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Sex im Altenheim 03

Geschichte Info
Die geilen Alten treiben es wieder.
11.4k Wörter
4.54
11.6k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/09/2023
Erstellt 11/06/2022
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Isolde, die dritte

Als ich an der Wohnungstüre von Isolde B. vorbei kam, wurde die Türe aufgerissen, Isolde kam heraus, stürmte auf mich z und packte mich am Arm. Mit einem herrischen, verlangende Blick in ihren Augen, zog sie mich hinter sich her, ohne auf, meine Worte zu achten:

„Aber ich wollte doch... bitte, Isolde, ich muß zu meiner Mutter!"

Sekunden später stand ich schon nackt in ihrem Wohnzimmer und auch sie zerrte sich ihre Kleider vom Leib. Mächtig schwer sahen ihre Titten heute aus, aber das lag wohl mehr daran, weil ich noch die Brüste von Henriette in Erinnerung hatte. Dick und prall waren ihre Warzenhöfe geschwollen und sie rieb sich hektisch mit beiden Händen über ihre Möse.

„Los, leg dich auf den Boden... ja, gleich hier, ich halte es nicht mehr lange aus!" kommandierte Isolde lautstark.

Wohl oder übel tat ich, was mir die Frau befohlen hatte, obwohl ich mir schon Gedanken darüber machte, in welchem Ton sie heute mit mir sprach. Als ob ich ihr Diener wäre, der zu gehorchen hat, ohne zu widersprechen, ohne sich zu sträuben.

Kaum hatte ich mich flach auf den Boden gelegt, stieg schon Isolde breitbeinig über meinen Oberkörper. Sie wandte mir ihre Vorderseite zu, so daß ich ihre massigen Titten schwer an ihrer Brust wanken sehen konnte. Die Frau zitterte am ganzen Körper und rieb sich wie wild immer wieder über ihre Fotze und spreizte die Beine noch weiter auseinander. Aber sie machte keinerlei Anstalten, sich auf mich zu setzen und mir ihre volle Blase direkt in meinen Mund zu entleeren... sie stand nur über mir und starrte auf mein Gesicht.

„Aaaaaaaaaaah, das ist ein Waaaahnsinnn, jetzt pisse ich gleich loooooooos, aaaaaaaaah, und fang ja alles auuuuuf, mein Junge, daß nichts daneben geeeeeeeeeht!"

Die Stimme von Isolde klang jetzt noch ein wenig rauher, als sonst und es lag eine deutlich hörbare Gier darin. Ich erschauerte regelrecht unter ihren Worten, die sie stotternd ausstieß.

Dann beugte sich die fette Frau ein wenig zurück, spreizte noch einmal ihre Beine und ging leicht in die Knie dabei. Mit beiden Händen zerrte sie ruckartig ihre riesigen, fetten Schamlippen auseinander und... preßte! Ihr Gesicht lief glutrot an, ihre Bauchmuskeln spannten sich gewaltig, was ich trotz des vielen Fettes erkennen konnte und schon spritzte der erste, dunkelgelbe Strahl auf mich zu.

Weit riß ich meinen Mund auf, rutschte noch hastig mit meinem ganzen Körper nach unten, denn Isolde strullte doch nicht so weit, als sie vorher dachte und gerade noch rechtzeitig konnte ich den körperwarmen Urinstrahl mit meinem Schlund auffangen. Natürlich verspritzte auch reichlich in mein Gesicht und über meinen Hals, meine Haare wurden immer nasser und auch auf meiner Brust landeten die verirrten Tropfen... aber das allermeiste traf ziemlich genau in meinen schluckenden Rachen hinein. Heiß, brennend und ungeheuer erregend, verbreitete sich der, an diesem Tag ziemlich salzig schmeckende Natursekt in meiner Kehle und die Unmengen von Pisse rannen meinen Hals hinunter, als würde ich eine Maß Bier trinken. Das schäumende, prickelnde Gefühl in meinem Magen verursachte bald ein heftiges Gurgeln und Gluckern darin und ich mußte immer wieder aufstoßen.

