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Seltsame Tage #03

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„AAAAAAAAAHHHHH" stöhnt er auf und mir wird schlagartig klar, dass das zu viel für ihn war.

Scheiße, denke ich mir noch, denn eigentlich sollte das ja anders ablaufen. Im selben Moment spüre ich nicht mehr nur seine Eichel pulsieren, sondern wie sein ganzer Schwanz heftig in mir zuckt. Um seine Spitze herum wird es irgendwie heiß und ich frage mich, ob da noch was kommt.

„Sorry. Das war zu heftig." Versucht er eine Entschuldigung, als er langsam kleiner wird.

Noch immer erwarte ich, dass ich da noch mehr spüre, aber auch sein Zucken hat komplett nachgelassen. Wieder schließe ich meine Augen und genieße es noch ein wenig, wie er mich ausfüllt. Er wird zwar kleiner, aber meine Umklammerung löse ich trotzdem nicht. Ich will dieses Gefühl in mir so lange wie möglich auskosten. Irgendwie habe ich es mir auch anders vorgestellt.

Eigentlich dachte ich, ich bekomme sein Sperma, wie gestern Abend auf die Brüste,

und eigentlich dachte ich auch immer, dass Frauen mehr als nur das Zucken spüren, wenn ein Mann in ihnen kommt. Und weiter frage ich mich, ob Frauen Sex immer so intensiv empfinden, oder ob es sich nur so anfühlt, weil es für mich etwas ganz Neues ist.

„Ich bekomm n Krampf." sagt Skippy und windet sich plötzlich aus meiner Umklammerung.

Mit einem leisen Schmatzgeräusch gleitet er aus mir raus. Meine Hand liegt wieder auf meinem Bauch und ich versuche noch immer das zu realisieren, was da gerade passiert ist.

Gerade eben hatte ich noch den Penis eines anderen Mannes in meinem Körper und sein Sperma ist noch immer in mir. Er reicht mir eine Packung Papiertücher und setzt sich, schwer atmend neben mich. Ich lege mir ein paar Tücher unter den Po und entspanne mich, wobei ich spüre, wie es aus mir und an meinem Po hinabläuft.

Am liebsten würde ich gleich auf ihn drauf steigen und ihn nochmal tief in mir zu spüren. Es fühlt sich auch noch immer so an, als würde er in mir sein. Wahrscheinlich muss sich meine Muschi erstmal von der Dehnung erholen, bevor es sich wieder normal anfühlt.

„Ich würde ja noch weitermachen, aber wir müssen zurück ins Büro."

Ich nicke und lasse mir das Klo zeigen, wo ich mit meinen Klamotten hin verschwinde. Dort hocke ich und betrachte, wie der Rest von seinem Sperma aus mir tropft. Etwas davon fange ich mit meinen Fingern auf und frage mich, ob ich es probieren soll. Mein eigenes Sperma hatte ich ja schon mal probiert, aber daran erinnere ich mich kaum, da es auch schon langer her ist.

Also gut, denke ich mir und tauche meine Zungenspitze in die Tropfen ein. Etwas salzig, aber nicht so ekelig, wie ich befürchtet hatte. Ganz oder gar nicht, denke ich weiter und lecke alles von meinen Fingern ab. Es hat einen seltsamen Geschmack, den ich nicht wirklich einordnen kann und hinterlässt, kurzzeitig einen rauen Film auf meinen Zähnen.

Ich hatte schon Frauen, die mir einen geblasen haben und richtig würgen mussten, als ich kam. Ob das am Geschmack oder am Sperma im Rachen lag, weiß ich allerdings nicht. Zumindest kommt mir, da es nicht so ekelig ist, wie befürchtet der Gedanke an meiner Regel, was das Blasen angeht nicht unbedingt festzuhalten.

Nachdem ich den Rest weggewischt und mich etwas frisch gemacht habe, ziehe ich mich wieder an und gehe zurück zu Skippy.

„Das war aber nur Sex. Nichts weiter." stelle ich nochmal klar und Skippy nickt.

