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Seine Putzfrau

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Sie sind befreundet - dann kommt mehr in ihre Beziehung.
7.6k Wörter
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Erad
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Seine Putzfrau

Sie steigt von ihrem Motorroller, nimmt den Helm ab, legt ihn in das Fach unter dem Sitz. Dann fährt sie sich mit den Händen durch die kurzen Haare, nimmt den Schlüssel aus der Jacke und schließt das Haus auf.

"Hallo Tim, ich bin's, Zoe." Als Antwort kommt irgendwo von oben: "Hi! Bin noch nicht ganz so weit. Muss mich noch fertig anziehen." "Alles klar, ich fang schon mal hier unten in der Küche an."

Sie ist jetzt so lange als Putzhilfe bei ihm, dass sich eine Routine entwickelt hat. Da er montags und donnerstags von zu Hause aus arbeitet, kommt sie an einem dieser beiden Tage, je nachdem wie es in ihren Kalender passt, meist wie heute am Donnerstag. Im Anfang wollte er ihre Arbeit kontrollieren, dann hat sich langsam eine Freundschaft entwickelt und beide genießen die Zeit, in der sie im Haus ist. Sie putzt, wischt Staub und fängt unten im Haus an, dann um 10:00 ist der Kaffee fertig. Manchmal hat sie Kuchen mitgebracht, ansonsten gibt es Kekse und eine halbe Stunde gemeinsame Pause. Diese Zeit ist heilig, bisher hat Tim es immer geschafft, Besprechungen aus dieser Zeit herauszuhalten.

Er hat das Haus von einer Erbschaft gekauft, mittlerweile wohnt er schon 4 Jahre dort. Eigentlich war es geplant, dass er mit seiner Frau und mindestens 2 Kindern dort die Jahre verbringen würde, aber durch die Scheidung ist er alleine in seinem Haus geblieben. Auch aus Frust hat er das Haus durchrenoviert, kein Raum ist mehr so, wie er vor der Scheidung ausgesehen hat. Es war für ihn eine Katharsis, über die Arbeit ist er mit der Situation klargekommen und hat auch das Verhältnis zu seiner Ex-Frau in den Griff bekommen. Heute telefonieren sie regelmäßig, nehmen so noch ein wenig am Leben des anderen teil, aber mehr ist nicht.

Zoe studiert Tiermedizin, das ist so weit weg von seiner IT-Welt, dass sie beide immer wieder Themen finden, über die sie sich unterhalten können, mal ihr Studium, mal seine Arbeitsprobleme, mal Politik oder Theater und Kunst, aber so richtig persönlich sind die Themen nie geworden. Auch über ihre Familie weiß er nicht so viel. Außer dass ihre Eltern geschieden sind und dass sie ständige finanzielle Sorgen hat. Über das Studium und ihre Erfolge an der Uni hingegen redet sie gerne und viel.

Sie hingegen kennt aus den Erzählungen viel von ihm, sein Elternhaus, seine Geschwister und seine Situation als geschiedener Mann. Sie mögen sich, wenn jemand gefragt hätte, würden beide sagen: "Wir sind befreundet."

Zoe ist etwas niedergedrückt. Tim fällt das sofort auf, normalerweise ist sie fröhlich und lacht gerne und viel. "He, was ist los mit dir? Du bist heute anders als sonst."

"Am Wochenende hat mich mein Freund verlassen. Meine Brüste wären viel zu klein. Er würde sich jemand anderen suchen." Ihr steigen die Tränen in die Augen, bisher hat sie diese Wahrheit noch nicht so richtig an sich herangelassen. Aber als sie es jetzt ausspricht, wird die Tatsache auf bedrückende Weise wahr, so, als würde sie in diesem Moment realisieren, dass er wirklich weg ist.

Tim kann es nicht so richtig fassen. "Was ist das denn für ein Idiot, wegen der Größe von Brüsten kündigt man doch keine Freundschaft auf. Es geht dabei doch um Vertrauen, gegenseitige Unterstützung, Gemeinsamkeiten die man erlebt und darüber redet, solche Dinge. Und dann erst kommt die körperliche Anziehung."

