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Seltsame Tage #05

Geschichte Info
Am 5ten Tag traue ich mich mehr und koste es aus
7.6k Wörter
4.69
5.1k
5
0

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/28/2023
Erstellt 04/26/2022
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Tag 05 -- Ich traue mich immer mehr

Um 5 Uhr geht mein Handy und ich bin sofort hellwach. Schnell aufs Klo und dann ausgiebig duschen. Während das warme Wasser über meine Haut läuft taste ich mich ab und entferne das ein oder andere Stoppelhärchen. Ich überlege auch, ob ich den Buttplug mitnehmen, oder sogar direkt einlegen soll.

Meine Entscheidung fällt darauf, ihn zwar mitzunehmen, aber erst vor dem Fall der Fälle zu benutzen. Aber jetzt erst mal ab ins Schlafzimmer und den Kleiderschrank begutachten.

Ich entscheide mich für ein sehr Schlichtes Outfit. Einen schwarzen Stretchminirock und ein weißes, nein eher hellgraues Shirt. Drunter einen roten String und einen weißen BH. Zwar stecke ich den passenden roten BH zusammen mit einem dunklen Shirt ein, aber denke eher, dass er unter einem so hellen Shirt, wie ich es jetzt trage zu gut sichtbar ist.

Auch ein Bikini und eine kleine Decke landen in meiner Tasche, für den Fall, dass es noch irgendwo hingeht. Da es schon kurz vor 6 ist packe ich alles zusammen und eile die Treppe hinab.

Vor dem Haus wartet Martin bereits und öffnet mir schon die Beifahrertür. Wie schon zuvor bei Skippy steige ich so ein, dass er den einen oder anderen Blick erhaschen dürfte. Er reagiert nicht ganz so nervös wie Skippy, aber noch immer so, dass ich eine gewisse Wirkung zu haben scheine. Die Fahrt ist auch um einiges rasanter und stellenweise mir sogar etwas zu schnell.

„Wirst du verfolgt? Rasen ist doch nicht notwendig. Wenn du mich beeindrucken willst, gibt es andere Möglichkeiten..."

Er sagt nichts dazu, fährt aber etwas ruhiger. Anscheinend hab ich mit meiner Vermutung ins Schwarze getroffen, was das Beeindrucken angeht. Hab das auch als Mann nie verstanden, warum manche, Frank ja teilweise auch meint man könne Frauen mit Autos und rasantem Fahren beeindrucken.

Zumindest nicht die Frauen, mit denen ich mich treffe. Es gibt sicher welchen, die das toll finden, aber die stehen dann eher nicht auf meiner Abschussliste. Jetzt, wo er etwas sittlicher fährt, schaue ich zu ihm rüber um ihn zu mustern.

Vorher fiel mir nie auf, auf was ich jetzt so alles achte. Martin trägt einen grauen Anzug mit roter, oder rötlicher Krawatte, was ich irgendwie ziemlich sexy finde. Die Tage vorher, im Büro habe ich nie so wirklich darauf geachtet.

Als wir in der Tiefgarage einparken steige ich natürlich wieder so aus, dass Martin bereits viele dumme Gedanken dabei haben sollte. Dabei ist es, wie ich jetzt feststelle gar nicht so einfach einen Stretchrock hoch rutschen zu lassen.

Auf dem Weg zum Fahrstuhl sehe ich aus dem Augenwinkel, Skippy´s Auto stehen, wobei er doch meinte, dass er nicht die ganze Woche da sei. Oder steht es nur hier, weil man ja in der City sonst keinen Parkplatz findet?

„Ist das nicht Skippy´s Auto? Dachte er wäre heute nicht da." frage ich, während wir auf den Fahrstuhl warten.

„Er kommt und geht. Nur montags ist er Immer hier, sonst kann er seine Zeit einteilen, wie er will."

„Also könnte es sein, dass er heute hier ist?"

Martin nickt, während sich die Türen öffnen. Um diese Zeit ist das Büro ja leer und ich hätte die Chance, wenn die Beiden sich drauf einlassen das Ganze zu nutzen um mich mit ihnen zu vergnügen.

