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Seltsames Geschieht 01

Geschichte Info
Ein Außenseiter entwickelt besondere Fähigkeiten...
2.4k Wörter
4.29
46.4k
14
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Vorwort:

Dies ist mein erstes Werk, das ich verfasst habe, bin offen für jegliche Kommentare und Kritiken.

Es wird eine mehrteilige Geschichte werden, wie viele es geben wird steht noch in den Sternen.

Ein großer Dank geht auch den Editor, der sich meiner Rechtschreibkünste angenommen hat und mir sehr geholfen hat.

Seltsames geschieht

Kapitel 1

„Aufstehen! Steh endlich auf, Marcel!" Ich drehte mich in meinem Bett auf den Rücken und starrte meine grüne Zimmerdecke an. Ich streckte alle Glieder von mir und sackte wieder zusammen. Das Wochenende war einfach zu kurz. Ich hatte keine Lust heute auf diese blöde Exkursion mit meiner Abi-Erdkunde-Klasse und wollte mich schon wieder umdrehen und weiterschlafen, als meine Schwester Ina ins Zimmer platzte. „Steh endlich auf! Ich habe keine Lust mehr, auf dich zu warten. Nur weil unsere Eltern für eine Woche an der Ostsee sind, heißt es nicht, dass du die Schule schwänzen kannst", sagte sie schon mit einem verärgerten Ton.

„Hamm...", kam es nur von mir zurück. Das gefiel ihr absolut nicht und sie zehrte an meiner Decke, um sie mir zu entreißen. Ich fing an mich zu wehren und hielt die Decke fest. Da ich noch nicht richtig wach war, glitt mir die Decke aus den Händen. Ich packte schnell nach und zog mit einem starken Ruck an ihr. Dies überraschte meine Schwester. Leider zu meinem Nachteil, denn Ina verlor ihr Gleichgewicht und stürzte auf mich zu.

Sie fiel auf mich, aber quetschte dabei mein rechtes Ei mit ihrem Ellenbogen. Mich durchzog ein mächtiger Schmerz und mir blieb die Luft weg. Ich zog mich zusammen und schnappte nach Luft. Ina stand wieder auf und ging, dabei sagte sie:

„Geschieht dir Recht und jetzt mach dich fertig. In 10 Minuten fahre ich dich zur Schule."

Du Fotze, dachte ich mir nur, nachdem ich wieder vernünftig Luft bekam. Mit Mühe hievte ich mich aus dem Bett und zog mich an. Dabei prüfte ich noch, wie es meinem Sack ging. Zum Glück fühlte sich alles so langsam wieder normal an. Noch schnell den Rucksack gepackt für die Exkursion und einen Smoothie zum Frühstück.

Ich war leider nicht der Schlankeste. Ich hatte schon ein paar Kilos zu viel auf den Rippen und das, was mir am Bauch zu viel war, hatte ich leider an meinem Schwanz zu wenig. Ich weiß viele sagen die Größe spielt keine Rolle. Es kommt auf die Technik an, aber egal mit welcher Technik man an die Sache rangeht, ohne Material, mit dem man arbeiten kann, funktioniert es halt auch nicht. Daher war ich leider mit 8cm und mit meinen 19 Jahren immer noch Jungfrau in jeglicher Hinsicht, was halt auch an meiner Schüchternheit lag. Um wenigsten etwas dagegen zu unternehmen, hatte ich vor Kurzem mit einer Saftdiät angefangen. Dies senkte meine allgemeine Laune täglich.

Meine Schwester Ina dagegen hatte wahrscheinlich keine solchen Probleme. Sie war mit ihren 21 Jahren bestimmt nicht mehr unerfahren wie ich. Ich meine objektiv betrachtet war sie ein wunderschönes Geschöpf. Sie war sportlich gebaut, kein Gramm zu viel am Körper. Inas Brüste schätzte ich auf eine gute Hand voll und bei ihren 168cm passten sie sehr gut zu ihrem Körper. Ihr langes blondes Haar trug sie meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Wenn man uns beide nebeneinander sah, konnte man eigentlich keine Ähnlichkeiten feststellen, da ich kurzes dunkelbraunes Haar trug und einen guten Kopf größer, 190cm, war, als sie.