„Was nicht bedeutet, dass wir das nicht wiederholen sollten." ergänze ich noch und er grinst.

Nachdem wir unser, mittlerweile kaltes Essen runter geschlungen haben fahren wir zurück ins Büro. Auf dem Weg mache ich mir viele Gedanken und stelle fest, dass ich ihn irgendwie noch immer spüren kann. Wie lange wird diese Gefühl wohl noch anhalten? Da fällt mir Frank, beziehungsweise Mia ein und ich zücke mein Handy.

„Hatte gerade richtig geilen Sex." schreibe ich kurz.

„Mit Wem?" kommt prompt zurück.

„Mit dem Typen aus dem Büro."

„Wirst du jetzt Schwul, oder wie?"

„Ich hab ne Pussy. Das ist alles andere als Schwul." antworte ich etwas genervt.

Dann bleibt es still. Keine Antwort. Entweder denkt er nach, oder ist maximal angewidert. Egal. Ich stecke mein Handy wieder ein und lehne mich zurück.

Vielleicht sollte ich einfach alles ausprobieren, was man als Frau so sexuell machen könnte. Seinen Schwanz hatte ich ja bereits in mir und sein Sperma war auch nicht ekelig.

„Sag mal, was suchst du eigentlich sexuell?" fragt er und reißt mich so aus meinen Gedanken.

„Was meinst du?"

„Ich bin mit Mailin befreundet und sie hatte da was von heut Nacht angedeutet."

„Will mich halt ausleben, solange ich kann." gebe ich zu, was in dieser Situation der vollen Wahrheit entspricht.

„Wollte nur mal anmerken, dass sie einem Sexabenteuer meistens nicht abgeneigt ist."

„Ja, das konnte ich heute Nacht auch feststellen." gebe ich grinsend zurück.

Irgendwie werde ich schon wieder geil, bei dem Gedanken daran mit Ihr und vielleicht sogar Skippy und Thomas Sex zu haben. Na super, jetzt schießt mir auch noch dieser Gedanke durch den Kopf.

Ich bemerke erst, dass wir schon da sind, als Skippy mich zum Aussteigen auffordert. Auf dem Weg nach oben frage ich mich, ob Frauen es, nach dem Sex immer so lange nachspüren, als ob noch immer was in einem wäre. Hoffentlich sieht man es mir nicht am Gang an, was gerade passiert ist, denn irgendwie bin ich etwas wackelig auf den Füßen.

Wieder im Büro erledige ich ein paar Botengänge. Danach setze ich mich wieder zu Martin um ihm etwas zu zuschauen. Meine Konzentration ist völlig im Arsch, da ich irgendwie nur an das denken kann, was gerade passiert ist. Auch kommt mir immer wieder der Gedanke, wie es wohl mit anderen Männern wäre. Mit Martin hier vielleicht. Ob er eine Freundin oder Frau hat? Oder ob er überhaupt auf Frauen steht?

„Hey, komm mal rüber." Reisst Mike mich aus meinen Gedanken.

Ich stecke mein Handy ein, schnappe mir meine Kaffeetasse und flitze rüber in Mikes Büro.

„Ich komm direkt zum Punkt: So wie Skippy ausschaut, habt ihr in seiner Gartenlaube Mittagspause gemacht?"

Sie schaut mich ziemlich durchschauend an und ich nicke. Irgendwie fühle ich mich gerade etwas unwohl in dieser Situation, obwohl ich eigentlich nie schüchtern war.

„Wars wenigstens gut?" fragt sie jetzt und setzt sich grinsens.

Ich setze mich auch, und nippe an meinem Kaffee um mein breites Grinsen etwas zu verbergen.

„Es war ok." Gebe ich dann zurück.

„Also, was ihr zusammen macht, geht mich nichts an, solange alle Aufgaben erledigt werden. Aber eigentlich wollte ich dich sprechen, da Mailin mich fragte, ob ich ihr deine Telefonnummer geben dürfte. Die Nummer, die du ihr gegeben hast, hat wohl n Zahlendreher."

„Von mir aus, gerne."

