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Selina und Michelle 31/42

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Selina schlief in der Zeit vollkommen friedlich, sie war es gewohnt im Schlaf permanent bewegt zu werden. Es gab einfach zu wenige Frauen in Jeans Reich, als dass wir Sklaven uns von dem Schlaf der Katzen abhalten ließen, wenn wir Sex brauchten. Selina war es auch lieber während ihres Schlafes genommen zu werden, da sie so weniger mitbekam.

Nun polierte ich Selinas Vorderseite. Ich wollte, dass sie perfekt aussah, wenn sie nun endlich auch aus ihrer Sicht richtigen Sex hatte. Ich wollte, dass sie nachdem sie mich so verwöhnt hatte auch endlich auf ihre Kosten kommen würde. Jean erlaubte ihr nur rund einmal die Woche Orgasmen, obwohl sie in der Zeit hunderte Mal zu Sex gezwungen war.

Ich entfernte noch Selinas Po- und Spaltenstöpsel, die anderen Katzen wollten schließlich trinken. Selinas Spalte würde heute Nummer sieben gehören, die somit mein Sperma trinken würde. Da unmöglich alle anderen an Selinas Po kämen um zu trinken, kam nun ein neues Spielzeug zum Einsatz, dass sich Jean ausgedacht hatte.

Ich ersetzte den Dildo in Selinas Po durch einen, der mit einer kleinen Pumpe ausgestattet war. Er würde Selinas Darm leer Pumpen und den Inhalt auf mehrere Schläuche aufteilen. Ich positionierte einen Schlauch so, dass er ihr direkt auf ihr Gesicht pumpen würde. Damit er nicht verrutschte, befestigte ich ihn mit kurzen Gummibändern an den Fesselösen, die Selinas ganzen Körper zierten. Je zwei weitere Schläuche würden auf ihre Stiefel und Handschuhe pumpen. Ein weiterer würde ihre Brust benetzten und Michelle dienen, wenn sie Selinas Spalte überdrüssig wäre.

Ich legte mich nun auf Selina und streichelte sie sanft, um sie zu wecken. Langsam erwachte meine friedliche Katze. Als sie merkte, dass ich es war, der sie störte, verfinsterte sich sofort ihr Blick und sie zerrte an ihren Fesseln. Ich liebte es sie wütend zu sehen, war aber leider verschlossen und konnte die Situation nicht voll auskosten. Sie bäumte sich unter mir auf und stieß mich so von sich. Sie war also wach und konnte das Folgende nun umso mehr genießen.

Ich begab mich in den Kontrollraum und beobachtete die Szene. Eine Katze nach der anderen wurde nun von ihrem jeweiligen Lieblingssklaven in den Raum geführt. Sie alle waren noch geknebelt und ihre Löcher gestopft. Damit sie wehrloser und gefügiger waren, waren von allen die Hände in Monohandschuhen auf den Rücken gefesselt. Zusätzlich trugen sie Schenkelbänder und Fußketten von nur zehn Zentimeter Abstand.

Jede der Katzen trippelte in kleinen Schritten dem jeweiligen Sklaven folgend an ihrer Kette hinterher. Die sechs Katzen stellten sich nun in einen Kreis um Selina auf und warteten auf ihre Befehle. Sie hatten gelernt nicht mehr selbstständig mit Sex anzufangen, Jean hatte sie wirklich gut abgerichtet.

Die Sklaven entfernten die Halsketten und stießen den Katzen in die Kniekehlen. Der Schlag war zwar nicht schmerzhaft, aber da sie gut gefesselt waren und mit ihren geschwärzten Kontaktlinsen blind waren, fielen sie alle hin. Sie knieten nun um Selina, unfähig, sie zu berühren oder zu sehen. Lediglich mit ihren verschlossenen Mündern war es ihnen möglich Selina zu küssen.

Die Sklaven lösten die Kopfgeschirre ihrer Raubtiere und führten sie mit ihren Mündern zu der Stelle, wo ich die Schläuche für sie hinterlassen hatte. Die Sklaven hatten ihre Arbeit getan und gingen nun jeder in seinen eigenen kleinen Kontrollraum. Die Kontrollräume waren um die kleine runde Spielwiese angeordnet und wir konnten sie so nicht nur auf unseren Monitoren, sondern auch durch die Scheiben direkt beobachten.

Zur Beurteilung der Situation waren wir nicht nur auf die optischen Reize angewiesen, sondern konnten auch all die Sensoren auswerten, die auf dem ganzen Körper unserer eigenen Katze verteilt waren. So kannten wir ihre Herzfrequenz, ihre Atemstärke und -Frequenz und waren damit über den Status ihrer Lust bestens informiert.

