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Seltsame Vorlieben

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Damit das Ganze nicht zu theoretisch gerät, die Gefahr besteht inzwischen vielleicht und ich habe sie hoffentlich noch rechtzeitig erkannt, bevor sie mir von der Fahne gehen bzw. vom Text weg springen, gebe ich ihnen ein praktisches Beispiel von Ramonas Vorlieben. Eine kleine, wenn auch wohl drastische Kostprobe.

Ich greife damit den Ereignissen vor. Zur Erinnerung: in der REALEN Handlung der Geschichte stehen wir immer noch vor Ramonas Haustür nach besagtem Kinoabend.

Eigentlich wollte ich ihnen die Sache mit Ramona chronologisch erzählen. Aber ich habe mich grade zu einem Zeitsprung entschlossen. Der Grund dafür ist Rainer. Eine Person, die ihnen schon vorgestellt wurde. Ramonas Kollege aus dem Kino, der angeblich nicht annähernd das hatte, was sie wirklich brauchte.

Eines abends, wenn ich mich recht erinnere war es ein Donnerstag, Ramona und ich kannten uns etwa zweieinhalb Monate, kam ich früher zu ihr als eigentlich ausgemacht. Ich schreibe bewusst nicht, "ich kam nach Hause", da dies nicht den Tatsachen entsprechen würde. Ich hatte meine Bude ganz in ihrer Nähe natürlich behalten. Unsere Freundschaft-oder unser Verhältnis-war inzwischen so gut, dass jeder einen Schlüssel von der Wohnung des Anderen beasaß.

Ich kam früher als erwartet von einer Kneipentour nach Hause. ich trank in dieser Zeit keinen Alkohol, ging gelegentlich aber trotzdem gerne in eine Kneipe, einfach, um das Flair dort zu genießen und mich mit alten Kumpels zu unterhalten.

Bevor mir das untergeht; Ramona hatte durchaus auch positive Auswirkungen auf mein Leben und unser Austausch beschränkte sich nicht nur auf den erotischen Sektor. Sie war strikte Anti-Alkoholikerin und verbot mir in der Zeit unserer Bekanntschaft strikt jeden Tropfen. Das war damals auch nötig und ich hielt mich daran. Die ganze Zeit über. Ihre eindeutige negative Haltung Alkohol gegenüber lag, wie alles Andere übrigens auch, in Erfahrungen mit ihren nicht grade unkomplizierten Eltern begründet. Beide, ihre Mutter und besonders ihr Vater, waren exzessive Trinker. Trinker auf hohem gesellschaftlichem Niveau, finanziell recht gut situiert. Ihr Vater war, besonders in den 60er und 70er Jahren, ein bekannter und erfolgreicher Komponist von Filmmusiken. ´ Er komponierte viele Titelmelodien bekannter TV-Serien und Fernsehfilme. Nichts für die Ewigkeit. Das sicher nicht. Aber es wurde überdurchschnittlich gut bezahlt und an den Wiederholungen diese TV-Altware verdient er auch heute noch gelegentlich ganz ordentlich Tantiemen. Das war auch nötig, denn dieses "aussergewöhnliche" Ehepaar, das ich bald kennen lernen durfte, schmiß jahre-nein-jahrzehntelang mit der Kohle nur so um sich. Besonders in Alkoholika wurde von Beiden ordentlich investiert.

Zurück zu besagtem Donnerstag. Schon kurz nachdem ich die Wohnungstür geöffnet hatte drangen eindeutige Geräusche und Äußerungen an meine Ohren, die nicht mißverständlich zu interpretieren waren.

Vielleicht noch kurz einige Worte zum Grundriß der Wohnung. Es war eine kleine, aber von Ramona mit viel Liebe zum Detail eingerichtete 1-Zimmer-Wohnung mit kleinem Bad, gleich rechts neben der Wohnungstür, einem grossen Zimmer, links neben der Tür, gegenüber des Badezimmers, gradeaus war die Küche. Eine recht grosse Wohnküche mit einem Balkon nach hinten zum Hof. Dieser Balkon wird später noch eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Diese Küche war Ramonas bevorzugter Aufenthaltsort in dieser Wohnung; nicht nur zum Kochen!. Kein Raum, mit Ausnahme des Badezimmers, hatte eine Tür.

