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Serenaia Teil 01

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Meine Brustwarzen wurden dabei hart und rotgeschwollen hervor gedrückt. Sein langer Kolben flutschte gewaltig zwischen meinen prallen Hügeln. Dabei schrappte sein riesiger Sack immer wieder über und in mein Gesicht, nahm mir zunehmend die Luft. Er gehörte nicht zu der reinlichsten Sorte, sein Geruch war penetrant und betäubend scharf. Ich konnte nichts machen war auch dem völlig hilflos ausgeliefert.

Endlich wich er zurück, sein dicker Schwanz triefte von Vorlustsaft, lange durchsichtige Schlieren liefen über meine Brüste mein Gesicht, tropften runter. Ich wollte das Gesicht abwenden, presste den Mund zusammen. Aber schon packte der dritte Zentaur meinen Kopf und drückte ihn nach hinten unten. Plötzlich hatte ich die dicke Eichel direkt in meinem Gesicht. Ich kämpfte gegen den aufkommenden Ekel und die Panik an. Da drückte er mir einfach die Nase zu, ich glaubte zu ersticken, musste Luft holen und schon stiess der andere seinen riesigen Schwengel in meinen Mund.

Ich wollte Schreien, „Agggghhhhhhhhhhaaaa", brachte natürlich nichts raus, würgte nur, keuchte wand mich wie wahnsinnig, aber alles half nichts, der Widerstand war zwecklos, sie hielten mich so gnadenlos fest. Ich hatte das Gefühl zu ersticken mit dem gewaltigen Zentaurschwanz im Mund, der immer heftiger in mich stiess. Da mein Kopf nach hinten gebogen war kam er so sehr direkt in Richtung meines Rachens und des Halses, der ja extrem gespannt war.

So fickten mich die beiden Zentauren gleichzeitig in die Muschi und meinen Mund. Mein Körper wurde fast ganz unter den beiden riesigen Leibern begraben, förmlich auf dem rohen Holztisch festgenagelt. Ihre synchronen Stösse stauchten mich regelrecht zusammen, rissen mich hin und her in den Fesseln. Sie wurden immer schneller und heftiger. Ihr Keuchen und anfängliches Stöhnen war bald in laut brünstiges Grollen übergegangen. Der Dritte, welcher mich zuvor in die Hände gefickt hatte, begann an meiner Muschi und dem Po rumzufummeln.

Ich spürte es wie in Trance, nur noch wie durch einen Vorhang aus rotem Nebel in meinem Hirn, als er mir anstelle des Holzstocks zwei, drei Finger ins Rektum schob und mich unter dem Schwanz von Silberschweif in meiner zuckenden Möse hindurch, auch noch so zu ficken begann. Schreien konnte ich sowieso nicht mehr, ich war ja absolut vollständig überwältigt und wurde so brachial und animalisch wild genommen.

Es schein eine Ewigkeit zu dauern, die Kerle fickten alle meine aufgespreizten, weit geöffneten Löcher mit äusserster Heftigkeit und nie nachlassender Ausdauer. Auch sie schienen in eine Art Trance geraten zu sein. Durch den roten Nebel spürte ich wie Silberschweif endlich zu zucken begann in mir. Wie sein Riesenschwanz noch mehr anschwoll, seine Eichel mit meinem Muttermund zu verschmelzen schien.

Mit einem letzten Stoss in den er sein ganzes Körpergewicht zu legen schien, wollte er mich endgültig spalten und besiegen. Er schrie auf wie ich es noch nie von einem Lebewesen gehört hatte. Dann spritzte er los, überflutete meine heftig zuckende Muschi mit seinem Saft. Schoss in endlosen Wellen Riesenmengen seines Spermas direkt in meine Gebärmutter.

