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Serenaia Teil 01

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Unsanft wurde ich aufgeweckt, einer der Zentauren hatte den Verschlag geöffnet und bedeutete mir aufzustehen, ihm nach draussen zu folgen. Ich verstand die gutturalen Laute nicht die er ausstiess, aber seine drohende Haltung und die Gebärden waren eindeutig. Er zerrte und schubste mich in den grössten der Unterstände, ein hoher, halbdunkler schmuckloser Raum. Nur durch die Eingangsöffnung fiel schräges Licht ein, zeichnete eine deutliche Spur durch den in der Luft flimmernden Staub, fiel bis auf die Rückwand welche aus nacktem Fels bestand, der Boden war von gestampftem Lehm, ein grosser Holztisch stand inmitten des Raums. Ein etwas erhöhter Teil, der offenbar als Lager der Zentauren diente, war mit Gras belegt.

Hier drinnen war der Geruch den ich bereits wahrgenommen hatte noch intensiver. Drei der Zentauren, darunter der Anführer, waren da. Sie beobachteten jede meiner Bewegungen mit ihren dunklen glänzenden Augen, sie schienen sich untereinander zu Unterhalten dabei warfen sie mir immer wieder Blicke zu, schienen mich regelrecht von oben bis unten zu beäugen. Ich verstand nicht was sie murmelten (in der Folge sind alle Zentaurdialoge in * gesetzt). Ihre Posen, die Gebärden, und die unverhüllt gierigen Blicke sprachen aber für sich.

Das war doch nicht möglich, konnte doch nicht sein, dass sich die drei mit mir vergnügen wollten? Ich begann schreckliches zu ahnen, als ich bemerkte, dass sich bei einem der Zentauren der Penis bereits etwas aus der dunklen äusseren Hülle hervor bewegte hatte, rosarot leuchtend, wuchs und wuchs, die Eichel als letzte Verdickung dieses mächtigen Rohres, schon halbsteif unter seinem Bauch hing, sich zuckend bewegte. Die Absichten der drei waren eindeutig immer näher kamen sie mir. Zum ersten Mal auf der Mission ergriff mich eine echte Panik. Drauf war ich nun wirklich nicht vorbereitete gewesen. Flucht schien aussichtslos.

Ehe ich reagieren konnte, wurde ich gepackt, meine Arme stramm nach hinten gezogen. Ich schrie auf, wollte mich losreissen, aber ihre Kraft war einfach überwältigend, ich war wie in einem Schraubstock gefangen. Der Zentaur zog meine Arme nach aussen, hob sie an, streckte mich bis ich den Boden unter den Füssen verlor, ich zappelte und strampelte wild aber hilflos vor seiner breiten Brust. Silberschweif nährte sich mir, fasste grob in mein Haar und riss meinen Kopf nach hinten. Ich schrie wieder auf es tat weh, mit der anderen Pranke fasste er an meinen Hals, Daumen und Zeigefinger unter meinem Kiefer. Nur leicht drückte er zu, ich keuchte auf, Panik vor dem ersticken, wild strampelte ich mit den Beinen. Er verringerte den Druck auf meinen Hals wieder dafür begann er mich mit der anderen Hand hart auszugreifen. Fasste und presste meine vollen Brüste, drückte mich unter dem Rippenbogen in die Taille bis ich aufschrie vor Schmerzen, packte meine Pobacken knetete sie und dann griff er mir plötzlich heftig zwischen die Beine, rieb meine Vulva, die Spalte zwischen den Hinterbacken.

Er hob mich etwas an, so dass zwar meine Arme entlastet wurden, nun dafür mein ganzes Körpergewicht im Schritt direkt in seine raue Hand drückte. Ich spürte wie seine kräftigen Finger meine Spalte suchten, durch den dünnen Stoff der Anzughose hineinrieb. Ich schrie wieder auf keuchte, wand mich, versuchte ihn mit den Beinen abzuwehren, traf ihn aber nicht richtig. Meine sinnlos verzweifelten Abwehrversuche schienen ihn sowieso nicht zu behelligen, ganz im Gegenteil, sein Glied war unterdessen zu voller Länge ausgefahren, stand stramm und rosa glänzend unter seinem Bauch.