Es waren 2 weibliche Stimmen und 3 männliche. Eine weibliche Stimme konnte ich leicht zuordnen. Es war die Stimme von Ramona. Die andere Frauenstimme konnte ich nicht sofort erkennen, da sie sehr leise war. Aber auch dieses Rätsel erschloss sich mir bald. Es war Biggis Stimme, die angeblich so schüchterne und in erotischen Dingen so gehemmte Nachbarin.

Mit den mänlichen Stimmen hatte ich nicht die geringsten Probleme. Zumindest nicht mit Zweien davon.

Eine Stimme gehörte eindeutig Rainer. Ich war inzwischen bis zur Ecke des Flurs gekommen. Ganz leise natürlich und blickte vorsichtig in die Küche. Was ich zu sehen bekam, ließ mir den Atem stocken , und das war inzwischen ein wahres Kunststück, denn Ramona hatte mich in den letzten Wochen selbst in so manche prekäre Situation gebracht. Aber davon später.

Ramona lag auf dem grossen Glastisch, der in der Mitte des Raumes stand. Sie lag auf dem Rücken. Fast völlig nackt. Ihr roter slip hing über ihrem rechten Oberschenkel, den dazugehörigen roten BH hatte sie um ihren Hals geknotet. Rainer hatte ihre Beine ganz weit gespreizt und stieß seinen beachtlichen Riemen mit kräftigen Stößen in ihre klitschnasse Möse. Rainer war ein ziemlich athletischer Kerl, Typ "Bodybuilder". Während er Ramona ausdauernd pimperte bedachte er sie mit einer beachtlichen Tirade verbaler "Liebkosungen". "Du verf...Mistst..., ich bersorgs dir richtig gut, was? Das hast du mal wieder nötig! Und wie nötig du das hast! Mach ichs dir geil genug? Sag schon, du Schl...Mach endlich den Mund auf! Ich hör nichts?" Es ist nicht notwendig, die gesamten "Dialoge" dieser Szene wieder zugeben. Das würde zum Verständnis nicht viel beitragen, sondern nur einen vulgären Voyerismus bedienen. Andeutungen, wenn auch deutliche, müssen genügen. Die gröbsten verbalen Entgleisungen dieser Szene werden deshalb des öfteren nicht komplett ausgeschrieben.

Bisher hatte Ramona nichts deutliches gesagt, sondern nur würgende Laute hervorgebracht. Das hatte auch seinen Grund. Mit so einem Schwanz, den sie bis fast zum Anschlag in ihrem Mund hatte, konnte man wohl kaum ein deutliches Wort, geschweige denn einen kompletten Satz heraus bringen. Es war Arnos Pimmel. Er stand rechts neben Ramona, hielt mit beiden Händen ihren Kopf und bewegte seinen Schwanz in ihrem Mund immer schneller hin und her. Auch er war nicht grade sparsam mit verbalen Bekundungen zu Ramonas Lutschkünsten, die in der Tat beachtlich waren. Das hatte ich erfreulicher selbst schon des öfteren erfahren dürfen. Einige Kostproben davon werde ich ihnen im Laufe der Erzählung noch geben. Ramona hatte Arno durch mich kennen gelernt. Er gehörte zu meinem erweiterten Bekanntenkreis.´ Dafür, dass sie ihn nach eigenem Bekunden für einen eingebildeten überheblichen Schnösel hielt, "den ich nicht mal mit der Greifzange anfassen würde, egal, wie nötig ich es grade haben sollte"-so Originalton Ramona vor noch nicht einmal 4 Tagen-kümmerte sie sich beachtlich intensiv um sein Rohr. Da Rainer jedoch ganz offensichtlich auf einer Antwort auf seine eben gestellte Frage beharrte, ließ er seinen steifen Pimmel kurz aus Ramonas Mund. "Na, hör ich jetzt bald was, du verhurte Schlampe?" Wieder Rainer. "Jaaa, du machst es mir besonders gut. Fick mich und hör nie wieder auf. Gibs deiner Privathure. Mach mit mir, was du willst".

