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Seltsame Tage #03

Geschichte Info
Michael startet erste Experimente.
9.3k Wörter
4.67
11.3k
2
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Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/28/2023
Erstellt 04/26/2022
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Tag 3 -- erste Experimente

Ich bin schon um 4 wieder wach und liege eine Weile nur so da. Nach dieser Weile stehe ich leise auf und gehe ins Bad, wo ich mich wieder im Spiegel betrachte. Was genau kann ich als Frau tun, was als Mann unmöglich wäre? Genau das schießt mir immer wieder, die letzten zwei Tage durch den Kopf.

Selbst in Frauenkleidern rumlaufen könnte ich als Mann, aber eine Sache geht niemals. Die Erfahrung, als Frau Sex zu haben. Vielleicht bekomme ich aus dieser Perspektive ja auch Dinge mit, die mir später, wenn ich wieder in meinem Körper bin helfen. Die Chance am Abend habe ich ja nicht genutzt, aber je mehr ich darüber nachdenke, desto sicherer wird meine Entscheidung es zu probieren.

Ein Blick aufs Handy zeigt mir kurz nach 5 und ich tippe eine Nachricht an Skippy, dass er mich auch gerne früher abholen könnte, da ich eh nicht mehr schlafen kann. Überrascht stelle ich fest, dass er mir direkt antwortet und fragt, ob es mir recht wäre, wenn er gegen 6:30 da ist.

Während ich mich dusche und dabei gleich noch ein paar Stellen rasiere überlege ich, ob ich es vielleicht mit Skippy probieren könnte. Also abgeneigt wäre er sicher nicht. Auch Tobi hier aus dem Haus wäre ein Kandidat, obwohl er noch Jungfrau ist, wie ich genau weiß. Immerhin hab ich sonst ein ziemlich gutes Verhältnis zu ihm.

Vielleicht wäre es auch gar nicht so dumm, ihn zu wählen, denn womöglich ist es als Frau doch nicht so einfach guten Sex zu machen. Zum ersten Mal kommt mir der Gedanke, dass es womöglich nicht ausreicht einfach nur die Beine breit zu machen.

Ich entscheide mich den heutigen Tag komplett spontan auf mich zukommen zu lassen. Wenn sich was ergibt, lass ich es vielleicht geschehen und wenn nicht, wäre sicher Tobi heut Abend dafür zu begeistern.

Leise schleiche ich wieder ins Schlafzimmer und schnappe mir ein paar Sachen aus meinem Schrank, die ich im Wohnzimmer dann sortiere, nach dem was mir gefällt. Besser gesagt, nach dem, was mir als Mann an diesem Körper gefallen würde.

Ein String, wo ich nie gedacht hätte, dass ich sowas als bequem empfinden könnte und ein halblanger Rock. Dazu ein Shirt. Unterwäsche, Shirt und eine Jeanshotpants pack ich mir als Reserveklamotten noch ein, bevor ich runter gehe, da es schon fast halb Sieben ist.

Skippy kommt Pünktlich. Beim Einsteigen lasse ich meinen Rock, natürlich ganz zufällig hochrutschen, sodass er einen Blick auf meinen String erhält. An seiner nervösen Reaktion sehe ich, dass es genau, die von mir geplante Wirkung hat.

"Ich hab aufgeräumt." sagt er, nachdem wir losgefahren sind.

Ich drehe langsam meinen Kopf zu ihm und schaue ihn fragend an.

"Na die Rückbank. Heute ist es aufgeräumt."

Nun schaue ich nach hinten und dort ist tatsächlich alles frei.

"Und was genau soll mir das jetzt sagen?"

"Ach nichts."

Er fährt, halb grinsend und halb immer wieder nervös zu mir schauend weiter. Jetzt ist meine Entscheidung gefallen. Sollte das Büro noch leer sein, werde ich das nutzen und versuchen ihn zu verführen. Sofern er das denn auch zulässt.

