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Seine Putzfrau

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Nach einigen Minuten sammelt sie die Einzelteile ihrer Existenz wieder zusammen, öffnet die Augen und setzt sich im Bett auf. Sie betrachtet ihn, wie er nackt vor ihr sitzt, Sperma auf dem Bauch und der Hand. Sie holt tief Luft, lächelt ihn an. "Das war ja total intensiv. Danke, dass du mir das gezeigt hast. Und für dich war es ja auch wohl schön, mir zuzusehen?" "Es war so erregend, dich da durchzuführen und dich dann auch wieder dir selbst zu überlassen und zu sehen, wie du dich selbst entdeckst. Das war ein wunderschönes Erlebnis. Vielen Dank, dass ich dabei sein durfte." "Ohne dich hätte ich das nicht erlebt. Ich danke dir!"

"Und jetzt möchte ich nackt weiter putzen und aufräumen und immer wieder in dein Arbeitszimmer kommen und dich beobachten. Ich glaube ich habe verstanden, wie das mit den optischen Reizen, die ein nackter Körper ausstrahlt, für das andere Geschlecht funktioniert. Mit dir möchte ich das testen. Und wenn ich zu Hause bin, werde ich mich wohl immer wieder streicheln." "Ja, tu das. Und probiere immer wieder was Neues aus. Sex mit dem eigenen Körper ist schön, nicht immer ausreichend, aber zumindest etwas."

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"Hallo Tim, ich bin's, Zoe." Als Antwort kommt irgendwo von oben: "Hi! Ich habe verschlafen, ich geh jetzt duschen." "Ich fange dann hier unten an. Bis gleich."

Nach einigen Minuten kommt er in die Küche, um sich Frühstück zu machen. Er sieht sie und zieht die Luft durch die Zähne. Sie ist vollkommen nackt und hat beim Staubwischen eine Haltung eingenommen, die ihm die Sprache raubt: sie hat sich ganz gestreckt und wischt oben auf einem Schrank. Auf Zehenspitzen, der ganze Körper ist unter Spannung, die eine Brust auf der Seite des ausgestreckten Arms ist fast nicht mehr sichtbar. So bleibt sie einen kurzen Moment, dann löst sie diese Pose, von der sie nicht wusste, dass sie sie eingenommen hatte, und dreht sich zu ihm um. "Bin ich so erregend für dich, dass du schon wieder eine Erektion bekommst?"

"Wow, du bietest einen wunderbaren Anblick. Ich wünschte ich könnte zeichnen oder besser fotografieren. Ich würde nur Aktaufnahmen von dir machen. Ganz großes Kino." "Jetzt übertreibst du aber, so gut kann ich doch gar nicht aussehen." "Nein ich übertreibe nicht. Aber jetzt muss ich erst schnell Frühstück fertig machen und das dann mit nach oben an den Rechner nehmen, sonst komme ich zu spät zur Sitzung." "Dann solltest du dir aber auch was anziehen." Sie schmunzelt, sie fühlt sich so wohl in seiner Gegenwart, ihr macht das Gespräch über ihren Körper überhaupt nichts mehr aus.

Er stellt sich ein Frühstück zusammen, macht Kaffee in der French Press, die auch auf das Tablett gestellt wird, dann geht's wieder nach oben. Kurze Zeit später hört sie lautes Fluchen aus dem Arbeitszimmer. Besorgt geht sie nach oben. "Was ist? Kann ich helfen?" Zerknirscht dreht er sich zu ihr um. "Nein danke, ich hatte nur die Sitzung wieder vergessen, für einen kurzen Moment war ich mit nacktem Oberkörper zu sehen, dann habe ich die Kamera ausgeschaltet und mir ein Hemd angezogen." Sie lacht. "Also ist es nichts Gravierendes. Aber mit einer Ganzkörperkamera wäre klar, dass dein Bekleidungszustand immer noch nicht vollständig ist. Genau wie meiner, nebenbei bemerkt."