„Jaaaaaaaah, triiiiiiiiiiiink, aaaaaaaaah, Du geile Sauuuuu, trink meine Pisseeeeeeeee, sauf meinen Saaaaaaft, ooooooh, bist mein geiler Trinker, jaaaaaaaaah, laß Dich vollpisseeeeeeen!"

Isolde mußte sich offensichtlich ganz schön beherrschen, um keine unkontrollierten Bewegungen zu vollführen. Ihr ganzer, Körper sah ziemlich angespannt aus und ihre Titten schwappten ab und zu, wie zwei große Glocken auf und nieder. Ihre Oberschenkel vibrierten heftig und immer noch zerrte sie ihre strullende Fotze auseinander, damit ihrem Urinstrom nichts im Wege sein konnte.

Jedesmal, wenn ich schluckte, traf mich natürlich der nicht enden wollende Strahl ins Gesicht und überströmte alles an mir. Unter meinem Kopf fühlte ich den See anwachsen und meine Haare waren mittlerweile völlig durchnäßt. Hastig schluckte ich immer wieder, riß meinen Rachen wieder weit auf, damit sich mein Schlund wieder mit den geilen Säften füllen konnte, um abermals zu schlucken.

Mein Schwanz war längst zum Leben erwacht und klopfte aufgeregt auf meinen Bauch. Zwischendurch erhob er sich krampfend, um in der nächsten Sekunde wieder herunter zu fallen. So oft ich konnte, riß ich meine Augen auf und starrte auf das immer noch strullende Pissloch und genoß den herrlichen Anblick dieser pissenden Speckfotze, die jetzt so weit auseinander gezogen vor meinen Augen tanzte.

Doch langsam, aber sicher ließ der Strom des herrlichen Natursektes nach, wurde dünner und schwächer und tröpfelte schließlich nur noch schwach auf mich herunter. Der Segen war vorbei, die Blase von Isolde leergepißt.

„Aaaaaaaaaaammmmh, das war herrrrrrrrliiiiiiich, oooooooh, mein Junge, das war fabelhaaaaaaft, ich könnte immer auf Dich pissen, Dich als Klo benutzen, es erregt mich dermaßen, daß ich nicht mehr weiß, ob ich Weiblein oder Männlein bin!"

Ich leckte mit meiner Zunge genußvoll über meine klitschnassen Lippen, wischte mit meiner Hand über meinen Hals und strich mir meine Haare nach hinten. Ein bißchen komisch kam ich mir in meiner derzeitigen Lage schon vor... so vollgepißt und klitschnaß von dem Urin einer alten, fetten Frau, die mich auch noch genau dabei beobachten konnte. Aber mittlerweile war ich dieses Gefühl ja schon gewöhnt und konnte mir, zumindest bei Isolde nichts mehr anderes vorstellen.

Abwartend sah ich Isolde an und rührte mich nicht. Ich war schon gespannt, was sie heute noch mit mir vor hatte. An meine Mutter dachte ich in diesem Augenblick, dem ich meine ganze Aufmerksamkeit schenkte, überhaupt nicht mehr. Sie hatte doch Zeit und konnte warten.

„So, und jetzt darfst Du mich anpissen, aber natürlich nur, wenn Du willst, mein Junge!" brummte Isolde mit heiserer Stimme.

„Waaaaaas?" entfuhr es mir unwillkürlich.

Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Ich sollte sie anpissen, ich sollte ihr meinen Natursekt schenken? War das wirklich ihr Ernst?

„Ja, Du hast schon richtig gehört, mein Junge, aber natürlich nicht hier, sondern in der Dusche, damit nicht alles voll wird!"

Daß die Frau meine Pisse nicht trinken wollte, hatte ich mir sowieso nie erhofft, aber daß ich sie tatsächlich anpinkeln durfte, das war ja schon ein Wunder. Sofort war ich wieder a den Beinen und folgte Isolde ins Bad und stieg mit ihr in die Duschkabine. Für uns beide war es hier ziemlich eng, den meisten Platz nahm natürlich Isolde für sich in Anspruch, vor allem, weil sie sich jetzt auch noch tief hinunter bückte.

