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Selbstentdeckung 01 - Vorlesung

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In der Vorlesung entdeckt sie das Edging für sich.
2.9k Wörter
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Eigentlich passte ich in Mathe immer auf, aber heute war die Luft im Vorlesungssaal stickig und warm und ich war müde. Gestern war ich wirklich zu lange aufgeblieben. Noch dazu kannte ich niemanden hier, meine Freundinnen verbrachten den Tag bei der Hitze lieber im Schwimmbad und der halbe Kurs schien es ihnen gleichgetan zu haben. Je länger ich hier ganz alleine in der letzten Reihe hockte, desto mehr wünschte ich, auch nicht erschienen zu sein. Im Bikini wäre dieser Tag deutlich entspannter gewesen.

Die Hitze machte mich verrückt, mein Hirn war überall, nur nicht beim dem, was auch immer der Prof gerade zu erklären versuchte. Die Gedanken schwirrten nur so in meinem Kopf umher. In einem Moment dachte ich daran, dass es hier furchtbar stank, weil jeder schwitze wie verrückt. Im nächsten war ich mir meinem eigenen Schweiß peinlich bewusst. Dann gähnte ich und schimpfte mich wieder gedanklich aus, warum ich denn auch so lange wach bleiben musste. War das denn wirklich nötig gewesen? - Eine kleine Stimme in meinem Hinterkopf konterte verschmitzt: "Nötig nicht, aber gut!" Ein bisschen machte ich mir zwar Sorgen, dass ich vor Überhitzung übergeschnappt war, aber die Stimme hatte durchaus Recht, es war wiiirklich gut gewesen.

Ehe ich es mir versah, hatte ich sämtliche vorhergehende Gedanken vergessen und durchlebte in meiner Erinnerung nochmals die vergangene Nacht. Das war wirklich ein regelrechtes "Rabbithole", wie man im Internet in Anspielung auf den Kaninchenbau in "Alice im Wunderland" sagte, das ich da entdeckt hatte. Was Sex anging, hatte ich bisher noch nie den Drang verspürt zu experimentieren, aber als ich es mit gestern Nacht wie so oft selbst machte, stolperte ich auf einer dubiosen Seite über ein Video, das mich neugierig machte.

Es war ein kurzer Clip von einem Mädchen, dass einen intensiven Orgasmus hatte, von der Art "wildes Stöhnen oder eher Schreien, unkontrollierbares Zittern in den Beinen und klatschnasse Muschi". Eben so einen Höhepunkt, wie ich ihn noch nie auch nur annähernd erleben durfte, wie man ihn aber bei Pornostars andauernd sah. Mit dem Unterschied, dass ich mir absolut sicher war, dass dieses Mädchen nichts spielte oder übertrieb. Es wirkte viel zu natürlich dafür und außerdem war die Bild- und Tonqualität so schlecht, dass jedem klar sein musste, dieses Mädchen bekam keine Zuschauerzahlen im siebenstelligem Bereich, eher im zwei- oder dreistelligem. Und wem niemand zuschaut, der muss auch nichts vortäuschen.

Von dem Scheppern eines herunterfallenden Mäppchens und dem folgendem Gekicher würde ich unsanft aus meinen Tagträumen gerissen. Der Professor erklärte unbeirrt weiter in seiner monotonen Stimme, der ich heute wirklich nicht folgen konnte, und es kehrte wieder Ruhe ein. Wieder wandte sich meine Aufmerksamkeit ohne jeglichen Einfluss meinerseits dem Schweißgeruch zu und wie das so oft ist, fing es an, an den Schwitzenden Stellen zu jucken, sobald man daran denkt. Also kratzte ich kurz unter meiner Achsel, am Nacken und unter meinen Brüsten. Als ich dabei nach unten schaute, merkte ich, dass meine Nippel durch das hellgelbe Top stachen. Wirklich überraschte mich das nicht, sie wurden immer ziemlich schnell hart, wenn ich an versaute Sachen dachte. Und erst recht nach dem, wie letzte Nacht geendet war...

Kaum hatte ich diesen Gedanken vollendet, schon brachen die Erlebnisse der vergangenen Nacht wieder über mich herein: Das Video war in etwa betitelt: "Nach einer Woche Edging." Interessiert googelte ich, was dieses Edging denn war. Nach ein paar Minuten fand ich zu meinem Erstaunen heraus, dass man dabei kurz bevor man kommt aufhört sich zu berühren. Und das stunden- oder sogar tagelang immer wieder. Ich konnte mir das gar nicht wirklich vorstellen, wenn ich es mir selbst machte, war ich meistens nach zehn Minuten fertig. Meine wenigen Erlebnisse mit Jungen hatten auch nie viel länger gedauert, normalerweise steuerte ich geradewegs auf das Ende zu, der Höhepunkt war ja schließlich das, was mir am meisten gefiel, auch wenn er nie so stark war wie in dem Video.