Vor der Schule standen schon alle versammelt und warteten wohl auf mich, da ich sonst keinen anderen fehlenden Schüler sehen konnte. Man konnte meiner Lehrerin, Frau Weber, ansehen, dass ihr Geduldsfaden schon recht strapaziert war. Natürlich tadelte sie mich direkt, als ich ankam. Wie jedes Mal, wenn Frau Weber sich aufregte, musste ich mir das Grinsen verkneifen. Mit ihren ganzen 160cm und ihrem großen Vorbau sah es einfach niedlich aus, wenn sie sich aufregte. Ich hörte mir ihre "Standpauke" an, bestieg mit den anderen Schülern den Bus und setzte mich wie üblich allein in die letzte Bankreihe. Unser heutiges Ziel war der Vulkanische See "Marietta", der seit ein paar Monaten der Öffentlichkeit zugänglich war. Dort sollten wir dann in kleinen Gruppen die Gegend erkunden und kartografieren. Jede Gruppe bekam einen eigenen Bereich zugeteilt und bestand aus je 4 Schülern. Meine Gruppe bestand aus Tim und Niels, die beiden top Fußballer unserer Abi-Stufe, und Luisa, mein heimlicher Schwarm, seit ich sie kannte. Luisa war einfach nur süß mit ihren langen rot-braunen Haaren, die sie heute in zwei geflochtenen Zöpfen trug. Bei ihrem Anblick bekam ich immer weiche Knie und mir klappte bei ihrem Anblick fast der Mund auf. Ihr blaues Sommerkleid stand ihr einfach perfekt und betonte ihren Körper.

Nach der Ankunft am See begab sich unsere Gruppe zu dem uns zugeteilten Bereich und wir konnten mit unserem Arbeitsauftrag beginnen, neben dem Kartografieren sollten wir uns die vorhandene Vegetation näher ansehen und dokumentieren, wie sich die Vulkanische Umgebung auf die Vegetation auswirkt. Es gab nichts sonderlich Auffälliges hier.

Nach 2 1/2 Stunden waren wir durch, setzten uns ans Ufer und genossen die warmen Sonnenstrahlen und die schöne Natur.

Niels und Tom unterhielten sich über irgendein Fußballspiel vom Wochenende, ich hatte mich gemütlich auf einen größeren Stein gelegt und beobachtete Luisa aus dem Augenwinkel, wie sie in der Sonne in ihrem Skizzenbuch Zeichnete.

Mit der Zeit war ich wohl doch noch eingeschlafen. Als ich durch Niels' rufe wieder wach wurde: „Hey, Moppel, beweg dich! Wir müssen zurück!" Solche Kommentare war ich gewöhnt von den Meisten meiner Klassenkameraden. Luisa war da ganz anders. Sie beleidigte mich nie und manchmal schenkte sie mir sogar ein Lächeln, was mir das Herz erwärmte. Als ich auf sah, waren die Anderen schon voraus gegangen. Ich stand auf und wollte mich gerade auf den Weg machen um ihnen zu folgen, da fiel mir ein interessantes Objekt ins Auge. Am Ufer des Sees im Wasser lag ein schwarzer Stein, der etwa die Größe eines Tennisballs hatte. Der Stein war glatt poliert, fast perfekt rund und zeigte eine tiefe Schwärze. Bevor ich noch mehr Zeit hier verschwendete, nahm ich den Stein, packte ihn in meinen Rucksack und machte mich zum Bus auf.

Natürlich war ich mal wieder der Letzte. Frau Weber meinte nur: „Ach, Marcel, was ist nur mit dir in letzter Zeit los? Andauernd verspätest du dich. Das solltest du schnell unter Kontrolle bekommen, sonst muss ich mal mit deinen Eltern reden."

„Ja, Frau Weber", konnte ich nur erwidern.

„Jetzt aber schnell rein in den Bus und nächstes Mal bitte pünktlich", ergänzte sie noch. Schnell setzte ich mich auf meinen Platz und der Bus konnte losfahren. auf der 2-stündigen Fahrt schlief ich wieder mal ein.

„Herr Müller, bitte stehen Sie endlich auf", sprach mich meine Lehrerin mit verschränkten Armen an und schüttelte dabei ihren Kopf, was ihre Brüste in Bewegung brachte. Ich musste mich zusammen reißen, um den Bewegungen nicht zu folgen. Ich orientierte mich erstmal. Anscheinend war ich der Letzte im Bus und die anderen Schüler waren nicht mehr zu sehen. Beim Verlassen des Busses fiel mir Luisas Skizzenbuch auf, was sie wohl vergessen haben musste, welches noch auf ihrem Sitz lag. Ich nahm es an mich, um es ihr morgen in der Schule wieder zu geben.

Draußen genoss ich die wärmenden Sonnenstrahlen nach meinem Nickerchen und begab mich auf den Heimweg. Leider musste ich diesen zu Fuß antreten, da meine Schwester ja das Auto, von unserer Mutter, hatte und noch irgendwo mit ihren Freundinnen unterwegs war. Sie schrieb mir: „Bei dem Wetter kannst du auch nach Hause laufen. Das tut dir bestimmt gut. Ich komme erst spät nach Hause." Somit war meine Laune mal wieder im Keller, weil ich den ganzen Weg laufen musste, da unser kleiner Ort keine Busverbindung hatte und für ein Taxi hatte ich nicht genug Geld bei mir.