"Ganz nebenbei bemerkt, habe ich nur die Kamera aber nicht das Mikrofon ausgeschaltet. Deine Worte wurden gerade zu meinen Kollegen übertragen." Er wendet sich wieder dem Rechner zu, wo sich seine Kollegen laut lachend über den Tastaturen krümmen. "Bitte, etwas Contenance. Ich möchte nicht wissen, wie ihr hier an den Sitzungen teilnehmt, wenn ihr von zu Hause aus arbeitet." Er grinst in die Runde. "Sollen wir mal alle aufstehen?" Es kommt Achselzucken von den Kollegen, dann nacheinander von allen 5 ein "Ja, können wir machen."

Er steht auf, geht einen Schritt zurück und sein Glied kommt ins Bild. Er bleibt so stehen. Seine beiden männlichen Kollegen lassen sich ebenfalls ganz sehen, der eine hat Boxer Shorts an, der andere genau wie Tim, nichts. Bei den drei Frauen ist es ähnlich. Eine hat einen normalen Rock an, den hebt sie hoch und zeigt, dass sie darunter nackt ist. Eine trägt einen Tanga, die dritte ist nackt unten herum. "Die Stimme aus dem Off bleibt aber außerhalb des Bereichs der Kamera. - Ein sehr schöner Anblick bei euch allen. Vielen Dank für euer Vertrauen. Und jetzt wollen wir arbeiten, ohne dass wir an die mangelnde Bekleidung denken."

Um 10:00 ist wieder Kaffeezeit, er geht nach unten. Sie hat alles vorbereitet, sie setzen sich und fangen an zu reden.

"Jetzt hast du mir doch beim letzten Mal gezeigt wie ich mich selbst streicheln kann. Das musste ich auch in der vergangenen Woche intensiv üben, genauso wie du mir das geraten hast, immer wieder anders, an anderen Orten und ich habe auch immer genau darauf geachtet, wie sich mein Körper anfühlt. Und du?" "Ich musste ständig an deinen Körper denken und habe mich täglich gestreichelt." "Heute denn auch schon?" "Nein, das habe ich immer abends nach Feierabend gemacht. Möchtest du das heute ausprobieren?" "Dürfte ich das? Das wäre super, ich glaube ich muss noch so viel lernen, damit ich alles weiß."

Tim lacht sie an. "Alles wirst du nie wissen, aber es kann durchaus noch mehr werden. - Ich würde mich am liebsten dabei hinlegen. Wo sollen wir das machen? Auf dem Sofa, auf der Terrasse, oder oben im Bett?" "Terrasse klingt spannend, zusätzlich noch die Erregung, ob uns jemand sieht. Und es ist so schön warm, lass uns raus gehen."

Er hat zwei Liegen, die genau nebeneinanderstehen. Er legt sich auf die eine, Zoe auf die andere. "Sag mir einfach, wie ich mich drehen oder hinlegen soll. Streichle meinen Körper, du darfst mich überall anfassen und mich auch zum Orgasmus bringen. Du darfst streicheln, küssen, reiben, was immer dir einfällt. Ich schließe jetzt die Augen und überlasse mich ganz dir."

Ihre Berührung seiner Haut ist zunächst federleicht, vorsichtig. Sie zeichnet die Konturen seines Gesichts nach, streichelt am Hals, die Schultern, die Brust, seine Nippel, dann wandert ihre Hand zu seinem Bauchnabel, zieht von dort aus eine große Spirale nach außen und dann wieder nach innen. Ihre Hand gleitet an einem Bein hinab bis zum Fuß, als sie wieder hochkommt, wird das Knie untersucht. Sie umfährt sein Glied, das soll als letztes kommen, dann fährt sie auch am anderen Bein hinab und wieder hinauf. Sein Penis ist fast ganz steif, sie gleitet vorsichtig darüber hinweg, dann wieder zurück, nimmt den Hodensack in die Hand und untersucht ihn genau. Ihre Berührung und ihr warmer Atem auf seiner Haut erregen ihn ungemein.

