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Seltsame Tage #03

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„NEIN, WARTE..." keucht er sofort laut auf.

Im selben Moment zuckt er heftig und ich spüre, wie er kommt. Es ist ganz anders als bei Skippy, denn hier spüre ich sein Spritzen genau. Es fühlt sich an, wie der Strahl einer Wasserpistole auf der Haut, nur eben in mir. Langsam senke ich mein Becken ganz auf seinen Schwanz ab, der dabei immer weiter zuckt und Sperma in mich pumpt und ich genieße das irgendwie total.

„Tut mir lei..." will er sich entschuldigen aber ich lege meinen Finger auf seine Lippen.

„Schhhhhhh. Ist Okay. Lass dich gehen und genieße es." Beruhige ich ihn, während er noch immer in mir zuckt.

Ob es mir nur so lange vorkommt, oder kommt er wirklich so heftig. Wenn ja, kommt er so heftig, wegen mir oder weil er noch jung ist und sozusagen voll im Saft steht? Ich hab zwar nicht mitgezählt aber er hat bestimmt 10 bis 15 mal gepumpt.

Ich sitze jetzt fest auf seinem Schoß und bewege mich ganz langsam hin und her wodurch ich seine Spitze sehr intensiv in meinem Bauch spüre. Er wird auch nicht wirklich kleiner, nachdem sein Spritzen aufgehört hat. Dann nehme ich seine Hand und führe sie auf meinen Bauch.

„Da spüre ich dich." Flüstere ich und schaue von meinem Bauch zum ihm hinauf.

„Und dein heißes Sperma spüre ich da auch." Schiebe ich noch nach.

„Hoffentlich bist du jetzt nicht schwanger." Bedenkt er plötzlich.

„Warum?" frage ich.

„Weil ich in dir gekommen bin?"

„Wenn ich schwanger werden könnte, hätte ich dich nicht ohne Gummi gefickt."

Er nickt und tastet wieder höher um meine Brüste zu massieren. Jetzt traut er sich wohl etwas mehr, denn er zwirbelt auch meine Nippel, was ich mit einem wohligen Stöhnen beantworte, denn es fühlt sich einfach geil an. Fast schon automatisch ziehen sich alle Muskeln in meinem Becken dadurch zusammen und ich kann mich nur mit Mühe ruhig auf ihm halten, damit er nicht rausflutscht.

Schon jetzt kann ich für mich selbst feststellen, dass ein dickerer Penis sich auf jeden Fall intensiver anfühlt. Leider wird er jetzt doch langsam kleiner in mir und ich überlege, wie ich ihn wieder hart bekomme. Natürlich könnte ich ihn wichsen, oder vielleicht sogar an ihm saugen, aber irgendwie möchte ich ihn weiter in mir behalten.

„Meinst du, du schaffst noch eine weitere Runde? Jetzt, wo der erste Druck weg ist..." frage ich und bewege mein Becken langsam ein wenig vor und zurück.

Tobi antwortet nicht und so übernehme ich die Führung.

„Ich würd dich so gerne richtig reiten... spüren, wie ich deinen harter Schwanz immer wieder in mich aufnehme..."

Dabei werfe ich meinen Kopf in den Nacken und stöhne laut auf. Dann packe ich seine Hände und knete mit ihm zusammen meine Brüste weiter.

„... oder, dass du mich von hinten fickst... richtig tief und fest meine kleine Muschi spaltest..."

Ich schaue wieder hinab zu Tobi, beuge mich einfach vor und küsse ihn. Irgendwie habe ich jetzt einfach das Bedürfnis genau das zu tun. Und wie es ausschaut, ist das genau das Richtige zu diesem Zeitpunkt.

In dem Moment, wo ich an seinen Lippen sauge spüre ich, wie sein kleiner wieder größer wird in mir, woraufhin ich sofort beginne ihn ganz vorsichtig zu reiten. Hoffentlich war es wirklich nur die Aufregung und der erste Druck denke ich mir und hoffe, dass er nicht direkt wieder losspritzt.

„Da ist aber jemand wieder hart und bereit..." stöhne ich, während ich jetzt einen richtigen Ritt beginne.

Wie ich feststelle, ist das gar nicht so einfach, wie ich dachte. Ein paar Mal hätte ich ihn fast aus mir gleiten lassen. Durch sein Sperma, was noch in mir ist flutscht es auch ziemlich heftig und ich versuche ihn ein wenig zu lenken, dass er mich dort trifft, wo ich die geilsten Gefühle dabei habe. Am intensivsten spür ich ihn, wenn ich mich leicht zurück lehne, wodurch er gegen die Vorderwand meiner Scheide reibt.

„Jaaaaaaaa... lass mich deinen geilen Schwanz spüren." Keuche ich laut hervor.