Aus einer spontanen Laune heraus, versprach ich mir aber in diesem Moment gestern Abend selbst, dem Edging eine Chance zu geben und es auszuprobieren. Zu verlockend erschien mir die Aussicht, genauso so einen heftigen Orgasmus zu haben, wie ich gerade gesehen hatte. Den Großteil der restlichen Nacht verbrachte ich mit meinen Fingern zwischen den Schenkeln. Irgendwie hielt ich es dabei durch, immer kurz bevor es soweit war, aufzuhören. Woher ich diese Willenskraft nahm, wusste ich selbst nicht. Als ich schließlich zu müde war, um weiterzumachen, war es mindestens drei Uhr. Wenn ich jetzt so daran denke, bin ich wahrscheinlich sogar mit der Hand zwischen den Beinen eingeschlafen.

Wieder wurde ich abrupt zurück in die Gegenwart geholt, diesmal durch eine plötzlich eingetretene Stille. Offenbar hatte der Prof eine Frage in die Runde gestellt und wartete auf eine Antwort. Zum Glück kam diese jetzt auch aus der ersten Reihe und der unterbrochene Monolog wurde eintönig fortgesetzt. Ich atmete auf.

Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Hand zwischen meinen Oberschenkeln lag, sehr weit oben noch dazu. Erschrocken zog ich sie zurück, offenbar war sie unterbewusst zwischen meine Beine gewandert als ich an gestern gedacht hatte. Wenn ich alleine in meiner Wohnung gewesen wäre, hätte ich jetzt mit Sicherheit da weitergemacht, wo ich gestern Abend aufgehört hatte, aber das ging ja leider nicht.

Wieder begab sich mein Gehirn auf Wanderschaft und wieder störte es sich an dem Schweißgeruch im Saal. Von dort aus machte es allerdings einen Gedankensprung, den ich nicht erwartet hatte. Vermutlich lag es an meinem leicht erregten Zustand, aber plötzlich musste ich daran denken, wie es letzte Nacht roch. Der ganze Raum hatte nach meiner Muschi gerochen, was ich normalerweise eher eklig fand. Jetzt aber turnte mich der Gedanke daran aus mir unbegreiflichen Gründen an. Noch heute morgen hatte ich versucht, den Geruch loszuwerden. Ich hatte gelüftet, was gegen den Geruch in der Wohnung half, aber meine Hand wollte einfach nicht aufhören zu riechen, egal wie oft ich sie wusch. Und für duschen hatte ich keine Zeit mehr gehabt.

Jetzt kam mir das allerdings zu Nutze: Kurz sah ich mich um, ob nicht doch irgendjemand zu mir schaute, dann hob ich ganz beiläufig die Hand, wie um mich an der Nase zu kratzen und atmete tief ein. Der Geruch war durchdringend und sofort wusste ich, was mir gerade noch ein Rätsel war: Mich machte der Geruch geil, weil es roch wie pure Lust. Aber das war nicht alles, dazu gesellte sich noch ein Gefühl, etwas verpöhntes oder gar verbotenes zu tun. Ich hatte dieses Gefühl nicht oft und schon gleich gar nicht auf diese seltsam erregende Weise. Der Geruch meines "Safts" kam mir vor wie ein Beweis für meine dreckige Abendbeschäftigtigung.

Jetzt wollte ich aber auch wissen, ob meine Scheide auch schon wieder nach meiner Geilheit roch. Der Gedanke, vor jemanden zu knien und die Erregung riechen zu können, löste ein regelrechtes Kopfkino in mir aus. Mit der linken Hand, da die noch nicht roch, fuhr ich ganz kurz einmal durch meine Spalte, über meiner kurzen Leggins, versteht sich ja wohl von selbst. Nur ganz schwach konnte ich den Geruch wahrnehmen. Ich ging nochmal sicher, dass auch wirklich niemand sehen konnte, was ich da tat. Aber hier in der letzten Reihe, noch dazu mit der Sitzreihe und dem Tisch vor mir, war ich sicher, selbst wenn sich jemand umdrehen sollte, könnte er wegen der ansteigenden Reihen niemals meinen Unterkörper sehen.

