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Die letzte Schulstunde

Geschichte Info
Film und Fingern in der letzten Stunde vor den Ferien
2.4k Wörter
4.62
25.6k
14
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Es war die letzte Schulstunde vor den Ferien, der Physikraum war abgedunkelt und Herr Braun hatte sich gnädig erwiesen und eine DVD eingelegt. Ein James Bond Film war es, um genau zu sein, welcher weiß ich nicht mehr genau. Zuende schauen konnten wir ihn sowieso nicht, da wir nur eine einzelne Stunde Physik hatten und keine Doppelstunde.

Ich saß in der letzten Reihe, erhöht, sodass ich über die ganze Klasse blicken konnte, ihr kennt ja wahrscheinlich diese altmodischen Klassenzimmer, die aufgebaut sind wie eine Treppe. Rechts neben mir ließ sich Karl nieder, ein großer, muskulöser Junge vom Typ Footballspieler, wären wir in Amerika.

Ich hatte schon länger einen kleinen Crush auf ihn, aber er sah mich für gewöhnlich nicht an, so auch jetzt. Umso verwunderlicher, dass er sich neben mich gesetzt hatte. Diese Gelegenheit musste ich beim Schopf packen, also setzte ich mich etwas aufrechter hin und streckte Brüste und Po raus, leider war beides eher flach. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber ich glaubte zu sehen, wie er aus dem Augenwinkel einen Blick auf meine kleinen Freunde warf. Sofort raste mein Herz vor Aufregung und ich sah an mir herunter, im zu überprüfen, ob ich nicht doch einfach nur einen Klecks auf dem Top hatte, aber nein, da war nichts.

Vielleicht war es ja meine Kleidung, die seinen Blick eingefangen hatte. Heute hatte ich mich nämlich entschieden für ein bauchfreies, freizügiges Top mit so großen Ausschnitt wie ich wagte. Dazu kam dann noch ein kurzer Rock, unter dem ich allerdings eine Leggins gezogen hatte, gar so viel zu zeigen hatte ich mich dann doch nicht getraut. Ich musste zugeben, dass ich alles in allem einen ziemlich sexy Eindruck machte, auch wenn ich normalerweise eher kritisch mit meinem Aussehen bin.

Jetzt ging allerdings der Film los, und ich richtete meine Aufmerksamkeit auf das Geschehen auf der Leinwand. Herr Braun setzte sich in die erste Reihe und die nächsten Minuten war es relativ still, alle schauten gespannt den Agenten zu, wie er halsbrecherisch Auto fuhr und sich Waffen besorgte und was auch immer Agenten halt so tun.

Dann hörte ich, wie Karl sich neben mir bewegte, anscheinend war es ziemlich unbequem in diesen Stühlen, wenn man so groß war wie er. Auf einmal spürte ich, wie sein linker Oberschenkel an meinem rechten lag und sich auch nicht mehr wegbewegte. Mein Herz, das sich in der Zwischenzeit beruhigt hatte, schlug sofort wieder im selben rasanten Tempi wie vorhin.

Doch der Film ging weiter und nichts geschah, bis ich eine neue Berührung an meinem Bein fühlte. War das seine Hand?! Ich schaute kurz nach unten und tatsächlich lag seine linke Hand mit eineinhalb Fingern auf meinem Oberschenkel, mit den restlichen noch auf seinem eigenen. Er hatte aber anscheinend gemerkt, dass ich seine Hand anschaute und zog sie eilig weg.

Einige Minuten vergingen. Der Film wurde langsam spannend, aber viel interessanter war der Junge neben mir und ob er noch einmal Körperkontakt herstellen würde. Meine Wünsche wurden erhört, wieder spürte ich seine Finger an meinem Bein. Diesmal reagierte ich damit, mein Bein etwas näher an ihn zu schieben, um ihm zu zeigen, dass ich nichts dagegen hatte, von seiner Hand berührt zu werden, es im Gegenteil sogar wollte. Der Junge verstand das Zeichen wohl auch, denn schon bald lag seine gesamte Hand auf meinem Oberschenkel. Ich war aufgeregt wie noch nie, bebte innerlich vor Spannung und Erwartung.

Wieder vergingen einige Minuten, doch dann hatte er scheinbar genug Mit gesammelt und nahm mit seiner eigenen rechten Hand meine rechte, die auf dem Tisch lag. Blitze zuckten von der Hand durch meinen Körper, breiteten sich immer weiter aus, die Gefühle explodierten geradezu. Was er dann tat, verwirrte mich erst ein wenig: Er legte meine Hand auf seine Linke, die noch immer auf meinem Bein verharrte. Doch als er bald darauf mit dieser ein Stück nach oben rutschte, wurde mir klar, wieso. Er wollte, dass ich ihn stoppte, wenn es mir unangenehm wurde.

