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Selar á Troi

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„Ach die." Deanna strich über die frischen Wunden und versuchte verbissen sich den Schmerz nicht anmerken zu lassen.

„Ich werde dir etwas dagegen geben.", sagte die Ärztin und trat an den Replikator. „Keine Angst, es ist vollkommen homöopathisch. Leg dich bitte aufs Bett."

Die Betazoide gehorchte, es wäre ihr gar nicht anders in den Sinn gekommen. Neben ihrem Kopf stellte Selar eine gläserne Schüssel voll bräunlichem Matsch.

„Was ist das?", fragte Deanna matt.

„Du wirst es lieben.", versprach Selar, tauchte zwei Finger in die zähe Masse und dann direkt in den Mund der Counselor.

„Schokolade.", nuschelte diese verzückt.

„Ja, deine Leibspeise. Ich hoffe, es mundet dir."

„Mhmm" Die Finger verließen die Lippen „Aber ich fürchte, es wird mir zum Klischee."

„Zerbrich dir darüber nicht den Kopf.", flüsterte Selar ihr zu „Lehn dich nur zurück, und mach die Beine auf."

Deannas Knie klappten auf, sie lag auf dem Bett wie ein Frosch auf dem Rücken. Der Gedanke ließ sie kichern. Es roch nach Schweiß, Schokolade und weiblichen Säften, doch dieser Duft waberte längst in ihrem gesamten Quartier umher.

Selar tauchte beide Hände in die Schüssel, schöpfte den dunkelbraunen Pudding und klatschte ihn auf Deannas Bauch. Von dort aus verteilten ihre geschickten Hände die klebrige Masse, während die Betazoidin wohlig quietschte. Deanna stöhnte erleichtert, als der kühle Pudding über ihre bebenden Schamlippen floss. Sie wunderte sich nur, dass es nicht zischte. Als dann auch ihre Oberschenkel bedeckt waren verlangte Selar: „Umdrehen!" und sie gehorchte. Deanna bettete ihr Gesicht auf das weichste Kissen und reckte den Steiß hoch in die Luft.

Die Vulkanierin kniete sich über ihre Gespielin, umfasste den Bauch der Counselor und fixierte ihre Arme mit den Beinen.

„Weißt Du...", begann sie, und es klang fast wie eine Vorlesung. „...dass das betazoide Nervensystem weitaus verzweigter ist als bei Menschen oder Vulkaniern?"

Deanna gab einen müden Laut von sich.

„So ist, zum Beispiel, der Enddarm des Menschen kaum für Reizungen empfänglich. Der Enddarm einer Betazoide allerdings..."

Schlagartig wusste Deanna was die Vulkanierin plante. Ob aus Schlussfolgerung oder Telepathie, einerlei.

„Nein!", rief sie und versuchte das Gewicht von ihrem Rücken zu werfen. Doch gegen die Kraft der Vulkanierin kam sie nicht an.

„Komm schon.", zirpte Selar kokett. „Ich weiß doch, dass es dir auch von hinten gefällt."

Sie zog die Backen des betazoiden Hinterns auseinander, und leckte genüsslich über den bebenden Muskelring.

Deanna winselte unter ihr.

Der vulkanische Finger drang in sie ein wie ein heißer Dorn. Es zwickte doch der Pudding schmierte sie gut.

„Dann bleibst du aber bei den Fingern, ja?"

Selar lachte, und seit zweitausend Jahren hatte es kein bösartigeres vulkanisches Lachen gegeben. „Nein"

Wimmernd spürte Deanna, wie die Finger tiefer drangen. Erst zwei, dann gleich vier ohne dass sie es verhindern konnte. Selar dehnte den Muskel ohne großes Gefühl, und nachdem sie allen Schmerz gleichsam fühlte, musste sie es geradezu drauf anlegen. Plötzlich berührte etwas Kaltes den gequälten Ring, so unerwartet dass es einem Schock gleichkam.

„Ja, mach deinen hungrigen Popo weit auf.", säuselte die Vulkanierin über ihr, als die die letzten Reste aus der Glasschüssel strich und in die offenstehende Pforte gleiten ließ. „Ja, das schmeckt dir hier ebenso, nicht wahr? Wurde doch Zeit, dass dein dreckiges kleines Loch auch mal was Gutes bekommt."

Deanna drückte den Rücken durch. Sie wollte es nicht, doch konnte sie sich nicht mehr wehren. Das Gefühl, wie die glitschige kühle Masse in ihrem Bauch nach oben floss, war so neu und abstoßend dass sie sich weigerte sich wohl dabei zu fühlen.