Herrlich, wie ich ihn so in meinem Bauch spüre. Immer wieder bleibe ich fest auf ihm sitzen und lasse mein Becken kreisen, wodurch ich ihn ganz tief und intensiv fühle. Dann reite ich wieder schneller auf ihm und jetzt wieder langsam. Ich habe keine Ahnung, was dieser ständige Tempowechsel mit Tobi macht und ehrlichgesagt ist es mir momentan auch egal, denn gerade bin ich sehr egoistisch und will selbst geile Gefühle haben.

Tobis Hände wandern über meine Schenkel, Bauch und Brust und ich finde es sehr erregend. Auch sein Stöhnen macht mich immer geiler und lässt mich weiter mein Reittempo steigern. Zum Glück war sein schnelles Spritzen vorhin wohl doch nur der Aufregung geschuldet. Immer wieder packt er meine Brust fest und zwirbelt meine Nippel, was mir zusätzlich einen kleinen Kick gibt.

Ob ich diesmal komme?

Hoffentlich.

Jetzt krallt er sich an meinen Oberschenkeln fest. Ich sitze wieder auf ihm und genieße es, wie sein Schwanz in mir pulsiert. Immer wieder spanne ich meine Beckenmuskeln an und beobachte, wie Tobi sich unter mir windet. Langsam hebe ich mein Becken und ramme mich dann wieder schwungvoll auf ihn hinab. Dann reite ich weiter, während Tobis Hände sich wieder an mir hinaufarbeiten und fest meine Hüften packen.

„Whoaaaaaa... du bist so geil." Stöhnt er laut auf.

Sein Schwanz schwillt noch mehr an und wird immer härter. Meine Vermutung ist, dass er wohl kurz vorm erneuten kommen ist und ehrlichgesagt, soll er ruhig kommen. Während ich weiter auf ihm reite frage ich mich, ob man es als Frau spüren kann, bevor ein Mann kommt. Bei Skippy wurde er total hart vorher und pochte ganz wild, genau wie jetzt gerade bei Tobi.

Hoffentlich wird es wieder so heftig wie vorhin denke ich mir und spanne alle meine Beckenmuskeln an, während ich meinen Ritt nochmals beschleunige.

Jetzt versucht er mein Becken festzuhalten und im selben Augenblick beginnt er in mir zu zucken. Wieder spüre ich seinen heißen Spermastrahl an meiner Scheidenwand und versuche es diesmal mitzuzählen während ich dieses Gefühl mehr als nur genieße. Wieder und wieder zuckt er und eine weitere Ladung landet tief in mir.

Drei, Vier, Fünf mal pumpt er seine heiße Sahne in mich hinein und ich sitze, mich selbst wohlig stöhnend hören fest auf ihm. Sechs Mal, sieben Mal, acht Mal spritzt er und ich frage mich, wieviel da wohl noch kommt. Er zuckt weiter in meiner kleinen Muschi, aber jetzt fühle ich nichts mehr in mich spritzend.

Anscheinend ist es auch vom Mann abhängig, was man als Frau dabei fühlt. Heute Mittag, bei Skippy habe ich zwar sein Zucken aber nicht mehr gefühlt. Bei Tobi allerdings war es sehr intensiv ihn so hart spritzen zu spüren. Ob er das wohl noch einmal hinbekommt?

Ich stehe auf und er gleitet mit einem lauten Schmatzgeräusch aus mir heraus. Dann nehme ich seine Hand und ziehe ihn hinter mir her ins Schlafzimmer, während ich spüre, wie sein Sperma an meinen Oberschenkeln hinabläuft. Dort angekommen krieche ich aufs Bett und ziehe ihn zu mir. Es ist mir jetzt egal, ich will das volle Programm.

Sein Penis hängt halbsteif und glänzend von einer Mischung aus meinem Muschisaft und seinem Sperma vor mir. Was soll´s, denke ich mir und nähere mich langsam mit meinem Mund. Ich gebe seine Spitze einen Kuss und lecke meine Lippen danach ab. Nicht ekelig, stelle ich fest.

Ich öffne meinen Mund, packe ihn mit meiner Hand um ihn zwischen meine Lippen zu dirigieren, woraufhin er leise aufstöhnt. Meine Zunge lasse ich um seine Eichel kreisen und nehme auch jetzt erstmal die neuen Eindrücke auf. Vom Geschmack her ist es eigentlich ähnlich dem, wie die kleine Probe, die ich heut Mittag hatte.

Es ist schon irgendwie seltsam die Eichel eines Mannes im Mund zu fühlen und ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Er wird auch ziemlich schnell wieder sehr Hart und beginnt zwischen meinen Lippen zu pochen. Erst vor ein paar Minuten habe ich ihn in meiner Muschi gespürt und es fühlt sich noch immer so an, als würde er in mir stecken. Und ich kann es kaum erwarten ihn wieder zu spüren.