"Brav, Mädchen,na geht doch, langsam wirds ja was mit dir. Wenn du so weiter machst wird aus dir noch ne ganz brauchbare Schlampe und ich werds dir öfter so ordentlich besorgen wie heute! Willst du das? Bist du scharf drauf? Okay, du brauchst mir nicht gleich zu antworten. Arno, du kannst ihr jetzt wieder deinen Schwanz in ihr Mau...stecken! Gib Butter bei de Fische, Junge! Auf gehts!". Arno tat sofort was Rainer wollte. Ramona auch.

Es war eindeutig, dass Rainer die Szenerie beherrschte und alle seinen jeweiligen Anweisungen umgehend Folge leisteten. Es war- wie immer bei Ramona- eine Inszenierung, wenn sie auch dieses Mal die Regie an jemanden abgegeben hatte.Die Szene erinnerte mich stark an ein Buch, d.h. an eine Szene in diesem Buch. Kennen Sie LINDA LOVELACE? Diejenigen, die sich mit Pornografie und dem pornografischen Film beschäftigen, besonders mit der "klassischen Periode" des amerikanischen Pornos zwischen 1972 und 1984 kennen sie sicher. Da kommt man an Linda gar nicht vorbei. "DEEP THROAT" war der Durchbruch des Porno in den Mainstream. Er ist bis heute der kommerziell erfolgreichste Film aller Zeiten. Bei Produktionskosten von 25000 Dollar spielte er bis heute geschätzte 700 Millionen Dollar ein. Der Film ist handwerklich ganz schlecht gemacht, verglichen mit den anderen Klassikern aus dieser Zeit. Erst recht verglichen mit manchen Hochglanzproduktionen heute. Seine Bedeutung liegt einzig und allein darin, Porno chic gemacht zu haben. Für Miss Lovelace war das Ganze jedoch alles andere als chic. Jeder, der vielleicht immer noch glaubt, die Produktion eines Pornos hätte auch nur im Entferntesten etwas mit Lust zu tun und wäre eine Schönwetterveranstaltung, sollte Lindas Buch lesen. "Ich packe aus" (Original 1980, Neuausgabe: "Die Wahrheit über Deep Throat", 2005). Viel hat sich seidem in der Szene nicht geändert. Daran ändert auch der Erfolg einer JENNA JAMESON nichts. Diese Lady ist eine Ausnahme, nicht die Regel.Falls Ihnen der Name Jenna Jameson nichts sagen sollte; Sie ist eine der aktuellen Porno-Queens. Wenn nicht DIE Porno-Queen überhaupt. Jedenfalls ist sie die bisher erfolgreichste Frau in diesem Business. Kommerziell gesehen. Mit eigenem TV-Kanal, eigener Web-Site,...Allerdings beschönigt ihre Autibiografie "Pornostar" (Deutsche Ausgabe 2007) nichts. Kindlicher Missbrauch, zahllose Affären, das Gefühl, ungeliebt zu sein, die Reduzierung ihrer Persönlichkeit auf ihre äusseren Vorzüge...Aber zurück zur Linda-Lovelace-Parallele. Ich spiele auf die Szene im vierten Kapitel von Lindas Buch an. Ihr Zuhälter schickt sie in ein Hotelzimmer, wo 3 Typen sie in den nächsten Stunden nach allen Regeln der Kunst sexuell auseinandernehmen. Daran erinnerte mich der Anblick in Ramonas Küche. Mit dem kleinen aber wichtigen Unterschied, dass in ihrer Küche kein Zwang ausgeübt wurde. Ich schulde ihnen noch den dritten "Gentleman" dieser Runde. "Na, Dieter, kann die dumme Schlampe wenigstens einigermaßen gescheit blasen, wenn sie schon zu doof zum Vögeln ist?". Wieder eine von Rainers beachtlich intelligenten und scharfsinnigen Fragen an diesem denkwürdigen Abend. Dieter gab auch umgehend Auskunft. "Ja!! Hey, Mann, im Lutschen ist die Kleine gar nicht so übel. Könnte man fast schon als gut bezeichnen." Mit der Kleinen war Biggi gemeint. Sie sass links in der Ecke hinter dem Glastisch in einem grossen Sessel. Biggi war blond, lange Haare, ein etwas zu breites Gesicht, um es wirklich attraktiv nennen zu können. Allerdings waren ihr Busen und auch ihr Hintern durchaus beachtlich. Von ihrem Hintern sah ich jedoch im Moment nichts. Davon umso mehr von ihrer Möse. Sie hatte ihre Beine über die beiden Sessellehnen gelegt und stopte ihre Muschi mit einem gewaltigen Plastikschwanz. Bei näherem Hinschauen fiel mir eine Besonderheit dieses Teils auf. Es war ein Doppeldildo. Den grossen Teil hatte Biggi, wie eben bereits erwähnt, in ihrer Vulva, den Kleinen steckte sie in ihr Hinterteil. Ich kannte dieses Gerät. Es war ein besonderes Exemplar aus Ramonas "Spielzeugsammlung". Während Biggi es sich mit dem Doppeldildo ordentlich selbst besorgte blies sie Dieters Prügel mit äusserster Hingabe und massierte dabei mit ihrer linken Hand seinen prallen Sack. Dieter war sichtlich zufrieden, wie seinem erregten Gesichtsausdruck und seinen heftigen Seufzern deutlich zu entnehmen war.