Also bewegte ich meine linke Hand wieder nach unten, spreizte meine Beine ganz leicht und fing an von unten nach oben an der Naht der grauen Leggings entlangzufahren. Mann, fühlte sich das ungewohnt an mit Links! Noch spürte ich keine wirkliche Feuchtigkeit, aber so war das bei mir immer: Ich konnte beinahe so geil sein wie ich wollte, nach außen drang die Flüssigkeit erst mit einem kleinen bisschen manueller Hilfe. Schon konnte ich spüren, wie sich die Nässe von meiner Öffnung über meine Lippen verteilte, bis keine 10 Sekunden später die gesamte Spalte überzogen war.

Ein weiteres Mal zog ich die Finger meiner linken Hand ungeschickt über die Naht, ein Stück fester als zuvor. Viel härter als normalerweise mit Rechts erwischte ich meinen Kitzler und musste mir auf die Unterlippe beißen, um nicht aus Überraschung und Lust aufzustöhnen. Ein kleines Zucken meiner Beine konnte ich aber nicht verhindern. Ich führte wieder meine Hand an die Nase und roch. Diesmal war der Geruch etwas stärker. Kurz fragte ich mich, ob etwas falsch mit mir war, so etwas würde ich doch sonst niemals machen, normalerweise hasste ich den Geruch. Und jetzt saß ich in einer Vorlesung, hatte gerade meine Spalte gerieben und schnüffelte an meiner Hand. Und das schlimmste war, es machte mich auch noch geil!

Fast hätte ich mich schon dazu überredet, dass etwas mit mir nicht stimmte und ich das hier am besten sofort abbrechen und niemals wieder daran denken sollte. Aber dann erinnerte ich mich an einen Ratschlag, der so gut wie immer fiel, wenn es in meiner Freundesgruppe um Sex ging: "Solange es dir gefällt und niemanden schadet, mach es!" Wenn die anderen darauf stehen durften, an den Haaren gezogen zu werden, ihren Freund beim Ficken mit einer anderen zuzuschauen oder von mehreren Jungs gleichzeitig genommen zu werden, durfte ich ja wohl den Geruch meiner Muschi geil finden. Und ich durfte es auch genießen, horny zu sein, weil ich mir nicht erlaubte zu kommen. Und es war auch vollkommen in Ordnung, wenn es mich erregte, in aller Öffentlichkeit geil zu sein.

Dieser letzte Gedanke schockierte mich selbst ein bisschen, aber ich merkte, dass es stimmte: Es machte mich total an, dass hier mindestens 50 Leute saßen, die alle keine Ahnung davon hatten, wie feucht ich unter meiner kurzen Leggings war. Wie gerne ich eine Hand unter den Gummibund geschoben und mir einen gerubbelt hätte. Da tauchte auf einmal wieder der Gedanke auf: Es würde mir gefallen und niemanden schaden, mit Ausnahme von mir, sollte ich erwischt werden. Aber dieses Risiko war ich ja gerade schon eingegangen, mittlerweile war ich mir sicher, dass niemand meinen Körper unterhalb der Brüste sehen konnte. Der Spruch riet mir also ganz eindeutig: Mach es! Gib deinem Körper, wonach er sich sehnt, ja förmlich bettelt!

Noch einmal schaute ich mich um, aber alle Studenten schienen nach vorne zu schauen, ob sie aufpassen oder mit dem Einschlafen kämpften, konnte ich nicht sagen. Es interessierte mich allerdings auch nicht wirklich. Der einzige, der wirklich zur Gefahr werden könnte, war der Professor, aber der hatte sich auch meistens der Tafel zugewandt. Wenn er doch einmal in die Runde schaute, hatte er seine Aufmerksamkeit meist auf die ersten Reihen gerichtet, da gab es die größte Beteiligung.

Nervös atmete ich einmal tief durch, bevor ich - diesmal wieder mit der rechten Hand - zwischen meine Oberschenkel fasste. Wie vorhin lag mein Mittelfinger auf der Naht des grauen Stoffs, anders als zuvor hatte ich aber nicht nur vor, kurz darüberzustreichen. Irgendwie schien es, als müsste jeder mein Vorhaben automatisch bemerken, so skandalös kam es mir vor, aber niemand drehte sich um. Allmählich wurde ich mutiger und fing langsam damit an, kleine Kreise auf dem Stoff zu ziehen. Instinktiv spreizte ich meine Beine ein Stück weiter.

