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Selina und Michelle 42/42

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Epilog/Trailer/Prolog

Jean hatte dank ihrer schlagkräftigen Armee nicht lange gebraucht, um die Menschheit fast zur Gänze zu kontrollieren. Langsam kam in ihr die Frage auf, welchen Zweck sie und ihre Sklaven demnächst haben würden. Sie konnte und würde nach Wissen streben, doch ihre Kriegerinnen brauchten eine Herausforderung.

Die meisten ihrer Kriegerinnen würde sie damit beschäftigen auf Ewig Sex zu haben und sich den verbliebenen Körperteilen der wenigen verbliebenen Männer als Sexsklavin zu unterwerfen. Jean würde sie zwingen zunächst Orgasmen, dann Liebe und irgendwann auch vollkommenes Glück zu empfinden.

Doch diese Lösung war nicht optimal für alle ihre Kriegerinnen. Manche brauchten den Kampf. Denn auch dafür waren sie einmal erschaffen wurden. Schließlich beschloss Jean, nicht alle Menschen zu ihren Sklaven zu machen. Sie würde einige in Naturreservaten leben lassen.

Sie beschloss alle verbliebenen Menschen, die noch unversklavt waren, von den Kontinenten auf einige der großen Inseln zu verbannen und sich dort vollständig zurückzuziehen. Sie wollte nur noch mit Satelliten überwachend tätig sein und lediglich verhindern, dass sie eine Gefahr würden. Sie wies all ihre Sklaven und vor allem ihre Kriegerinnen an, sie alle zu fangen und auf den Inseln auszusetzen.

Nur gelegentlich würde sie ein paar einzelne Kriegerinnen schicken, um das Matriarchat durchzusetzen und alle technologischen Entwicklungen zu unterbinden. Nie wieder sollte es Menschen möglich sein, Maschinen oder Waffen zu bauen, die ihr gefährlich werden konnten. Das Zeitalter der Menschen blieb beendet.

Nummer 47.531.177 oder Sarah, wie sie sich selbst nannte, hatte ihr ganzes Leben damit verbracht Menschen zu fangen. Doch eines Tages war es vorbei. Bereits einen Monat, nachdem sie von Jean erschaffen wurde, hatte sie ihren Zweck erfüllt. Sie und alle anderen Kriegerkatzen hatten ganze Arbeit geleistet. Sie waren zwar noch immer auf der Jagd, doch sie fanden nur noch selten Beute. Schließlich stellten sie die Jagd komplett ein, es gab keine Beute mehr.

Sarah musste nun bereits seit Monaten nur noch als Lustsklavin dienen. Sie liebte es zwar, wie alle anderen Kriegerinnen auch, wenn sie gefesselt wurde und von den unersättlichen Männern vergewaltigt wurde, die sie für genau diesen Zweck am Leben gelassen hatten. Sarah war schließlich von Jean devot erdacht und gebaut wurden, doch allmählich langweilte sich Sarah.

Sie wünschte, dass alles etwas echter und weniger vorhersehbar wäre. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als wieder etwas Gefahr zu spüren, auf die Jagd zu gehen und dabei Männer zu versklaven, indem sie sich von ihnen vergewaltigen ließ. Endlich erhörte Jean ihren Wunsch und würde ihn auch erfüllen.

Sarah sollte nach England verlegt werden. Es war eines der letzten Naturreservate, in denen Menschen lebten, die nicht von Jean kontrolliert wurden. Sarah wusste, dass es gefährlich war. Sie kannte die Statistik, nach der ihr dort nur durchschnittlich drei Wochen blieben, bevor sie dort gefangen wurde. Die besten Kriegerinnen hatten drei Monate durchgehalten, in denen sie jagten, bevor sie zur Beute wurden.

Sarah wusste, dass es ihr nicht besser ergehen würde. Sie würde einige Männer töten, die sich Frauen nicht unterordneten und dann würde sie gefangen genommen werden. Sie wusste, dass jede der Katzen fliehen könnte, doch Jeans Gesetze besagten, dass eine Kriegerin, wenn sie einmal gefangen war, aus ihrem Reich ausgestoßen war. Sie hatten im Gegenteil den Befehl, eine gute Sklavin zu sein und alle sexuellen Wünsche zu erfüllen, die ihre neuen Meister verlangten.

Auf dem Weg zum Gleiter ging Sarah an den Zellen der anderen Katzen vorbei. Sie war froh, nicht wie diese permanent ihre Körper tauschen zu müssen, da sie so auch längere Außeneinsätze durchführen konnte. Vor allem war sie aber froh, nur zum Sex mit Männern gezwungen wurde und nicht dazu, sich in sie zu verlieben.