Sie greift jetzt etwas fester zu, er hat ihr nichts davon gesagt, aber anscheinend hat sie ihn ganz genau beobachtet. Sie streichelt den Kopf seines Glieds, immer mehr und immer intensiver, ihre Hand gleitet zurück und wieder vor, dann streicht sie wieder über den Kopf, immer mehr und immer ein klein wenig schneller. Ihre zweite Hand zupft an einer Brustwarze. Sie hört sein Stöhnen, weiß, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Sie reibt jetzt nur noch vor und zurück, ihr Gesicht hat sich so weit genähert, dass sie mit der Zunge an seinem Glied spielen kann. Plötzlich verkrampft er total, sie zuckt zurück und beobachtet genau was passiert. Sein Glied pulsiert in ihrer Hand. Ströme von Sperma fluten daraus hervor, zumindest kommt es ihr so vor. Er ist vollkommen ohne Kontrolle, atmet schwer, Artikulation ist unmöglich.

Nach einiger Zeit beruhigt er sich wieder, er öffnet die Augen. "Wow, das war intensiv. Ich habe jeden Zentimeter Haut gespürt, den du berührt hast, es war toll, dir vollkommen die Kontrolle zu geben." "Das war wirklich intensiv, ich glaube ich muss das noch ein paarmal üben, aber für das erste Mal fand ich das schon recht gut." Sie grinst ihn frech an. "Oh ja, das kann man wohl sagen. Deine Ausbildung schreitet schnell voran." Er grinst zurück. "Jetzt gehe ich schnell duschen, dann wird weitergearbeitet. Oder hattest du andere Pläne?" Sie sieht ihn etwas enttäuscht an. "Soll ich dich auch streicheln? Jetzt und hier? Möchtest du das?" Sie nickt erwartungsvoll, dann legt sie sich zurück, sieht ihn demonstrativ an, dann schließt sie die Augen und ist ruhig. Er lässt seine Hände zunächst aus dem Spiel, küsst sie nur auf Augen, Nasenspitze und Mund, Wangen und Kinn, Stirn, und wieder auf die Lippen.

Er streichelt und küsst ihren Hals, die Schultern und wandert dann langsam über ihr Brustbein nach unten. Unterhalb der Brust wandern seine Lippen nach rechts, er legt einen Teppich an Küssen auf die Brust und den Nippel, dann wandert sein Mund nach links und bewundert dort die Brust genauso. Seine Hände verweilen auf ihren Brüsten, sein Mund wandert zum Bauchnabel und der Gegend rechts und links davon. Dann geht der Weg weiter nach unten, bis er Haare an seinen Lippen spürt. Zoe öffnet ein wenig die Beine, unbewusst, Tim kann besser küssen, sie öffnet die Beine weiter, bis er vollkommen freie Bahn hat und sie intensiv küsst.

Zusammen mit der Behandlung ihres Busens und der Erregung der Haut dauert es nicht lange, dass sie immer schwerer atmet und sich ihrem Orgasmus nähert. Tim reizt die Klitoris noch ein wenig, dann ist es soweit: sie presst die Beine zusammen, Kopf und Oberkörper spannen sich an und kommen hoch, sie bricht wieder zusammen und ihr Rücken verlässt die Liege, sie ist vollkommen bar jeder Kontrolle.

Tim lässt ihr genug Zeit, sich wieder zu finden. Er hält sie einfach nur im Arm. "Danke - danke - danke. Das war so intensiv. Danke. Du bist so gut zu mir." "Ich bin halt gerne zärtlich zu dir." Und im Moment, in dem er das sagt, wird ihm klar, dass er sich in Zoe verliebt hat. Er will immer weiter zärtlich zu ihr sein. Er will sie immer um sich haben. Aber er behält dieses neue Wissen für sich. Vor allem auch, weil er es für sich noch durchdenken muss, welche Konsequenzen dass für beide haben kann.

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"Hallo Tim, ich bin's, Zoe." Die Antwort kommt diesmal aus der Küche, er hält den Kopf aus der Tür. "Hi, schön dich zu sehen, ich mache mir gerade Frühstück. Möchtest du auch was?"

"Nein danke, ich habe schon zu Hause gefrühstückt. Alles klar bei dir?"