*Ah, sie ist wild diese Frau, dann wollen wir doch mal sehen was sich da noch verbirgt*. Dann begann er an meinem Anzug zu fummeln, fand zuerst den Verschluss für den unteren Teil. Als er ihn nicht gleich aufbekam, riss er ihn mit einem kräftigen Ruck einfach auf, ich hörte das elastische Gewebe ratschen, spürte schmerzhaft, wie mir der Stoff in die Haut schnitt an der Taille und zwischen den Beinen. Wieder schrie ich auf, schon hatte er meinen ganzen Bauch und den Unterleib entblösst.

Die anderen grölten beifällig *Ja, pack das Geschenk aus, wir wollen es sehen*. Aber irgendwie war das Verbundgewebe doch zu stark als dass er es einfach so ganz aufreissen konnte. Er fluchte, winkte dem anderen Zentauren und befahl, mein linkes Bein zu halten. So riss er mir den unteren Teil des Anzugs trotz meiner anhaltenden und verzweifelten Gegenwehr über die Schenkel runter. Dann zog er mir die Schuhe aus. Da mein eines Bein fixiert war, gelang es ihm trotz meinem heftigen strampeln, rasch das Bei aus dem Hosenbein zu ziehen. Mein Körper war ja die ganze Zeit stramm an den Armen nach oben gestreckt. Dann erfuhr er mit dem anderen Bein ebenso.

So hing ich plötzlich mit nacktem Bauch und Unterleib da, den der Spezialanzug wurde ja direkt auf dem Körper getragen. Ein Schenkel war weit nach aussen gespreizt, meine Vulva schutzlos vor diesen riesigen, offensichtlich stark aufgegeilten Zwitterwesen.

Die anderen zollten erneuten Beifall. Silberschweif fackelt nicht lange, nahm sich nicht einmal mehr die Mühe den Verschluss des Oberteils zu suchen, er packte einfach den Kragen mit beiden Händen oberhalb des Ausschnitts und riss es mit einem einzigen gewaltigen Ruck auf, ich schrie wieder auf. Schmerzhaft schnitt der Stoff in meinen Nacken, den Rücken.

Meine vollen Brüste, durch die nach oben gereckten Arme noch praller, sprangen förmlich aus dem zerreissenden Oberteil hervor. Rasch hatten sie mir auch dieses ganz ausgezogen und nun hing ich wirklich völlig ausgeliefert und splitternackt vor ihnen da. Ich spürte am Po, an meinem Rücken deutlich den lebendig warmen Körper des Zentauers der mich eisern fest hielt, spürte seinen Atem. *Seht nur dieser Körper, was für feste Brüste, diese Hüften und ihr grosser runder Arsch, einfach prachtvoll*.

Hilflos presste ich die Schenkel zusammen um mich wenigstens etwas zu schützen. *Brauchst dich nicht zu schämen Weib, bist nicht die erste bei uns. Ja, was für ein Gück, dass wir sie gefunden haben, sie wird hoffentlich eine der unsrigen werden, wenn wir mit ihr fertig sind, he he he*. Lachten die drei? Es schien mir so als ob den riesigen Kerlen meine Hilflosigkeit, meine verzweifelten Abwehrversuche Spass machte. Ich wusste nichts über Zentauren, geschweige den über ihr Paarungsverhalten. In meinem Schulunterricht über die griechische Mythologie waren andere Dinge wichtig gewesen. Mir tauchte allerdings schwach die Erinnerung auf, dass es sich um grobe und sehr lüsterne Kerle handelte, dies sich schon damals über die Frauen der Laphiten hergemacht hatten...........