Wir hatten jeweils die Aufgabe unserer Katze zu befehlen. Aufgabe dabei war es, Selina zu befriedigen und vor allem eine Show zu kreieren, die unserer Herrin Jean gefiel. Je nachdem, wie sehr Jean gefiel, was wir kreieren würden, bekamen wir am Ende leichte oder starke Stromstöße.

Aus den Wänden kamen nun sieben baugleiche Roboterfahrzeuge, die von uns ferngesteuert wurden. Sie waren mit Elektroschockern und Schlagpaddeln ausgestattet. Sie dienten der zusätzlichen Stimulation der Katzen um in ihnen Lust zu wecken. Ich durfte Selina kommen lassen, aber die anderen mussten ihre Katzen unterhalb der Orgasmusschwelle halten, da sie heute nicht dran waren. Ich hingegen sollte versuchen, Selina möglicht lange beim Orgasmus verweilen zu lassen.

Zur Einstimmung wurden die Hintern der umstehenden Katzen so lange geschlagen, bis sie alle wohlig stöhnten. Ich verpasste derweil Selina ein paar leichte Elektroschocks an ihrem Bauch. Als Selina bereit war, aktivierte ich die Pumpe in Selinas After und die Katzen leckten über Selinas Körper und stimulierten sie so.

Michelle leckte erst Selinas Spalte sauber und verlagerte dann ihre Aktivitäten zu dem ergiebigeren Bereich bei Selinas Brust. Wären ihre Arme nicht gefesselt, hätte sie sicher angefangen Selinas Spalte weiter mit ihren Händen zu bearbeiten, doch ihre Gier nach Sperma ließ sie Selina ignorieren und sie stillte ihren Hunger. So übernahm ich es ihre Spalte zu stimulieren und setze den Bereich von meiner Kabine aus unter Strom.

Minutenlang zuckte Selina lustvoll, während die Katzen Selinas mühsam gesammelte Spermien gierig aufleckten und durch ihre offenen Ventile im Mund schluckten. Damit sie die Spermien nicht in ihren Gummimagen aufnehmen konnten, war ihre Speiseröhre verschlossen, sie konnten nur in ihren richtigen Magen Spermien aufnehmen und blieben so dauerhaft abhängig von uns.

Mittlerweile waren unsere Spermien so verändert, dass sie keine anderen Nahrungsmittel zur Zufütterung brauchten. Nicht grundlos hatte Jean die Anzahl der Sklaven stark erhöht und ernährte uns so, dass wir maximale Mengen produzierten. Da Nahrungsumstellung allein nicht ausreichte, bekamen wir Sklaven auch täglich große Spritzen in unsere Hoden. Sie enthielten vor allem lebensnotwendige Stoffe, die sonst nicht im Sperma enthalten wären, damit die Katzen nicht an Vitamin-, Kalorien- oder sonstigen Mangel litten.

Wichtiger für uns war bei den Spritzen aber, dass sie einige speziell auf Frauen abgestimmte Drogen enthielten. Die erste verhinderte, dass die Katzen die wichtigsten Lusthormone selbst produzieren konnten. Gleichzeitig waren aber auch genau die Stoffe enthalten, die durch die Blocker nicht mehr von den Katzen hergestellt wurden. Die Katzen benötigten diese Hormone, um selbst Lust und vor allem Orgasmen empfinden zu können.

Der Blocker wirkte nur für ein paar Wochen, so dass die Katzen eigentlich nur solange ohne unsere Spermien auskommen mussten, um frei zu sein. Danach könnten sie wieder alle Sexualhormone produzieren und wären unabhängig von uns. Obwohl es unwahrscheinlich war, dass sie solange ohne lustvollen Sex auskamen, mussten wir natürlich Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.

Damit sie nicht versuchten, sich durch einige Wochen der Abstinenz zu befreien, verabreichten wir ihnen zusammen mit den Spermien noch ein besonders heimtückisches Gift, welches starke Schmerzen verursachte, wenn es nicht regelmäßig durch Orgasmen neutralisiert würde.

Solange sie einmal die Woche Orgasmen hatten, würde das Gift rechtzeitig neutralisiert, bevor es zu wirken anfing, erst danach würde es ihnen Schmerzen bereiten. Da Jean sie aber auch gelegentlich länger keusch halten wollte, enthielt unser Sperma als letzte Substanz auch einen Stoff, der das Gift für einen Tag blockierte und dann erst einen Tag später wirken ließ. Natürlich dann dementsprechend stärker.

So stellten wir sicher, dass sie spätestens nach einer Woche uns anbetteln würden, sie mit Sperma zu füttern, es blockierte ihre Schmerzen sofort, und hielt sie weiter abhängig von uns. Ich war froh, dass die Katzen sich uns freiwillig ausgeliefert hatten, auf die Weise mussten sie den Sex mit uns dulden, auch wenn sie es eigentlich hassten. Schon seltsam, was sie alles taten, um ihre devote Seite auszuleben.