Wir unterhalten uns noch über ein paar belanglose Dinge, bevor ich wieder gehe und irgendwie das Gefühl habe, dass mit Mike auch mehr gehen könnte.

Draußen bemerke ich, dass es bereits kurz vor Feierabend ist und so helfe ich Skippy noch schnell alles zusammen zu sammeln und den Geschirrspüler zu füttern. Dann bietet er mir an, mich nach Hause zu fahren, was ich gerne annehme. Vielleicht ergibt sich ja noch etwas, denke ich mir.

„Sag mal, worauf stehst du denn so?" fragt Skippy, nachdem wir losgefahren sind.

Ich überlege und weiß es nicht. Ich weiß es ja wirklich nicht, da ich keinerlei Erfahrung auf dieser Seite habe. Ich werde erst mal versuchen Zeit zu schinden.

„Kommt drauf an, wobei. Oftmals stehe ich auf Schuhen, oder Barfuß auf Teppich."

Skippy lacht.

„Du weißt ganz genau wie ich das gemeint habe. Beim Sex natürlich."

„Solange es Geil ist, auf alles." Sage ich einfach mal, obwohl ich nicht weiß ob das so gut ist.

"Denn lass uns doch mal schauen, was du so alles Geil findest."

„Jetzt?" frage ich erwartungsvoll.

„Leider muss ich gleich weiter. Aber ich könnte dich morgen früh wieder abholen und dann können wir das ja erörtern."

„Ok" sage ich und steige, aus.

Ich steige so aus, dass Skippy noch einen Blick unter meinen Rock erhaschen müsste, was mich schon wieder selbst erregt. Er zieht die Tür zu und fährt weiter, während ich langsam die Treppen hinauf gehe.

„Hey du." Kommt mir Tobi entgegengesprungen und rauscht an mir vorbei.

„Hey Tobi. Warte mal." Rufe ich ihm nach und er schaut am Geländer vorbei zu mir hinauf.

„Hattest du nicht Geburtstag?"

„Ja. Bin Gestern 19 geworden. Du kommst doch auch am Freitag zur Hofparty?"

„Vielleicht."

Ich gehe weiter die Treppe hoch und verschwinde in meiner Wohnung. Irgendwie muss ich meinen Kopf wieder etwas freier bekommen um klarer denken zu können und so suche ich im Schrank nach Sportklamotten um eine Runde im Stadtpark laufen zu gehen.

Nach kurzem Wühlen finde ich eine kurze Sporthose, die eher eine Hotpants ist und ein ziemlich enges Shirt. Wenn ich Joggerinnen begegne mag ich das gerne, wenn sie sich so anziehen, aber irgendwie fühle ich mich nicht zu 100% wohl so. Egal.

Ich bleibe in der ersten Etage stehen und beobachte Tobi im Eingang. Er steht dort, wie ein Türsteher und beobachtet die Straße. Schon wieder schießt mir ein Gedanke durch den Kopf. Als Michael hatte ich mich öfter mit ihm unterhalten und weiß, dass er noch Jungfrau ist.

Als Mann hatte ich bereits drei Mal das Vergnügen mit einer Jungfrau und warum als Frau eigentlich nicht auch? Soweit ich weiß hat er auch keine Freundin.

„Hey Tobi." Rufe ich, als ich die letzte Treppe runterjogge.

„Komm doch, wenn ich vom Joggen zurück bin einfach nochmal hoch. Ich hab noch n kleines Geburtstagsgeschenk für dich."

Er nickt und ich laufe los. Schon auf den paar hundert Metern zum Stadtpark fällt mir das andere Körpergefühl auf. Zum Einen hängt nichts zwischen meinen Beinen, was immer hin und her schwingt, aber zum Anderen wippen meine Brüste ziemlich heftig, was auch etwas unangenehm ist, gerade wenn ich mal kurz etwas Tempo drauf habe.

Wahrscheinlich gibt es genau deshalb so viele verschiedene BH-Modelle für alle möglichen Gelegenheiten. Dann also etwas langsamer.

