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Sie zögert.

„Soll Britta dir etwa helfen oder geht es auch allein?"

Ein ängstlicher Blick zu mir, doch dann befeuchtet sie ihre Finger und fasst an ihre linke Brustwarze, zwirbelt diese kurz hin und her.

„Auch die andere bitte!"

Als sie fertig ist, trete ich von hinten ganz nah an sie heran. Ich lasse absichtlich meinen Atem auf ihrem Nacken spüren, jedoch nur, um von hinten mit den Fingerspitzen ihre Nippeln zu ertasten. Meine Berührung wirkt elektrisierend, sie seufzt auf und lässt ein stimmloses Stöhnen aus ihrem halb geöffneten Mund heraus. Nun werden ihre Brustwarzen so richtig hart. Ich bin zufrieden und entferne mich von ihr.

„Britta?"

Sie greift sofort mit beiden Händen zu und nach wenige Sekunden ist sie auch schon fertig. Will sie damit etwa zeigen, dass sie es besser kann?

Britta prüfe ich von vorne, ich packe sanft ihre Brust und fühle die harte Brustwarze auf meiner Handinnenfläche.

„Es folgt Runde fünf. Sie ähnelt der vorigen Aufgabe, doch dieses Mal ist die Muschel dran. Eva, werde feucht!" Wenn du nicht schon sowieso nass bist, füge ich in Gedanken hinzu.

Meine vorige Annäherung zeigt offensichtlich noch Wirkung, denn zielstrebig greift sie sich zwischen die Beine und rubbelt mit einem Finger an ihrer Klitoris. Es dauert kaum eine Minute, da meldet sie schon, dass sie fertig ist.

Wieder pirsche ich mich von hinten an Eva heran. „Spreiz deine Beine!"

Sie gehorcht sofort und ich greife von hinten an ihre Vulva. Ihr ganzer Körper zuckt zusammen, als meine Finger ihre Schamlippen berühren. Ich fühle ihre Hitze und Nässe, doch das reicht mir nicht. Mein Mittelfinger bohrt sich in ihre Lusthöhle und massiert diese von innen. Dann folgt auch mein Zeigefinger. Eva kann ein leises Stöhnen nicht zurückhalten. Daraufhin höre ich auf. Ich will sie nicht zu geil machen, sonst wären die Aufgaben für sie zu leicht.

Ich ziehe die Finger heraus und gehe zu Britta hin.

„Mund auf!"

Meine zwei Finger mit Evas Saft verschwinden zwischen ihren Lippen.

„Lutsch alles ab!"

Ich spüre ihre Saugbewegungen und den Fleiß ihrer Zunge. Ich lasse meine Finger in ihrem Mund und sage ihr, dass jetzt sie an der Reihe sei.

Britta macht es mit zwei Händen: mit der einen zieht sie ihre äußeren Schamlippen auseinander, mit der anderen will sie offensichtlich ihre Klitoris stimulieren, wozu sie etwas Speichel haben möchte und dafür ihre Hand behebt. Doch dann merkt sie, dass ihr Mund besetzt ist und bleibt mit ihrer Hand in der Luft stehen. Ich lächle sie an, greife sie am Handgelenk und steuere ihren Finger zu meinem Mund, um ihn abzulutschen. Dann lasse ich sie los und sie beginnt ihre eigentliche Aufgabe.

Britta braucht ebenfalls nicht lange. Auch sie bekommt zwei Finger in ihre Scheide, wobei ich sie etwas intensiver fingere. Dann reiche ich ihren Saft Eva vor den Mund. Sie schüttelt aber ihren Kopf. Ich runzle meine Stirn. Ich sehe Tränen in ihren Augen.

„Was ist, Eva? Wenn du jetzt nicht weitermachst, fliegst du aus dem Rennen. Willst du das? Gibst du auf?"

Sie schluchzt: „Ich will deinen Saft, nicht den einer anderen! Ich... ich kann das nicht."

Sie weiß nicht genau, wie es in meiner Abteilung läuft. Vielleicht verdrängt sie es auch. Sie meint, sie könne mich allein haben. Wie sehr sie sich irrt! Ich könnte vielleicht auf sie zureden, habe aber keine Lust auf womöglich vergebliche Diskussionen. Zudem habe ich schon die ganze Zeit das Gefühl gehabt, dass Britta die Richtige ist. Insgeheim wünschte ich mir sogar ihren Sieg. Also, warum diesen Wettkampf in die Länge ziehen?

„Dann zieh dich an und raus hier!", sage ich harsch.

Eva heult los, mein eiskalter Gesichtsausdruck macht ihr aber deutlich, dass ihr Gefühlsausbruch mich nicht interessiert.

Sie macht noch einen Versuch: „Angela, bitte!"

Doch meine Antwort könnte deutlicher und lauter kaum sein: „RAUS!"

Ich zeige in Richtung Tür. Sie zieht sich schnell an und verschwindet. Ich hoffe, dass sie später keine Schwierigkeiten macht. Denn eine verliebte Frau mit einem gebrochenen Herzen kann ziemlich unangenehm sein.

Meine Gedanken werden aber schnell durch Brittas Anblick abgewürgt.

Ich hole aus und klatsche so richtig fest auf ihre Pobacke.

„Glückwunsch, Britta. Du hast den Job."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
@LydiaBauer

Vielleicht ist die Stelle der Spaß Reise noch frei, du solltest gleich mal nachfragen. ;-)

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Abteilungsleiterin is nur geil auf ihre Untergebenen

... immer wieder geil geschrieben

Weiter so

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 5 Jahren
komisch

was ist das für eine Stelle? als Nutte oder was?

nikbakernikbakervor mehr als 5 Jahren

Sehr sexy, Frau Abteilungsleiterin!

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