Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sex im Altenheim 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Frau redete auf mich ein, wie ein Wasserfall und ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, soviel sprudelte in diesem Moment auf mich ein. Das einzige, was in meinem Gehirn immer wieder hämmerte, war die Aussage der Direktorin über den wohlverdienten Lebensabend. Und genau dieses Thema griff ich sofort auf. Mutig konterte ich also:

„Sie sind also der Meinung, daß den Damen, wie sie diese bemitleidenswerten Heiminsassen nennen, ein wohlverdienter Lebensabend wichtiger ist, als noch einmal, vielleicht das letzte Mal in ihrem Leben, ein wenig Liebe zu erfahren? Meinen Sie nicht, daß jeder Mensch ein Recht auf Liebe und auch Sex hat, solange er lebt und es körperlich nur irgendwie schaffen kann? Außerdem habe nicht ich die Schuld daran, wenn Sie das meinen, Isolde, Henriette und auch Frieda haben mich um diesen Gefallen gebeten und ich habe zugestimmt, das ist alles. Und ich bin überzeugt, daß die drei keine außergewöhnlichen Arztkosten verursacht haben, im Gegenteil, sie sind sicherlich seelisch glücklicher und zufriedener als vorher."

Komischerweise hörte mir die Direktorin genau und geduldig zu, ohne mich ein einziges Mal zu unterbrechen. Dann sah sie auf die Uhr und machte einen, für mich überraschenden Vorschlag:

„Arno, leider habe ich heute keine Zeit mehr, um mich mit Ihnen länger zu unterhalten , könnten Sie nicht am Sonntag zu mir in die Privatwohnung kommen, da sind wir ungestört und haben alle Zeit , die wir brauchen, um alles klären zu können."

Warum ich auf Anhieb zusagte, weiß ich heute nicht mehr. Irgendein inneres Gefühl veranlaßte mich dazu, was, wie sich herausstellte, auch kein Fehler war.

„Gut, dann bis morgen, kommen Sie doch gleich zum Mittagessen, so gegen zwölf Uhr und ich werde mir Ihre Argument noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Eines sollten Sie noch wissen, ich bin Ihnen nicht böse für das, was Sie getan haben, nur möchte ich die Sachlage klären, wir sind doch sonst ein ruhiges Haus, in dem sich die Menschen wohl fühlen sollen, nicht!?"

Irgendwie kam ich mir vor, wie ein begossener Pudel. Die Direktorin hatte auf mich eine seltsame Ausstrahlung, so daß:", ich mich eines Teils freute, von ihr eingeladen worden zu sein, auf der anderen Seite aber, war für mich das Ganze ein wenig widersprüchlich. Ihr Hinweis am Schluß unserer Besprechung brachte mich noch total durcheinander und ich wußte nicht mehr, ob sie nun gegen meinen körperlichen Kontakt zu den drei ‚Damen' war, oder nicht. Es schien mir fast so, als ob sie im Grunde nichts dagegen hätte und nur aus Gründen der allgemeinen Ruhe im Hause, oder seines guten Rufes wegen eine derartige Beziehung nicht dulden wollte.

Auf dem Heimweg und auch während der ganzen Nacht, machte ich mir so meine Gedanken über dieses Thema. Immer wieder wachte ich auf, erinnerte mich an das Gespräch mit dieser schönen Frau Direktor, sah sie bildlich vor mir, wie sie mir eine Standpauke hält und mir jeglichen Kontakt zu Isolde, Frieda und Henriette verbietet. Sogar die Besuchszeiten meiner Mutter wurden gestrichen. Kurz, ich schlief sehr unruhig und war am nächsten Morgen wie gerädert. Der Vormittag zog sich ungemein in die Länge und ich hoffte, daß es bald Zeit war, zu gehen, denn um so schneller war ich wieder zu Hause und hatte meinen Pflichtbesuch hinter mir.

Halma und Willi, die Unersättlichen

Auch der Vormittag konnte mir nicht schnell genug vergehen und als es dann kurz vor elf Uhr war, wurde mir so mulmig im Magen, daß ich ein Aspirin brauchte. Doch auch dies half mir kaum, meine mißlichen Gefühle zu nehmen und ich läutete mit laut klopfendem Herzen an der Haustüre.

Die Frau Direktor hatte ein kleines Haus, direkt angrenzend an das Altenheim. So war sie immer erreichbar und in stand in kürzester Zeit zur Verfügung, wenn sie benötigt wurde. Aus diesem Grunde hatte wahrscheinlich die Stadtverwaltung auch dieses Häuschen gebaut.

„Ah ja, Herr Arno, Sie sind aber sehr pünktlich, das liebe ich. Unpünktliche Menschen kann ich nämlich nicht ausstehen, müssen Sie wissen. Aber kommen Sie doch herein und fühlen Sie sich wie zu Hause."

Ohne ein Wort zu sagen, überreichte ich der Direktorin den Strauß Rosen, den ich noch in dem Blumenladen neben dem Altenheim gekauft hatte. Dann trat ich ein.

„Aber das wäre doch nicht nötig gewesen, Herr Arno ... vielen Dank."

Die Frau sah mich mit einem merkwürdig hintergründigen Lächeln an, das in mir schon wieder die selben Schauer auslöste, die ich schon gestern erlebt hatte. Mir wurde heiß und eine dicke Gänsehaut kroch mir den Rücken hinunter.

Erst, als ich mich im Wohnzimmer auf einen der Sessel gesetzt hatte, fragte ich freundlich:

„Ist Ihr Mann nicht zu Hause? Ich hätte ihn gerne kennengelernt, Frau Halma."