"Oh ja, alles gut. Vor allem jetzt, wo ich dich sehe." Tim grinst sie an, sie weiß nicht so recht, wie sie mit der Begrüßung umgehen soll. "Ich bin dann jetzt erstmal oben. Du machst gleich wieder Kaffee?" "Sicher, wie immer. Bis gleich." Damit ist er aus der Küche raus, sie fängt an zu putzen.

Um Punkt 10:00 Uhr steht er in der Küchentür, nackt und strahlend. "Kaffeepause?" "Sie lacht ihn an. "Gut siehst du aus. Ja, jetzt ist Kaffeepause. Ich habe Teilchen mitgebracht." "Du meinst doch sicher die beiden auf deiner Brust? Aber dann wären ja beide für mich, das wäre nicht fair." Er blickt sie traurig an. "Nein ich habe Kuchen mitgebracht. - Möchtest du mit den 'Teilchen auf meiner Brust' nachher spielen? Das könnte ich so einrichten, dass du mir noch was Neues über meinen Körper zeigst; oder vielleicht auch etwas was ich schon kenne und nochmal intensiv genießen möchte." Ein wenig frech, ein wenig verlegen sieht sie ihn an.

"Erst den Kuchen und das Gespräch, alles andere sehen wir dann später." Sie setzen sich hin, reden über dies und das und auch über Sex und Körperlichkeit und Masturbation. "Das ist so schön, dass du mir gezeigt hast, wie mein Körper funktioniert. Und ich habe ganz viele andere Stellen noch gefunden, an denen es sich gut anfühlt, wenn ich mich selbst dort streichle. Vielleicht zeig ich dir die eine oder andere bei Gelegenheit mal."

"Du bist ganz schön selbstsicher geworden, dass du so offen über deinen Körper sprichst. Das ist richtig schön, ich glaube, ich habe da etwas richtig gemacht." Er beugt sich vor und gibt ihr einen kleinen Kuss. Sie ist nicht darauf vorbereitet, erwidert ihn nicht. Aber sie sieht ihn an, steht von ihrem Stuhl auf und setzt sich auf seinen Schoß. "Darf ich?"

"Ich weiß nicht genau, was du vorhast, aber ja, du darfst. Eigentlich darfst du alles. Jederzeit. Du brauchst auch nicht zu fragen." Sie nimmt seinen Kopf in beide Hände, legt ihren Kopf ein wenig schräg, so dass die Nasen aneinander reiben, dann legt sie ihre Lippen auf seine. Sie öffnet ihre Lippen, streicht mit der Zunge über seine. Es wird ein atemberaubender Kuss. "Also so kann ich dein Glied auch zur Erektion bringen?" Sie lacht ihn an.

"Wenn ich nackt bin und eine nackte, schöne Frau sich auf meinen Schoß setzt und mich so küsst, dass ich ein Erdbeben nicht bemerkt hätte, dann ist das eine normale Reaktion." Sie sieht ihn ein wenig ungläubig an. "Du hältst mich wirklich für schön? Du sagst das nicht nur so?"

Er schüttelt den Kopf, kann nicht glauben, dass sie immer noch meint sie sähe nicht gut aus. Er reicht ihr die Hand. "Komm." Ohne ein weiteres Wort zieht er sie vom Stuhl hoch, geht mit ihr ins Schlafzimmer und stellt sie vor einen großen Spiegel, in dem sie sich ganz betrachten kann. "Was bitte ist an deinem Körper nicht schön? Schau dich an und nenne mir die Stellen, und dann sag ich dir, was ich sehe."

"Mein Bauch ist nicht flach genug." "Oh interessant, dann vergleiche das mal mit meinem. Aber ich sehe einen wunderbar proportionierten Oberkörper, Schultern, Brüste, Bauch, dann der Übergang in die Schamhaare, da passt alles zusammen und alles sieht gut aus. Ein flacherer Bauch würde dich nach meiner Ansicht fast dürr aussehen lassen, so wie es ist, ist es genau richtig."