Da Selina den Sklaven schon Monate vor meiner Gefangennahme die ursprüngliche Formel der Droge gegeben hatte, war ich mir sicher, dass sie trotz ihrer gelegentlichen Abneigung gegenüber Männern es doch mochte, wenn sie manchmal nur um ihrer Löcher Willen geliebt wurde. Also wollte sie gezwungen werden uns in ihr zu dulden. Sie hätte uns leicht zwingen können ihr das Sperma auch ohne Beischlaf zu überlassen, doch sie wollte gedemütigt werden, um besser hassen zu können.

Leider schieden die Katzen nur die Blocker und die Hormone mit ihrem eigenen Orgasmussaft aus. Jean, die davon gekostet hatte, war davon nun zwar ebenfalls abhängig, doch sie wurde nicht durch Schmerzen gezwungen Sex zu haben. Trotz dieser gravierenden Auswirkungen auf die Frauen war es eigentlich fast schon harmlos im Vergleich zu dem, was die Spritzen bei uns Sklaven für Nebenwirkungen hervorriefen.

Unsere Spermienproduktion war so enorm gesteigert, dass wir mindestens zwei Mal täglich in Katzen abspritzen mussten, wollten wir nicht riskieren, dass die Hoden platzten. Schon jetzt waren sie auf das Doppelte ihrer Ursprungsgröße gewachsen. Der Versuch sich ohne Katzen Erleichterung zu verschaffen, klappte auch nicht mehr.

Jedem von uns war ein Chip eingesetzt worden, der die Nervenverbindung zu unserem besten Stück unterbrach. Erst wenn wir Körperkontakt zu einer Katze hatten, schaltete der Chip die Verbindung wieder frei und wir konnten unseren Spaß haben.

Sklaven, die wie ich zu dem Lieblingssklaven einer Katze erklärt wurden, hatten sogar Chips, die nur bei dieser einen Katze die Verbindung freigab. So war ich an Selina gebunden. Wir hatten zwar die Privilegien, länger mit den Katzen zu spielen, waren aber auch deutlich abhängiger von ihnen. Zumal die Spritzen angeblich eine weitere Wirkung hatten.

Auch in unseren Körpern sammelte sich das Gift, welches bei den Katzen Schmerzen auslöste, wenn sie keine wöchentlichen Orgasmen zu dessen Neutralisierung hatten. Bei uns würde es nach einer Woche auch mit Schmerzen anfangen, wäre aber nicht nach ein paar Stunden vorbei. Da wir schwächer als die Frauen waren, würde es uns töten, wenn wir es nicht mit unserem Sperma ausscheiden würden.

Selina hatte zwar gewollt, dass die Katzen vom Sex mit Männern abhängig waren, aber sie wollte auch, dass wir kooperierten. Seit Jean in ihrem Reich die Zügel hielt, hatte sie für die Chips in unseren Körpern gesorgt. Sie musste aus eigenem Interesse dafür sorgen, dass die Katzen auch unsere Spermien erhielten und wir uns nicht anderweitig Erleichterung verschafften. Ein Versuch, der nicht stattfinden würde, Selina war zu schön, als dass ich es je mit einer anderen versuchen würde.

Minuten nachdem die Katzen begonnen hatten, Selina mit ihren Lippen zu liebkosen, war Selina leer gepumpt. Alle Katzen waren gesättigt und wurden durch starke Stromschläge ausgeschaltet. Jeder der Sklaven holte seine Katze und sperrte sie in ihre eigene Zelle. Auch ich verließ meinen Kontrollraum und ging zu meiner Selina. Sie lächelte vollkommen zufrieden. Sie würde jetzt alles mit sich machen lassen, so sehr hatte sie die Liebkosungen ihrer Freundinnen gemocht.

Ich schloss einen Schlauch an das Ventil ihrer Vagina an und ließ ihren reichlichen Lustsaft in einen Behälter laufen. Er war für Jean bestimmt, die davon ja abhängig war. Jean verzichtete darauf Selina selbst leer zu saugen, sie tat dies nur, wenn sie eine Katze belohnen wollte, doch Selina war noch nicht gefügig genug, um belohnt zu werden.

Ich verstöpselte beide Löcher ihrer Hüfte und löste ihre Fesseln. Sofort stürzte sie sich auf mich und drückte mich zu Boden und begann mich abzuküssen. Sie setzte sich schließlich auf mein Gesicht und ich konnte ihre Atmung durch ihre Afterschläuche spüren. Wissend, dass ich meine Selina nicht wirklich stimulieren konnte, wenn sie verschlossen war, leckte ich trotzdem ihre Spalte mit meiner Gummizunge.