Wie wirkte das Geschilderte auf mich? Machte es mich an? Überlegte ich mir, mit zu machen? Nein. Nichts davon. Keinen Augenblick lang. Bei aller Deutlichkeit hatte die ganze Szenerie nichts wirklich Erregendes. Geschweige denn, etwas Erotisches. Es wirkte kalt. Distanziert. Wie aus einem einigermaßen gut gemachten Porno. Mit dem Unterschied, dass sich das alles nicht auf einer Leinwand vor meinen Augen abspielte, sondern realer Natur war.

Wie war meine Stimmung? Wut. Fassungslosigkeit. Trauer. Vor allem Trauer. Bei alllen Eskapaden, denen mich Ramona bisher ausgesetzt hatte und von denen ich ihnen einige noch schildern werde, da sie für den Verlauf dieser Geschichte unerlässlich sind, heute hatte sie mit ihrer Inszenierung eine neue Qualität erreicht.Ich mochte sie inzwischen sehr und hatte wohl einiges über sie begriffen. Noch lange nicht genügend, um den wahren Grund für ihren rücksichtslosen Umgang mit ihrem kostbarsten Gut, ihrer Sexualität, wirklich zu verstehen. Sie ließ sich benutzen. Sie ließ sich demütigen. Das war eindeutig. Ramonas sexuelles Verhalten hatte sehr wenig mit echter Lust zu tun, dafür umso mehr mit Schuld und Selbstkasteiung.

Alle Personen, auch Ramona, wirkten kalt und distanziert. Von Lust, gar von Hingabe, war in keinem Moment wirklich etwas zu spüren.

"Hey, Dieter, nimm mal den Pimmel aus dem Mund dieser dummen Schlampe und komm hier rüber. Ich hab grad ne brilliante Idee." Sofort machte sich Dieter auf den Weg zur Mitte des eigentlichen Geschens. Biggi schien das gar nicht wirklich zu bemerken. Die wirkte vollständig weggetreten und besorgte es sich weiter alleine mit dem Kunsstoffteil.

"Alter, du hast immer völlig abgefahrene Einfälle. Was planst du denn jetzt?". "Dieter, mein Junge, ich hab Hunger. Du nicht auch?" Dieter nickte, so wie er es anscheinend immer tat, egal, was Rainer äusserte. "Wie wärs mit nem Sandwitch?" "Soll ich rüber und ein paar Hamburger holen?" Rainer ließ ein schmutziges Lachen hören. "Dieter, Dieter, du bist mir noch ne Marke. Du hast ja wirklich von Nichts ne Ahnung! Ich meine ein lebendiges Sandwitch. Mit ner äusserst lebendigen und geilen Beilage auf dem Brötchen." Dieter schaute immer noch fragend. Ramona schien das gar nicht wirklich mit zu bekommen. Sie blies immer noch Arnos Schwanz.