Na super. Genau jetzt, wo etwas, was ich ja mit Frauen schon oft gemacht habe ansteht, bekomme ich ein flaues Gefühl im Magen.

Will ich das wirklich?

Ich weiß es gar nicht mehr so genau.

Eigentlich schon.

Aber die Vorstellung, gleich 2 Männer an mich ran zu lassen macht mir etwas Angst, reizt mich aber gleichzeitig.

Warum fange ich genau jetzt an so kompliziert zu denken?

Mit einem Pinggeräusch öffnet die Tür und wir gehen durch das menschenleere Büro, wo allerdings schon Licht im Flur leuchtet. Skippy ist also doch da. Ich entschuldige mich und verschwinde auf die Toilette, wobei ich Martin bitte doch im Pratikantenbüro zu warten.

Hier stehe ich erst mal vorm Spiegel und betrachte mich wieder. Irgendwie habe ich mich schon an diesen Körper, mit Allem was dazu gehört gewöhnt. Was ich alles machen und welche herrlichen Gefühle ich so erleben kann fasziniert mich noch immer.

Mein Blick wandert hinab zu meinem Schritt und die Vorstellung dort gleich einen Penis zu spüren macht mich nur noch geiler. Was wäre denn mit Nummer 2? Blasen? Genau das. Wie ein Braten, aufgespießt. Einer vor und einer hinter mir.

Habe so was schon in Pornos gesehen, aber erst jetzt mache ich mir Gedanken, wie sich die Frau wohl dabei fühlt. Also gut. Ich schau, ob ich die Beiden rum bekomme. Ein griff in meine Tasche fördert den Plug hervor. Ich hocke mich hinter die letzte Kabine, da drinnen, wegen dem Klo kein Platz ist und streiche etwas Spucke darüber.

Mit etwas Druck flutscht er in meinen Hintereingang, wo ich ihn erst mal kaum spüre. Der Fuß, oder wie man das auch immer nennt von dem Teil drückt etwas zwischen meinen Pobacken, aber nach ein paar Schritten ruckelt es sich so hin, dass ich weder den Plug noch dieses Plättchen besonders intensiv spüre.

Noch ein Blick in den Spiegel um zu schauen, ob man was sieht. Alles gut. Somit gehe ich rüber, wo ich schon die Stimmen von Beiden aus dem Büro höre.

„Du hast die kleine Maus echt rum gekriegt?" höre ich Martins Stimme.

„Jein. Sie hat eher mich rum gekriegt. Konnte dann auch nicht nein sagen." antwortet Skippy lachend.

„Meinst du man könnte sie am Freitag mitnehmen?"

„Mike hat sie wohl schon gefragt. Keine Ahnung, ob sie ja sagt oder ob sie weiß, was da passieren kann."

„Wie kann eigentlich n Typ wie der Micha eine so heiße Cousine haben?"

Ich schleiche etwas zurück und drücke die Klotür so zu, dass es einen kurzen Knall gibt. Jetzt werden wohl Beide vorgewarnt sein, dass ich komme. Nachdem ich die Tür geöffnet habe, schauen mich Beide an.

„Guten Morgen." trällere ich Skippy entgegen.

„Jetzt, ja." antwortet dieser und grinst.

„Warum?" frage ich.

„Wenn man dich sieht, ist es immer ein guter Morgen." mischt Martin sich ein.

Langsam drehe ich mich um, schließe die Tür und drehe den Schlüssel. Dann drehe ich mich langsam wieder zurück und schaue in zwei fragende Gesichter.

„Wie gut könnte der Morgen denn werden, wenn ihr noch mehr zu sehen bekommt?"

Ich versuche irgendwie eine Art Schmollmund aufzusetzen und gehe langsam auf die Beiden zu. Martin scheint direkt zu begreifen, was hier los ist und wirft sein Jackett über meinen Schreibtisch. Langsam scheint auch bei Skippy der Groschen zu fallen und er stellt das Geschirr, welches er eingesammelt hat zur Seite.

