt euch das das Recht uns als Wichsvorlagen zu benutzen?" stellte sie die Enkel zur Rede. „Wie kommst du denn da drauf?" stotterte Eddy. „Da kommen wir gleich noch dazu. Nur so viel, wenn ihr ab jetzt ganz offen und ehrlich zu uns seid, dann könnt ihr es noch abwenden, dass wir eure Eltern informieren. Seht ihr, Margot filmt euch und was glaubt ihr, was eure Eltern sagen, wenn wir ihnen die Filme zeigen?"

Nun war es Rene, der sich aus der Deckung traute: „Wir haben gesehen, wie Harald euch mit steifem Schwanz beim Ficken fotografiert hat". „Ja, und was schließt du daraus?" konterte Margot. „Das unsere Eltern, wissen was ihr getrieben habt und wahrscheinlich auch mit Euch gefickt haben" gab Rene stotternd seine Antwort. „Na, da habt ihr aber ganz schön versaute Fantasien. Kein Wunder, dass eure Ruten steif bleiben, wenn ihr über Inzestsex fantasiert und womöglich noch davon träumt eure Omas zu ficken" antwortete Margot mit einem süffisanten Lächeln.

Die Jungs bekamen rote Köpfe und ihre Ruten zuckten vor Erregung. „Margot ich glaube du hast ins Schwarze getroffen, sieh nur, wie sich ihre steifen Bolzen noch weiter in die Luft recken" wies Brigitte ihre Freundin auf die schwellenden Schwänze hin. „Die beiden sind genauso geile Böcke wie ihre Opas es waren. Ich würde jetzt gerne zuschauen, wie sie sich gegenseitig wichsen, das hatten die doch sowieso vor" kommentierte Margot und äußerte einen Wunsch, dem Brigitte sofort zustimmte.

Brigitte schaute den beiden ins Gesicht und klärte sie über die nächsten möglichen Schritte auf: „Wenn ihr vermeiden wollt, etwas hierüber erfahren, dann befolgt ihr jetzt alle unsere Anweisungen. Habt ihr das verstanden?" stellte sie gegenüber Eddy und Rene klar, was sie zu erwarten hatten.

Eddy reagierte als Erster, er malte sich schon aus, was für ein Donnerwetter ihn erwartete, wenn seine Eltern zu sehen bekamen, was er und Rene so trieben. „Oma, wir gehorchen euch aufs Wort, versprochen" krächzte er mit heiserer Stimme. Rene nickt nur stumm dazu und blickte mit angsterfülltem Gesicht in die Kamera, die Margot beim Filmen auf in ausgerichtet hatte.

„Ok, dann wisst ihr was jetzt zu tun ist. Legt euch auf den Teppich und wichst euch gegenseitig" Als die beiden jungen Männer sich auf den Teppich gekniet hatten, bat Brigitte sie noch einen Moment innezuhalten. „Margot komm, zoom die beiden Ruten ganz nah ran. Ich will mal testen, wie die sich anfühlen" forderte sie Margot auf, ihr mit der Kamera zu folgen.

„Kniet euch nebeneinander uns streckt eure Ärsche schön raus" instruierte Brigitte die jungen Böcke.

„Ahh, herrlich ganz fest sind ihre Klöten, wie bei Gregor und Gustl in ihren besten Zeiten und die Stangen, bombenfest und die Eicheln schön dick und rund und jetzt auch feucht" beschrieb Brigitte, was sie fühlte. „Gib mir die Kamera, das musst du auch mal testen, wie die sich anfassen" bot Brigitte ihrer Freundin einen Rollenwechsel an.

„Herrlich" seufzte Margot. „So junge Böcke habe ich schon lange nicht mehr abgegriffen" fügte sie hinzu, als ihre Finger über die noppigen Hodensäcke und die harten Keulen rutschten.