„Also, wenn Du willst, kannst du über meinen Fettarsch pissen, aber bitte so, daß mein ganzer Rücken auch naß wird, ich, möchte nämlich das Gefühl möglichst großflächig genießen", wenn Deine Pisse über mich strömt."

Tja, da stand ich nun hinter der fetten, alten Frau, mit einem stocksteifen, harten Prügel in der Hand und sollte pissen. Das war unmöglich!

„Dürfte ich zuerst ... ich meine, mit einem so steifen Schwanz kann ich absolut nicht pinkeln, meine Liebe." fragte ich mit bebender Stimme.

„Aber sicher doch! Du kannst mich gleich in den Hintern ficken und mir anschließend Deinen Samen auf den Arsch klatschen, bevor Du ihn mit Deinem Natursekt wieder herunter spülst."

Das war natürlich ein Angebot von Isolde, das ich nicht ausschlagen konnte. Ich schob die Frau noch ein bißchen nach vorne, bis ihr Kopf schon an der Wand der Duschkabine anstand und hoffte, daß sie auch in dieser Stellung durchhalten würde, bis ich mit allem fertig war. Orgasmusfähig war ich jedenfalls sowieso schon wieder und mein Prügel hüpfte vor Aufregung, als ich ihn mit meinen Fingern in die tiefe, dunkel schimmernde Arschspalte von Isolde hineinschob. Nur kurz verhielt ich auf der rauhen Rosette, die sich auch willig öffnete, dann ruckte ich sehnsüchtig nach vorne und mit einem dumpfen Seufzer der Frau, drang mein Schwanz in voller Länge in ihren Darm ein.

„Mmmmmmmaaaaaaah, das ist herrliiiiiiiich, oooooooaaaaaaaah, hättest Du nur einen noch viel größeren Schwaaaaaaaaanz!"

Eigentlich wollte ich noch eine Zeit lang, die irrsinnige Hitze und das wohltuende Pumpen dieses geilen, fetten Arsches genießen, aber mein Drang zum Ficken war stärker. Mein Becken zuckte und ruckte, meine Eier zogen sich immer wieder nach oben und füllten meinen Sack bis zum Zerbersten aus. Ja, ich wollte ficken, diese fette, alte geile Frau ficken, bis sie um Gnade wimmert und sich nur noch willenlos meinen Stößen überläßt.

Weit zog ich meinen Fickkolben aus dem dunklen Rohr ihres Darmes, braun und schleimig kam meine Eichelwulst zum Vorschein und beim erneuten hineinstoßen fühlte ich die feste Masse, die ihren Darm auffüllte. Mit beiden Händen zerrte ich ihre fetten Arschbacken auseinander, bohrte meinen Prügel noch ein wenig tiefer in die Röhre und begann dann mit langen, hastigen Schüben. Tiefer und tiefer rammte ich meinen Speer in ihren Darm hinein, weiter und weiter holte ich aus. Bald rutschte jedesmal meine geschwollene Eichel über ihren Schließmuskel, klatschte wieder prall auf ihn und jagte mit voller Kraft wieder hindurch, daß Isolde geil aufschrie:

„Heiiiiiiiiii, uuuuuuuuaaaaaaaah, bist Du des Waaaahnsinns, aaaaaaah, ich falle ja uuuuuuuuuuuum, uuuuuuaaaaaaaah!"

Doch ich ließ mich von ihren Worten nicht unterbrechen. Im Gegenteil, sie feuerte mich damit zu noch intensiveren, noch härteren Rammstößen an und nach kurzer Zeit furzte ihr Arschloch so laut, daß es in dem kleinen Bad dröhnte. Die eingepumpte Luft entwich bei jedem Stoß in ihren johlenden, Darm, daß sogar ihre Schließmuskel anfingen zu vibrieren.

An meinem Schaft spürte ich die festeren Bestandteile ihrer Darmfüllung vorbeidringen, an meiner Eichelspitze fühlte ich' den enorm anwachsenden Gegendruck und immer noch jagte ich ohne Unterlaß meinen Schwanz in dieses furzende Arschloch hinein. Die mächtigen Titten schwappten ruckartig,' und unkontrolliert hin und her, der ganze Rücken der Frau erschauerte unter meinen heftigen Stößen und ihre Arschbacken wippten bei jedem Treffer meiner Beckenknochen. Mein Sack klatschte immer wieder tief in die geile, schmatzende Speckfotze hinein, die sich noch weiter nach hinten reckte und die Erschütterung in meinen Eiern wallte durch meinen Körper wie ein gewaltiges Erdbeben.