"Meine Güte, Dieter, wir besorgen es Ramona gleichzeitig. Wir nehmen sie einfach in die Mitte. Einer fickt sie in die Möse, der andere besorgt es ihrem geilen Arsch! Wo möchtest du hin? In ihren Arsch oder in ihre Muschi?"

jetzt hatte ich endgültig die Schnauze voll und beschloss, einzugreifen. Dieter und auch Rainer würden heute nicht nochmal in Ramonas Hintern und auch nicht mehr in ihre Möse kommen.

"Nen abend, die Herren, raus hier! Sofort! Die Party ist vorbei!"

"Hey, grüß dich, Alter". Rainer war wirklich durch nichts aus der Fassung zu bringen. "Komm, mach doch mit. Das Hurenstück verträgt auch noch einen vierten Schwanz. Darauf kommt es bei der jetzt auch nicht mehr an. Von mir aus kannst auch du in ihren Arsch. Ich lass dir den Vortritt. Ich kenn doch deine Vorliebe für pralle Weiberhintern. Und der von Ramona ist wirklich Sonderklasse."

"Rainer, wennn du nicht sofort die Klappe hältst und gehst, passiert ein Unglück".

Die beiden anderen Kerle hatten an meinem Gesichtsausdruck und dem klang meiner Stimme wohl gemerkt, dass ein schneller Rückzug angebracht war. Sie schnappten umgehend ihre Klamotten und machten sich vom Acker. Nur Rainer war immer noch schwer von Begriff. Aber auch diesem Jungen konnte schnell geholfen werden. Mit einem schnellen beherzten Griff packte ich sein Gemächt und seine Eier. Diese Behandlung gefiel ihm überhaupt nicht. "Rainer, wenn du nicht sofort von hier verschwindest wirst du in Zukunft dein bestes Teil nur noch zum Pinkeln gebrauchen können, ist das klar?" Diese Sprache verstand sogar Rainer und ging.

Biggi war inzwischen wieder aus ihrer Trance erwacht, die beiden Teile noch immer in ihren Löchern. "Biggi, bitte tu mir den Gefallen und geh zu dir hoch. Von mir aus kannst du das Spielzeug auch mitnehmen, wenns dir so unentbehrlich geworden ist. Brings aber bitte wieder, und zwar sauber und gereinigt, okay?"

Biggi leistete meinen Anweisungen umgehend Folge und nahm ihr neues "Lieblingsspielzeug" doch tatsächlich mit! Ob sie es wieder zurück brachte hab ich vergessen und das ist auch nicht wirklich von Belang.

Und wie verhielt sich Ramona, die wichtigste Person dieser Geschichte, inzwischen?

Unmittelbar nach meinem Erscheinen auf der Bildfläche-sowohl Rainer als auch Arnos Schwanz hatten sich sofort aus Ramona zurückgezogen-bedachte sie mich mit einem beachtlichen Schwall Schimpfwörter der übelsten Sorte. Auch darin war ihr Repertoire breit gefächert. Die Ignorierung dieser Verbalattacken meinerseits brachte sie erst recht in Rage. Kaum hatten die "Herren" und ihre famose Freundin Biggi die Szenerie verlassen ging Ramona auch schon fluchend und fauchend, dabei permanent üble Flüche ausstossend, auf mich los. Sie konnte eine richtige Furie sein und war in so einem Zustand wirklich nicht einfach zu bändigen. Es gelang mir trotzdem recht schnell. Ich schnappte sie und warf sie mir über die Schulter. "Hey,du Wichser, was haste jetzt mit mir vor?" "Ich geb dir etwas, was du dringend nötig hast", "Einen ordentlichen Fick! Das hab ich nötig! Bring gefälligst selbst zu Ende, was du bei den Anderen ungefragt unterbrochen hast! Hörst du? "Später vielleicht, Mädchen, wenn du dann ganz artig bist. Und vor allem sauber! So verschwitzt wie du bist hast du ne Dusche dringend nötig. Und genau die bekommst du jetzt auch. Und zwar umgehend." Ich brachte sie ins Bad, stellte sie unter die Dusche, ging raus und schloß die Tür zum Bad ab. Das war nötig, denn Ramona würde sich auch nach der Dusche noch ne Weile austoben. So viel Erfahrung hatte ich inzwischen mit ihr in solchen Situationen.