Er stiess einfach scheinbar völlig besinnungslos weiter. Es matschte und quatschte gewaltig in meiner heissen nassen Fotze. Der Saft wurde neben seinem Schwanz sofort wieder rausgedrückt, floss in meine Pospalte über die brutal fickende Hand in meinem Arsch. Dann erschlaffte er auf mir. Plötzlich schrumpfte diese ganze gewaltige Kraft, die riesige Spannung, die mich physisch und psychisch so absolut überwältigt hatte, förmlich in sich zusammen. Sein Knüppel, schon stark geschrumpft aber immer noch armlang, flutschte zusammen mit einer wahren Flut seines Spermas aus meiner Muschi. Sie blieb weit offen, gewährte Einblicke bis ins tiefste innerste.

Auch der andere war bald soweit, ich spürte das Zucken und Pulsieren vor seinem Erguss noch deutlicher in meinem Mund. Wieder stieg Panik in mir hoch, Angst zu ersticken. Insgeheim hoffte ich, er würde sich wenigstens etwas zurückziehen, aber schon schoss auch sein Schwanz los. Er schien förmlich zu explodieren in meiner Kehle, ich versuchte verzweifelt, meine Schluckreflexe zu kontrollieren, schluckte krampfhaft Unmengen seines dicken weisslichen Safts. Endlich zog er sich zurück, drei vier Ladungen spritzten noch in meinen Mund, das Gesicht, über die Brüste.

Ich war förmlich in dem heissen klebrigen Saft gebadet, es lief mir aus der Muschi, aus dem Mund, übers Gesicht, in die Haare, den Oberkörper. Zumal der Dritte sich fast gleichzeitig und nun schon zum Zweiten mal über meinem Bauch und meinen prall geröteten Brüste entlud. Endlich liessen sie von mir ab, trollten sich nach draussen. Ich blieb schweissnass und spermagebadet, immer noch weit gespreizt und gefesselt auf dem nassen Tisch zurück.

Epilog - Kontrollzentrum

Im Kontrollzentrum herrschte immer noch die gleiche, förmlich zu greifende Spannung. Alle Bemühungen, direkten Kontakt zu der Mannschaft auf TerraNovaX herzustellen, waren bisher erfolglos geblieben. Die Ortungspunkte gaben ein beunruhigendes und wenig aufschlussreiches Bild. Sie schienen nach dem ersten gemeinsamen Marsch, wo die Controller mit Bangen mitverfolgten wie sich die Mannschaft im Kreis bewegte und unterdessen unerklärlicherweise völlig versprengt. Nur MA 21 und LU 137, also Malin und Luke waren noch beisammen, allerdings waren sie zum gestrandeten Mutterschiff zurückgekehrt und hielten sich dort auf. Die anderen drei waren allein und weit voneinander entfernt. MY 69 schien seit Stunden bewegungslos.

Eine einzige kurze Bildspur von miserabler Qualität war unterdessen bis zur Erde gelangt. Sie war mehr als beunruhigend. Sie zeigte den nackten Körper von Serenaia bewegungslos auf dem Rücken liegend. Ihre Arme schienen, soweit das überhaupt zu erkennen war auf den Rücken gefesselt, ihre Schenkel waren unnatürlich gespreizt. Etwas undefinierbares, vier dunkle Beine, bewegte sich im Hintergrund, Wasser flutete über sie, es war zu erkennen wie sie sich, wie um sich zu schützen bewegte, die gespreizten Beine anzuziehen versuchte, ein trotz der Verzerrung markerschütternder Schrei war zu hören. Dann brach die Spur ab.

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Wow, was für eine außergewöhnliche Geschichte! Sehr gut geschrieben, fantasievoll und animalisch geil.

Grosse Klasse!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
super geschrieben, super geil, voll abgefahren

die Geschichte ist wirklich aussergewöhnlich. voll abgefahren, voller prall geiler Fantasie. einfach grosse Klasse.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Superfantasie, supergeil!

Grosse Klasse und aussergewöhnlich gut geschrieben deine abgefahren ausgefallenen Fantasien. Einfach hammergeil!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Abgefahren, geil, super!

Echt abgefahren, super geile Geschichte!

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 15 Jahren
Klasse!!!

Einfach nur gut! Hoffentlich kommt bald der nächste Teil.

"rosi"

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