„So dann kann die Show beginnen" forderte Brigitte die Enkel auf, tätig zu werden. Eddy und Rene legten sich rücklings auf den Teppich und befummelten gegenseitig ihre harten Schwänze. Beide schlossen die Augen, um sich auf die wichsenden Hände des Freundes zu konzentrieren und dabei ihre zuschauenden Großmütter auszublenden. Wobei sie wussten, dass sie beobachtet und gefilmt wurden, was die beiden exhibitionistischen jungen Männer zusätzlich anstachelte.

„Wie ihre Großväter, immer geil und keine Angst auch mal einen Mann ranzulassen" lachte Margot. „Ob, die sich auch die Schwänze gegenseitig blasen?" provozierte Brigitte die beiden Wichser. Rene und Eddy schauten sich an. Vor Erregung hatten sie verschleierte Blicke. Beide nickten sich zu und nahmen dann die 69-er Position ein

„Die lernen schnell. Da könnten wir Glück mit den beiden haben. Berührungsängste haben die jedenfalls nicht" stellte Margot fest. „Ohh, sieh nur, wie hingebungsvoll sie sich gegenseitig an den Eiern lutschen, das macht denen richtig Spaß" bemerkte Margot, die alles von ganz Nahen filmte. „Ja, sie sollen sich gerne erst einmal die Sahne aus den Eiern saugen, dann sehen wir weiter" kommentierte Brigitte.

Es dauerte dann auch gar nicht mehr lange bis beide zu zucken begannen und ihre Schwänze dem Partner entgegenbockend spritzend in dem Mund des Freundes entleerten. „Ich glaube es nicht, die schlucken sogar die Eierspeise" stellte Brigitte fest.

„Kommt zu uns. Jeder küsst jetzt seine Oma. Wir wollen auch was von eurem Erguss schmecken" dirigierte Brigitte die Enkel zu sich und Margot.

Das erste Mal, dass sie ihre Omas mit Zunge küssten. Aber sie fühlten sich wohl dabei und genossen es, wie Brigitte und Margot in ihren Mundhöhlen nach den Samenresten des anderen Enkels fischten.

„Schmeckt es dir auch?" wollte Brigitte von Margot wissen. „Ja, sehr gut. Erinnert mich an die Bullensahne von deinem Mann" lachte Margot.

Entspannt und glücklich mit schlappen Schwänzen, immer noch in den Dessous, standen Eddy und Rene vor Brigitte und Margot.

„Wenn das zukünftig was werden soll mit Euch und uns und wer weiß mit wem noch, dann müssen wir vertrauensvoll, ganz offen, ohne Scham und Geheimnisse miteinander umgehen. Dazu werden Margot und ich jetzt unseren jeweiligen Enkel getrennt voneinander interviewen. Bitte beantwortet ehrlich unsere Fragen und äußert euch bitte ohne Scham zu euren Fantasien und Wünschen. Wenn Margot und ich das Gefühl haben, dass ihr offen und ehrlich dabei antwortet, dann weihen auch wir euch in weitere Geheimnisse ein", machte Brigitte den beiden jungen deutlich, dass es jetzt auf ihre Ehrlichkeit und Offenheit ankam.

Margot blieb mit Rene im Wohnzimmer. Brigitte und Eddy wechselten wegen dem Interview in das Schlafzimmer.

„Rene zieh den Slip aus. Ich möchte deinen jungen Körper nackt genießen, während du die Fragen beantwortest" forderte Margot ihren Enkel auf. Rene steig aus dem Slip und setzte sich im Schneidersitz seiner Oma gegenüber auf den Wohnzimmerteppich.

„Ihr seid zwei hübsche Burschen. Entspann dich, wenn du offen und ehrlich antwortest, werden wir noch viel Spaß miteinander haben" versuchte Margot ihrem Enkel ein wenig die Verunsicherung zu nehmen, die immer noch spürbar war.