Das rief augenblicklich in mir die Frage hervor: Wie weit wollte er denn gehen?! Würde er weiter in Zeitlupe mein Bein hochfahren und wenn ja, wie weit? Bei dem Gedanken, wo seine Hand letztendlich landen würde, wenn er fortfuhr, merkte ich, wie sich eine leichte Erregung in mir breitmachte. Meine Nippel wurden ein kleines bisschen größer und härter und meine Beine spreizten sich unwillkürlich ein winziges Stück.

Karl ließ sich nicht beirren und arbeitete sich Zentimeter um Zentimeter an meinem Bein hinauf, wobei seine Hand jetzt nicht mehr auf der Oberseite des Beins lag, sondern auf die Oberschenkelinnenseite gewandert war. Erstaunlich sanft streichelte er mit seiner riesigen Hand mein Bein. Die Berührung, so langsam sie sich auch bewegte, jagte mir doch mit jedem neuen Millimeter Schauer über den Rücken und verursachte eine Gänsehaut, die Karl mit Sicherheit auch spürte.

Der Film interessierte mich schon lange nicht mehr, alles woran ich denken konnte war Karl, und was er in mir auslöste. Ich konnte es nicht abstreiten, das augenscheinliche Ziel der Jungenhand verhielt sich, als wäre diese schon angekommen. Meine Unterhose war vollständig durchweicht und klebte an meiner empfindlichsten Stelle. Mitlerweile gab es da keinen Zweifel mehr, ich war nicht mehr nur erregt, ich war ganz einfach rattenscharf, ich war so geil, dass ich, wäre ich zu Hause gewesen, sofort meine Zimmertür zugesperrt hätte, und die nächsten Minuten mit einer Hand in der Unterhose verbracht hätte. So hatte ich das bis jetzt immer gemacht, denn noch nie war ich von jemanden anderen an diesen Stellen angefasst worden, auf die Karl anscheinend zuhielt. Wie sich wohl eine fremde Hand dort anfühlen würde?

Und jetzt war es fast so weit! Karls Finger waren nur noch einige Zentimeter vom Zentrum meiner Lust entfernt, er schien aber langsamer und unsicherer zu werden. Anscheinend hatte er damit gerechnet, dass ich ihn schon früher stoppte, aber meine Hand lag immer noch ohne Widerstand zu leisten auf seiner.

Als er noch etwa zwei Zentimeter von meiner Spalte entfernt war, hielt er auf einmal ohne Vorwarnung inne. Die Hand lag still und verunsichert auf meinem Rock, was mich schier verrückt werden ließ. Ich brauchte es. Ich wollte ihn spüren. Jetzt.

Ich drehte mich zu Karl hinüber und blickte ihm tief und verlangend in die Augen. In meinem Blick lag offensichtlich so viel Geilheit, dass er sichtbar verblüfft realisierte, dass ich wirklich von ihm im Unterricht angefasst werden wollte. Also schob er seine Hand, wenn auch zögerlich, die letzten Zentimeter bis zum Lustzentrum hinauf, bis er leicht darauf drückte.

Freilich waren drei Schichten, Rock, Leggins und Unterhose, zwischen den Fingern und meiner Spalte, weshalb nicht viel Stimulation zu mir durchdrang. Doch alleine der sanfte Druck und fast noch mehr der Gedanke daran, dass der heißeste Junge, den ich kannte, im Unterricht, während mehr als 20 Schüler und ein Lehrer uns erwischen könnten, seine Hand an meiner Vagina hatte, ließen die Lust in mir aufbrodeln wie noch nie in meinem Leben. Meine Atmung wurde schwerer, zum Glück war vor uns eine Reihe frei, sodass niemand mein lustvolles Atmen hören konnte.

Statt aber einfach nur diese Berührung zu genießen, wollte ich mehr. Also packte ich die übergroße Hand des Jungen und führte sie grob, ja fast schon mit Gewalt unter meinen kurzen Rock. Karl überraschte dieser plötzliche Ausdruck von Verlangen offensichtlich, er massierte aber trotzdem schüchtern und zurückhaltend meine Spalte weiter. Jetzt lagen nur noch zwei Schichten über meiner nach Berührung lechzender Muschi, was schon eine deutliche Verbesserung zu vorher war. Ich wurde knallrot, und mein Atem ging heftig, sodass ich fast schon aufpassen musste, um nicht gehört zu werden. Zum Glück war der Film an einem Punkt angekommen, an dem es fast nur noch laute Aktionszenen gab, die das Risiko, entdeckt zu werden, deutlich verminderten.