„Jaaaaah, jaaaaah, jaaaaah, ich ficke Dich in Stückeeeeeee, aaaaah, aaaaah, aaaaah, reiiiiiiiin, tief reiiiiiiin, aaaah, aaaaah, aaaaaaaaaaaaaaah, ich komme gleiiiiiiiiich, uuuuuuh, jetzt komme ich gleiiiiiiiiiich!" schrie ich haltlos aus und es war mir völlig egal, ob uns jemand in dem Heim hören konnte, oder nicht.

Noch ein- zweimal hieb ich meinen Fickprügel in diesen willig furzenden und gurgelnden Arsch hinein, dann überkam mich mein Höhepunkt, der mir fast die Beine wegriß. Ich zerrte meinen Kolben gerade noch rechtzeitig aus dem schleimüberströmten Loch und jagte die erste Fontäne meines Spermas weit über den Rücken der tief vor mir gebückten Frau.

Isolde stöhnte genußvoll auf, als sie die erste Ladung spürte und krümmte sich vor Wollust. Zur gleichen Zeit reckte sie mir ihren Hintern noch mehr entgegen und rieb mit ihren beiden fleischigen Backen an meinem Becken.

Tief in ihre Arschspalte gedrückt, schoß ich immer wieder einen Stoß meines Samens über ihren Rücken, genoß die heißen Gefühle an meinem Schaft und jauchzte vor Glück:

„Aaaaajaaaaah, ich spritz aaaaaab, uuuuaaaaah, uuaaaaaah, uuuaaaaaah, ich rotz Dir alles auf den Aaaaaaaarsch!"

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich schnaufend hinter Isolde stand und meinen abschwellenden Schwanz wichste. Die letzten Tropfen meines Spermas wollte ich unbedingt noch herauspumpen und in ihrer Spalte verteilen, um anschließend mit meiner Pisse nachspülen zu können. Meine Blase war voll, das wußte ich, aber ob ich es überhaupt fertigbrachte, Isolde wirklich anzupinkeln, das wußte ich noch nicht.

Dann war es soweit. Ich stellte mich wieder aufrecht hinter die Frau und versuchte, mich zu entspannen. Mein Schwanz war fast völlig abgeschwollen, also würde zumindest von der Natur nichts mehr im Wege stehen.

„Was ist denn los mit Dir, mein Junge, warum läßt Du es jetzt nicht laufen?" fragte mich Isolde ungeduldig, denn die Stellung, in der sie sich ja immer noch befand, wurde ihr inzwischen zu anstrengend.

„Ich kann niiiiiiiiicht, so ein Mist, ich bring es nicht fertig, ich bring es nicht rauuuuuuuus!"

Mühsam, mit hochrotem Kopf, stemmte sich Isolde an der wackligen Duschwand hoch, drehte sich um und sah mitleidig auf meinen schlaffen Schwanz, den ich in meiner Hand hielt.

„Wieso bringst Du es nicht raus? Traust Du Dich nicht... oder was?" fragte sie mich mit einem fast hämischen Grinsen.

„Doch, ich weiß nicht warum, ich muß, das spüre ich deutlich, aber ich schaffe es einfach nicht" murmelte ich kleinlaut.

Jetzt, wo ich schon mal die Gelegenheit hatte, einer Frau meinen Natursekt zu schenken, jetzt brachte ich es nicht zustande. Was war das nur?

„Na komm, dann laß Dir mal helfen, mein Junge... entspann Dich und denk nicht daran, daß ich hier bin, laß es einfach aus Dir rauslaufen, Du wirst sehen, es geht."

Isolde nahm meinen schlaffen Pimmel zwischen ihre Finger und hielt ihn schräg nach unten. Vorsichtig schob sie meine Vorhaut zurück, wichste immer wieder den weichen Schaft und streichelte dann mit ihrer anderen Hand über meinen Unterleib, dort wo meine gefüllte Blase ruhte.