Ich stelle mich zwischen die Beiden. Sofort spüre ich ihre Hände an meinem Rücken und Bauch. Während ich meine eine Hand auf Skippys und meine andere Hand auf Martins Bauch ablege, drehe ich mich zu Martin und sauge mich an seiner Unterlippe fest.

Danach drehe ich mich zu Skippy und mach bei ihm dasselbe, während meine Hände, synchron hinab, zu den Beulen in den Hosen gleiten. Die Beule in Martins Hose ist um einiges dicker, als die von Skippy und ich frage mich, ob ich hier wohl einen großen Sack oder ein großes Exemplar von Penis gleich zu sehen bekomme.

So schnell, wie die Zwei mein Shirt und den BH ausgezogen haben, kommt mir der Gedanke, dass die Beiden so etwas wohl nicht zum ersten Mal gemeinsam machen. Egal, ich werde es genießen, nehme ich mir vor.

Mit ein wenig Gefummel öffne ich bei Beiden die Hosen, die dann schnell auf dem Boden landen. Während ich sie noch immer abwechselnd küsse schieben sie mir meinen Rock und String runter, dass ich jetzt ganz nackt zwischen den Beiden stehe.

Ob ich die Beiden Schwänze auch befreien soll?

Ich könnte mich dazwischen knien und sie direkt begutachten oder sogar dran saugen.

Okay. Ich gehe in die Knie und ziehe zuerst Skippys Shorts hinab. Sein Penis wippt mir entgegen und ich gebe seiner Eichel einen sanften Kuss. Beide entledigen sich jetzt ihrer Hemden. Fehlt nur noch Martins Shorts und wir sind alle nackt.

Vorsichtig ziehe ich sie hinab und was mir da entgegen wippt macht mir doch ein wenig angst. Ich versuche ihn mit meiner Hand zu umschließen. Es fehlen etwa 3cm zwischen meinem Mittelfinger und Daumen. Von der Länge her ist er aber nicht wesentlich länger als Skippy. Vielleicht 2cm.

„Darf ich mal was machen?" frage ich und greife schon nach dem Lineal vom Schreibtisch.

Ich warte keine Antwort ab und lege das Lineal erst bei Skippy, dann bei Martin an. 18 und 22cm. Ist das Groß, Durchschnitt oder Klein? Mein eigener Penis ist etwa 18cm lang, weshalb ich mal davon ausgehe, dass es oberer Durchschnitt ist.

„Das benötige ich für die Statistik." sage ich grinsend und lege das Lineal wieder weg.

Dann Knie ich mich wieder zwischen die Zwei und küsse nun auch Martin´s Eichel. Aber ich will einen Schwanz spüren und nicht nur blasen und so drehe ich mich etwas, wobei ich Skippy zur Seite drücke.

Er scheint direkt zu verstehen und packt mich an den Hüften.

„Schau mal, was unsere Süße hier hat." sagt er lachend.

„Stehst wohl auf zusätzliche Stimulation da hinten..." bemerkt Martin.

„Bevor ihr auf dumme Ideen kommt. Nur das kommt hinten rein. Für Schwänze hab ich andere Öffnungen."

Jetzt spüre ich auch schon Skippys Eichel an meinen Schamlippen, wie er sich auf und ab dazwischen reibt. Ich beuge mich nach vorne und hinab zu Martins Schwanz, wo ich seine Spitze direkt zwischen meine Lippen sauge.

Während ich seine Eichel mit meiner Zunge umkreise stell ich fest, wie surreal diese ganze Situation eigentlich ist. Noch vor ein paar Tagen war ich ein Mann und habe Frauen gefickt und nun ist es umgekehrt. Was mach ich hier eigentlich?

Der Gedanke ist sofort weg, als Skippy seinen Schwanz mit einem Ruck tief in mir versenkt und ich laut aufstöhne, wobei Martin mir aus dem Mund flutscht. Oh Mann, fühlt sich das geil an. Ich spüre das Pochen seiner Spitze bis in die Magengegend.

Als er mich zu stoßen beginnt, greife ich auch wieder nach Martin und sauge weiter an seiner dicken Eichel, während ich seinen Schaft wichse.