„Und nun", hörte sie Selars unheilverkündende Stimme, kurz bevor ihre Pforte sich abermals weitete und in einem Rück drei, vier, fünf Finger in sie eintauchten. Deanna glaubte zu fühlen wie ihr die Augen aus dem Schädel traten. Ein gnadenloser Ruck ging durch ihren Körper, sie schrie mit allem was ihre Lunge noch hergab. Dann lag sie still. Der Schmerz war zu überwältigend, sie konnte nicht einmal mehr brüllen. Blubbernde Geräusche ertönten, als die letzten Luftblasen ihren nun dicht verschlossenen Darm verließen. Selars Faust verkorkte sie.

Die Vulkanierin zitterte am ganzen Körper, so stark dass die Schwingungen sich auf Deanna und das Bett übertrugen. Grunzend stützte sie sich auf dem Steiß der Betazoidin ab und rang hechelnd nach Atem.

Schmerz und Lust drehten ihren Verstand durch die Mangel. Sie spürte ihre Säfte fließen, und wie sie auf Schultern und Nacken der Counselor tropften. Einige Zeit verging, ehe sie ihre Finger erneut bewegen. Die tantrische Darmmassage, zu deren Vorbereitung eigentlich Stunden vorgesehen waren, begann sie nach wenigen Minuten.

Deanna spürte die Berührungen, wie Blitze die durch ihren Körper jagten. Es war keine Frage mehr des Willens, ihr Körper betrog sie, zwang ihr die Lust auf. Dies war kein geben und nehmen wie Ebbe und Flut, dies war eine Flutwelle die auf sie zuraste. Erst jetzt bemerkte sie, dass bereits Selars Unterarm in ihrem Darm steckte. Die Berührung glitt tiefer und tiefer. Schleimiges Schmatzen drang aus ihr heraus. Ihre Muskeln erzitterten, sie spürte die spitzen Finger in ihrem Bauch. Wahnsinn biss in ihre Seele. Es ließ sich nicht länger ertragen. Die Flut brach über sie herein, sie kreischte auf. Selar fiel mit ein. Deanna glaubte ihren Schädel platzen zu fühlen, als der Orgasmus durch sie jagte. Sie warf sich umher, winselte wie ein Tier, während in ihrem Bauch eine Blume reinen Glücks erblühte. Kraftlos fiel auf das Bett als die Nachwellen über sie rollten.

Selar zog ihre Hand mit einem schmatzenden Ruck heraus.

„AU!", schrie Deanna auf. Das Glücksgefühl zersprang unter der Rohheit, aber der Schmerz blieb zurück. Sie krümmte sich auf ihrem Bett zusammen und fühlte nach ihrem Hintern, doch alles was sie fand war Pudding.

„Anale Spiele macht man zärtlicher!", knurrte sie wütend. „Du hast mir weg getan!"

Langsam kehrte die Kraft in ihre Glieder zurück, und mit ihr das Brennen. Sie hatte der Vulkanierin viel zu viel durchgehen lassen.

„Sicherlich. Zärtlichkeit ist gut, wenn man die Zeit dazu hat.", meinte Selar gelassen, während sie ihren mit Schokoladenpudding und Unaussprechlichem verschmierten Arm bewunderte. „Sieh dir das an! Kaum zu glauben, dass das in dir war."

Sie leckte quer durch die schleimige Masse, und dann über alle Fingerspitzen.

Deanna verzog das Gesicht. „Du bist ekelhaft."

Geradezu verzückt grinste die Vulkanierin, was einen unheimlichen Schein auf ihrem Gesicht hinterließ, und sagte: „Ich weiß! Computer, drei Einheiten Mastartin im Hypospray."

Der Replikator summte als die medizinische Spritze materialisierte.

„Ist das etwas gegen die Schmerzen?", fragte Deanna als Selar das Medikament entgegenahm.

„Nicht ganz.", entgegnete die Vulkanierin „Es wird deine Milchdrüsen stimulieren."

„WAS?" Deanna schnellte in die hinterste Ecke des Bettes.

„Ich möchte von dir trinken. Ich denke, ein halber Liter sollte zu Beginn möglich sein."

Deanna konnte es nicht fassen. Demonstrativ verschränkte sie die Arme vor ihrem Busen. „Das kannst du vergessen! Es ist jetzt schon zu weit gegangen. Ich spiele doch nicht die Milchkuh für dich."

„Laut meinen Recherchen ist das Milchspenden eine höchst angenehme Erfahrung, die auch zum Höhepunkt führen kann. Möchtest Du das benötigte Wasser selbst trinken, oder bevorzugst Du es rektal aufzunehmen?"