Aber ich sollte mir selbst Regeln auferlegen, was genau ich machen werde und was ich auf gar keinen Fall zulasse. Seinen Penis anfassen geht in Ordnung, aber ihn in den Mund nehmen auf gar keinen Fall. Da ich ja keine Konsequenzen zu befürchten habe, kann auch das Gummi entfallen. Allerdings soll er mir dann auf Bauch, Rücken oder Brust spritzen, da mir der Gedanke, fremdes Sperma in mir drin zu haben nicht ganz so geheuer ist.

Während der Fahrt lege ich meine Tasche nach hinten auf die Rückbank um meine Beine auszustrecken, wobei ich auch meine Brust hervorstrecke und mich rekele, als müsste ich noch wach werden. Genüsslich beobachte ich, wie Skippys Blick immer wieder zwischen der Straße und mir wechselt. Hoffentlich provoziere ich so keinen erneuten Unfall.

Wie schwierig würde es wohl werden ihn zum Sex zu überreden? Würde er sich überhaupt darauf einlassen? Vielleicht hat er ja eine Freundin und ist treu? Ich werde es hoffentlich schnell rausfinden, welche Frage ich wie beantworten kann.

In der Tiefgarage angekommen warte ich, bis Skippy ausgestiegen ist und steige dann so aus dem Auto, dass er problemlos unter meinen Rock schauen könnte. Anscheinend macht ihn mein Verhalten etwas unsicher denn schon auf dem Weg zum Fahrstuhl stolpert er mehrmals, da er sich wohl nicht richtig auf den Weg konzentriert.

In der Kabine spüre ich seine Blicke, die ihren Weg über meinen Körper suchen und genieße das irgendwie total. Ob er bereits ahnt, was ich vorhabe? Ich denke eher nicht.

Oben angekommen verschwinde ich kurz auf dem Klo, wo ich meinen String ausziehe und in meiner Tasche verschwinden lasse. Irgendwie bin ich total aufgeregt, fast so als wäre es mein erstes Mal, was ja auch irgendwie stimmt.

Im Büro ist Skippy bereits dabei den Kaffee und das Wasser aufzustellen. Gut so, denn so ist der Spüler noch gefüllt und ich habe einen Grund mich vor ihm zu bücken. Aber nicht so schnell. Zuerst gehe ich nur in die Hocke, wobei mein Rock zwar etwas hochrutscht, aber nicht so sehr, dass er etwas sehen kann.

Als er alle Kannen befüllt und auf den Wagen gestellt hat sind nur noch ein paar Tassen im Spüler. Er schnappt sich Zwei, schenkt uns Beiden Kaffee ein und lässt sich auf seinen Schreibtischstuhl sinken. Die letzten Tassen nehme ich raus, wobei ich mich weit zum Spüler hinabbeuge und dann etwas grinsen muss, als ich Skippy höre, wie er sich fast am Kaffee verschluckt. Schnell setze ich wieder ein ernstes Gesicht auf und drehe mich um.

„Alles Okay bei dir?" frage ich ganz unschuldig.

„Ja, alles gut. Dachte nur ... egal." Antwortet er, sichtlich irritiert.

Ich gehe zu ihm und setze mich vor ihn auf die Schreibtischkante. Noch habe ich meine Beine überschlagen. Eine Sitzposition, die ich vorher nie einnahm, denn mit Penis und Sack dazwischen ist das gar nicht so einfach oder bequem. Zumindest empfand ich das immer so. Jetzt allerdings sitzt es sich so ganz angenehm.

„Wirklich alles okay? Du scheinst irgendwie heute neben dir zu stehen..." frage ich nochmals nach.

So langsam finde ich Gefallen daran so mit ihm zu spielen. Es macht Spaß seine Reaktion zu sehen und irgendwie ganz unschuldig dabei zu tun.

„Alles gut. Ich bin wohl etwas müde noch heute." Antwortet er und nippt an seinem Kaffee.

Gerade als ich etwas näher rücke, wird die Tür geöffnet und Mike kommt rein.

„Ah gut, ihr seid schon da. Kommt ihr gleich mal rüber zu mir?"

