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Seine Erpressung

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Karl Eduart ertrug stumm die Demütigungen der beiden Frauen, er nannte sie nur noch 'Mistress', denn sonst reagierte keine der beiden auf ihn. Doch als ihm der junge Mann anrief, um ihm zu sagen, wer hinter der Erpressung steckte, bekam er einen Anfall. Er war in seinem Büro, und kurz vor einem wichtigen Treffen bekam er den Anruf. "Hallo Herr von Schniks, ich habe herausgefunden, wer hinter der Erpressung steckt. Es handelt sich um ihre Mutter und ihr gemeinsames Kind." Es gab eine Pause, dann sagte der junge Mann "Damit wären weitere 60% meiner Bezahlung fällig. Bitte weisen sie dies heute noch an. Auf Wiederhören."

Den Schrei, dass er ausstieß, ließ seinen Sekretär in sein Zimmer eilen. Dieser, und andere Untergebenen, die ebenfalls in sein Zimmer eilten, mussten ihn mit Gewalt davon abhalten, die Wandverkleidung mit seinen bloßen Händen abzureißen. Die ersten Platten hatte er schon gelockert.

Alle beteiligten waren der Meinung, dass Karl Eduart von Schniks an diesem Tag sich doch zu Hause erholen sollte. Die beiden Frauen waren an diesem Tag besonders freundlich gemein zu ihm. An diesem Tag trugen die beiden das erste Mal keine Bediensteten-Kleidung, sondern sehr knappe Strapse, Höschen und Korsetts. Ebenso liefen sie in High-heels mit schwarzen Strümpfen herum, welche durch die Strapse sehr verführerisch getragen wurden. Als Karl Eduart sich später im Bad traute, Mistress Eva in den Ausschnitt zu schauen, sagte diese nur "Du bist ein böser Junge, mir dorthin zu sehen." Dass Beatrix in das Zimmer kam, diesmal ohne Korsett, und damit mit schwingenden Brüsten, während Eva ihn wichste, machte das nicht besser. Morgens waren die beiden immer nur mit Korsett zu sehen, am Abend kamen sie dann beide ohne. Karl Eduart hielt das bald nicht mehr aus. Die beiden Frauen quälten und demütigten ihn, und er lechzte danach, sie nackt zu sehen.

Er saß Tage später in seinem Büro, als er die Nachricht 'Geheime Papiere eines Industriemagnaten aufgetaucht' über eine anonyme Mail bekam, die eine Schlagzeile einer schmierigen Tageszeitung ankündigte. Diese Meldung schaffte ihn. Karl Eduart saß zittern an seinem Schreibtisch und wählte die Nummer, die auf dem ersten Brief der Erpresser als Kontaktnummer genannt worden war. Er hörte eine unpersönliche Ansage, dass er seine Nachricht auf den Mailbox sprechen sollte, und sagte, dass er aufgeben würde. Er würde alle Bedingungen, die sie ihm gestellt hatten, annehmen, sie sollten nur aufhören.

Es dauerte nicht lange, bis ihn jemand anrief, der ihm sagte, dass er sich auf einer seiner Inseln am Meer begeben sollte. "Da werden alle notwendigen rechtlichen Schritte erledigt werden." Er musste drei Tage später dort sein.

Karl Eduart legte erleichtert den Hörer auf.

Als er auf seiner Insel ankam, stellte er fest, dass sein Personal nicht anwesend war. Es kam ein Rechtsanwalt aus der nächsten größeren Stadt, der ihm die Papiere so vorlegte, wie sie ihm angeboten wurden. Mit der Stiftung, und den 5000 Euro im Monat. Er unterschrieb alles und verabschiedete den Rechtsanwalt.

Mit dem nächsten Schiff vom Festland kamen vier Menschen auf die Insel, von denen er drei kannte.

Es waren der junge Mann, Mistress Eva und Mistress Beatrix, sowie ein kleiner Junge. Karl Eduart sah verschreckt auf die Menschen. Zuerst sprach der junge Mann. "Hallo Papa, wir halten uns fast an die Abmachung. Es gibt nur eine Einschränkung. Du bekommst von der Bank hier nur eine Karte, mit der du maximal 1000 Euro im Monat abheben kannst. Für das restliche Geld müsstest du in die Hauptstadt. Doch dafür müsstest du mehr Geld haben, als du abheben kannst.

Denn du darfst zwar 1000 Euro von deinem Konto abheben, aus den Automaten bekommst du aber nur 50 Euro am Tag. Den Rest kannst du mit Daueraufträgen ausgeben." Karl Eduart sah den jungen Mann entsetzt an. "Papa?"

"Ja, du kennst Mama? Sie war die erste Frau, die du im Haus missbraucht hast, und sie hat das zweite Kind von dir bekommen. Beatrix, meine Schwester und deine erste Tochter mit deiner und unserer Mutter, hast du ja nach ihrer Geburt abgeschoben."

"Karl Eduart, egal, was du dir gedacht hast, ich bin nicht auf der Straße gelandet. Ich habe meine Rache an dir lange aufgebaut. Auch dass ich bei dir gearbeitet hatte, und du mir meinen Sohn geschenkt hast, war ein Teil des Plans.

Wobei ich dir sagen musst, du warst schlechter im Bett, als es Lutz war, als wir anfingen. Wir haben mit Albert und seiner Frau, sowie deinen vorherigen Bediensteten gesprochen. Keine der Frauen hat ein gutes Wort an dir gelassen."

"Papa, das Geld, das Lutz von dir bekommen hat, ging vollständig an die Frauen und ihre Ehemänner, die du missbraucht hast." Beatrix rief ihren Sohn und ging langsam zum Anleger. Eva folgte ihr, nur Lutz sagte noch. "Wir alle wünschen dir, das du ein einsamer, missgünstiger, von allen verachteter Mensch wirst, der möglichst lange lebt, um zu sehen, wie sich andere lieben." Bevor er sich umdrehte und den anderen folgte, sagte er noch "Lies dir die Bedienungsanleitung durch, die vor dem Stahlschrank liegt. Vielleicht kannst du etwas sinnvollen damit machen." Die drei Erwachsenen und der Junge verließen die Insel.

Später, im Bett, sagte Lutz, nachdem er seine Mutter geliebt hatte, "Mama, es ist schade, dass du keine Kinder mehr bekommen kannst. Ich hätte dir so gerne eins geschenkt."

"Lass nur Lutz, mach deiner Schwester noch ein paar, damit kannst du mich auch erfreuen."

Ungefähr ein Jahr später, stand in einer lokalen Zeitung, dass der einzige Bewohner der Insel von einem Besucher tot aufgefunden worden war.

Er soll sich Monate vor seiner Entdeckung mit seinem Jagdgewehr erschossen haben.

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