Das sanfte Glühen, das bisher meine Erregung gewesen war, entwickelte sich zu einer kleinen, aber heißen Flamme. Meine Atmung ging schwerer und ich konnte spüren, wie sich mein Tanga zunehmend reibungsfreier über meine Haut bewegte. Immer schneller kreiste meine Hand und immer heftiger meine Atmung. Noch hatte ich keine Angst, dass mich jemand hören konnte, ich hatte meine Lautstärke noch gut unter Kontrolle und einige Sitzreihen Abstand zum nächsten Studenten. Aber etwas anderes bereitete mir zunehmend Sorge. Die feuchte Wärme, die ich an der rechten Hand spürte, machte den Eindruck, immer feuchter zu werden. Spürte ich nur meine durchgeweichte Unterhose oder drang die Nässe schon bis zur Leggings durch? Mit einem dunklem Fleck auf der hellgrauen Hose wollte ich schließlich nicht herumlaufen.

Um nachzuschauen, griff ich mit der Linken nach meinem Handy, schaltete die Selfiekamera ein und hielt es unter den Tisch. Alles während ich die Rechte weiter kreisen ließ, ich wollte einfach nicht aufhören, zu gut war das Gefühl. Leider war es unterm Tisch zu dunkel, um auszumachen, ob sich ein Fleck gebildet hatte. Also blieb nur noch eins. Tief durchatmen und die Hand unauffällig zwischen Unterhose und Leggings gleiten lassen. Am obersten Rand war der Tanga noch trocken, aber sobald ich in die Nähe meiner Schamlippen kam, war der Stoff so nass, als wäre er frisch aus der Waschmaschine gekommen. Besonders an der Öffnung war der Stoff klatschnass, aber wie durch ein Wunder konnte ich an der Leggings von Innen nichts spüren.

Eigentlich wollte ich meine Hand sofort wieder rausziehen, eine Hand im Schritt konnte man ja immerhin noch mit Jucken oder so etwas erklären, eine Hand in der Hose war ein eindeutiger Fall. Allerdings hätte ich über der Leggings nicht weiter machen können, sonst würde ich garantiert einen ungewollten Fleck bekommen. Mir war immer noch kein einziger Blick zugeworfen worden, also ließ ich meine Hand wo sie war und rieb direkt über meine vollgesogene Unterhose.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich noch immer mein Handy unter der Tischplatte hielt. In der Selfiekamera konnte ich sehen, wie sich meine Hand in der Hose bewegte und wie wenig mein Gesichtsausdruck verbarg, was vor sich ging. Mein Mund stand halb offen, genauso meine Augen. Schnell setzte ich eine ausdruckslose Miene auf, was mir erstaunlicherweise nicht besonders schwer fiel, obwohl mein Körper von mir verlangen wollte, den Kopf in den Nacken zu legen und laut zu stöhnen.

Auf dem Handy überprüfte ich meinen Gesichtsausdruck. Er war einwandfrei, als würde gar nichts passieren. In der unteren Hälfte des Bildschirms war aber immer noch meine kreisende Hand in der Leggings zu sehen. Das ganze erinnerte mich an ein paar Videos, die ich irgendwann mal geschaut hatte, in denen eine Frau versuchen musste, sich nichts anmerken zu lassen, während sie heimlich stimuliert wurde. Klar war es meistens nicht sie selber, die sich berührte, sondern ein Mann. Offenbar musste man ja unbedingt die Illusion auferhalten, dass die Frau immer unschuldig ist und so etwas niemals aus eigener Kraft machen würde. Am lustigsten fand ich diese japanischen Videos, in denen eine Nachrichtensprecherin unterm Tisch angefasst wurde und dabei das Programm weiter vortragen musste. Natürlich war das immer unübersehbar und ziemlich schlecht gestellt, aber von der Idee hat meiner gegenwärtigen Situation nicht unähnlich.

Oder diese Videos, in denen Frauen in der Öffentlichkeit kleine Vibratoren unter der Kleidung trugen. Auch hier: Meistens schlecht geschauspielert und immer kontrollierte ein Mann das Spielzeug, weil es anscheinend ganz undenkbar war, dass eine Frau so versaut sein könnte und sich selbst in der Öffentlichkeit zu reizen. Aber was soll's, geil war es trotzdem.