Damit verschwindet sie wieder und wir machen uns mit den Wagen auf dem Weg durch die Büros. Ich bin etwas enttäuscht, dass das nicht geklappt hat. Warum muss Mike auch schon so früh hier sein?

Als wir vor Mikes Büro stehen, fällt mir ein, dass ich ja noch immer ohne Slip rumlaufe. Also verschwinde ich nochmal schnell aufs Klo.

Mike klärt uns über den Tagesablauf auf und weist mich an, bei Martin am Arbeitsplatz zu unterstützen und dann die Ausdrucke zu übernehmen. Gegen 11 Uhr soll ich dann mit Skippy zum Kunden fahren und diese abgeben. Sehr gut, denke ich mir. Vielleicht bekomme ich ja dann noch meine Chance.

Jetzt aber schickt sie Skippy nach oben, in meine Abteilung um dort die Ordner für mein Projekt zu holen. Etwas sauer macht mich das ja, aber Verständnis hab ich auch, denn es muss ja weitergehen, obwohl jemand krank ist, oder wie ich im Koma liegt.

Als ich aus ihrem Büro komme, kommt Martin gerade rein und ich folge ihm direkt an seinen Schreibtisch. Auch ihn scheint mein Outfit Heute irgendwie nervös zu machen. Und mir gefällt das irgendwie.

Immer wieder kommt mir die Frage in den Kopf, ob ich mir auch mit ihm Sex vorstellen kann. Die Antwort ist immer ja. Aber es fällt mir schwer, mir vorzustellen, wie es dann ablaufen würde. Ich war bisher ja immer in der männlichen Position und somit weiß ich nicht genau, wie es sich in der Rolle anfühlt, wenn man nicht derjenige ist, der penetriert, sondern die, die penetriert wird.

„Hey. Wo bist du denn?" reißt Martin mich aus meinen Gedanken.

„Was? Wieso? Ich bin hier..." stammle ich, etwas verwirrt.

„Das sehe ich. Aber in Gedanken wohl eher woanders." Grinst er und wendet sich wieder an seinen Bildschirm.

In der Ecke sehe ich die Uhrzeit und bemerke, dass es bereits 10 Uhr ist. Das bedeutet, dass ich fast 2 Stunden in meinen Gedanken war.

„So. Der Druckauftrag läuft. Weißt du, wo der Plotter steht?"

Ich nicke und gehe zum Fahrstuhl um nach unten zu fahren. Als die Türen sich öffnen, steht Skippy auch drinnen und wir fahren gemeinsam weiter.

„Holst du die Ausdrucke?" fragt er und ich nicke.

„Sehr schön. Wir treffen uns dann gleich oben im Büro, bevor wir losfahren."

Damit verlässt er den Fahrstuhl und ich fahre alleine weiter. Unten dauert es noch knapp 20 Minuten, bis alles fertig ist und ich die Pläne in Röhren geschoben habe. Dann fahre ich wieder hoch und warte im Praktikantenbüro auf Skippy.

Er schaut nur kurz rein und gibt mir einen Fingerzeig ihm zu folgen. Irgendwie kann ich heute kaum einen anderen Gedanken fassen. In meinem Kopf dreht sich alles um Sex und darum, wie es wohl sein wird und ob das irgendwas bei mir ändert.

Soll ich ihn vielleicht in der Tiefgarage verführen?

Nein, da sind ja überall Kameras.

Oder auf dem Weg zum Kunden in einer Seitenstraße?

Oder wir halten auf dem Weg zurück bei mir?

„Hast du Lust, nach dem Termin die Mittagspause bei mir in der Gartenlaube zu verbringen? Liegt eh auf dem Weg und ein kleiner Imbiss ist auch auf dem Weg dorthin."

Okay, denke ich mir. Das passt ja wunderbar für mein Vorhaben. Ich nicke und steige ins Auto, nachdem ich die Pappröhren auf den Rücksitz geworfen habe. Skippy fährt in seinem langsamen Tempo, wie ich es vom Vortag gewohnt war.