Der ausführlich geschilderte Abend sollte noch ein längers Nachspiel haben, das für uns beide von Belang wurde, besonders für mich. Aber dazu etwas später. Zunächst musste ich in der Küche wenigstens für einen Hauch von Ordnung sorgen.

Ramonas sexuelles Agieren war eindeutig zwanghaft. Es hatte starke devote Züge und einen selbstzerstörerischen Touch.

Normalerweise löst man ein Rätsel erst am Ende einer Geschichte und nicht vorher.

Hier werde ich jedoch ein klein wenig anders verfahren und ihnen zumindest einen vagen Hinweis auf den Grund für Ramonas Eskapaden geben. Die Lösung des Ganzen, der Schlüssel zum wirklichen Verständnis von Ramona, lag bei ihren Eltern. Besonders bei ihrem Vater.

Ich sollte, sehr bald nach den eben geschilderten Ereignissen, förmlich darüber stolpern. Es war viel Glück und vor allem sehr viel Zufall dabei.

Aber auch dazu erst später Näheres.

Wir befinden uns erneut vor Ramonas Haustür. Wir sind wieder am ersten Abend unserer Begegnung. Inzwischen haben wir das Treppenhaus erreicht. Ramona geht vor mir die Stufen hoch und gewährt mir einen Blick auf ihren süssen Hintern. Wir kommen vor ihrer Wohnungstür an. Erster Stock, rechts. Ramona öffnet ihre Wohnungstür. Der finale Teil unserer ersten gemeinsam verbrachten Nacht beginnt.

MIR fällt grade etwas auf. Eigentlich ist es nicht nötig; die diversen erotischen Spielchen zwichen Ramona und mir zu schildern. So reizvoll das wohl auch wäre: es würde nicht mehr viel zum Verständnis der Geschichte beitragen. Vor allem nichts zum Verständnis von Ramonas sexuellem Verhalten. Dazu ist wohl bereits alles gesagt. Zumindest genügend angedeutet. Der Schlüssel lag; wie bereits erwähnt, bei Ramonas Familie, besonders bei ihrem Vater. Natürlich hatte sich auch ihre Mutter mit schuldig gemacht: durch jahrelanges Ignorieren und Leugnen dessen, was in ihrer Ehe geschah. Aber dieses Verhalten von Ehefrauen und Müttern ist leider häufig.

Ich denke; man kann auch über Inzest schreiben, ohne die unappetitlichen Details einer solch traumatischen Erfahrung zu schildern.

Ich schulde ihnen noch die Erklärung einiger Andeutungen, was gewisse sexuelle Eskapaden zwischen Ramona und mir betrifft. "FASS mich bloss nicht an!"- Nun, in der ersten Nacht masturbierten wir voreinander, ohne uns dabei auch nur ein einziges Mal gegenseitig zu berühren.

Zur "Balkonszene": Ramona hatte eine stark exhibitionistische Ader. Im nächsten Frühjahr vögelte ich sie öfters von hinten auf dem Balkon bei wunderschönem Frühlingswetter. Meistens sahen einige Nachbarn zu, was Ramona gewaltig in Fahrt brachte.

Was passierte nach Ramonas Dusche? Ich fesselte sie ans Bett und "behandelte" Sie ausgiebig. Aber, wie gesagt, für ein Verständnis der Story und von Ramonas Verhalten sind nähere Details nicht nötig...

Was aus Ramona geworden ist? Ich kann es Ihnen nicht sagen. Nach denkwürdigen 6 Monaten trennten wir uns und ich hab Sie seitdem nie wieder gesehen. Das heißt, ich trennte mich von ihr. Nach mehreren erfolglosen Versuchen. Der hauptsächliche Grund dafür war TANJA. Sie brachte mein Leben für ein gutes Jahrzehnt in ruhiges Fahrwasser, was meinem Leben sehr gut tat.