Irgendwie fühlt Skippy sich heute ganz anders an.

Irgendwie, praller.

Ob so etwas Tagesformabhängig ist?

Ich selbst habe ja den Mund voll, aber die Beiden stöhnen ziemlich heftig über mir, was mich irgendwie noch geiler macht. Nie hätte ich gedacht, dass mich das Stöhnen eines Mannes so anheizen könnte.

Skippy stößt ziemlich kräftig zu und bleibt immer für ein paar Sekunden tief in mir, wobei ich den Puls an seinem ganzen Penis spüren kann. Hoffentlich kommt er nicht zu schnell. Und wenn ja, würde Martin dann meine Sperma gefüllte Muschi trotzdem noch ficken?

Während ich mit meiner Zunge Martins Vorhautbändchen bearbeite, was ich persönlich immer als sehr geil empfunden habe, stößt Skippy immer schneller in meine kleine Muschi hinein. Dieses Abwechselnde Gefühl von Leer und Ausgefüllt empfinde ich als herrlich erregend. Aber wenn er zwischendurch immer ganz in mir eine kurze Pause einlegt und ich sein Pulsieren tief in meinem Bauch spüre ist das auch sehr erregend. Irgendwie ist alles hierbei erregend.

Martin packt meinen Kopf und zieht ihn zu sich hoch, wobei sein Schwanz natürlich aus meinem Mund gleitet. Dadurch, dass ich mich aufrichte gleitet aber auch Skippy aus mir heraus. Martin küsst mich und zieht mich dann rüber zum Sofa.

Dort legt er mich über die Kante und positioniert sich hinter mir, während Skippy ums Sofa rum geht und mir seinen Schwanz zum blasen hinhält. Er glänzt und ist ganz feucht von meinem Muschisaft.

Gerade, als ich ihn zwischen meine Lippen saugen will, spüre ich Martins Penisspitze an meiner Muschi, wie er sich langsam in mich hineindrückt. Wow. Das fühlt sich an, als würde er mich in der Mitte spalten wollen. Auf meinem Schamlippen fühlt es sich an, als würde die Haut, bis zum bersten gespannt.

Ich höre mich selbst leise wimmern, wobei ich Skippys Penis fest umklammert halte. Wieder schiebt er sich ein Stückchen weiter. Auch seine Eichel pulsiert kräftig und steckt genau in meinem Eingang fest. Wie wird sich das erst anfühlen, wenn er ganz in mir ist, oder mich fickt?

Er zieht ihn wieder raus und setzt erneut ganz langsam an. Als seine Eichel wieder in meinen Eingang flutscht, stöhne ich leise auf. Gerade beuge ich mich wieder vor um Skippy zu blasen, als Martin kurz drückt und dann komplett in mich gleitet.

„Ach du Scheiße..." gebe ich, laut stöhnend von mir.

Was so ein paar Zentimeter ausmachen, hätte ich nie für möglich gehalten. Sein ganzer Penis steckt pochend in mir und ich habe kurz das Gefühl, er drückt gegen meinen Magen. Es ist ein wenig so, als müsste ich kurz würgen, aber das Gefühl ist schnell wieder vorbei, als ich mich etwas daran gewöhnt habe, wie er mich ausfüllt.

Vorsichtig beuge ich mich wieder vor und umschließe endlich Skippys Eichel mit meinen Lippen. Der Geschmack ist etwas salzig, aber auch süßlich und gar nicht ekelig. Einmal sauge ich ihn ganz ein und lutsche ihn komplett ab, bevor ich ebenfalls sein Vorhautbändchen mit meiner Zunge bearbeite.

Martin hat sich noch gar nicht bewegt. Bei jedem Pochen seines Schwanzes durchzuckt es mich im ganzen Bauch und irgendwie ist es ein Gefühl, als wäre da nichts anderes in mir, als sein Penis.

„Oh Mann, bist du eng." stöhnt er.

Ich schau kurz nach hinten.

„Ich? Eng? Du hast wohl eher n ziemlichen Prügel." gebe ich ihm zu verstehen, wobei sich meine Stimme etwas gezischelt anhört.