Beim Kunden ist es ziemlich öde und unspektakulär. Also eigentlich wie bei den meisten Kunden, denen man Pläne überbringt. Der Bauleiter vor Ort schaut über die Pläne und kritzelt etwas drauf rum. Dann macht er Fotos mit dem Handy und meint, er würde die Änderungen per Mail rüber senden. Wir verabschieden uns und fahren wieder los.

Nach einigen Minuten halten wir an dem Imbiss von dem Skippy erzählte. Ich frage, ob er mir einen kleinen Salat und eine Portion Pommes mit Majo mitbringt, da ich gerne im Auto warten würde. Er stimmt zu und lässt mich zurück.

Schnell zieh ich mir wieder meinen String aus, bevor er zurück kommt. So einfach ist das gar nicht, im Sitzen und im Auto, wo man sich kaum bewegen kann. Hoffentlich kommt diesmal nichts dazwischen.

Naja, was dazwischen kommen sollte schon.

Zwischen meine Beine.

Bei dem Gedanken muss ich irgendwie kurz lachen.

Nach ein paar Minuten kommt er wieder und reicht mir die Tüte mit dem Essen. Ich versuche mir nicht anmerken zu lassen, wie nervös ich eigentlich gerade bin.

„Ahja, liegt auf dem Weg?" frage ich mit einem gewissen Unterton, als wir vor der Kleingartensiedlung einparken.

„Es ist immerhin noch dieselbe Stadt." Antwortet er Schulterzuckend und steigt aus.

Es ist alles noch sehr verlassen, um diese Zeit, denn die meisten Arbeiten jetzt wohl. Seine Parzelle liegt etwa 200 Meter vom Parkplatz entfernt und schaut eigentlich ganz gemütlich aus. Drinnen lüftet er erstmal durch, da es etwas muffig riecht.

Ich stelle die Tüte auf den Tisch und schaue mich um. Direkt am Eingang steht der Tisch mit 4 Stühlen. Dahinter ist eine kleine Küchenzeile mit Gaskocher und einem Tresen. Rechts sind noch ein kleinerer Tisch und dahinter ein Ecksofa.

Jetzt, mit dem leichten Durchzug zieht es auch etwas unter meinem Rock, was ich auch schon auf dem Weg bemerkte. Unten ohne fühlt sich als Frau doch etwas kühler an, als gedacht. Zum Glück ist der Muff schnell rausgezogen und wir schließen die Fenster wieder.

Skippy setzt sich und beobachtet mich dabei, wie ich einmal rundum gehe und alle Vorhänge zuziehe. Danach gehe ich langsam zu ihm rüber und setze mich auf die Tischplatte, neben ihn, wie heute Früh im Büro schon.

„Sag mal, was war denn nun heute Früh? Du warst irgendwie ... nervös..." frage ich und versuche ein unschuldiges Gesicht aufzusetzen.

„Ich dachte nur, ich hätte was gesehen. Aber egal." Antwortet er, wieder sichtlich nervös.

Ich nehme seine Hand und lege sie auf mein Knie, wobei Skippy mich etwas irritiert anschaut, da er wohl nicht wirklich damit gerechnet hat. Langsam dirigiere ich ihn an meinem Oberschenkel hinauf, bis er unter meiner Rockkante verschwindet. Ich stöhne leise auf, als ich seine Fingerspitzen an meinen nackten Schamlippen spüre.

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und ich bin so aufgeregt, als wäre es mein erstes Mal. In gewissem Sinne ist es das ja auch, zumindest in dieser Rolle. Skippys Finger drücken jetzt stärker gegen meine kleine Spalte und kreisen dabei um meinen Kitzler, was sich ziemlich erregend anfühlt.

Mein eigenes Stöhnen wird dabei immer lauter und irgendwie kann ich es kaum erwarten endlich zu erfahren, wie es sich anfühlt, Sex als Frau zu haben. So stehe ich auf und gehe langsam rüber zum Sofa, was am anderen Ende des Zimmers steht. Auf dem Weg dorthin lasse ich zuerst meinen Rock und danach mein Oberteil mit BH zu Boden fallen.