„Na, voll ist sie ja schon, nun komm schon, laß es raus."

Innerlich war ich verzweifelt. Meine Gefühle für diese Frau waren einzigartig. Mit einer Hingabe strullte sie mir in den Rachen, mit einer willigen Sehnsucht ließ sie sich in den Arsch ficken und mein Sperma über ihren Rücken schleudern und ich durfte vor ihren Augen pinkeln..., wenn ich es nur könnte.

Langsam steigerte Isolde den Druck ihrer Hand auf meinen Bauch, mehr und mehr merkte ich, daß der Inhalt meiner Blase unbedingt nach außen wollte, raus aus dem engen Gefängnis, raus an die frische Luft. Doch immer noch weigerte sich mein Schließmuskel, den Inhalt auch frei zu geben. Irgendwie war ich total verkrampft.

Doch als Isolde mit ihrer Hand den Druck noch verstärkte, mir zur gleichen Zeit meinen Pimmel wichste, als würde sie ihn melken wollen, war es soweit. In meiner Harnröhre stieg mein Körperwasser langsam in Richtung Ausgang und als das dünne Rinnsal meine Eichelkuppe verließ, stöhnte ich vor Erlösung.

„Mmmmmmmaaaaaaah, es koooooooooommt, endliiiiiiich, ich pisseeeeeeeeee!"

„Jaaaaaah, tooooooooll, piss mich aaaaaaaaaaaan, weiteeeeer, piiiiiiiiiiiiiiiiss!" rief Isolde jauchzend aus und hielt sich meinen schlaffen Pimmel direkt an ihre fetten Schamlippen.

Nach und nach wurde der Strom stärker, ich sah, wie sich die Fleischwülste der Frau weiteten und dann pißte ich endlich mit vollem Druck. Weit klafften die beiden Fotzenhälften auseinander, flatternd und vibrierend durch den heißen Strom meiner Pisse und alles triefte an den herrlichen Oberschenkeln hinunter und sammelte sich auf dem Wannenboden. Ein wahnsinnig erregtes Gefühl stieg in mir hoch und ich versuchte, noch stärker zu pressen.

Schnell hatte sich Isolde umgedreht, mir ihren Arsch entgegengereckt und nun konnte ich mein Werk, das ich vorhin unterbrechen mußte, vollenden. In hohem Bogen pißte ich über ihren verschmierten, klebrigen Rücken, spritzte meinen Saft durch ihre dunkle Arschspalte durch und der Duft durchströmte meine Lungen, wie ein kostbares Parfüm. Vor meinen Augen begann es vor Glück zu flimmern und ich konnte es immer noch nicht fassen, daß ich tatsächlich diese Frau so herrlich anpissen durfte. Mein Glück, meine Zufriedenheit war vollkommen.

Leider war meine Blase viel zu schnell geleert. Abrupt hörte der Strahl auf und die restlichen Tropfen mußte ich mit Wichsen und Pumpen aus meinem Schaft drücken. Auch Isolde war enttäuscht, daß es nicht länger gedauert hatte, denn nicht einmal ihr Rücken war sauber geworden.

„Dann müssen wir wohl noch duschen, komm, ich wasch dir den Rücken ab." murmelte ich und seifte Isolde ordentlich ein.

Natürlich widmete ich ihrer hinteren Region die meiste Aufmerksamkeit und merkte bald, daß die Frau schon wieder geil wurde. Doch ich konnte nicht mehr. Ich hatte heute mein Letztes gegeben und war nicht mehr in der Lage, jemanden sexuell zu befriedigen. Einen eigenen Höhepunkt würde ich garantiert auch nicht mehr schaffen.

Als Isolde und ich wieder angezogen waren, umarmten wir uns, wie ein richtiges Liebespaar. Wir küßten uns innig und versprachen uns, daß wir uns wieder sehen würden. Selbst ich war überzeugt, daß ich, solange es nur ging, mit dieser und den anderen Frauen des Altenheimes zusammenbleiben würde. Zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, was ich etwa eine Stunde später wußte. Denn, nachdem ich ca. eine halbe Stunde bei meiner Mutter zu Besuch war und wieder nach Hause gehen wollte, wartete am Ausgang schon die Direktorin des Altenheimes auf mich.