Ihr Kopf ruckt hoch. "Was ist denn diese körperliche Anziehung? Ich habe da keine Ahnung."

Verständnislos sieht Tim sie an. "Wart ihr denn nie im Bett, habt gekuschelt, euch geküsst und geliebt?"

"Nein, nie. Das ist mir so von meinen Eltern beigebracht worden - oder eher nicht beigebracht in dem Sinne. Die beiden sind sehr konservativ, der Körper muss versteckt werden, um jeden Preis. Beide können nicht schwimmen, auch weil sie sich nie fast nackt in der Öffentlichkeit zeigen würden. Und als ich größer wurde, in die Pubertät kam und ganz viele Fragen hatte, wurden diese totgeschwiegen. Ich weiß über all das gar nichts."

"Ach du Sch... . Dann, vermute ich mal, war das von deinem Ex-Freund ein vorgeschobenes Argument. Er wollte mehr von dir als du ihm bisher gegeben hattest, konnte es dir aber nicht klar machen und ist gegangen." Tim überlegt, wie er weiter machen kann. Nach einer kurzen Pause sagt er: "Es geht um sexuelle Signale, Anziehung, körperliche Berührungen und Zärtlichkeit." Wieder eine Pause, in der er überlegt, wie er ihr helfen kann. "Du weißt also gar nichts darüber, wie sich zwei Menschen, die sich sehr mögen, verhalten?" Sie schüttelt den Kopf, immer noch traurig, aber auch fragend. Ein Gedanke, eine Idee keimt in ihm.

"Sollen wir denn erstmal versuchen, dich daran zu gewöhnen, dass man auch weniger bekleidet bis nackt sein kann? Ich habe da kein Problem mit, ich bin gerne nackt, gerade wenn es so warm ist wie heute." Sie sieht ihn an, dann nickt sie. "Das finde ich so lieb von dir, dass du mir helfen willst. Danke."

"Das mache ich gerne für dich. Ich mag dich, also möchte ich dir auch helfen. - Also. Ich werde mich jetzt ausziehen, hier vor deinen Augen. Dann hole ich mir ein Handtuch und setze mich darauf und wir trinken weiter Kaffee."

"Warum holst du dir ein Handtuch?" Ganz sachlich kam die Frage.

"Weil dort unten Körperöffnungen sind, die vielleicht nicht ganz sauber sind. Oder aus denen Flüssigkeit austreten könnte. Und dann kann ich ein Handtuch schneller waschen als einen Sitzbezug."

Sie überlegt. "Ja, das macht Sinn." Sie nickt sich zu, dann blickt sie auf und sieht ihn genau an. "Ja, fang jetzt bitte an. Ich bin gespannt. Das ist alles neu für mich."

Tim steht auf und geht um den Tisch herum, so dass sie ihn genau sehen kann. Er zieht sich das T-Shirt über den Kopf und legt es auf einen Stuhl neben sich. Dann blickt er Zoe genau an. "Mein Oberkörper sieht anders aus als deiner. Dort wo du Brüste hast, ist bei mir nur ein Ansatz sichtbar, aber genau wie bei dir sind Brustwarzen vorhanden. Warum die beim Mann existieren, weiß ich nicht, eigentlich haben sie keine Funktion. Ansonsten ist alles mehr oder weniger gleich." Er dreht sich langsam um die eigene Achse, so dass sie alles genau sehen kann. "Möchtest du irgendwas genauer untersuchen?" Sie hat ganz große Augen, schüttelt den Kopf. "Nein, vielleicht später."

"Dann mach ich jetzt weiter." Er hat eine kurze Sporthose an, öffnet die Schleife und zieht sie mitsamt seiner Unterhose nach unten. Er steigt aus den Kleidungsstücken, legt sie zum T-Shirt und wendet sich dann wieder zu Zoe um. "Schau erst mal in Ruhe." Das tut sie auch. Zwischendurch zucken ihre Hände ein wenig, als wollte sie damit fühlen. Aber dann traut sie sich doch nicht. Er bleibt ruhig stehen, dann dreht er sich langsam um die eigene Achse. Am Ende stellt er sich wieder so hin, dass sie seine Vorderseite sehen kann.