Angetrieben von der Erhebung meiner Schamlippen, die Karl durch meine Leggins spüren musste, der leichten Feuchte, die inzwischen auch die zweite Schicht Kleidung und Karls Finger erreicht hatte, und meiner Hand, die seine fester auf mein Lustzentrum drückte, verstärkte Karl den Druck und das Tempo, mit dem er rubbelte.

Ich fühlte mich so gut wie noch nie, alleine schon, weil es so versaut war, so etwas in einem Klassenzimmer voller Schüler zu tun. Aber ich wollte immer noch mehr. Ich zog Karls Hand etwas widerwillig aus meinem Schritt. Er blickte fragend und ich brachte es fertig, ihm zuzulächeln und zu flüstern: "Warte nur kurz."

Ich hob mich unauffällig ein paar Zentimeter aus dem Stuhl und ergriff unter dem Rock den Bund meiner Leggins. Dann zog ich sie langsam, um keine verräterischen Laute zu erzeugen und um Karl eine kleine Show zu liefern, über meinen kleinen Po und bis zu den Knöcheln hinunter. Sie über die Schuhe zu bekommen war ein ziemliches Gefummel, aber letztendlich schaffte ich es doch die Leggins auszuziehen und eilig in die Schultasche zu stopfen.

Karl starrte mich ungläubig an, und weil er etwas länger brauchte um zu verarbeiten, was gerade geschehen war und ich die Berührung an meiner Spalte schon schmerzlich vermisste, nahm ich einfach wieder seine Hand und riss sie förmlich an meine platschnasse Unterhose. Karl war perplex, führte aber die Kreisbewegungen von vorhin wie automatisch fort. Jetzt fühlte es sich so viel intensiver an, dass ich mich konzentrieren musste, nicht zu stöhnen.

Den Rock hatte ich nach hinten gezogen, damit er nicht nass wurde, also saß ich jetzt mit dem nackten Pobacken auf dem Holzstuhl, was mich auf seltsame Art noch mehr antörnte. Wahrscheinlich weil mir dadurch erst so richtig klar wurde, wie gefährlich, aber auch wie geil und versaut diese ganze Situation war. Ich, im Klassenzimmer, auf dem Weg zu einen wahnsinnigen Orgasmus, während über 20 Schüler und ein Lehrer keine Ahnung hatten, was hier hinten vor sich ging.

Auf der Leinwand startete gerade eine Sexszene nach typischer Bond-Art. Der Agent verführte auf seine dominante Art eine wunderschöne Frau. Das veranlasste meinen Sitznachbarn anscheinend dazu, etwas ähnliches zu probieren, und zur Abwechslung mal mich zu überraschen. Er langte auch mit der zweiten Hand zwischen meine Beine und zog kurzerhand die Unterhose beiseite! Mit der anderen führte er die unglaublich schnellen Kreisbewegungen fort, jetzt direkt auf meiner triefenden Scheide. Dabei berührte er mit jeder Umdrehung direkt den Kitzler. Eine Welle nach der anderen durchfuhr mich mit jedem Mal und mir wurde immer heißer. Die Frau auf der Leinwand stöhnte voller Lust und ich wollte nichts mehr, als es ihr nachzutun, doch ich kniff meine Lippen zusammen und beschränkte mich auf geiles, tiefes Atmen.

Karl hatte anscheinend noch nicht genug vom Erkunden, denn auf einmal stieß er zwei seiner gewaltigen Finger in meine einladend offenstehende und geschmierte Öffnung. Das tat gut, zwei seiner Finger waren mit Sicherheit so dick wie drei oder vier von meinen eigenen. Normalerweise konnte ich nicht so viel in mich aufnehmen, aber heute war alles anders, Geilheit machte wohl so einiges möglich. Mit jedem Stoß seiner Finger drang er tiefer ein und ich musste mich mehr beherrschen, nicht einfach lauthals loszustöhnen.

Aber ich wollte jetzt einfach nur noch so schnell wie möglich kommen, und das ging nunmal am besten durch Reiben und nicht durch Stoßen. Deshalb zog ich seine Hand aus meiner Lustspalte heraus und wollte sie auf sie legen, damit ich endlich meinen lange ersehnten Orgasmus erreichen konnte. Karl gehorchte auch, allerdings nicht bevor er noch einmal mit drei Fingern in mich eintauchte. Ich fühlte mich als würde ich gleich zerreißen, gleichzeitig war ich aber auch so ausgefüllt wie noch nie und das war ein wahnsinnig geiles Gefühl.