Ich genieße es irgendwie, wie mich die Typen, die an mir vorbeilaufen anschauen und bei einigen stell ich mir kurz vor, wie diese wohl nackt aussehen. Warum kann ich momentan nur an Sex denken? Hoffentlich werde ich nicht so erregt, dass die Sporthose einen feuchten Fleck bekommt.

Langsam habe ich auch den Dreh raus, so zu laufen, dass meine Brüste nicht so heftig wippen und es auch nicht so unangenehm zieht. Jetzt muss ich gerade an Frank denken und daran, was er von meinem Plan für nachher hält. Also zücke ich mein Handy und schreibe ihm. Oder ihr.

Der Chat von heute Früh ist weg. Im Telefonbuch ist er auch nicht mehr. Auch im Anrufverlauf fehlen seine Einträge. Was ist hier los?

„Na, vermisst du was?" kommt eine bekannte Stimme von hinter mir.

Es ist der Typ, der uns schon am Sonntag eine kleine Einführung gewährte in dieses seltsame Ereignis. Ich schaue ihn fragend an, denn ich weiß nicht, was jetzt kommt.

„Dein guter Kumpel hat sich entschieden nicht weiter als Mia zu leben und ich hab ihn wieder in seinen Körper verfrachtet. Er sollte heute Abend aus dem Koma aufwachen und wird sich, auf eigenen Wunsch an nichts mehr erinnern."

„Warum?" frage ich leise und überrascht.

„Anscheinend hat er ein Problem damit, was du machst. Zumindest wollte er auch keine Erinnerung an das Alles hier."

„Was bedeutet das? Werde ich mich dann auch nicht an das hier erinnern?"

„Nur, wenn du nicht willst. Die Entscheidung liegt, wenn es soweit ist ganz bei dir."

„Wie kann ich dich eigentlich kontaktieren, wenn ich mal Fragen habe?"

„Im Handy: Service. Einfach ne kurze Nachricht dahinsenden."

Dann dreht er sich um, verschwindet in einem Busch und ich bleibe, etwas verwirrt zurück. Ich wollte doch noch so einiges mit Mia unternehmen. Beispielsweise den Tobi nachher entjungfern. Aber ich will mich jetzt auch nicht einschränken, nur weil er seine Entscheidung getroffen hat.

Etwas enttäuscht, aber trotzdem voller Erwartungen mache ich mich also auf den Weg nach Hause. Dort sitzt Tobi auf den Stufen vorm Haus und tippt irgendwas auf seinem Handy. Ich setze mich dazu und stubse ihn an.

„Alles klar?" frage ich und er schaut auf, als hätte er mich erst jetzt bemerkt.

„Ja, alles gut. Wann soll ich denn vorbeikommen?"

„Kannst in 20 Minuten hochkommen... oder jetzt gleich, wenn es dir nichts ausmacht zu warten, während ich kurz Dusche."

Er steht auf, was ich als Signal deute, dass er direkt mit hoch kommt. Sehr gut, denke ich mir und überlege auf dem Weg nach oben, wie ich die Situation dahingehend lenken kann, dass wir im Bett landen.

Oben angekommen zeige ich ihm, wo er etwas zu trinken in der Küche findet und sage ihm, er könne im Wohnzimmer warten, bis ich fertig bin. Dann schnappe ich mir einen Bademantel und verschwinde im Bad, wobei ich die Tür einen Spalt weit offen lasse. Natürlich ganz zufällig.

Ein paar Minuten lasse ich das heiße Wasser einfach über meinen Körper laufen und schaue, aus dem Augenwinkel immer wieder zur Tür, wo ich auch schon ein Auge von Tobi erfasse. Genauso hatte ich mir das gedacht.

Nun beginne ich mich einzuseifen, wobei ich mich auch weit hinabbeuge um meine Füße zu waschen. Ich, an Tobis Stelle hätte ja kurz geklopft und dann gefragt, ob ich behilflich sein kann. Aber Tobi hat ja keinerlei Erfahrung und somit verstehe ich schon, dass er etwas zurückhaltender ist.