Sie lebte für ihren Hass auf Männer und wollte sich niemals so von einem Mann kontrollieren lassen. Voller Tatendrang betrat Sarah einen Gleiter, der sie in England absetzen würde. Sie freute sich im ewigen Nieselregen Englands, der durch Jeans Wetterkontrollen bewirkt wurde zu kämpfen und sich im damit verbundenen Schlamm zu wälzen. Doch dies ist eine andere Geschichte, die ein anderes Mal erzählt werden soll, während diese Geschichte hier ENDET.

Danksagung

Zunächst möchte ich den beiden Frauen danken, die mich praktisch zwangen meine Fantasie in Textform auszuleben. M und elf.

M, ohne dich hätte ich nie gelernt zwischen Liebe, Freundschaft und Sex zu unterscheiden. Obwohl ich alles von dir wollte. Schade, dass du an keinem davon echtes Interesse hattest, aber du bleibst die erste Liebe in meinem Leben.

Elf [der Wert deiner Schönheit auf einer Skala von eins bis zehn], du hast mir den besten Sex meines Lebens geschenkt. Die kurze Berührung, die du mir geschenkt hast, war das Schönste, was mir je passiert ist. Deinem Einfluss ist es zu verdanken, dass ich wusste, wie ich diese Geschichte enden lassen muss, da ich nun weiß, was ich wirklich will und brauche. Ich habe keine Ahnung, ob du jemals wusstest, dass ich völlig verknallt in dich war, aber ich danke dir, dass du mir einen Korb gegeben hast, bevor es richtig peinlich für mich wurde und du mir erlaubt hast, mein Gesicht zu wahren.

Julie Newmar, die Darstellung von Ihnen als Catwomen hat mich geprägt. Ohne Sie hätte ich kaum gewusst, dass jeder Mann sich der Frau seiner Träume unterwerfen muss. Manche der Szenen eurer Darstellung haben diese Geschichte deutlich beeinflusst.

Michelle Pfeiffer, danke für Ihre Darstellung als Catwomen. Das Kostüm von Ihnen hat meinen Latexfetisch erwachen lassen und die Liebesszene mit Batman unter Ihnen hat meinen Fetisch zum Lodern gebracht. Vor allem diese Szene hat mich zu der Geschichte inspiriert.

Britney, ohne deine Musik wäre ich sicher nicht in der Lage gewesen, hunderte Stunden allein vor einem Text zu sitzen. Deine beiden letzten Alben haben es praktisch erst möglich gemacht, dass ich schreibe.

Besonders möchte ich auch Selina und Michelle danken. Ihr beide wart ein tolles Paar, auch wenn ihr kaum gemeinsame Szenen hattet. Ihr habt mich für mehr als ein Jahr begleitet und wart immer bereit mich in meinen Träumen zu begleiten. Eure Zuneigung hat mich lange begleitet und davor beschützt ohne elf an Einsamkeit zu leiden.

Meine Leser: Ohne eure Ratschläge und vor allem ohne euer Feedback wäre die Geschichte sicher schon nach wenigen Kapiteln im Sande verlaufen. Ihr habt mich stets neu motiviert weiter zu machen und auch dazu, verschiedene Stile auszuprobieren. Danke, dass ihr für mich da wart. Ich hoffe, dass euch auch meine zukünftigen Geschichten gefallen werden und ihr mir als Leser erhalten bleibt.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
bastler1981bastler1981vor mehr als 11 Jahren
Du bist der Meister der Zeilen!!!

Wann erfahren wir wie es mit Sarah weiter geht nachdem sie in England gelandet ist?

Ich finde die Story einfach sagenhaft und freue mich schon auf weitere Werke von dir!!!

Wenn ich ein Verleger währe, würde ich deine Geschichten auf jeden Fall unter Vertrag nehmen da sie einfach nur Fantastisch sind. ( Und das ist immer noch stark untertrieben)

Gruß Dave

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
endlich Schluss?

vermutlich aber nur eine trügerische Hoffnung

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Stil?

Danke, dass diese Serie endet. Es grenzt an Drohung, Dir als Leser erhalten zu bleiben! Ratschlag? gerne doch: schreib es nur für Dich, geh in den Zoo, wo`s nach Guano und Vogeldreck riecht und lies es leise den Pinguinen vor - aber ganz leise...Der größte Müllberg hat einen Gipfel, willkommen ganz oben!

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