"Das ist der große Unterschied zwischen Männern und Frauen. Wo du deine Scheide hast - manche sagen auch Vulva dazu, ist bei mir der Penis. Der wird auch schon mal Glied genannt, es gibt da viele Namen. Oberflächlich betrachtet sind beide dazu da, den Urin nach draußen zu befördern. Aber es gibt bei beiden die zweite, sexuelle Funktion. Wenn ich sexuell erregt werde, strömt Blut in mein Glied und es wird steif, es schwillt an, wird länger und dicker. Ein klein wenig kannst du es sehen, denn die Situation, in der ich mich jetzt befinde, ist doch etwas erregend für mich."

Staunend betrachtet sie den nackten Körper vor sich, ihr Blick wandert immer wieder über seine Brust und dann zu seinem Penis. Sie ist sich nicht sicher, also stellt sie die offensichtliche Frage, ganz zaghaft. "Darf ich dich berühren?" "Ja natürlich. Geh ganz natürlich mit meinem Körper um, genauso wie du deinen Körper berühren würdest." Sie steht auf, kommt näher. Dann geht sie auf ein Knie herunter, so dass ihr Kopf genau seinem Glied gegenüber ist.

"Darf ich wirklich?" "Ja, du darfst." Ihre Hand schleicht sich nach vorne, ganz vorsichtig, federleicht und zart berührt sie sein Glied. Das reagiert mit einer Zuckung. Sofort ist ihre Hand wieder weg, schuldbewusst blickt sie ihn an. "Habe ich ihm weh getan?" "Nein, das ist ganz normal, nimm ihn einfach in die Hand, streichle und betrachte ihn, es kann nichts passieren." Beide sprechen über sein Glied, als wäre es eine eigene Person, hätte eine eigene Persönlichkeit und einen eigenen Willen.

Nach der ersten vorsichtigen Annäherung wird sie etwas sicherer, legt den Penis in ihre Hand, streichelt ein wenig über die Länge hinweg und wundert sich, dass er größer wird. "Das ist die sexuelle Erregung, von der ich gesprochen habe. Er schwillt an, macht sich bereit für eine sexuelle Aktivität. Meist kommt dann doch nichts, dann schwillt er nach einiger Zeit wieder ab und tut so als wäre nichts gewesen. Aber er signalisiert Bereitschaft." Er lacht. Er will ihr ganz bewusst Sicherheit vermitteln, so dass sie sich immer noch wohl fühlt trotz der etwas geänderten Situation.

"Ich sag dir was. Meine Pause ist jetzt vorbei. Ich werde heute solange du da bist nackt bleiben. Du kannst immer wieder reinkommen und kontrollieren, ob mein Penis immer noch steif oder schon wieder normal ist. Okay?"

Sie steht wieder auf, blickt ihn an und nickt. "Ja gut, ich muss ja auch weiter machen. Danke!" Und mit einem etwas verlegenen Lächeln: "Du bist schön."

"Oh danke. Das hat schon lange keine Frau mehr zu mir gesagt. - Ich nehme meinen Rest Kaffee mit nach oben und mach weiter. Bis später." Damit geht er, Kaffee in der einen und Handtuch in der anderen Hand. Sie betrachtet versonnen das Spiel der Muskeln in seinem Hintern. Dann schüttelt sie sich und putzt weiter das Haus.

Nach einer Stunde ist sein Glied wieder auf die normale Größe geschrumpft. Sie unterhalten sich über sexuelle Reize akustischer, optischer oder taktiler Art.

"Also, wenn ich nackt vor dir stehe und du mich berührst, das hatten wir, das hat funktioniert. Wenn du jetzt zum Beispiel oben ohne weiter putzen würdest wäre dein Busen ein ständiger optischer Reiz, der mich wieder erregen würde. Das kannst du dann mehr oder weniger schnell sehen."

"Hm, das ist ja was. Ich weiß ja von den Tieren, wie das prinzipiell vor sich geht. Da muss ich drüber nachdenken." Sie geht, nimmt sich das nächste Zimmer vor. Sie denkt immer weiter über das Thema nach. Sie will sich weiterentwickeln, sie will wissen, wie es mit dem Sex und der Erregung auf beiden Seiten vonstattengeht, also zieht sie erst das Shirt, dann auch den BH aus. Es fühlt sich gut an, die warme Luft auf der nackten Haut zu spüren.