1.Frage: „Was habt ihr gemacht, als ihr die schwarzen Fotoalben entdeckt habt?" Antwort: „Wir haben sie zusammen angeschaut und dabei gewichst". Nachfrage: „Habt ihr Euch dabei auch gegenseitig an die Schwänze gefasst?" Antwort: „Ja, und dabei auf ein Handtuch gewichst".

2.Frage: „Hat es euch Spaß gemacht, einen anderen Schwanz anzufassen?" Antwort: „Ja, es war sehr erregend" Nachfrage: „Seid ihr schwul oder bi?" Antwort: „Auf alle Fälle bi, denn wir haben uns sehr erregt an euren nackten Körpern"

3.Frage: „Habt ihr Fantasien zum Sex mit uns?" „Ja, sehr sogar". Bei dieser Antwort wurde Rene rot und sein schlapper Schwanz begann sich wieder aufzurichten.

4.„Habt ihr in den Alben noch andere Personen aus der Familie erkannt, außer eure Großeltern?" Antwort: „Ja, Harald mit steifem Schwanz" Nachfrage: „Was ging euch dabei durch den Kopf?" Antwort: „Das Eddys und meine Eltern auch mit Euch Sex haben"

5.Frage: „Wenn ihr über Inzestsex fantasiert habt. Hat das euch angeekelt oder erregt?" Antwort: „Erregt, es wäre ja auch Inzestsex, wenn Eddy und ich uns vorstellen mit Brigitte und dir zu ficken"

6.„Ihr könnt euch vorstellen, dass wir alle zusammen Sex in der Familie haben?" Rene schaute sehr verlegen unter sich und antwortetet: „Ja, ich habe mir das schon mal vorgestellt und dabei gewichst. So genau haben Eddy und ich aber noch nicht darüber gesprochen" Nachfrage: „Dabei würdest du auch den Schwanz von deinem Vater lutschen und ihm deinen Pimmel anbieten?" Rene nickte stumm und begann geistesabwesend seinen nun wieder bombenharten Schwanz zu wichsen.

7.Frage: „Hast du in deiner Fantasie den Mut, deinen Vater zu bitten, deine Mutter ficken zu dürfen?" Antwort: „Beim ersten Mal sollte mir Mutter oder Vater das anbieten. Danach würde ich, ohne mich zu schämen, danach fragen"

8.Frage: „Möchtest du dich einmal gerne nackt mit steifem Schwanz vor Anderen präsentieren?" Antwort: „Ja, ich bin sehr zeigefreudig, aber ich würde es nicht im Schulbus oder im Einkaufscenter machen. In meiner Fantasie würde ich das gerne mal beim FKK oder vor Familienmitgliedern machen"

„Sehr gut Rene" lobte Margot ihren Enkel. Das war es zunächst. Ich spreche mich jetzt mit Brigitte ab. Eddy und du ihr wartet bitte auf uns hier im Wohnzimmer und lasst eure Schwänze in Ruhe", erhielt Rene klare Anweisungen.

Margot klopfte an die Schlafzimmertür. Brigitte öffnete ihr und Eddy, ebenfalls mit steifer Rute, wurde von ihr in das Wohnzimmer geschickt. Im Schlafzimmer besprachen die Großmütter die Antworten ihrer Enkel.

Brigitte gab ihrer Freundin einen Überblick zu Eddys Antworten. „Das hört ich gut an. Das ist ziemlich deckungsgleich mit Renes Antworten und sie waren auch ehrlich, was ihre Aktionen mit den schwarzen Alben betraf. Bei Frage 7 ist Eddy mutiger, Rene würde seinen Vater nicht so unverblümt beim ersten Mal darum bitten" fasste Margot das Ergebnis zusammen.

„Dann können wir sie jetzt über unsere Familienverhältnisse aufklären. Dazu greifen wir jetzt auf die Cloud zu und zeigen ihnen alles am großen Bildschirm im Wohnzimmer. Mal sehen was danach noch geht" beschloss Brigitte und grinste dabei hintergründig.