„Und jetzt fick mich!!!" befehle ich noch keuchend, bevor ich mich wieder an Skippys Schwanz festsauge.

Langsam zieht er sich aus mir zurück und stößt dann, ebenfalls langsam wieder hinein. Ich kann Skippy dabei nicht im Mund behalten, da ich einfach stöhnen muss. Wieder und wieder stößt er ganz langsam zu. Das fühlt sich einfach nur geil an.

Er hält kurz an, als er wieder ganz in mir steckt und macht dasselbe nochmal, nur mit etwas mehr Tempo. Ich sauge immer nur kurz an Skippy und stöhne dazwischen laut auf.

Plötzlich schießt mir ein Gedanke durch den Kopf. Buttplug. Deshalb fühlte sich Skippy so anders und Martin so intensiv an. Das Teil muss immer mit, solange ich noch eine Frau bin entscheide ich genau in diesem Moment.

Martin stößt mit jedem Stoß schneller in meine kleine Spalte und die Spannung in mir wird langsam unerträglich. Ob ich kurz nachhelfen soll? Im nächsten Moment beantwortet sich diese Frage von selbst.

Mein ganzer Bauch spannt sich an und mit einem Mal entspannt sich alles und ich explodiere.

„Mhhhhhhhh... Ahhhhhhhh..." bringe ich nur hervor, während Martin noch immer heftig in mich hinein stößt.

Als müsste ich mich irgendwie beruhigen sauge ich mich wieder an Skippy fest, der daraufhin laut zu Stöhnen beginnt. Das Zucken meiner Muschi scheint gar nicht mehr aufzuhören. Etwas lässt es nach und dann zuckt wieder mein ganzer Unterleib. Ist das ein Multiorgasmus? Egal, es ist nur geil.

Auch Skippy und Martin stöhnen laut vor und hinter mir. Martin stößt wieder etwas langsamer und mit meiner Zunge reibe ich weiter an Skippys Vorhautbändchen.

„Genau SOOO Süße, Uhhhhhhh..." stöhnt Skippy vor mir.

Und nur ein paar Sekunden vergehen bis sich ein Schwall, warmen Spermas in meinem Mund ergießt. Seine Eichel pulsiert und wieder kommt ein Schwall raus. Kein Spritzen, es quillt nur hervor.

Es schmeckt nicht ekelig oder fühlt sich so an. Auch fühle ich mich nicht schlecht oder so dabei. Ich umschließe ihn noch fester mit meinen Lippen und kreise mit meiner Zunge um seine pochende Spitze, während sich Schwall um Schwall darüber ergießt.

Soll ich es runter schlucken?

Ich warte erst mal, bis er nicht mehr zuckt, denn noch immer quillt Sperma aus seiner Spitze. Dann wird er ganz langsam kleiner.

Auch Martin scheint seinem Höhepunkt nahe zu sein, denn er ist noch praller geworden und stößt immer unruhiger zu. Auch sein Stöhnen wird lauter. Jetzt will ich ihn nur noch spüren, wie auch er kommt. Ich schlucke Skippys Sperma runter und drehe meine Kopf nach hinten.

„Los, fick mich richtig." feuere ich ihn an.

Es ist gar nicht mehr nötig, denn in dem Moment stößt er tief in mich hinein und ich spüre, wie er heftig zuckt. Nur einen Moment später fühle ich, wie er kommt. Sein warmes, vielmehr heißes Sperma schießt in mich und gegen meine Scheidenwände. Ich spüre jeden Spritzer, den er in mich hinein pumpt.

„Oh jaaaaaaaa... ist das geil. Füll mir meine kleine Muschi." stöhne ich und sauge mich wieder an Skippys halb steifen Penis fest.

Immer wieder und wieder zuckt er, wobei ich im ganzen Bauch fühlen kann, wie sich sein warmes Sperma in mir verteilt. Noch immer heftig zuckend schwillt er langsam ab, wird aber nicht wesentlich kleiner dabei.