„Willst du mich nochmal ficken?" frage ich und schaue dabei hinauf, während ich an seiner Eichel weiter kräftig sauge.

„Ja, unbedingt..." stöhnt er leise hervor.

Ich drehe mich um und wippe mit meinem Po vor ihm hin und her. Tobi versteht und setzt seine Eichel an meine Schamlippen an. Er drückt, aber leider an der falschen Stelle und so stupse ich ihn etwas hinauf und er gleitet mit einem lauten Stöhnen, meinerseits wieder tief in mich hinein.

In dieser Position habe ich das Gefühl ihn noch tiefer in meinem Bauch zu spüren. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass seine Eichel irgendwo in meinem Brustkorb pulsiert. Zumindest spüre ich ihn dort.

Sofort beginnt er mich zu stoßen. Gerade als ich denke, er könnte ruhig fester zustoßen packt er meine Hüften und rammt immer schneller in meine kleine Muschi hinein.

Jetzt muss ich einfach auch einen Orgasmus haben und so greife ich mir zwischen die Beine und beginne, so gut es geht meine kleine Perle zu reiben. Zum Glück hält er mich fest, sonst würde er mich wohl quer übers Bett ficken. Ich beuge meinen Oberkörper runter auf die Bettdecke, wodurch ich ihn noch intensiver an meiner Muschirückseite fühle.

Bei jedem Stoß reibt er fest dagegen und ich komme meinem Orgasmus immer näher.

„Stoß mich... Stoß mich... STOß MICH..." keuche ich laut und Er folgt ohne zu zögern.

Halte nur noch etwas durch denke ich und spüre, dass ich ganz kurz davor bin. Immer schneller umkreise ich meinen Kitzler. Das kann doch nicht so schwer sein zu kommen. Dann spüre ich, wie sich in meinem Becken alles verkrampft und einen Augenblick später wieder entspannt.

„JAAAAAAAAAA ... GIBS MIR ... FICK MICH..." stöhne ich laut und erschrecke mich selbst ein wenig über meine Wortwahl.

Ich kann kaum klar denken. Mein ganzer Körper zuckt und kribbelt ganz herrlich, während ich Tobis Schwanz noch intensiver spüre, wie er mich immer weiter fickt. Gerade, als die Zuckungen weniger werden stößt Tobi wieder kraftvoll in mich hinein und ein weiterer Orgasmus durchzuckt mich. Nicht ganz so intensiv wie eben, aber eindeutig eine weiterer Orgasmus.

Ist das ein multipler Orgasmus? Als Mann kann ich nach dem Spritzen nicht direkt weitermachen, aber als Frau ist das wohl kein Problem. Das soll niemals aufhören. Er soll mich einfach weiterficken. Die ganze Nacht.

„Stoß mich fester. Komm schon."

„Ich kann mich kaum zurückhalten. Ich brauch ne Pause." Keucht er hinter mir

Ich drehe mich unter ihm weg und ziehe ihn dann auf mich. Jetzt liegen wir in der klassischen Missionarsstellung und ich bewege mein Becken etwas hin und her, bis er wieder in mich gleitet.

„Stoß mich. Langsam und gleichmäßig." Weise ich ihn an.

Oh ja. Das ist gut. Relativ langsam und tief gleitet er, mit seinem pochenden Schwanz in meine kleine Muschi hinein und hinaus. Nach diesem geilen Fick mit Doppelorgasmus bringe ich ihn gerne nochmal zum Kommen. Ich finde es total faszinierend, wo in meinem Bauch ich ihn überall zu spüren glaube. Fast kommt es mir so vor, als würde er zwischen allen meinen Organen wild umherrühren mit seinem Penis.

„So ist es gut. Fülle meine kleine Muschi mit deinem harten Schwanz"

Ich schaue ihn dabei direkt an und versuche ein paar sexy Gesichtszüge aufzusetzen, obwohl ich nicht denke, dass das notwendig ist.

„Es ist so herrlich deinen geilen Schwanz tief in mir zu spüren... Und weißt du, was noch geiler wäre?"

„Was denn?"

„Rate doch mal?"

Während ich auf seine Antwort warte, entscheide ich mich ihn jetzt auch verbal bis zum Orgasmus zu begleiten. Ihn einfach solange mit Worten anzuheizen, bis es aus ihm raussprudelt.

„Komm schon."

"Lass dich einfach gehen."

„Lass mich spüren, wie dein Schwanz immer härter wird."

Ich stöhne kurz auf, als er ein paar Mal kräftiger zustößt.

„Genau. AHHHHHH Ramm ihn tief in mich rein."

„Ich spüre, dass du es kaum noch halten kannst."

„Lass es einfach kommen."

Wieder spanne ich meinen gesamten Beckenboden an.