Plötzlich liess mich der Zentauer fallen, ich schrie auf vor Überraschung, landet aber wie eine Katze auf allen vieren, reagierte blitzschnell und wollte die Situation zu einem spontanen Fluchversuch nutzen. Ich gelangte auch tatsächlich und splitternackt wie ich war bis ins Freie, schaute mich gehetzt kurz um, wollte losrennen, aber schon legte sich eine Seilschlinge um meinen Oberkörper, wurde blitzschnell zugezogen, schnitt in meine Brüste, presste meine Arme an den Körper. Einer der anderen Zentauren hatte offenbar den Fluchtversuch erwartet. Ein heftiger Ruck an dem Seil brachte mich zu Fall und dann schleifte er mich, heftig schreiend und mich sträubend, über den rauen Boden in die Hütte zurück. Ich lag masslos enttäuscht und wütend, hilflos und den Tränen nahe am Boden auf dem Bauch.

*Ahh, Das Weib will kämpfen. Eine richtige Wildkatze. Wie sie will, dann müssen wir sie halt richtig zähmen zuerst. Los fesselt sie*. Einer der Zentauren drückte mir seinen Vorderlauf ins Kreuz hielt mich so gnadenlos unten, sie zogen den Strick ab, aber nur um mir die Arme auf den Rücken zu zerren und sie an den Unterarmen aneinander zu fesseln, die Hände je bei den Ellenbogen. Ein Ende des Seils schlangen sie zweimal um meine Taille das andere zogen sie stramm zwischen meinen Schenkeln hindurch. Ich schrie wieder auf als sie es ohne zu verknoten unter den Schlingen die um meinen Bauch gingen, durch- und wieder zu den Armen auf dem Rücken zurück zogen und verknoteten.

Es war rau und schnitt nun zweifach heftig und schmerzhaft in die Leisten, die Pospalte und das empfindliche Fleisch meiner Vulva. Eine Schlinge lief genau durch meine Spalte. Dann fädelten sie ein weiteres Seil zwischen meinen Armen hindurch und warfen es über einen der hohen Deckenbalken. Ich konnte von all dem nichts sehen, da ich ja auf dem Bauch lag. Plötzlich spürte ich einen heftigen schmerzhaften Zug in den Armen der sich bis in die Schultergelenke fortsetzte gleichzeitig zogen sich die Schlingen zwischen meinen Beinen enger zusammen, ich schrie auf: „Ahhhhuiiiiiiii, neiiiiiiiiiin, nicht hoch ziehen."

Es half natürlich nichts, langsam aber stetig zogen sie mich hoch. Verzweifelt versuchte ich das Gleichgewicht zu halten, auf die Füsse zu kommen um meine Arme zu entlasten und vor allem um dem Schmerz der Seile zwischen meinen Schenkeln zu entrinnen. Dies gelang mir auch und für einen kurzen Moment liess der Schmerz auch etwas nach. Ich keuchte, atmete heftig, versuchte mich zu konzentrieren, aber schon folgte ein nächster heftiger Ruck, ich verlor endgültig das Gleichgewicht und den Boden unter den Füssen. Immer höher wurde ich aufgezogen, ein weiteres Seil um meinen rechten Unterschenkel wurde mit dem Aufziehseil verbunden und angezogen.

Mein Körper wurde dadurch seitlich verdreht und plötzlich hing ich fast waagrecht in der Luft, ein Bein nach oben gezogen, das andere noch frei. Doch rasch fixierten sie das andere Bein nach unten und mit einer weiteren Schlinge über den Brüsten unter den Armen hindurch den Oberkörper. So hing ich weit gespreizt und für die Zentauren etwa auf Brusthöhe. Mein Puls raste, ich atmete heftig, keuchte stöhnte. Besonders die Seile zwischen den Schenkeln taten weh. Ich versuchte ruhiger zu werden, mich auf die Stellen im Körper zu konzentrieren wo es am heftigsten brannte um den Schmerz zu verdrängen, wie wir es im Überlebenstraining gelernt, hatten. Natürlich hätte ich mir nicht im Traum ausgedacht, mich jemals in so einer unsäglichen Situation wieder zu finden. Nun schien ein Albtraum wahr zu werden.