„So gehen wir jetzt aber nicht in das Wohnzimmer. Eddy und Rene sitzen dort splitternackt mit steifen Schwänzen. Wir ziehen uns jetzt auch aus" entschied Brigitte. Nackt und erregt, was man an den steifen Nippeln der beiden Großmütter erkennen konnte, gesellten sich die reifen Damen zu ihren Enkeln.

„So ihr Beiden. Ihr habt ehrlich und offen die Fragen beantwortet. Zur Belohnung kommen eure Omas jetzt nackt zu Euch und ihr setzt Euch bitte mit dem Rücken zu uns zwischen unsere Beine. Ihr dürft euch gerne an uns anlehnen. Unsere kleinen Brüste halten das aus" erklärte Brigitte den auf dem Teppich sitzenden jungen Männern und setzte sich mit weit gespreizten Beinen hinter Eddy. Margot folgte ihrem Beispiel und genoss es, den nackten Körper ihres Neffen an ihrem Körper zu spüren. Auch der Anblick der steifen Ruten der beiden jungen Männer, die so einladend vor ihnen zwischen den Beinen von Eddy und Rene emporstanden, ließen die Nippel von Margot und Brigitte nicht weich werden. Wenn Eddy und Rene sich dicht genug an ihre Omas schmiegten, konnten sie an ihren Hintern die nassen Fotzen von Margot und Brigitte spüren.

Wie abgesprochen legten sich die Hände der Enkel auf ihre Oberschenkel und ihre Omas legten ihre Hände obenauf. „Prima" lobte Brigitte. „So behalten wir eure Hände unter Kontrolle, denn die haben jetzt Pause. Sonst spritzt ihr mir noch den Teppich voll" erklärte Brigitte lachend und steuerte mit der Fernbedienung den Zugriff auf die Cloud über den an den Fernseher angeschlossenen Laptop.

In der Cloud waren die vielen Dateien gut sortiert. Unter dem Ordner „Videos" öffneten sich die Rubriken. „Eddy und Rene", „Gregor und Gustl", „Margot und Brigitte", „Rolf und Elke", „Familie und Freunde". Margot und Brigitte spürten, wie angespannt ihre Enkel vor ihnen saßen, als sie die Ordnerbezeichnungen lasen.

„Ok, dann zeigen wir euch zunächst, was die Kamera, ohne euer Wissen, in die Cloud gestellt hat" erklärte Brigitte und öffnete den Ordner „Eddy und Rene". In zwei Videos sah man, wie Eddy und Rene nackt mit steifen Schwänzen die schwarzen Fotoalben betrachteten und sich dabei wichsten. Im ersten Video noch jeder für sich. Im zweiten dann sich gegenseitig die harten Stangen polierend. Auch das Abspritzen über dem Handtuch hatten die Jungs gut in Szene gesetzt. Man sah die spritzenden Schwänze in Nahaufnahme. „Gut, dass ihr in den Interviews nicht geleugnet habt, unsere Nacktfotos als Wichsvorlage benutzt zu haben, denn dann säßen wir jetzt nicht hier" fügte Brigitte hinzu. Eddy und Rene schauten sich an und nickten sich mit entspannten Gesichtsausdrücken zu.

„Gut, dann schauen wir jetzt mal, was eure mit euch verwandten und was das sexuelle Interesse angeht auch seelenverwandten Großväter so getrieben haben" leitete Brigitte die Videosequenzen zu „Gregor und Gustl" ein. Unter der Vielzahl der Videos, die mit Jahreszahlen nummeriert waren, öffnete Brigitte das mit dem jüngsten Datum, das ein Jahr vor dem Unglück der beiden passionierten Bergwanderer gefilmt worden war.