Das Hypospray näherte sich. Deanna sah den Irrsinn in den Augen der Doktorin glitzern. Mit verblüffender Klarheit erkannte sie, Selar meinte es ernst. Sie hielt das Hypospray wie ein Messer und kam auf sie zu.

„Denk nur daran, wie groß sie sein werden.", säuselte die Doktorin selig.

Deanna dachte nicht daran. Ruckartig schnellte ihr Bein vor, ihre Ferse traf das Brustbein der Vulkanierin. Hustend fiel Selar auf das Bett. Deanna setzte über sie hinweg, kam jedoch nicht weit ehe ihr Arm von einem eisernen Griff gepackt wurde. Ein Ruck, und sie lag erneut auf dem Bett.

„Das war ein Fehler!", zischte die Vulkanierin grimmig. Mit wenigen Handgriffen saß sie auf Deannas Bauch und hielt mit dem verschmierten Unterarm ihre Kehle gestreckt. Das Hypospray kam wieder näher. Deanna schlug mit beiden Fäusten auf Seiten und Brüste der schmalen Doktorin ein, ohne Erfolg. Die Vulkanfrau nahm es gelassen hin.

„Gleich meine Süße.", wisperte Selar wie aus einer anderen Welt. „Gleich wirst du mich stillen. Und dann wirst du mich lieben!"

Der metallene Griff des Sprays berührte warme Haut. Deanna glaubte bereits das Zischen zu hören. Kälte breitete sich in ihr aus. Alles verlief seltsam langsam, was den Schrecken noch grausamer machte. Ihr Bauch tat weh, ihr Schoß tat weh. Alles war Schmerz. Eine merkwürdige Erinnerung raste durch ihren Geist. Ihr Arm schoss in die Höhe, die Finger schlangen sich um Selars Nacken. Die Vulkanierin starrte sie mit großen Augen an, gab einen glucksenden Laut von sich, und brach zusammen. Das Hypospray fiel klappernd zu Boden.

Deanna lag still unter dem sanft atmenden, heißen Frauenkörper, und fragte sich was soeben geschehen war. Es vergingen einige Herzschläge, und eine schwere Zufriedenheit breitete sich in ihr aus. Als ihr Verstand sich langsam klärte, fügten sich auch die Fragmente in ihrem Kopf behutsam zusammen.

Der vulkanische Nackengriff. Sie hatte ihn vollkommen instinktiv angewandte. Und dabei hieß es, er wäre für Nicht-Vulkaniner fast unmöglich zu erlernen. Dabei hatte sie niemals auch nur den Versuch gewagt. Es musste aus Selars Bewusstsein zu ihr geschwappt sein, als der Wahnsinn in ihr Überhand nahm.

Deanna seufzte und streichelte sanft über den schmalen Rücken der auf ihr liegenden Frau. Vulkanier. Sie waren von ihren übermächtigen Gefühlen so beherrscht worden, dass sie nun versuchten sie gänzlich zu verbannen. Ihre Logik war ihnen wie ein Staudamm. Und wenn dieser Staudamm leck wurde, rissen die Gefühle den wehrlosen Geist an sich. Musste sie die Sicherheit verständigen?

Müde versuchte Deanna sich zu erinnern, was sie über die vulkanische Psyche wusste. Deren Selbstheilungskräfte waren bekannt, und im Idealfall würde etwas Schlaf genügen die wichtigsten Dämme in Selars Geist wieder zu errichten. Was blieb zu tun? Selar hätte ihr etwas angetan, dessen war sie sich sicher. Machte sie Meldung, würde es Ermittlungen geben. Jemand würde rekonstruieren, was sich in den vergangenen Stunden abgespielt hatte. Dutzende Beamte würden diese Berichte lesen. Selar Karriere wäre vielleicht nicht vollkommen ruiniert, aber doch angeschlagen. Ganz zu schweigen von ihrer eigenen. Nicht zu vergessen, dass es ihre Initiative war, die Selar erst von der Verschmelzung überzeugt hatte. All das konnte sehr hässlich werden. Es musste eine bessere Lösung geben.

Ächzend zog Deanna eine glatte, von Schokolade und Frauensaft verunstaltete Decke über die Vulkanierin und sich selbst. Bleierne Müdigkeit erfasste ihre Muskeln. Sie bettete Selars Gesicht in ihre Hände, drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und flüsterte in das spitze Ohr: „Enttäusch mich nur nicht."

Als Deanna Troi erwachte fühlte sie sich wieder wie sie selbst. Fort waren das seltsame Gefühl der Fremdbestimmtheit und die aufblitzenden Erinnerungen. Ihre Muskeln schienen schwerer geworden zu sein und brannten, doch nicht mehr als nach gewöhnlichem Ausdauertraining. Selbst ihre Kehrseite fühlte sich nicht all zu schlimm an. Vorsichtig tastete sie zwischen ihre Beine. Die Wunden waren geschlossen, ihre Scham noch etwas geschwollen und empfindlich aber ansonsten in Ordnung. Allerdings vermisste sie ihr Pelzchen.