Silberschweif stand vor mir packte wieder meine Haare drehte meinen Kopf zu sich. *Was für ein schönes Paket wir da haben. Die Stute ist stark und wild wir werden sie nun zähmen. Und wie zähmt man eine Stute? Indem man sie kräftig züchtigt und dann tüchtig einreitet! Genau das werden wir jetzt mit ihr machen. Danach wird sie vorbereit sein, eine unsrige zu werden*. Ich verstand natürlich nicht was er sagte. Es gelang mir zwar, meinen Puls besser unter Kontrolle zu bekommen. Ich war mir aber voll meiner misslichen- und was die Kontrolle über meinen Körper betraf, völlig aussichtslosen Lage mehr als schmerzhaft bewusst.

Plötzlich klatschte ein heftiger Schlag auf meinen prallen Hintern. Ich schrie auf vor Überraschung und Schmerz „Ahhhhhuuuuuuiiiii". Einer der Zentauren hatte mich mit einem breiten Lederriemen gepeitscht. Es tat weh, meine Pobacken waren durch die hängende Fesselung stark angespannt. Klaaaaaaatsch, schon traf mich der nächste Hieb, wieder schrie ich auf, aber ohne Unterlass folgten ein Dutzend weitere kräftiger Hiebe, auf beide Backen, die Schenkel. Mein Arsch brannte wie Feuer, war sicher knallrot, meine helle Haut ist diesbezüglich sehr empfindlich, obwohl sie dank des Gen-Morphings fest genug war um nicht aufzuplatzen. Ich keuchte, atmete wieder heftig, versuchte den Schmerz zu kontrollieren. Silberschweif zu mir: *Na wie war denn das?* und zu den anderen: *Seht wie schön sich ihr praller Arsch rötet. Sie scheint was auszuhalten, aber das ist ja erst der Anfang*. Er gab dem dritten Zentauren ein Zeichen und schon prasselte eine nächste Serie von Schlägen auf mich nieder. Dieses Mal schlugen sie zu zweit, immer abwechselnd von hinten und von vorne.

Klaaaaaaaaatschh, „Ahhhhhhuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii", Klofffffff, „Ahhhhhhhggggg", Klaaaaaaaaaatsch, „Ahhhhhhhhhhhuuuuaaaaiiii", Klofffff, „Aghhhhhhhhuuggggg".

Der vorne schlug auf die Schenkel, den Bauch, der andere abwechslungsweise auf die rechte und die linke Pobacke. Nach einem weitern Dutzend Doppelschlägen war ich den Tränen nahe, das Blut pochte heftig in meinen Adern, ich schwitzte heftig. Mein Arsch, die Schenkel brannten höllisch, waren feuerrot von den Schlägen. Mein Gesicht und der Oberkörper hektisch gerötet von meinem Kampf.

Mein Körper zuckte krampfartig, da ich immer versuchte hatte, die Schläge zu antizipieren um die Heftigkeit wenigstens etwas zu mildern, was nicht immer gelang. *Schon viel besser, die Stute ist stark, sehr stark sogar*. Wie um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, griff er meine vollen Brüste mit beiden Händen, knetet und rieb sie heftig, packte die Brustwarzen zwischen seinen rauen Daumen und Zeigefingern und zog sie genüsslich lang, liess sie zurückschnellen, zwickte und verdrehte sie, zog sie wieder und wieder lang, „Ahhuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii". Brachte schliesslich mit kreisenden Bewegungen meine grossen Brüste als Ganzes in Bewegung. Schmerzhaft spürte ich so ihr volles Gewicht. „Aiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii".