Dort angekommen krabble ich darauf und drehe mich zu Skippy um. Ich lehne mich hinten an die Kissen und ziehe meine Beine an, wobei ich meinen Kopf leicht nach vorne neige und zu ihm hinauf schaue. Während er, sich ebenfalls ausziehend rüberkommt knabbere ich etwas an meiner Unterlippe, was ich immer sehr sexy ausschauend bei einer Frau finde.

Meine Knie bilden dabei mit meinen Unterschenkeln, Füßen und Dem Rand der Sitzfläche ein offenes Dreieck, wodurch er einen freien Blick auf meine kleine Muschi haben müsste. Die Vorstellung, wie es sein müsste jetzt in seiner Position zu sein geilt mich noch mehr auf und ich werde immer ungeduldiger.

Skippy steht jetzt genau vor mir und meine Knie bilden so etwas, wie die Kimme einer Pistole worüber ich direkt auf seinen Ständer schaue. Seine Eichel wippt dabei etwas auf und ab und ein wenig schaut es so aus, als würde er damit auf mich zielen.

Er legt seine Hände auf meine Knie und drück diese sanft auseinander. Ich atme tief dabei ein und lehne mich zurück in die Kissen, wobei ich meine Augen schließe und warte, was jetzt passiert.

Ich spüre wie seine Hände, von meinen Knien weitergleiten an meinen Oberschenkeln hinauf. An meinem ganzen Körper bildet sich Gänsehaut dabei. Aber er tastet sich nicht etwa zwischen meine Beine voran, sondern packt meine Hüften und hebt mich etwas an. Irritiert schaue ich auf und sehe, wie er eines der Kissen unter meinen Po schiebt.

Dann kniet er sich selbst auf die Polster und drückt mit seinem Becken meine Beine auseinander. Ich spüre etwas an meinen Schamlippen, was aber nicht sein Penis ist. Als ich hinab schaue, steht sein Penis über meinem Schamhügel und schaut fast so aus, als hätte ich wieder einen eigenen. Sein Sack liegt dabei auf meinen Schamlippen, was sich irgendwie sehr interessant anfühlt.

Ob ich ihn anfassen sollte? Warum eigentlich nicht, denn schließlich habe ich ja auch vor ihn in mich eindringen zu lassen und da wird mich das Berühren wohl kaum umbringen.

Ich packe fest zu, woraufhin Skippy aufstöhnt. Obwohl ich meinen eigenen Penis schon oft in der Hand hatte fühlt es sich irgendwie seltsam an. Er pulsiert sanft in meiner Hand und ich frage mich jetzt umso mehr, wie es sich wohl in mir anfühlen wird.

Leider habe ich keinen Größenvergleich um zu beurteilen, ob Skippy als gut bestückt durchgehen könnte. Zumindest berühren sich meine Fingerspitzen beim Umfassen nicht, was mich vermuten lässt, dass er wohl nicht unbedingt sehr klein ist.

Seine Peniswurzel drückt genau auf meinen Kitzler und ich lege ihn auf meinen Unterbauch, wo er mir fast bis zum Bauchnabel reicht. Oh Mann, bis dahin wird er dann in mir stecken? Ich werde doch etwas nervös, aber die Neugierde überwiegt einfach.

"Komm schon, steck ihn rein." fordere ich.

Er wippt etwas zurück und legt seine Spitze auf meinem Kitzler ab. Dann reibt er zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Wohlig stöhnend genieße ich es, wie er meine Feuchtigkeit überall verteilt. Und, wie ich gerade feststelle bin ich wahnsinnig feucht.

"Mach langsam. Ich hatte lange keinen Schwanz mehr." flüstere ich, als ich spüre, wie er seine Eichel langsam stärker gegen meine Schamlippen drückt.

Wieder schließe ich meine Augen und lehne mich zurück. Skippy drückt seine Spitze ganz langsam weiter zwischen meine Schamlippen und dann flutscht er ein Stück in mich hinein. Ich stöhne leise auf.