"Aber ich finde meinen Hintern zu dick - und die Oberschenkel auch." "Nein, dein Hintern ist genau richtig. Hier, fühle mal meine Hände auf den Po-Backen. Das passt alles wunderbar zusammen. Deine Oberschenkel sind auch passend, du treibst Sport und hast Muskeln aufgebaut. Der Gesamteindruck ist einfach schön."

"Habe ich nicht zu kleine Füße?" "Nein, alles ist genau richtig, so kannst du nicht auf zu großen Fuß leben. Quatsch. Die sind doch wunderbar. Du kannst damit laufen, gehen, rennen - und du kannst die Größe nicht beeinflussen. Ich finde die wirklich schön. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich deine Schuhe im Flur stehen sehe."

Sie fällt ihm lachend in die Arme. "Ich glaube du bist befangen. Von dir kann ich kein vernünftiges Urteil erwarten."

"Befangen bin ich wirklich. Aber es kommt doch darauf an, wie ich dich sehe. Und in meinen Augen bist du wunderschön. Ein Gesamtpaket, zu dem nicht nur dein Aussehen, sondern auch deine Ausstrahlung, deine Fröhlichkeit, deine Intelligenz und deine Freundlichkeit gehören. Ich bin froh, dass ich dich kenne und so sehen darf."

"Du bist einfach zu nett zu mir. Du willst doch nur mein Selbstbewusstsein heben."

"Nein, jedes Wort ist wahr. Ich freue mich auf jeden Tag, an dem du hier bei mir bist. Ich sehe dich gerne an, ich mag den Geruch deiner Haut, das Gefühl deiner Haut auf meiner. So wie es jetzt ist, du in meinem Arm, finde ich wunderbar. So könnte ich den Tag verbringen."

"Ja, ich gebe zu, das fühlt sich sehr gut an. Aber jetzt ist die Pause vorbei, wir müssen weiterarbeiten."

"Ja leider. Wenn du magst, kannst du nachher noch bleiben und mit mir essen und meine Mittagspause mit mir verbringen." Er hat sich ein wenig weit aus dem Fenster gelehnt, aber in Anbetracht dessen, was er vorher schon zu ihrem Aussehen gesagt hatte, findet er das noch im Rahmen.

"Das ist ja eine nette Einladung. Ja gerne, dann bleibe ich noch etwas länger. Sollen wir gemeinsam kochen?"

"Was kann es Schöneres geben? Natürlich möchte ich mit dir zusammen kochen, deinen Körper dabei bewundern und eventuell ab und zu deine Haut berühren." Er strahlt sie an. "Und jetzt hole ich mir den Rest Kaffee und gehe wieder arbeiten." Er gibt ihr noch einen kleinen Kuss, sie lässt ihn auf ihren Armen frei, und beide gehen nebeneinander die Treppe hinunter.

Es hat sich etwas geändert zwischen ihnen beiden, da ist sie sich sicher. Aber sie kann den Finger nicht auf den Punkt legen. Es kommt ihr so vor, als wären sie sich nähergekommen als sie vorher waren. Der Kuss, den sie ihm unten gegeben hat, war schon sehr intensiv und für beide erregend. Und jetzt, im Schlafzimmer, die Diskussion über ihren Körper. Früher hätte sie sich das nicht vorstellen können, so ein Gespräch zu führen, jetzt ist es normal, mit ihm über die Vorzüge und Nachteile ihres Körpers zu reden. Er wird für sie immer wichtiger, sowohl seine Meinung als auch seine Anwesenheit. Sie räumt auf, ist aber mit ihren Gedanken immer wieder bei der Szene vor dem Spiegel.

Als sie fertig ist, geht sie zum Arbeitszimmer. "Was wolltest du denn machen? Ich bin fertig und könnte anfangen zu kochen."

Er sieht sie an, er kann sich an diesem Körper gar nicht satt sehen. "Also, ich wollte... . Nein, nein, so nicht. Ich möchte mit dir gemeinsam kochen. Setz dich auf die Terrasse, lese was oder sonn dich einfach nur. Ich habe hier noch eine Viertelstunde, dann können wir in der Küche loslegen." Er grinst sie an, sie zuckt innerlich mit den Schultern und geht nach unten.