Etwas regte sich neben ihrem Bett. Mühsam schlug sie die Augen auf.

„Counselor, verzeihen Sie, ich wollte Sie nicht wecken."

Deanna ließ sich den Schreck nicht anmerken als sie Selars Stimme hörte. Der Klang war ein gänzlich anderer, gefasst, ruhig, kühl. Die Vulkanierin hatte sich wieder in der Gewalt. Sie trug ihre blaue Uniform, ganz als wären die vergangenen Stunden nie geschehen. Behutsam entspannte Deanna sich. Es gelang ihr sogar, ihrem Mund ein Lächeln abzuringen. „Na, war ich gut?"

Ob Selar den Scherz verstand ließ sich nicht ergründen.

„Sie waren sehr... kooperativ. Ich habe mir erlaubt Sie zu säubern und ihre Wunden zu versorgen. Darf ich fragen, woran Sie sich erinnern können?"

„An wenig", log Deanna. Sie erinnerte sich an alles, doch diese Antwort schien ihr von allen Möglichkeiten die wenigsten Scherereien nach sich zu ziehen.

Selar nickte kurz.

„Wie fühlen Sie sich?"

„Fertig.", raunte die Counselor „Fühlt sich an, als hätte ich meinen Spaß gehabt, aber auch als müsste ich das nicht so bald wieder erleben."

Selar nickte abermals.

„Ich verstehe. Ich lasse Sie ruhen, und werde Ihnen später noch einen Fragebogen zukommen lassen. Wenn Sie mich nun bitte entschuldigen würden, ich muss in mein Quartier und meditieren."

Deanna verabschiedete ihren Gast ohne aus dem Bett aufzustehen. Erst als das Zischen der Tür lange genug verklungen war streckte sie zaghaft die Zehen unter der Decke hervor. Etwas später suchte sie die Toilette auf, wonach es merkwürdig schokoladig roch, und stellte sich unter die Schalldusche. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder sauber fühlte.

Ohne sich um Kleidung zu bemühen trat sie vor den Spiegel. Nach einigen Streckübungen begutachtete sie ihren Körper. Eine dumme alte Angewohnheit, als warte sie darauf dass der Sex sie irgendwie verändere. Was in diesem Fall tatsächlich zutraf, denn ohne ihre Schamlocken fühlte sie sich für einen Augenblick wieder wie ein kleines naives Mädchen. Sie war die Erste in ihrer Klasse gewesen, bei der es gewachsen war, und hatte es seitdem immer gepflegt. Es widersprach aller Mode im aufgeklärten 24ten Jahrhundert, doch sie fand dass es ihr eine Art rustikalen Charme verlieh. Außerdem war es eine Möglichkeit sich von ihrer Mutter abzugrenzen.

Deanna kratzte und streichelte sich ausgiebig und ließ die vergangene Nacht noch einmal in ihrem Gedächtnis Revue passieren. Das war also ihr erstes Erlebnis mit einer Vulkanierin. Abgesehen vom Ende war es trotz allem nicht übel gewesen. Sie fühlte sich zufrieden und aufgekratzt, wie immer nach einer guten Nummer; und ihr Hintern hatte schon viel schlimmer gebrannt. Es hatte sogar einige freie Tage eingebracht. Nun blieb nur zu hoffen, dass Selar nicht stärker unter den Folgen dieser Nacht zu leiden hatte als sie.

Doktor T´Praniavera Selar ging mit dem nächsten Beförderungsturnus von Bord.

Ihre Studie wurde niemals veröffentlicht.

Sie verließ die Sternenflotte nach Ablauf ihrer Dienstzeit und eröffnete eine private Frauenarztpraxis; auf Betazed.

[Doktor Selar und Deanna Troi sind (c) by Paramount, und würden sicher niemals tun, was ich ihnen hier unterstellt habe :D]

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

STNG ist immer wieder geil und Deanna ist von allen die geilste. Wenn dann noch die Story "realistisch" ist, ist das die Spitze. Nur mag ist für mich persönlich Sex mit Lebensmitteln nicht erotisch. Daher doch nur 4 Sterne von mir.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
gerne mehr

Gefällt mir sehr gut :D Aber mit Lebensmitteln spielt man doch nicht ;-)

Gerne mehr!

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Faszinierend

Sehr geile und am Canon orientierte Geschichte! Bitte mehr von Star Trek :)

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