Halma, die Direktorin des Hauses

„Ach, da sind Sie ja, Sie sind doch der Sohn von Frau .... hätten Sie vielleicht ein paar Minuten Zeit für mich? Ich möchte gerne einmal mit Ihnen reden."

Leicht verwirrt war ich schon, als mich die sehr gut aussehende, nicht allzu dicke Frau Direktor ansprach. Aber es war für mich selbstverständlich, daß ich für sie Zeit hatte, denn ich ging davon aus, es handle sich um meine Mutter.

„Aber sicher, Frau..."

Ich hatte zwar die Direktorin einmal kurz gesehen, bei der Aufnahme meiner Mutter in dieses Haus, hatte aber ihren Namen vergessen und es war mir etwas peinlich. Die Frau Direktor überging einfach diesen Punkt und führte mich in ihr Büro, am Ende des Flurs.

Als ich hinter der Frau herging, fiel mein Blick natürlich auf ihre Rückansicht und ich wunderte mich darüber, daß sie noch so sportlich und jung aussah. Ich schätzte sie auf ungefähr fünfzig Jahre und für dieses Alter war sie ausgesprochen anmutig anzusehen. Feste Schenkel, fester Hintern, vielleicht ein wenig Übergewicht, aber im Großen und Ganzen, eine wohl proportionierte Figur. Beinahe hätte ich mich an dem Anblick ihres wippenden Hinterns erregt, wenn wir nicht gerade in ihrem Büro angelangt wären und sie die Türe hinter mir geschlossen hätte.

„Ach bitte, nehmen Sie doch Platz, Herr..., oder darf ich Sie Arno nennen, so heißen Sie doch mit Vornamen - oder?"

„Klar dürfen Sie, Frau .... es tut mir leid, mir fällt Ihr Name einfach nicht mehr ein - es ist ja auch schon längere Zeit her, als wir einander vorgestellt wurden."

„Halma, Sie können mich natürlich auch beim Vornamen nennen, das macht die ganze Sache nicht so unpersönlich, finden Sie nicht auch?"

Vorsichtig lächelte ich die Frau an und sah kurz in ihre geschminkten Augen. Weiches loderndes Feuer in diesem Augenblick über meinen Rücken raste, kann ich unmöglich beschreiben ... es war so heiß, daß mich zur gleichen Zeit fröstelte.

„Gut, Arno, dann möchte ich zu dem eigentlichen Sinn unserer Zusammenkunft kommen: Es geht um die Damen Isolde, Frieda und Henriette, wobei ich weiß, daß Sie zu ihnen eine nähere Beziehung haben."

Wie mir mein Blut ins Gesicht schoß, als ich mit diesen drei Namen konfrontiert wurde, kann sich wohl jeder vorstellen.

Und die Tatsache, daß die Direktorin von meiner Beziehung wußte, war für mich noch ein Grund mehr, am liebsten im Boden zu versinken. Vor lauter Scham und Verlegenheit brachte ich keinen Ton heraus und starrte nur vor mich hin, auf den Boden.

„Um es klar auszudrücken, Lieber Arno, ich möchte nicht, daß in meinem Hause derartige Aktivitäten, die Sie in letzter Zeit an den Tag gelegt haben, durchgeführt werden. Die Damen hier in diesem Hause sind nun mal schon ein wenig älter und haben doch ein Recht auf einen geruhsamen, wohlverdienten Lebensabend. Sie haben als junger Mensch nicht das Recht, ihnen diese Ruhe zu stehlen und sie körperlich, als auch emotionell in einen Abgrund zu stürzen, aus dem sie von allein unter Umständen nicht mehr herauskommen können. Sie müssen wissen, daß die Damen, natürlich auch die Herren unter ständiger ärztlicher Aufsicht stehen, was das Haus viel Geld kostet, und wenn sie dann durch abnormale Aktivitäten eine wiederholte, außergewöhnliche Arztbehandlung benötigen, könnten wir unser relativ niedriges Preisniveau nicht mehr halten. Verstehen Sie das?"