Also will er unbedingt mit mir gemeinsam... etwas anderes lässt er nicht gelten... er freut sich auf die gemeinsame Zeit... was ist denn das für ein Kribbeln im Bauch?... ich freu mich auch total darauf... ich will ihn... darf ich ihn wollen?... aber anscheinend will er mich ja auch. Die Gedanken wirbeln in ihrem Kopf, Zoe ist sich nicht mehr sicher, dass sie noch vernünftig reden oder agieren kann, so sehr ist ihr Gehirn dabei, Karussell zu fahren. Wie von ihm vorgeschlagen, legt sie sich erstmal auf eine der Liegen auf der Terrasse, ruht sich aus und wartet ab.

Sie muss wohl eingenickt sein, Tim sitzt auf der Liege neben ihr und betrachtet sie. Als sie die Augen aufschlägt, sieht sie eine Mischung von Bewunderung und Lust in seinem Gesicht, dann verschwindet der Ausdruck wieder, als wollte Tim sich das in ihrer Gegenwart nicht erlauben. "Du hast mich gerade so angesehen..."

"Wie habe ich dich angesehen?" "Ich habe in meinem Kopf die Formulierung 'eine Mischung aus Lust und Bewunderung', als wäre ich - was - ein ganz besonderes Gericht, das du verspeisen möchtest - oder ein Kunstwerk, dass du gleich in die Hand nehmen darfst - oder ein Edelstein - auf alle Fälle etwas total Seltenes, dass du und nur du in Händen halten willst."

"Oh, war ich so offensichtlich? Ja stimmt, solche Gedanken gingen mir durch den Kopf. Die muss ich aber noch sortieren. Auf alle Fälle bin ich froh, dass du hier bei mir bist und jetzt zusammen mit mir kochst."

Tim hilft ihr hoch, er versucht noch, seinen inneren Tumult einigermaßen in den Griff zu bekommen. Dass Zoe ihn so einfach durchschaut hat, findet er beängstigend. Ist seine Mimik und seine Körpersprache so leicht zu lesen?

Sie kochen gemeinsam, was beide genießen. Sie lachen viel, berühren sich ständig und sind zärtlich zueinander. "Es ist einfach toll, mit dir zusammen zu sein. Ich kann mir im Moment nichts Großartigeres vorstellen." "Du bist ja heute freigiebig mit Komplimenten. Liegt es an meiner fehlenden Kleidung? Oder an etwas anderem?" Sie zwinkert ihm zu, etwas frech und etwas herausfordernd.

"Na ja, dass du nackt hier in meiner Küche mit mir kochst, ist schon klasse. Du siehst super aus, ich bin gerne mit dir zusammen. Aber das ist es nicht alleine. Du bist intelligent, frech, liebevoll und kannst ziemlich stur sein. Ich mag dich, und ich glaube, dass das auf Gegenseitigkeit beruht. Aus unserer Arbeitsbeziehung und Freundschaft ist etwas anderes entstanden, seit wir beide die Sexualität in unsere Beziehung hineingezogen haben. Was das ist, kann ich nicht benennen, noch nicht. - Und jetzt lass uns den Tisch draußen decken und gemeinsam essen. Und danach können wir ja gemeinsam weiterreden oder andere Sachen machen." Er lächelt sie an, sie lächelt zurück. Beiden ist klar, dass nach dem Essen nicht oder nur wenig geredet wird.

Aber dafür während des Essens. „Mir gehen einige Formulierungen nicht so ganz aus dem Kopf. Du hast mich angesehen mit einer Mischung aus Bewunderung und Lust. Lust auf mich, auf meinen Körper? Lust auf gemeinsame Zeit? Lust auf körperliche Vereinigung? Und du sprachst davon, dass sich unsere Beziehung verändert hat. Aus der Freundschaft ist etwas anderes geworden. Aber was? Kannst du mich da bitte noch etwas weiter ausbilden? Oder vielleicht etwas Klarheit in mein Gedankenchaos bringen?"