Sie öffnete den Verschluss meiner Hose und saugte fest an meinem Kleinen. Sie war glücklich und nur ich war da, um sich zu bedanken. Nach der Vorführung von eben war ich schon längst bereit und sie brauchte nur Sekunden um mein Sperma zu bekommen. Nachdem sie mich wieder verschlossen hatte, stand sie auf und bedeutete mir, ihr in ihre Zelle zu folgen.

Willenlos folgte ich ihr in ihre Zelle, in der sie weiter spielen wollte. Sie holte mir aus ihrem Schrank eine Menge Spielzeug und drückte es mir in die Hand. Sie wollte, dass ich es ihr alles anlegte. Also legte ich ihr zuerst wieder den aufblasbaren Knebel an und sicherte ihn mit dem Riemennetz über ihren Körper.

Nun legte ich ihr Schenkelbänder und Fußfesseln an, damit sie sich etwas geborgener fühlte. Ich nahm ihr den Dildo aus der Spalte, damit ich statt seiner in sie eindringen konnte. Im Gegenzug öffnete sie das Gefängnis von meinem Kleinen. Um noch enger aneinander gebunden zu sein, legten wir uns nun einen Body an, der aus mehreren Gummiriemen bestand.

Ich steckte erst sie in den Body und folgte ihr dann. Die engen Riemen würden unsere Körper unlösbar aneinander binden und meinen Kleinen in ihr gefangen halten. Sie nahm sich einen kurzen Schlauch und steckte ihn in die Öffnung in ihrem Hintern, durch welche sie ausatmete. Das andere Ende steckte sie in den Schlauch in meinen Hintern, durch den ich einatmete. So konnte ich ihre schon verbrauchte Luft atmen. Die warme feuchte Luft roch nach ihr und ließ mich immer mehr ihr verfallen. Endlich verstand sie, dass ich ihr die Führung überlassen wollte und ergriff sie, indem sie mich von ihrem Atem abhängig machte.

Sie lächelte mich an und streifte uns dann eine Maske über, die uns zwingen würde uns zu küssen. Die schwere Latexmaske fixierte unsere Köpfe genau gegenüber und erlaubte nicht die kleinste Drehung. Zum Glück atmeten wir durch unsere Hintern und konnten praktisch ewig diese Stellung aushalten.

Sie stieß mich um und wir fielen auf den weichen Gummiboden und umarmten uns. Meine Katze wollte noch ein wenig Schlaf nachholen, bevor es dämmerte und sie wieder jagen wollte. Ich liebte diese Stellung, konnte ich doch wann immer mir danach war, mich an meiner Gummipuppe abreagieren und sie mit Sperma füllen. Dadurch, dass wir zum Synchronatmen gezwungen waren, konnten wir uns dabei viel besser aufeinander einstellen.

Es wirkte fast, als ob Selina es wirklich mochte, wenn wir zu einer Einheit verschmolzen waren. Ich verdrängte, dass all die Drogen in ihr, Selina nach einem Orgasmus besonders gefügig und devot werden ließen. Zu ihrer eigenen Bestrafung dafür, dass sie überhaupt Orgasmen hatte, wollte sich Selina den Wünschen von Männern bedingungslos unterordnen.

Ich wusste, die Wirkung würde bis kurz vor Dämmerung anhalten und dann schlagartig aufhören. Ich ahnte, dass sie dann wütend auf mich und vor allem auf sich selbst, unsere Verbindung lösen würde und mich aus ihrem Quartier prügeln würde. In diesen Moment wäre es dann höchste Zeit zu gehen, da ihr Hass sie nun danach verlangen ließ, Männer zu töten. Und da musste ich ja nicht dabei sein.

Die Prügel war mir egal, denn der Sex mit ihr war die blauen Flecken wert. Woche für Woche hatten wir dasselbe Spiel. Sie warf mich raus und in der nächsten Woche gestatte sie mir dann doch noch mehr Freiheiten, wenn ich mich mit ihr vergnügte. Ich spritzte ein weiteres Mal in mein noch friedliches Spielzeug. Ein paar Stunden hatte ich noch, bevor sie wieder eine Woche nichts von mir wollte, außer kurzen Intermezzos, in denen mir maximal fünf Minuten blieben ihren Darm mit Sperma zu füllen.

Ich konnte mir noch nicht vorstellen, dass ich Selina schon sehr bald, in unser beider nächsten Leben, noch näher sein würde. Doch diesmal war es nicht Jean, die Selina dazu zwingen würde, sondern Michelle. Besser gesagt es war die SINGULARITÄT, die Michelle schon ausgelöst hatte und die schon bald mein Leben nachhaltig verbessern würde. Dann wäre ich endlich in der Lage sie zum Orgasmus zu bringen....

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