Als ich mich umdrehe um aus der Dusche zu steigen höre ich ein kurzes Rumpeln als er ruckartig von der Tür verschwindet um nicht erwischt zu werden. Obwohl ich nichts dagegen gehabt hätte ihn zu erwischen.

„Alles klar?" rufe ich.

„Ja... ja ähm... alles gut" stammelt er zurück.

Das Rumpeln kam ja eindeutig vom Flur und das könnte ich ja eigentlich ausnutzen um ihn zu konfrontieren, denke ich mir und habe jetzt einen kleinen Plan im Kopf.

„Bist du im Wohnzimmer?" frage ich.

„Ja."

„Ich muss kurz ins Schlafzimmer, Klamotten holen. Nicht gucken, ok?"

„ok."

Schnell husche ich vom Bad rüber ins Schlafzimmer und sehe im Augenwinkel, wie er natürlich rüber schaut um einen Blick zu erhaschen. Genau so hatte ich mir das gedacht. Kaum im Schlafzimmer überlege ich, was ich anziehen könnte. Irgendwie gefällt mir nichts so richtig und dann entscheide ich, dass der Bademantel mit mir, nackt da drunter auch ausreicht. Also knote ich ihn zu und gehe rüber zu Tobi ins Wohnzimmer.

„Hast du gerade versucht mich zu beobachten?" frage ich ihn in einem sehr bestimmenden Ton.

„Was? Nein... wieso?"

„Ich hab dich doch eben gesehen, wie du geschaut hast. Und als ich aus der Dusche kam, polterte es im Flur. Warst du da an der Badtür und hast gespannt?"

„Was? Ich... nein." Stammelt er weiter.

„Letzte Chance. Sei ehrlich." Sage ich bestimmt und versuche einen durchdringenden Blick aufzusetzen.

Tobi ist sichtlich verunsichert und verlegen. Er läuft Puterrot an und ich habe schon etwas sorge, dass ich ihn gleich reanimieren muss. Dann holt er tief Luft und setzt an, während ich ihn weiter ernst anstarre, was mir aber immer schwerer fällt.

„Ja, ok. Ich hab dich kurz unter der Dusche gesehen. Und auch im Flur eben."

„Wieviel hast du gesehen?"

„Nur ganz kurz unter der Dusche und im Flur auch nicht viel."

„Was hast du dir denn dabei gedacht?"

Er zuckt mit den Schultern und versucht meinen Blicken auszuweichen.

„Oder besser gesagt, was hast du dir davon erhofft wenn du mich beobachtest?"

„Keine Ahnung... weiß auch nicht." Stammelt er weiter.

„Wenn du mich nackt sehen wolltest, hättest du auch einfach fragen können." Sage ich und öffne meinen Bademantel, unter dem ich ja nackt bin.

Tobi starrt auf meine Brüste und läuft wieder Hochrot an. Dann wechselt sein Blick nach unten auf meine kleine Spalte und wieder zurück. Einerseits scheint er interessiert und andererseits verlegen zu sein.

„War es das, was du sehen wolltest? Schaut genauso aus, wie bei anderen Frauen."

„Ich hab noch keine Andere so nah und so nackt gesehen." Nuschelt er leise.

„Wie? Was meinst du damit?" frage ich, so tuend als wüsste ich nichts von seiner Jungfräulichkeit.

„Ich hatte noch nie mehr als Rumgeknutsche mit nem Mädchen." Nuschelt er noch leiser.

„Du bist also noch Jungfrau?" frage ich und trete dabei einen Schritt näher.

Er nickt und starrt dann auf den Boden um mich wohl nicht weiter anzustarren. Irgendwie find ich es aber ziemlich anregend ihn so in Verlegenheit zu bringen und auch die Beule in seiner Hose trägt dazu bei. Ich trete jetzt ganz an ihn heran und nehme seine Hand.

„Das können wir doch ändern." Flüstere ich und lege seine Hand auf meinen Bauch.

Er starrt zu mir rauf und weiß wohl nicht so recht, was er davon halten soll. Langsam schiebe ich seine Hand höher und ich dirigiere ihn direkt auf meine Brust.