Während ich über die Feldwege streifte, schaute ich mir noch meinen Steinfund etwas genauer an. Es war faszinierend, wie glatt dieser doch war. Als ich ihn mal schüttelte, fühlte ich, dass der Stein wohl hohl sein musste und etwas Flüssiges oder dergleichen sich in ihm befinden musste. Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass ich gegen unsere Nachbarin lief. „Oh, entschuldigen Sie, Frau Klein. Ich war in Gedanken und habe Sie nicht gesehen", entschuldigte ich mich direkt.

„Ach, alles gut, Marcel. Es ist ja nichts passiert. Sowas kommt schon mal vor. Als Wiedergutmachung kannst du mir meine Einkäufe reintragen", lächelte mich Frau Klein an.

„Wer könnte einer Frau wie Ihnen schon was ausschlagen?", entgegnete ich. Dabei wurde mir warm im Gesicht. Etwas verwundert über meine eigene Antwort, half ich ihr, die Einkäufe in ihr Haus zu bringen. Im Anschluss lud sie mich noch auf einen Kaffee ein, den ich gerne annahm. Wir redeten über die Schule und die heutige Exkursion. So kamen wir auch auf meinen Fund wieder zu sprechen, der mich seit heute Mittag so faszinierte.

„Zeig ihn mir einfach mal bitte", lächelte mich Frau Klein bezaubernd an. Ich reichte ihn ihr. Während sie sich den Stein genauer ansah, wurde ihre Atmung ruhiger und sie zog mit der Nase mehrmals die Luft tief ein, so als würde sie an etwas intensiv riechen. Sie starrte ihn förmlich an. Es sah so aus, als wäre Frau Klein nicht mehr ganz bei der Sache. Ihre Wangen färbten sich rot, sie fokussierte den Stein und ihre Atmung wurde intensiver. Ich musste schlucken und traute meinen Augen nicht. An ihrer roten Bluse begannen sich ihre Nippel aufzurichten. Sie fasste sich an den Kragen und zog etwas an ihm. Ich konnte schon den Ansatz eines schwarzen BHs erkennen. Ich selbst wurde nun etwas rot, wie das nun freigelegte Dekolleté von Frau Klein. Auch mir wurde heiß am ganzen Körper. Mein Mund wurde trocken. Jedoch wurde ich ein zweites Mal überrascht. Auch diesmal traute ich meinen Augen nicht. Frau Klein schien sich unbewusst ihre Beine in ihrer engen Jeans aneinander zu reiben und ihre Nippel schienen beinahe die Bluse zu durchstechen. Plötzlich begannen die Nippel eine Flüssigkeit abzusondern. Ich hatte wenig Erfahrung in solchen Dingen. Ich konnte mir nicht erklären, was sich hier abspielte. Frau Klein glitt mit ihrer rechten Hand an ihre Brust und drückte diese, wodurch sich eine größere Menge der Flüssigkeit in ihrer Bluse verteilte.

Aber was ich wusste war, ich fand es unheimlich geil, meine Nachbarin zu beobachte, wie ihre Brüste diese Flüssigkeit abgaben. Mein Schwanz schwoll zur vollen Größe an. Zum ersten Mal war ich über die "Größe" meines Penis froh. Er konnte sich aufrichten, ohne dass es auffällig wurde. Ich vernahm ein Stöhnen von Frau Klein und ihre linke Hand wanderte ihren Bauch hinab. Dabei schloss sie ihre Augen, während die rechte Hand weiter ihre Brüste verwöhnte.

„Äh... Frau Klein, ich... Ich ...", stotterte ich mehr als gewollt. „Ge... Geht es Ihnen nicht gut?" Sie schüttelte kurz ihren Kopf. Frau Klein orientierte sich erstmal und schüttelte sich. Nun sah sie erst mich leicht erschrocken an und dann an sich selbst herunter.

„oh, mein Gott, das ... das tut mir jetzt leid. Das ist mir so noch nie passiert. Warte hier. Ich Regel das kurz", entkam es ihr noch etwas Außer Atem. Schon war sie aus der Küche gegangen, wohl eher geflüchtet. Ich musste erstmal meine Gedanken beruhigen und packte den Stein wieder in meinen Rucksack. Da kam Frau Klein auch schon wieder, immer noch mit erröteten Wangen, nur diesmal trug sie einen grauen Pullover, der ihre Figur, besonders ihre Oberweite, sehr gut betonte, jedoch war er bis zum Hals geschlossen. Sie schien wohl zu merken, dass ich mich nun hier unwohl fühlte. Die Anspannung zwischen uns konnte man fast greifen. „Mach dir keine Gedanken, Marcel. Das war nur ganz was Natürliches. Wohl eine Reaktion meiner Hormone nach der Schwangerschaft. Nur war dies heute etwas intensiver", meinte sie.