Als sie fertig ist, will sie ausprobieren, wie sie jetzt auf ihn wirkt. Sie geht in sein Arbeitszimmer. "Und wie sehe ich aus?"

Tim dreht sich zu ihr um, zieht die Luft durch die Zähne und betrachtet sie eingehend. Sein Glied wächst wieder. "Siehst du? So geht das. Die Erregung des Mannes ist schnell erreicht, allein nur durch den Anblick von nackten Brüsten. Und deine sind schön, nicht zu klein, nicht zu groß, sie passen sehr schön zu deinem Körper, gerade richtig. Du siehst gut aus." "Danke, es ist schön das zu hören. Ich bin jetzt fertig und fahre wieder. Bis nächste Woche." "Ja, bis nächste Woche. Dein Geld liegt unten auf dem Tisch, wie immer. Ciao ciao."

Zoe zieht sich wieder an. Sie überlegt, wie das wohl weitergehen kann, ob sie in der kommenden Woche wohl ganz nackt bei ihm putzen wird? Sie will einfach abwarten und die Situation so nehmen wie sie kommt, sie überlässt sich da ganz seiner Führung. Er hat ja versprochen, ihr alles beizubringen, was sie wissen sollte. Und sie vertraut ihm. Sie ist erregt wie er, er hat ja gesagt, dass das bei einem Mann relativ schnell wieder weg geht. Was sie jetzt tun könnte mit dieser Erregung, weiß sie nicht, da muss sie ihn beim nächsten Mal fragen.

Tim macht seine Mittagspause, setzt sich mit einem belegten Brötchen nackt auf seine Terrasse und denkt über die Situation mit Zoe nach. Er mag sie, er fühlt, dass sich ihr Verhältnis zueinander durch diese sexuelle Ausbildung ändern wird. Wohin, weiß er noch nicht, findet es aber spannend, so mit ihr umzugehen, weil er auch ihr vertraut. Genau wie sie ihm. Er findet, dass das eine gute Voraussetzung ist. Er legt sich auf seine Liege und stellt erstaunt fest, dass sein Glied steif ist, allein nur durch die gedankliche Beschäftigung mit Zoe und die Erinnerung an ihre nackten Brüste. Er nimmt sein Glied in die Hand, eigentlich ohne Ziel, doch dann beginnt er sich zu streicheln, ihr Bild vor seinem geistigen Auge. Erst nach seinem Orgasmus ist er soweit, dass er noch eine halbe Stunde im Halbschatten seiner Terrasse schlafen kann.

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"Hallo Tim, ich bin's, Zoe." Als Antwort kommt irgendwo von oben: "Hi! Bin noch nicht ganz soweit. Muss mich noch kurz fertig machen und komme dann runter." Sie lacht. "Also bist du wieder nackt, während ich hier bin und putze?" Er ist im Bad fertig und kommt die Treppe runter, bekleidet mit einer Boxer-Shorts. "Wenn du nichts anderes möchtest, klar. Es hat mir in der vergangenen Woche gefallen. Und in der Zwischenzeit war ich auch so oft wie möglich nackt, bei diesen Temperaturen, die wir im Moment haben, finde ich es sehr angenehm. Und ich kann mich sogar nackt auf die Terrasse oder auf den Balkon setzen, das bekommt hier keiner mit. Also, da du darauf bestehst!" Damit zieht er sich lächelnd die Shorts aus und legt sie zur Seite. "Ich wusste nicht so genau, ob das beim letzten Mal eine einmalige Geschichte war oder ob du weiter machen möchtest. Aber die Frage haben wir ja jetzt geklärt."

"Und wie soll ich bekleidet sein, während ich hier bei dir bin?" "Mach es doch einfach so wie in der vergangenen Woche. Da hast du das getan, wonach dir war. Und wenn es dir gefallen hat, .... Deine Entscheidung. Ich bin jetzt erstmal wieder im Arbeitszimmer. Bis später."