Die ersten Szenen waren sehr verwackelt, da Gustl beim Wandern seinen Freund Gregor, der zwei bis drei Meter vor ihm lief, von hinten gefilmt hatte. Dann aber stoppten die beiden Wanderer an einem Aussichtspunkt und Gustl schwenkte die Kamera über ein beeindruckendes Bergpanorama. Als die Kamera dann zurück schwenkte zu Gregor, stand dieser unten ohne, mit dem Rücken zur Kamera über seinen Rucksack gebeugt. Von hinten waren seine Hoden und der hängende Schwanz gut zu erkennen. Gregor schaute seitlich an seinem Körper nach hinten und grinste in die Kamera. „So ich bin bereit für eine schöne Pause. Das Shirt lasse ich heute an, die Sonne brennt doch sehr stark. Dann erhob er sich und drehte sich rum. Er kam auf die Kamera zu und präsentierte seinen Schwanz, der sich bereits leicht versteift hatte. Beim Näherkommen zog Gregor die Vorhaut zurück und fixierte sie hinter seinem wulstigen Eichelkranz. Die rote Eichel und die Hoden von Gregor füllten das ganze Bild aus. Dann kam eine leckende Zunge hinzu, die mit ihrer Zungenspitze im Schlitz der Eichel spielte. Ein Stöhnen war zu hören und dann sah man eine Hand, die die Hoden massierte. „Ich habe auch Lust auf einen Pausensnack" keuchte Gregor und wieder verwackelten die Bilder, denn nun hatte Gustl die Kamera an Gregor weitergegeben. Von oben herab filmte Gregor, wie Gustl saugend an seinem Schwanz hing. Die Hoden hatte Gustl wieder freigegeben, weil er nun beide Hände brauchte, um sich seine Hose und Unterhose auszuziehen. Als sich dann auch Gustl unten ohne präsentierte, legte der sich auf den Rücken und präsentierte seine steife gebogene Lanze. Auffordernd streckte er seine Arme nach Gregor aus. Gregor fand eine gute Position, um die Kamera auf Gustl auszurichten, dann stieg er in der 69-er Position über seinen Freund und das Blaskonzert begann.

Brigitte schaute Margot an und meinte, dass sie diese Szene sie an eine ähnliche Szene vorhin hier im Wohnzimmer erinnern würde. Margot lachte und schaute Rene an: „Seht ihr, das meinte Brigitte vorhin mit „seelenverwandt". Rene nickte und schaute zu Eddy. Die Jungs grinsten und ließen, ohne dass sie ihre Hände benutzten, ihre steifen Fickstachel wippen.

„So das genügt für das Erste. Ich habt gesehen, dass eure Opas ganz viel Videomaterial über ihre Wandertouren erstellt haben. Ihr könnt euch das gerne bei Gelegenheit alles anschauen. Jetzt werfen wir noch einen Blick in die anderen Rubriken" beendete Brigitte die Naschpause der Opas in den Bergen.

Die Rubrik „Margot und Brigitte" lassen wir heute mal aus. Wir sind im Original hier und wenn ihr eure Omas als junge Frauen sehen wollt, dann schaut euch das irgendwann selbst an" entschied Eddys Oma, diese Rubrik zu überspringen.

Nun war es Rene, der darum bat, die Rubrik „Rolf und Elke" aufzurufen. „Ja, die hätte ich jetzt auch aufgerufen" bestätigte Brigitte, denn die ersten Erfahrungen von deinem Vater und von Eddys Mutter sind sicher lehrreich für so Grünschnäbel wie euch" kommentierte sie die Öffnung dieser Rubrik unter der die Ordner. „Nackedeis in der Wanne", „Doktorspiele" und „Das erste Mal mit den Eltern" angelegt waren.