„Hm und was war das dann nun?", fragte ich.

„Nun, hat man euch in der Schule in Biologie sowas nicht beigebracht?"

„Nicht dass es mir zumindest im Gedächtnis geblieben ist."

„Okay, also was mir da passiert ist, ist ganz natürlich nach einer Schwangerschaft. Das ist Muttermilch gewesen, mit der ich meine 6 Monate alte Tochter ernähre. Manchmal kann es da vorkommen, dass der Körper zu viel produziert und es dann von allein hervorkommt", erklärte sie mir. Jedoch war ich in meinen Gedanken wieder bei der vorherigen Situation. Ich stellte sie mir ohne die störende Kleidung vor. Sofort stand mein Schwanz wieder. Ich musste es mir wohl eingestehen, ich würde es sogar mal gerne kosten wollen. „Marcel, hallo?", weckte mich Frau Klein aus meinem kurzen, aber geilen Tagtraum. „Ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht verunsichert oder so."

„Äh... Alles gut, aber ich muss jetzt auch los und noch Hausaufgaben erledigen."

„Dann mal schnell ab mit dir und grüß mir deine Schwester", rief sie mir noch beim Verlassen hinterher.

Draußen an der frischen Luft atmete ich tief ein und aus, um wieder klarer im Kopf zu werden.

Währenddessen eilte Frau Klein ins Badezimmer, um sich eine kalte Dusche zu genehmigen, um wieder runter zu kommen. Aus unerklärlichen Gründen wurde sie beim Kaffeetrinken mit dem Nachbarsjungen erregt und das so sehr, dass ihre Muttermilch hervor trat. Normalerweise passierte ihr sowas nur am Rande eines intensiven Orgasmus oder wenn sie besonders erregt war, aber heute... Wer weiß, was alles passiert wäre, hätte Marcel sie nicht wieder in das Hier und Jetzt zurück geholt. Sie fühlte sich wie in einer fernen Welt. Nur sie und diese intensiven Gefühle. Es war ihr unheimlich peinlich, sich so vor dem Nachbarn zu zeigen. Zum Glück konnte sie weitestgehend noch die Ruhe bewahren. Sie konnte es sich einfach nicht erklären, warum dies geschah und warum sie so erregt war.

Zu Hause angekommen schmiss ich den Rucksack unter meinen Schreibtisch, legte mich auf mein Bett und dachte über den heutigen Tag nach. Besonders dachte ich an Frau Klein und wie ihre Brüste die Muttermilch freigaben und sich ihre Bluse mehr und mehr damit voll saugte. Ihre Bluse war voller Muttermilch und tropfte schon auf den Boden. Ihre Jeans saugte die Milch auch auf und durchnässte sich. Es breitete sich ein herrlicher Duft aus. Ich griff nach ihr und fühlte ihre feuchte warme Kleidung und ihre harten Nippel, die permanent weiter Milch freigaben, unter meinen Händen. Ich näherte mich ihr mit meinem Mund und leckte über einen ihrer verpackten Nippel. Da schüttelte mich auch schon mein eigener sehr intensiver Orgasmus durch. Ich spritzte alles in meine Unterwäsche. Es war so viel wie noch nie. Es war das erste Mal, dass ich alleine nur durch meine Gedanken gekommen war.

Geschafft aber glücklich, jedoch mit einem leichten schlechten Gewissen, ging ich ins Bad und warf meine Kleidung in den Wäschekorb. Ich genoss eine warme Dusche und fühlte die Anspannung von mir weichen.

Im Anschluss legte ich mich schon früh ins Bett und schlief auch, mit wunderbaren Gedanken an Frau Klein, direkt ein.

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14 Kommentare
bastler1981bastler1981vor 12 Monaten

Es wäre super wenn wir mal einen zweiten Teil lesen dürften! Man will ja unbedingt wissen was dieser schwarze Stein so alles bewirkt.

andiauswiesbadenandiauswiesbadenvor mehr als 1 Jahr

Ich freue mich auf den nächsten Teil!

DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor fast 2 Jahren

Ein guter Anfang und ich freue mich auf Fortsetzungen, denn da stecken eine Menge Möglichkeiten drin.

heisserLeserheisserLeservor fast 2 Jahren

Herrlich, 'natürlich erregend! Ich wurde auch steif vom Lesen! Kompliment!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich kann mich dem Komentar von Duechting nur anschliessen. In der Geschichte stecken noch einige Vortsetzungen. Vieleicht nimmt die Frau Lehrerin den Stein auch mal in die Hand und Marxcel braucht den nicht mehr seine Fantasie spielen lassen.

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