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Seine Putzfrau

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„Keine Ahnung, ein wenig Chaos ist auch in meinem Kopf. Zur ersten Frage: Du bist schön, ich könnte dich immerfort ansehen, ich bewundere dich, deinen Körper, deine Bewegungen, einfach alles. Und ich verspüre ständig Lust, dich in den Arm zu nehmen, zu küssen, zu streicheln, deinen Körper zu genießen, dich zum Höhepunkt zu bringen, dir Gutes zu tun." Sie hat den Kopf auf die Hände aufgestützt und blickt ihn mit großen Augen an. „Und wenn du mich so ansiehst, wird es nicht besser. Du hast dich entwickelt, in meinen Augen bist du sehr stark geworden, du fühlst dich wohl in deinem Körper, spielst mit ihm, spielst aber auch mit meinem. Ich glaube du bist sexuell erwachsen geworden, wenn man das so sagen kann."

Tim macht eine Pause, isst seine Pasta weiter und versucht, seine Gedanken zu ordnen. „Deine zweite Frage kann ich nicht beantworten. Aus unserer Freundschaft ist tatsächlich etwas anderes entstanden, aber wie ich das benennen könnte weiß ich nicht. Du ziehst mich sexuell stark an, ich verspüre Lust auf dich, ich möchte dich am liebsten ständig um mich haben, ohne dass ich Besitzansprüche hätte, einfach nur dich sehen, fühlen, hören und bei dir sein."

„Mir geht es genauso, ich möchte auch ständig hier bei dir sein, freue mich auf unser Beisammensein, bin traurig wenn ich fahren muss. Ich möchte dich und deinen Körper noch besser kennenlernen, weiß aber nicht, wie ich das anstellen soll, wo der nächste Schritt in dem ist, was du mir zeigen kannst."

Tim hat ein breites Grinsen auf dem Gesicht. „Nun, neben dem Üben des Gelernten gibt es noch eine weitere Lektion, nämlich - wie soll ich das jetzt sagen - die Vereinigung - der gemeinsame Sex - ach ich weiß auch nicht. Jedenfalls die Situation, wo Penis und Vulva zusammenkommen und gemeinsam der Höhepunkt angestrebt wird." Er blickt sie unsicher und fragend an. Sie sieht ihm in die Augen und nickt langsam. „Möchtest du das wirklich?" Sie nickt, lächelnd. „Jetzt?" Sie nickt wieder, ihr Lächeln wird intensiver. „Dann komm jetzt ins Schlafzimmer." Sie springt ihm in die Arme, dann gehen sie beide hoch.

„Tim, bitte rede jetzt nicht mehr. Zeige mir einfach, dass du mich willst, fühle mich, mache mich glücklich." Er nickt. Vor dem Bett stehend nimmt er sie in den Arm, gibt ihr einen langen Kuss, den sie intensiv erwidert. Beide legen sich nebeneinander aufs Bett und beginnen, sich gegenseitig zu streicheln und zu erregen. Ohne Worte zeigt sie ihm, wo er streicheln soll, und er legt ihre Hände immer wieder an andere Stellen seines Körpers. Nach einer gefühlten Ewigkeit des gegenseitigen Genusses zieht sie ihn über sich, eine Hand an seinem Glied, und führt ihn in sich ein.

Ganz langsam und vorsichtig bewegt er sich in ihr, sie kommt ihm mit kleinen Bewegungen entgegen. Beide sehen sich an, während ihre Körper immer intensiver zueinander finden und die gegenseitige Erregung immer neue Level erreicht. Dann kann sie nicht mehr schweigen. „Ja - ja - schneller - oh ja, genau so - schneller - gib mir alles - ja - mehr - ooooooh ja!" Sie ist in ihrem Orgasmus gefangen, schlingt Arme und Beine um ihn, damit er nicht mehr weggehen kann, er, der ihr solche Gefühle beschert, immer soll er bei ihr bleiben.

Auch er bewegt sich immer unkontrollierter, bis er fast gleichzeitig mit ihr seinen Orgasmus näherkommen fühlt und er sein Sperma tief in sie hineinspritzt, nicht mehr zu Sprache fähig, nur noch zu hektischen Stöhnen und schnellem Atmen, schweißüberströmt und total glücklich.

„Was war das jetzt gerade?" Nach einigen Minuten, in denen sie beide sich gegenseitig festgehalten haben und den Gefühlen und Emotionen nachgespürt haben, haben sie sich voneinander gelöst und liegen wieder nebeneinander. Zoe sieht ihn an, zeichnet die Linien seines Gesichtes nach und lächelt voller Glück.

„Oberflächlich betrachtet Sex zwischen zwei Personen unterschiedlichen Geschlechts. Aber tief im Innern würde ich sagen, dass ich meine Liebhaberin gefunden habe, die ich nicht mehr loslassen möchte. Ich will dich in meinem Leben, in meinen Armen und in meinem Bett haben, alles so oft wie möglich. Aber natürlich nur, wenn du es auch willst."

„Und ob ich will. Immer und immer wieder. Mein Liebhaber - das klingt so schön. Ich möchte gerne bei dir bleiben. Wenn du mich haben möchtest."

„Oh ja, ich möchte. Ich möchte dich keinen Tag mehr missen. - Und jetzt gehe ich kurz an den Rechner, melde mich ab und nehme frei für den restlichen Tag. Dann komme ich wieder ins Bett, um dich zu halten und zu streicheln."

Erad
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Anonymous
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8 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor 5 Monaten

Wunderschön.... und sehr erregend geschrieben! Schade, dass es so wenig "unerfahrene Frauen/Mädchen gibt die sich so anlernen lassen!

Dreamliner61Dreamliner61vor 10 Monaten

Wunderbar! Sehr einfühlsam geschrieben, wenn auch die Geschichte etwas weit hergeholt ist.

Danke

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

komplett unrealistische Prämisse, dass eine Frau, die Tiermedizin studiert und somit gut in Biologie bewandert ist, angeblich gar keine Ahnung von Sex hat.

KatschiBlnKatschiBlnvor 10 Monaten

Märchen mit Fickeinlage, aber schön.....

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Etwas unrealistisch, das könnte gg. 70 Jahren so gewesen sein. aber schön geschrieben.

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