Darauf zog sich Karl allerdings aus mir zurück und kreiste wieder am oberen Ende meines Lustzentrums entlang, wobei er wie vorhin mit jedem Mal meinen Kitzler berührte. Dabei ging er wahnsinnig schnell vor, wie es dem Grad meiner Geilheit entsprach, aber auch unglaublich sanft, er übte fast keinen Druck aus.

Eigentlich wollte ich seine Hand fester an mich drücken, um mich endlich über die Kante zu bringen, aber mein Körper wollte nicht so wie ich. Meine Beine zitterten schon eine ganze Weile, aber nun konnte ich auch meine Arme kaum mehr bewegen, also musste ich ihn machen lassen, wie er es tat. Diese Hilflosigkeit und Augeliefertheit war der letzte Anstoß, den ich brauchte um entgültige und ohne Wiederkehr auf den Weg der Erlösung einzubiegen. Ich konnte es gerade noch schaffen, meine Hand vor den Mund zu halten, um nicht lauthals die Lust aus mir herauszuschreien. Dann verstärkte Karl auf einmal den Druck auf meine angeschwollene, vor Lustsaft tropfende Muschi. Er drückte so fest, dass es unter normalen Umständen wehgetan hätte. Dazu rammte er mir den Mittelfinger der freien Hand mit voller Gewalt einige Zentimeter in das von meinen eigenen Säften geschmierte Arschloch. Das beides zusammen war zu viel für mich. Ich biss auf meine Hand, um das Stöhnen zu vermeiden, spürte, wie sich mein Inneres zusammenkrampfte, wie um einen Schwanz zu massieren, der gar nicht da war. Dafür wurde Karls Mittelfinger von meinem Po massiert, was an meinem Schließmuskel eine weitere Welle an Stimulation auslöste.

Dann kam ich, so heftig wie noch nie zuvor, in einem voll besetzten Klassenzimmer. Meine Beine zuckten, als wären sie eigenständige Lebewesen und die Lust schien geradezu von meinem Inneren aus durch meine Spalte zu explodieren. Mir wurde schwarz vor Augen.

Karl hörte aber nicht auf mit dem Kreisen, wie ich das tat, wenn ich es mir selbst machte, er setzte die Bewegungen genauso fort, wie davor , sodass sich mein Orgasmus auf eine Zeit ausdehnte, die sich anfühlte wie eine halbe Stunde. Wie lang es in Wahrheit war, weiß ich nicht, aber mein Kopf lag die gesamte Zeit im Nacken, meine Augen waren verdreht und die Beine zitterten unkontrollierbar, meine Hand tat weh vom Beißen. Dazu pulsierte meine Pussy, ich spürte Kontraktion über Kontraktion, Welle über Welle über mich hineinbrechen. Mein Lustkanal zog sich wieder und wieder zusammen und warme, klebrige Flüssigkeit floss aus ihm, über meine Schamlippen, um den Finger in meiner Rosette herum und tropfte auf den Stuhl.

Dann war alles aus, Karl zog seine Hand zurück, gerade als es drohte, unangenehm statt geil zu werden, ich lehnte mich im Stuhl zurück, ließ den Orgasmus abklingen und kam wieder zu Atem. Ich richtete meine Unterhose, gerade noch rechtzeitig. Der Gong ertönte, die Schule war aus. Karl war als erster weg. Er stand einfach auf ohne etwas zu sagen und ging, die Hand in der Hosentasche. Auf die äußerst ansehnliche Beule in seiner Hose konnte ich allerdings trotzdem noch einen Blick erhaschen. Auch ich stand jetzt eilig auf, nahm meine Sachen und wollte gehen. Doch meine Freundin Marie hielt mich auf, indem sie aufgeregt fragte: "Was wollte der Karl denn von dir? Wieso hat der sich wohl zu dir gehockt?", worauf ich nervös antwortete:"Ich weiß auch nicht, schon seltsam." Wir traten auf den Gang hinaus und Marie fragte mich: "Hast du heute früh nicht noch eine Leggins angehabt?" Ich log hastig: "Nein, musst du dir wohl eingebildet haben."

Hinter Marie sah ich auf meinem Stuhl eine nasse Stelle. Ein Grinsen erschien auf meinem geröteten Gesicht, als ich auf wackeligen Beinen und etwas verschwitzt neben Marie den Heimweg antrat.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich hoffe das folgt noch eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Einfach nur toll. Ohne "Arschloch" wäre es 100Prozent gewesen. Freu mich auf ne Fortsetzung. 5 Sterne.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wie geht es weiter?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Nettes leider nur kurzes Stück zum Einstand. Freue mich auf mehr. 5 Sterne.

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