Meine Brustwarzen wurden gross, prall, lang, hart. *Was für Brüste sie hat, so gross und so fest, so etwas hatte ich noch nie, seht wie wunderbar ihre Nippel reagieren!*. Er liess erst nach einer ganzen Weile von meine Brüsten ab, die nun ebenfalls stark gerötet waren, die Warzen und die Höfe gross, braunrot, hart daraus hervorstanden. Er griff nach einer kurzen Peitsche mit vielen dünnen Lederschnüren, liess sie zur Probe ein paar Mal vor meinem Gesicht hin und her sausen. Mir schwante schreckliches, „Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin, nicht die Brüste............"

Sausende Geräusche und dann heftiges Klatschen: „Ahhhhhhhuuuuuuuuiiiiiiii", ich hatte das Gefühl entzwei gerissen zu werden. Die drei hatten fast gleichzeitig geschlagen, Silberschweif mit der Peitsche über meine beiden Brüste, die anderen ganz kurz nacheinander, mit den breiten Lederriemen von vorne und hinten genau zwischen meine Schenkel. Der Schlag von vorne, verstärkt noch durch das grobe Seil, entfaltete seine ganze Wucht und Härte genau auf meiner Muschi, blätterte sie auf und züngelte über den Damm zwischen die gespreizten Arschbacken bis über meine Rosette, während der Schlag von hinten genau auf dem Poloch landete und sich von hinten über den Damm zwischen meine Schamlippen frass und auch noch die Clit erwischte.

„Ahhhhhhhhaaaaaauuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii". Ehe ich mich erholen konnte schlugen sie mich in extrem rascher Folge immer wieder hart und mit grosser Präzision. Ich glaubte meine Brüste und mein Unterleib würden verbrennen, hatte keine Chance die raschen Schlagfolgen auch nur annähernd zu antizipieren. Ich schrie und schrie und schrie, sie schlugen so lange bis mich eine gnädige Ohnmacht erlöste.

SE 27 Serenaia - die Verwandlung wird vorbereitet

Ich erwachte weil ich zu ertrinken glaubte. Ich lag auf dem Rücken im Hof, die Arme immer noch gefesselt, gerade hatte mich ein Kübel kalten Wassers über meinen Kopf und Oberkörper ausgeschüttet, brutal aus dem dunklen Schutz der Ohnmacht geholt. Ich schrie auf, schreckte hoch, fiel aber sofort wieder zurück. Aus den Augenwinkeln nahm ich gerade noch wahr, dass mein zerrissener Anzug, oder was noch von ihm übrig war, neben dem Eingang an der Hütte hing. Das winzige Kameraauge starrte mich an. Ein zweiter Kübel Wasser traf meinen brennenden Unterleib. Instinktiv wollte ich die Beine anziehen um mich zu schützen.

Es ging nicht, erst jetzt bemerkte ich, dass meine Schenkel durch eine kräftige hölzerne Stange die an beiden Enden an meine Fussgelenke gebunden war, stark gespreizt waren. Ich rollte mich auf die Seite, zog die Beine an, da wurde ich gepackt und unsanft auf den Bauch gedreht, schon klatschte der dritte Kübel Wasser über meinen feuerroten Po. Sie schleppten mich zurück in die Hütte, Ich keuchte, schnappte nach Luft, mein ganzer Körper zitterte, war voller Gänsehaut, die Brustwarzen riesig, steinhart von dem kalten Wasser, dass von meiner geröteten Haut tropfte.

Sie zerrten mich zu dem grossen Tisch, erst jetzt fiel mir auf, dass er recht niedrig war. Sie hoben mich drauf, setzten mich auf den durch die Stange weit gespreizten Knien ab. Silberschweif betrachtete mich von oben bis unten: *So, sie ist also wieder aufgewacht, wer hätte gedacht, das ein Weib so viele Schläge aushält, seht nur, keine Striemen, kein Blut, nur wunderbar gerötet ist ihre herrlich feste, helle Haut, wirklich aussergewöhnlich, sie scheint wie geschaffen für uns. Los macht sie bereit*. Ich hatte es aufgegeben mich zu wehren, die kurze Erfahrung hatte mich gelehrt, dass dies ein aussichtsloses Unterfangen war, zudem konnte ich mit der Stange zwischen den Beinen ja sowieso nicht fliehen.