„Wir haben eure Eltern früh fürs Nacktsein begeistert. Wir haben immer zusammen gebadet und sind regelmäßig in den FKK-Urlaub gefahren" erklärte Margot, als nun die ersten Szenen im Badezimmer von Margot und Gregor gezeigt worden, bei denen Gregor gefilmt hatte, wie Margot und Rolf zusammen in der Wanne saßen und sich gegenseitig gewaschen haben. Ohne Scham präsentierte sich Rolf, wie seine Mutter ihn nackt in der Wanne stehend überall wusch. Auch Rolf kannte keine Tabus beim Einseifen seiner Mutter. Es folgte dann eine ähnliche Szene im Badezimmer von Gustl und Brigitte, bei der Brigitte gefilmt hatte, wie Vater und Tochter sich gegenseitig am ganzen Körper wuschen.

Bei den Szenen, wo dann jeweils die Eltern nackt in der Wanne saßen und standen und bei denen sowohl Gustl als auch Gregor ihre Rohre ausgefahren hatten, sah man, dass Eddy und Renes Eltern nun schon einige Jahre älter waren, denn diese Szenen hatten Rolf bzw. Elke zu einer Zeit gefilmt, bei denen die Kameraleute in einem Alter waren, in denen steife Schwänze sie nicht mehr erschrecken konnten.

„Viele hübsche Frauen im Badezimmer" stellte Rene mit erregter Stimme fest. Eddy nickte stumm, denn der Anblick seiner jungen nackten Mutter erregt ihn sehr. Brigitte und Margot fühlten sich geschmeichelt von Renes Kommentar und bedankten sich bei ihm.

Eddy wollte nun gerne sehen, was sich hinter „Doktorspiele" verbarg. „Da hat Gustl Elke und Rolf heimlich gefilmt. Wir hatten sie ein paar Tage allein zu Hause gelassen und dabei haben sie ihre hübschen jugendlichen Körper gemeinsam erforscht. Dass wir sie dabei erwischt und beobachtet haben, das haben wir ihnen erst viel später gezeigt" leitete Brigitte das nächste Video ein.

Auf einem höhenverstellbaren Couchtisch lag eine dicke Wolldecke, darauf ein nackter junger Mann, den Eddy und Rene sofort als Rolf erkannten. Hinter dem Tisch, der versteckten Kamera die Vorderseite zugewandt, stand eine nackte junge Frau mit kleinen festen Brüsten, die unverkennbar Eddys Mutter war.

Elke schaute sich den auf den Rücken liegenden nackten Körper sehr genau an. Mit spitzen Fingern strich sie durch den dünnen dunkelblonden Flaum der Schamhaare über dem Glied des jungen Mannes. „Fühlt sich an, wie meine Haare da unten. Dein Pimmel und deine Hoden sehen genauso aus wie bei Vati. Jetzt will ich mir das alles aber richtig intensiv anschauen und anfassen" äußerte sich Elke und begann die Hoden mit ihren Händen zu berühren und zu massieren. Mit der anderen Hand fasste sie nach dem noch schlappen Schwanz, der sofort begann, sich unter ihren Fingern aufzurichten.

„Der lebt und er wird hart" rief sie begeistert aus. „Ja. Ich weiß. Ich spiele auch gerne an ihm und dann wird er immer ganz steif" keuchte Rolf. „Tut das weh, wenn sich die Haut nach hinten schiebt?" wollte Elke von Rolf wissen, als sie die Eichel aus der Tülle drückte. „Nein, das ist sehr schön. Wenn du weiter machst, spritzt mein Samen raus" keuchte Rolf nun noch erregter. „Das will ich sehen" war der erregte Kommentar von Elke, bevor sie Rolf bis zum Abspritzen wichste. „Jetzt hat es dir doch wehgetan, oder?" hakte Elke nach, weil Rolf so gezuckt und so laut gestöhnt hatte. „Nein, es ist immer so schön" stöhnte Rolf und begann sich mit einem Handtuch sein Ejakulat vom Bauch zu wischen. „Moment, ich will das mal anfassen, was du da rausgespritzt hast" streckte Elke eine Fingerspitze in die erkaltete Wichse. „Klebt" war ihr kurzer Kommentar und wischte sich den Finger an ihrem nackten Bauch ab.