Zoe fängt in der Küche an, findet aber Gefallen an der Idee, wieder wie beim letzten Mal oben ohne zu putzen. Also zieht sie sich aus, legt ihre Sache zu ihrer Tasche und macht weiter - nach wenigen Minuten hat sie schon vergessen, dass sie ihre Brüste unbekleidet herzeigt.

Um 10 Uhr hat sie den Kaffee fertig, er kommt runter und hat sein Handtuch in der Hand. "Du siehst wirklich gut aus. Ich könnte mich daran gewöhnen, dich so zu sehen." Sein Glied reagiert, was sie sofort registriert. "Dein Glied wächst schon wieder, anscheinend habe ich eine erregende Wirkung auf dich. - Was heißt eigentlich 'sexuelle Erregung' genau? Und wie wird die wieder abgebaut? Oder was macht man damit?"

"Das sind interessante Fragen. Schau mal mein Glied an. Und schau dir deine Brustwarzen an. Die stellen sich gerade ein wenig auf, also bist du auch sexuell erregt." "Ja ich fühle mich wie in der vergangenen Woche, als ich abgefahren bin. Aber da wusste ich nicht, was ich machen könnte, also habe ich nichts gemacht, und nach einiger Zeit ist das Gefühl wieder weggegangen. Schade eigentlich, es fühlte sich gut an."

"Ja genau, das fühlt sich gut an. Und was du machen kannst? Du kannst dich streicheln. Soll ich dir zeigen wie das bei einem Mann geht? Allein das Gespräch bringt mein Glied zum Wachsen."

"Ja zeig mir das bitte. Und dann zeig mir, was ich mit meinem Körper machen kann." Tim zieht die Augenbrauen hoch, das ist die nächste Lektion und eine weitere Entwicklungsstufe in ihrer Beziehung. "Das mache ich gerne für dich. Aber erst ich. Leg mal so ein Papier-Küchentuch bereit." Er beginnt sich zu streicheln, hat eine Hand an seinen Brustwarzen und dreht und zieht, die Hand an seinem steifen Glied wird schneller, seine Augen sind geschlossen. Dann sieht sie, wie sich sein Hodensack zusammenzieht, und aus dem Penis schießt etwas Weißes, zähflüssiges heraus, in mehreren Schüben, Tim krampft sich zusammen als hätte er Schmerzen. Dann wird er immer ruhiger, der Strom von Sperma endet, auch sein Körper wird wieder ruhiger, nur sein Atem geht noch etwas schneller.

"Das war ein Orgasmus beim Mann, den du gerade beobachtet hast. Gib mal bitte das Küchentuch, ich will das Sperma da wegwischen." "Lass mich das machen, bitte." Sie steht auf, nimmt seine Hand und wischt sie sauber, dann sein Glied und wischt dann den Boden auf. Sie wirft das Küchentuch in den Müll, setzt sich wieder, dann sieht sie ihn an: "Ich glaube, dass das ein total intimer Moment ist, den du mich hast miterleben lassen. Und so intensiv! Gigantisch. Danke für dein Vertrauen. - Kann ich so etwas auch erleben?"

"Du hast recht, das ist total intim. Und ich habe das so noch nie gemacht, sozusagen als Schauspiel, als Präsentation. Aber ich wollte, dass du mich so siehst. - Ja, auch du kannst das erleben. Ich kann es dir erzählen, während du dich streichelst, wenn du mich dabeihaben möchtest."

"Du hast mir das erlaubt, ich möchte dieses Kompliment zurückgeben. Natürlich darfst du dabei sein." "Vielen Dank! Denk immer dran, du bestimmst. Es soll sich für dich richtig und gut anfühlen." Er überlegt, was er ihr vorschlagen kann, damit es ein gutes Erlebnis wird. "Du solltest ganz nackt sein. Für das erste Mal solltest du dich auch bequem hinlegen, also würde ich mein Bett vorschlagen - ich sitze daneben und sage dir, was du machen sollst. Und du bestimmst, wann wir das machen, jetzt, gleich, zum Ende deiner Arbeit oder nächste Woche."