Sie lösten meine Fesseln an den Armen, ich rieb die Unterarme, die Handgelenke, versuchte die Schultern zu lockern. Aber schon packten sie meine Unterarme und fesselten die Hände vor dem Körper wieder zusammen und drückten meinen Kopf runter, so landete ich zuerst auf allen vieren, den Oberkörper auf den Unterarmen abgestützt. Ein Seil wurde zweimal um meine Taille geschlungen, von vorne zwischen den Schenkeln durchgezogen auf dem Rücken um die Bauchschlingen gezogen und dann nach oben und mit meinem zu einem langen Pferdeschwanz zusammengezogenen, nassen blonden Haar verknotet. Ich spürte die Spannung des Seiles an den Haaren und zwischen den Schenkeln, in der Pospalte.

Der Zug war im Vergleich zu der ersten Fesselung nicht allzugross. Aber schon packten sie mich an den Handgelenken, zogen drückten sie nach unten zwischen meine Knie. Pressten mich so auf den Tisch runter. Eine Schlinge unter dem Haaransatz einfach über meinen Nacken gezogen hielt mich unten. Dann fesselten sie auch noch meine Kniegelenke je seitlich an den Tisch, so fand ich mich völlig hilflos, die Schenkel weit aufgespreizt, mit hoch aufgerecktem Hintern, den Oberkörper auf meine grossen Brüste und den Tisch gepresst, wieder. Das Seil zwischen den Beinen schnitt schmerzhaft in meine Pospalte und in die Muschi. Es quetschte und scheuerte mein Clit und die Schamlippen empfindlich. Die drei standen um den Tisch und betrachteten scheinbar zufrieden ihr Werk.

Ich konnte Silberschweif nicht sehen, offenbar war er seitlich hinter mir. Plötzlich spürte ich seine grossen Hände auf meinem weit gespreizten und extrem ausgestellten Po. Ich zuckte zusammen, das schrecklichste befürchtend. Aber er liess einfach die Hände da, kreiste über meine prallen Backen, die immer noch heftig gerötet waren, die Schmerzen hatten aber stark nachgelassen.

Auch eine Folge des Gen-Morphing Programmes: erhöhter Endorphin Ausstoss in Stress Situationen, der auch anästhetisch wirkte. Unterdessen knetete er meine Backen in kreisenden Bewegungen, sanft mit beiden Händen, streichelte meinen Rücken, meine Schenkel. Ich war verwirrt, überrascht über diese plötzliche Zärtlichkeit, konnte sie nicht einordnen, nach dieser brutalen Orgie von Schlägen vorhin.

Er machte einfach weiter, fuhr mit den Fingerspitzen aneinander mein Rückgrat auf und ab, über und in meine zwei ausgeprägten Grübchen über den Pobacken, fuhr plötzlich in die Spalte, nach unten bis in die Leisten, ohne die inneren Schamlippen zu berühren. Ich zuckte zusammen, und stöhnte. So überraschend war die Berührung auf meiner geröteten und geschwollenen Vulva. *Ah, sehr gut, seht sie reagiert ja wunderbar*. Er machte weiter, ich versuchte meine Atmung zu kontrollieren.

Ich spürte die Hitze die sich zwischen meinen Schenkeln sammelte und zum Oberkörper aufstieg. Ich wusste genau was das bedeutete. Verwirrung, blankes Entsetzten mache sich breit bei mir. Seine Finger wanderten weiter über die Innenseite meiner Schenkel, den Bauch, meinen Arsch, zum Rücken, fuhren seitlich bis zu meinen Brüsten, die zwischen meinem Oberkörper und dem Tisch hervor gepresst wurden. Ich spürte wie ich zu schwitzen begann, mein Puls ging schneller. Plötzlich war da auch das verräterische Pochen zwischen meinen Beinen.