„Ich will, dass du kommst"

„Ich will spüren, wie du in mir zuckst."

„Ich will spüren, wie dein heißes Sperma in mich spritzt."

„Ich will spüren, wie du meine kleine Muschi füllst."

Ich stöhne wieder auf und spüre, dass er kurz davor ist.

„Du willst es doch auch."

„Du willst kommen."

„Du willst meine kleine Muschi mit deinem Sperma füllen."

Er zuckt.

„MMMMHHHHHHH JAAAAAAAA." stöhne ich auf.

Er kommt. Wieder spüre ich genau, wie er sein Sperma in mich hineinpumpt.

„Oh ja. Gib´s mir."

„Ich spür genau, wie du kommst."

„Ich spür genau, wie du dein heißes Sperma in mich pumpst."

„Das ist so geil dich kommen zu fühlen."

Er stößt noch ein letztes Mal zu und fällt dann, völlig atemlos neben mir aufs Bett. Etwas schade denke ich mir, denn eigentlich wollte ich ihn noch etwas spüren, bevor er aus mir raus flutscht. Egal. Ich lege mich daneben und benutze seinen Bauch als Kissen.

„Das war echt geil." Gebe ich zu.

„Ja, war es." Bestätigt er.

„Aber... es war nur Sex. Wir sind kein Paar, oder so. Klar?" stelle ich direkt klar.

„Das hatte ich auch nicht gedacht."

Wir liegen eine Weile da und irgendwie genieße ich das Gefühl, wie sein Sperma ganz langsam aus mir rausläuft. Frauen, mit denen ich, ohne Gummi Sex hatte, wischten es immer sofort weg oder duschten direkt nach dem Sex, aber ich finde es irgendwie auch etwas erregend es so herauslaufen zu spüren. Oder es ist, weil das etwas Neues für mich ist? Ich weiß es nicht und es ist mir auch egal.

Auch meine Orgasmen eben waren anders als bei Mailin oder beim selbst befingern. Es fühlte sich anders an, als er, während ich zuckte in mir war und mich weiter stieß. Jetzt frage ich mich, ob es sich noch anders anfühlt, wenn er in dem Moment auch noch abgespritzt hätte. Vielleicht finde ich das ja noch raus. Mit ihm oder mit jemand Anderen.

„Soll ich dir was verraten?" frage ich.

„Was denn?"

„Ich hab noch nie jemanden so heftig kommen gespürt."

„Das sagst du nur so, oder?"

„Nein. Ich hab es wirklich noch nie so intensiv gespürt, wenn einer abgespritzt hat."

Das ist ja nicht mal gelogen, denn bisher war ja nur der Sex mit Skippy mein einziger Vergleich und da hab ich, außer seinem Zucken nicht wirklich etwas gespürt. Allerdings war es bei jedem von Tobis Orgasmen so, dass ich jeden Spritzer fühlte.

Auch jetzt spüre ich, genau wie heute Mittag noch immer seine Dehnung in meiner Muschi. Fast so, als würde er noch in mir stecken. Wahnsinn, dass man das so lange nachspürt.

„Ich muss morgen wieder früh raus. Komm, schnapp dir deine Klamotten." Fordere ich Tobi auf.

Wir gehen rüber und Tobi zieht sich an, während ich ihn, nackt an die Wohnzimmertür lehnend dabei beobachte. Wenn mir noch vor ein paar Tagen jemand gesagt hätte, dass ich einen Penis in mich reinlassen würde, hätte ich ihn für bekloppt erklärt. Aber jetzt?

„Danke. Das war wahnsinnig geil." Flüstert Tobi mir ins Ohr, bevor ich die Wohnungstür öffne.

„Nehm dir Samstagnacht nichts vor, nach der Hofparty." Flüstere ich zurück.

„Und wenn dir das zu viel ist, bring einfach n paar von deinen Jungs mit." Flüstere ich weiter, bevor ich die Tür schließe.

Kaum bin ich wieder alleine, atme ich erstmal tief durch und gehe kurz aufs Klo. Hoffentlich hab ich mir mit dem letzten Satz nicht was eingebrockt, was ich nicht handhaben kann. Zurück im Schlafzimmer sehe ich den riesigen Spermafleck auf dem Bett aber bin zu faul um jetzt noch alles neu zu beziehen. Also lege ich mir zwei Handtücher drunter und ziehe die Decke über mich.

Der Tag rauscht mir nochmals durch den Kopf. Ich fand den Sex mit Skippy und mit Tobi jeweils sehr geil.

Bevor ich wieder zurück muss, will ich alles probieren.

Ich will einen Dreier. Vielleicht mit Mailin und Thomas oder auch mit zwei Typen.

Ich will Oralsex durchziehen, bis zum spritzigen Ende.

Mit diesen Gedanken fallen mir die Augen zu.

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