"Okay. Also: ich bin jetzt total erregt, ich habe ein Kribbeln am ganzen Körper. Ich möchte das jetzt machen. Dein Bett ist in Ordnung, das ist schon gemacht. Soll ich mich jetzt hier ausziehen?" "Wie du möchtest, das kannst du aber auch oben machen. Ich würde die Vorhänge zuziehen, dann ist eine etwas schönere Atmosphäre im Raum." "Dann oben, lass uns jetzt hochgehen." Sie gehen nebeneinander die Treppe hoch, er zieht im Schlafzimmer die Vorhänge zu, legt sein Handtuch auf den Schaukelstuhl und setzt sich.

Zoe steht mitten im Raum. "Ich kenne dieses Zimmer schon lange, aber ich habe das Gefühl, dass ich es gleich ganz neu kennen lernen werde." Sie wendet sich ihm zu, öffnet die Knöpfe ihrer kurzen Jeans und streift die enge Hose ab. Darunter kommt ein zweckmäßiger Slip zum Vorschein. Sie schaut Tim an, dann zieht sie auch dieses Kleidungsstück aus und stellt sich wieder aufrecht hin. Sie bleibt einen Moment stehen, dann dreht sie sich bis sie ihn wieder ansieht.

"Du bist schön. Wunderbar proportioniert, Kurven an den richtigen Stellen. Ich betrachte dich gerne. Leg dich jetzt aufs Bett, bitte." Zoe strahlt wegen seines Komplimentes, dann legt sie sich auf den Rücken. "Leg dich ganz bequem hin, nimm das Kopfkissen, wenn es passen sollte, wenn nicht, pack es an die Seite. Nichts soll dich von deinem Vorhaben abbringen." Sie rekelt sich auf der Decke, legt den Kopf auf das Kissen, befindet es anscheinend für gut.

"Streichle mit beiden Händen deine Brüste. Bemerke, wie weich und gleichzeitig fest sie sind. Wie die Brustwarzen sich durch deine Bewegungen aufstellen. Spiele auch mit ihnen, versuche herauszubekommen, was dir guttut. Zupfen, darum herumfahren, kneifen, die Finger mit Spucke feucht machen und dann streicheln und die Kühle der Luft spüren, alles was dir einfällt." Er wartet, während sie seine Anweisungen ausführt. Sie so zu sehen, erregt ihn schon wieder, obwohl er doch gerade erst einen Orgasmus hatte. Aber jetzt ist sie erst dran.

"Du bist jetzt ziemlich erregt. Deine Beine sind, ohne dass du das bewusst gemacht hast, leicht gespreizt. Lass eine Hand an deinen Brüsten, fahre mit der anderen Hand deinen Körper herunter, lerne ihn neu kennen, spüre, wo es sich gut anfühlt, wo es sich sehr gut anfühlt, und wo es einfach nur eine Hand ist, die über deine Haut streicht. Dann ende mit deiner langsamen Fahrt in deinen Schamhaaren und spiele mit denen ein wenig." Wieder wartet er ab, sein Glied ist hart, er könnte sich jetzt auch streicheln, hält sich aber immer noch zurück.

"Fahr mit dem Finger weiter hinunter, du spürst deinen geöffneten Lippen. Streichle sie, dass sie sich weiter öffnen. Du wirst oben eine kleine Perle entdecken, das ist deine Klitoris, die kannst du auch streicheln. Du kannst hier unten viel machen - mit dem Finger in dich eindringen, untersuchen, ob es dort drin Orte gibt, die sich besonders gut anfühlen, die Schamlippen streicheln und reizen - alles was du möchtest, damit du dich gut fühlst." Ihr Atem geht schwerer, er hält sich jetzt zurück, sagt nichts mehr, sondern beobachtet sie nur noch. Eine Hand hat er an seinem Glied und streichelt sich langsam. Sie erregt sich immer mehr, dann findet sie die Klitoris, streichelt dort und wird immer schneller und immer wilder. Die andere Hand krampft sich um die Brust, ihr Körper hebt fast vom Bett ab, sie stöhnt und redet wirres Zeug, als sie ihren ersten Orgasmus erlebt.

Erad
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