Ganz im Gegensatz dazu wird Skippy wieder richtig hart zwischen meinen Lippen. Ob wir noch eine weitere Runde schaffen? Ich deute ihm an sich aufs Sofa zu setzen, was er sofort, mit einem Sprung über die Lehne macht.

Ich trete etwas vor, wobei Martin aus mir flutscht. Sein ganzes Sperma läuft an meinen Innenschenkeln hinab und ein großer Tropfen klatscht direkt auf den Boden. Dann schwinge ich mich auf Skippy und nehme ihn direkt tief in mir auf. Ohne zu warten starte ich einen schnellen Ritt. Das klappt schon wesentlich besser, als mit Tobi, wo ich noch etwas unsicher war. Durch Martins Schmierung flutscht und schmatzt es.

Martin setzt sich auf die Lehne, neben Skippys Kopf, sodass ich ihn gut erreichen kann. Zwar komme ich nicht an, um ihn zu blasen, aber zumindest wichsen kann ich ihn. Aber er will wohl lieber wieder meine Lippen spüren und so stellt er sich neben uns.

An ihm zu saugen ist gar nicht so leicht, wenn man dabei reitet, stelle ich fest. Auch er wird schnell wieder härter, was mich umso mehr freut. Vielleicht wird meine kleine Muschi ihn ja auch noch mal zu spüren bekommen.

„Oh ja... deine Muschi ist so heiß..." stöhnt Skippy unter mir und knetet meine wippenden Brüste.

„Nicht nur deine Muschi ist heiß. Du bist heiß." fügt Martin laut stöhnend hinzu.

„Uhhhhhhhh... Jaaaaaaaaa!" keucht Skippy und packt meine Hüften, während ich fühle, wie er wieder in mir zuckt.

So schnell? Das waren ja keine zwei Minuten, denke ich mir noch kurz. Dann spüre ich seinen Spermastrahl in mir. Ganz anders als vorhin, schießt er jetzt richtig kräftig in mich hinein. Ich dachte schon, dass es bei ihm immer so wäre, dass es nur raus quillt.

Auch wenn es nur kurz war, genieße auch ich seinen Höhepunkt. Irgendwie finde ich, dass es sich total geil anfühlt, wenn ein Schwanz in meiner Muschi zuckt und kommt. Von mir aus könnten die Beiden das dauernd im Wechsel machen, bis ich überlaufe, oder beide Säcke leer sind.

Martin setzt sich jetzt neben uns und zieht mich auf sich. Auch er ist wieder Hart und meine Muschi nimmt ihn gerne tief in sich auf. Ich beginne zu reiten, aber diesmal nicht ganz auf und ab, sondern nur so, dass sein Schwanz quasi tief in meinem Bauch rührt.

Skippy sitzt dabei auf der anderen Seite des Sofas und beobachtet unser Treiben. Martin packt meine Hüften und dirigiert etwas unser Tempo, dem ich gerne Folge leiste. Ich lehne mich etwas zurück und stütze mich auf seinen Oberschenkeln ab. Wenn ich nur daran denke, wie es wohl ausschauen muss, wenn sein Schwanz in meine Spermaverschmierte Muschi ein und ausfährt.

„Uh, Ja. Lass mich deinen geilen Schwanz spüren..." stöhne ich.

Er packt mich wieder, steht auf und dreht sich um, ohne, dass er aus mir gleitet. Dann senkt er uns ab und legt mich aufs Sofa. Nachdem wir uns geküsst haben, richtet er sich auf, packt meine Hüften und stößt an der Sofakante tief und kraftvoll in mich hinein. Immer und immer wieder.

Angehoben zu werden kenn ich als Mann gar nicht. Schließlich wiege ich ja dann auch fast 90 Kilo und Frauen tragen sehr selten Männer zum Bett. Aber das Gefühl, wenn hochgehoben werde ist schon ziemlich geil und irgendwie erregend.

Auch wie Martin mich packt und seinen Penis immer wieder in mich hineinrammt macht mich richtig heiß. Jeder Stoß sendet einen Ruck durch meinen ganzen Körper, den ich bis in meinen Brustkorb fühle.