Diese Gedanken brachten mich auf eine Idee: Warum holte ich mir nicht auch so einen tragbaren Vibrator? Man kann ja schließlich nicht überall ungesehen eine Hand in die Hose schieben. Das musste ich mir unbedingt merken, allein der Gedanke daran, mich inmitten von Leuten so zu reizen, ließ mich meine eigenen Berührungen intensiver fühlen. Trotzdem verlangte mein Körper mehr als die indirekte Berührung durch die vollkommen durchnässte Unterhose. Ich zog meine Hand ein Stück nach oben und schlüpfte unter sie.

Meine Schamhaare waren klebrig und meine Lippen so nass wir noch nie zuvor. Mit dem Handrücken spürte ich, wie schleimig die Innenseite meiner Unterhose war. Normalerweise hätte ich das eklig gefunden, aber jetzt fand ich es nur geil, ähnlich wie der Geruch an meiner Hand vorhin. Ich begann wieder meine Finger kreisen zu lassen, ganz sanft nur. Wenn ich mehr Druck geben würde, könnte ich nicht dafür garantieren, still bleiben zu können.

Sogar so musste ich mir so fest auf die Unterlippe beißen, dass es wehtat, aber ich schaffte es, keinen Laut von mir zu geben. Leise konnte ich im Rhythmus meiner Bewegungen das Schmatzen meiner Finger hören, dann tauchte ich sie ein in die Quelle meiner Feuchtigkeit. Leicht gekrümmt rieben sie an der oberen Wand, fest drückten sie auf die raue Haut, bis es mir die Augen nach oben drehte. Als ich es nicht mehr länger aushielt ohne aufzustöhnen, widmete ich mich wieder der Außenseite meiner Spalte. Mit meinen Fingern floss ein ganzer klebriger Strom aus mir, den ich geschickt über meinem Kitzler verteilte.

Größer und praller als gewöhnlich spürte ich meine Perle unter den Fingerspitzen. Immer schneller rieb ich sie, mit jeder Berührung zitterten meine Beine ein kleines bisschen. Wenn ich so weiter machte, würde es nicht mehr lange dauern, bis ich kam. Ich traute mit zu, dabei kein Geräusch zu machen, allerdings hatte ich mir ja eigentlich versprochen, das Edging durchzuziehen. Ich konnte doch nicht jetzt schon aufgeben! Aber gegen das Verlangen kam ich kaum an und als mein Blick durch den Saal wanderte und all die Leute beobachtete, die mich erwischen könnten, gab mir das den letzten Kuck, der meinen Willen brach. Mein Körper schrie förmlich nach Erlösung, mein Kitzler brannte in Erwartung des Höhepunkts. Immer härter, immer schneller flog meine Hand über meine tropfnasse Spalte, immer heftiger wurde mein Verlangen. Jetzt waren es höchstens noch 5 Sekunden, bis ich von höchster Lust überwältigt im Stuhl zusammensacken würde.

Genau in diesem Moment standen alle Studenten auf, der Professor hatte offenbar die Stunde beendet. Panisch zog ich meine Hand aus der Hose hervor und setzte mich gerade hin, als wäre nichts geschehen. Meine Becken- und Bauchmuskeln pulsierten im Protest gegen das plötzliche Abbrechen der Berührung. Es half aber alles nichts. Wenn ich nicht auffallen wollte, musste ich jetzt meine Sachen einpacken und gehen. Mit wackligen Knien stand ich auf und packte schnell Block und Stifte in meine Tasche.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mein Handy immer noch in der linken Hand hielt und der rote Aufnahmeknopf blinkte. Anscheinend war ich irgendwann ausversehen auf den Knopf gekommen. Ich beendete die Aufnahme und schaffte es gerade noch, nicht als letzte den Saal zu verlassen. Auf dem Weg zur nächsten Vorlesung roch ich unauffällig an meiner Hand.

Fortsetzung folgt ...

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 16 Tagen

Sehr geile Geschichte, sehr plastisch und lebensnah geschildert. Gerne mehr davon.

CarelloCarellovor etwa 1 Jahr

Cooler Auftakt, schöne Story. Gefällt mir gut!

ArbeitsplatzArbeitsplatzvor etwa 1 Jahr

Sehr geile Story, freue mich schon auf Fortsetzung.

leo70leo70vor etwa 1 Jahr

Schön geschrieben. Die Geschichte erinnert mich an meine eigene Studentenzeit... Und ja, bei mir kann man es auch riechen, wenn ich sexuell erregt bin...

SchotterSchottervor mehr als 1 Jahr

Bitte unbedingt weiterschreiben!!!

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