„Fass ruhig an." Ermuntere ich ihn.

Er packt kräftig zu und tastet nun auch mit seiner anderen Hand in Richtung meiner anderen Brust. Als er sie ebenfalls fest packt stöhne ich leise auf und als ich hinabschaue, sind meine Nippel hart geworden.

„Lehn dich zurück." Hauche ich ihm zu und öffne seine Hose dabei.

Etwas hektisch schiebt er sie hinab und sein Schwanz wippt, schon hart und steif daraus hervor. Ich stelle mich breitbeinig über ihn und deute ihm an, auch sein Shirt auszuziehen. Dann setze ich mich auf seine Oberschenkel und rutsch nach oben, bis ich mit meinem Venushügel seinen Penis berühre.

Ganz sanft umfasse ich ihn und drücke ihn gegen meinen Unterbauch, etwa so wie bei Skippy vorhin auch. Er reicht mir ebenfalls fast bis zum Bauchnabel, ist dabei aber etwas dicker, wenn ich meine Hand wieder als Maß beim Umfassen nehme. Er schaut auch etwas anders aus, als meiner oder Skippys Penis.

„Bist du Beschnitten?" frage ich.

„Ja, warum? Ist das Schlecht?"

„Nein, nur hatte ich noch nie einen Beschnittenen." Gebe ich als Antwort, was ja nicht mal gelogen ist.

„Also haben wir beide eine Premiere?" fragt Tobi grinsend und ich nicke.

Langsam rutsche ich weiter vor und reibe mit meinen Schamlippen langsam über seinen Penis vor und zurück. Ich will noch etwas warten, bevor ich ihn reinlasse und außerdem fühlt es sich ziemlich geil an, wenn meine Klitoris über seinen pulsierenden Schaft gleitet. Bei jedem vor und zurückgleiten spüre ich, wie ich meine Feuchtigkeit auf ihm verteile.

„Fühlt sich das gut an?" frage ich, leise flüsternd.

„Das ist geil..." gibt er stöhnend zurück.

Ich streiche über meinen Bauch und gleite dabei mit meinem Zeigefinger zwischen Bauchnabel und Venushügel auf und ab.

„So tief willst du in mir stecken?"

„Ja..."

„Was willst du denn da in mir?"

Er schaut mich fragend an und weiß wohl mit einem kleinen Dirty Talk nicht so recht was anzufangen.

„Sag einfach, was du dir vorstellst, was dein Harter in mir macht." Gebe ich ihm als kleinen Wink.

„D..d..deine Muschi ausf...f...füllen?" gibt er etwas stockend zurück.

„Ja. Also willst du meine kleine Muschi so richtig ausfüllen?" frage ich nach.

Er nickt und ich bemerke, dass es mir richtig Spaß bringt so zu agieren. Wieder rutsche ich vor und reibe ihn zwischen meinen Schamlippen, wobei ich das Gefühl habe noch feuchter zu sein als vorher.

„Und sonst noch? Willst du ihn auch kräftig in mich hineinstoßen?"

„J...j...jaaa"

Sein Atem wird ziemlich schnell und auch seine Gesichtsfarbe ändert sich wieder. Statt Puterrot ist er jetzt richtig Kreidebleich. Sein Penis allerdings pocht heftig und glüht dabei rot, während seine Eichel leicht bläulich ist.

Vielleicht sollte ich ihn erlösen, dass er sich beruhigen kann und mir hier nicht gleich zusammenklappt. Also hebe ich mein Becken und setze seine Eichel direkt an meinem Eingang an. Langsam kreise ich und versuche wieder etwas verführerisch zu schauen.

„Soll ich ihn reinlassen?" frage ich, während ich mein Becken schon etwas hinabsenke.

Er pulsiert schon ziemlich heftig und sein Atem ist kurz vor einer Hyperventilation. Ich lasse mein Becken langsam sinken und er drückt meine Schamlippen sanft auseinander mit seiner Eichel, die, wie ich jetzt spüre um einiges dicker ist als die von Skippy. Wie sie sich wohl ganz in mir anfühlen wird?