Wow, denke ich nur, als ich seine pulsierende Eichel in mir spüre. Es ist ein ganz anderes Gefühl, als mit einem Finger und um einiges geiler. Jetzt kann ich es nicht mehr erwarten ihn ganz in mir zu spüren.

Ich schlinge meine Beine um seine Hüften, wodurch er ganz in mich hineingleitet und diesmal stöhne ich laut auf. Das fühlt sich wahnsinnig geil an. Ich spüre seine Eichel, die ganz sanft pocht tief in meinem Bauch. Irgendwie fühlt es sich so an, als wäre nur noch sein Schwanz in meinem Bauch und nichts anderes mehr.

"Gib mir einen Moment." stöhne ich ihm leise entgegen.

Ich kann das pulsieren seiner Eichel bis unter mein Zwerchfell spüren. Das ist etwas ganz Anderes als ein Finger in mir. Das also fühlt eine Frau wenn ein Penis in ihrer Muschi steckt. Es fühlt sich weder besser noch schlechter an, nur ganz anders.

Ich lockere meine Umklammerung.

"Und jetzt ... Fick mich..." hauche ich, während ich mir wieder sanft auf meine Unterlippe beiße und Skippy beobachte, wie er sich zu bewegen beginnt.

Er zieht ihn fast ganz wieder raus und gleitet dann wieder tief in mich hinein.

Und gleich nochmal.

Und nochmal.

Ich stöhne bei jedem seiner Stöße lauter auf und genieße dieses Gefühl, wenn er mich ausfüllt. Mit der Hand auf meinen Unterbauch versuche ich zu erspüren, wo genau er in mir ist. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er mit jedem seiner Stöße größer und härter wird.

Nie hätte ich gedacht, dass mich das Stöhnen von einem Mann so anheizen kann, aber Skippys dumpfes Gekeuche und Gestöhne macht mich irgendwie ziemlich geil. Auf jeden Fall wird dies nicht das einzige Mal Sex als Frau für mich bleiben, soviel weiß ich jetzt schon.

Irgendwie gefällt es mir sogar mich ihm so hinzugeben, obwohl ich sonst immer der dominante Part beim Sex bin. Aber ihn einfach nur immer wieder in mich hineinstoßen zu fühlen ist nur geil und das stöhne ich auch laut hinaus.

Er packt jetzt meine Hüften und stößt noch heftiger zu, wobei ich versuche mich auf dem Sofa zu halten. Als ich mich einigermaßen festgekrallt habe, fällt mir ein, dass ich ja auch aktiver werden kann.

So fest ich kann spanne ich meine Bauchmuskeln an und stemme mich ihm entgegen, woraufhin er lauter zu keuchen beginnt und ich ihn noch intensiver spüre. Für mich ist es noch immer komisch seinen Schwanz in meinem Bauch zu fühlen. Wie er immer wieder ein und ausfährt. Wie ich das Gefühl habe er würde meinen ganzen Bauch ausfüllen.

Jetzt stößt er langsamer zu und bleibt immer kurz tief in mir, bevor er weiterfickt. Ich kann mich gar nicht entscheiden, was sich geiler anfühlt. Das schnelle oder das langsame Stoßen.

Dann bleibt er, nur mit seiner Eichel zwischen meinen Schamlippen stehen und diese pulsiert heftig dazwischen. Ich lege meine Füße auf seinen Rücken und drücke etwas, wodurch er wieder, mit einem lauten Stöhnen von uns Beiden in mich gleitet.

Er macht es gleich daraufhin noch mal und ich drücke ihn wieder in mich. Dieses Spielchen heizt mich nur noch weiter an.

Nun spanne ich meine Beckenmuskeln fest an, bevor ich ihn wieder in mich drücke und ihn fest mit meinen Beinen umschlinge.

„Nein, warte." Keucht er, als ich ihn wieder ganz in meinem Bauch spüre.

Oh ja, wie geil denke ich, als ich dieses pulsierende Stück Fleisch in mir habe. Ich lasse mein Becken hin und her wippen, wobei ich versuche ihn noch tiefer in mich zu drücken.