„Doch, doch, er ist allerdings noch drüben im Haus und repariert die Heizung, sie ist wieder mal ausgefallen ... und da wir auch so eine Art Hausmeister sind, müssen wir uns halt selber helfen, vor allem am Sonntag, wenn kein Handwerker helfen kann. Wir beiden hübschen werden jetzt zu Mittagessen und uns anschließend unterhalten. Warten Sie, ich rufe Sie, wenn ich fertig bin."

Damit verschwand die Frau aus dem Wohnzimmer und ich war allein. Es war ziemlich sauber aufgeräumt in diesem Häuschen, da konnte man nicht meckern und ich wunderte mich ein bißchen, daß Halma dies augenscheinlich ohne fremde Hilfe schaffte. Immerhin hatte sie ihren Haushalt und den riesigen im Altenheim, was mit Sicherheit nicht immer angenehm war. Na ja, vielleicht kam ab und zu jemand zum Putzen hier in ihre Wohnung, vielleicht auch gleich die Putzkolonne, die im Heim für Sauberkeit sorgte, das ginge dann in einem Aufwasch.

„Arnoooooo! Kommen Sie?" ertönte die süßlich klingende Stimme von Frau Halma aus der Küche.

Ich rückte noch einmal meine Krawatte zurecht und folgte dann ihrem Ruf.

Die Küche bestand eigentlich aus zwei Räumen, in dem einen, kleineren wurde gekocht und in dem anderen, der durch einen Rundbogen erreichbar war, befand sich das Eßzimmer mit Blick auf den kleinen Garten. Dieser war ebenso sauber und ordentlich, wie eben das ganze Haus. Wirklich eine bewundernswerte Frau, diese Halma.

Da ich nicht unhöflich sein wollte, behielt ich meine Jacke an und setzte mich auf den angebotenen Stuhl. Die Direktorin schöpfte mir etwas von der Suppe in meinen Teller, danach sich selbst, dann setzte auch sie sich und lächelte mich freundlich an:

„Dann wünsche ich Ihnen einen guten Appetit, Arno, hoffentlich schmeckt es auch."

Schon wieder dieser Blick! Ich mußte ihm doch tatsächlich ausweichen, sonst wäre ich knallrot geworden. Dieser Blick wurde mir immer unangenehmer und ich hatte keine Ahnung, was er bedeuten sollte. So richtig beschwörend und alles erforschend war er.

Brav, wie es sich gehört bei fremden Leuten, aß ich meinen Teller leer und lobte natürlich auch den guten Geschmack. Anschließend gab es dann noch Rollbraten, der ebenfalls, und das war meine ehrliche Meinung, köstlich schmeckte. Als die Direktorin mich dann wieder ins Wohnzimmer zitierte, war ich so satt, daß ich keinen Bissen mehr hinuntergebracht hätte.

„So, jetzt machen wir noch einen guten Wein auf, dann können wir reden, ja? Was möchten Sie für einen, einen roten oder weißen?"

„Bitte einen roten, von dem anderen bekomme ich so oft Sodbrennen." antwortete ich freundlich.

„Und von dem Roten bekommt man einen Kater." grinste die Frau mich an und verschwand kichernd.

Eine wahrlich seltsame Frau, diese Halma, dachte ich bei mir, und wie die immer schauen kann.

Bald standen zwei voll gefüllte Gläser auf dem Tisch und die Direktorin setzte sich mir gegenüber und erhob ihr Glas.

„Eigentlich könnten wir doch „Du" zueinander sagen, meinst Du nicht Arno? Jetzt haben wir miteinander gegessen und nun der Wein ... es spricht doch nichts dagegen!?"

„Wenn Ihr, äh, Dein Mann nichts dagegen hat?" fragte ich mit einem komischen Gefühl in meiner Brust.

Das Angebot dieser Frau kam für mich eigentlich sehr überraschend, damit hätte ich nicht gerechnet. Viel eher blühte doch eine Moralpredigt ... dachte ich.

„Der hat sicher nichts dagegen, also dann ‚Prosit', Arno."

Vorsichtig stieß ich mit Halma an, denn ich hatte Angst, die dünnwandigen Gläser könnten sonst zerspringen.

Kaum hatte ich das Glas wieder auf den Tisch gestellt, kam auch schon die nächste Überraschung für mich. Halma stand auf, beugte sich zu mir herunter und gab mir einen gehauchten Kuß auf meine erstaunten Lippen. Ich war zu keiner Reaktion fähig, so überrascht war ich und vielleicht auch ein bißchen schockiert, über so viel Draufgängertum, das Halma an den Tag legte. Aber vielleicht war das bei ihr so üblich und ich sagte mir, daß ja auch nichts dabei war. Hätte ich geahnt, was danach noch folgen würde, ich weiß nicht, wie ich dann reagiert hätte.

„Das hat Dich jetzt aber beinahe umgehauen, nicht? Du siehst jetzt gerade aus, als wenn Du nicht bis drei zählen könntest Arno, dabei hast Du doch so große Erfahrung mit Frauen, vor allem älteren.

Halma grinste mich schon wieder so penetrant hintergründig an, daß mir sofort die Schamröte ins Gesicht schoß. Jetzt sah ich garantiert noch blöder aus und wäre am liebsten im Boden versunken.

„Wie, wie meinst Du das? Wenn Du auf Isolde und ihre Freundinnen anspielst, meine Meinung dazu habe ich Dir ja gestern schon erklärt, dem muß ich, glaube ich, nichts mehr hinzufügen."

Diese Worte versuchte ich, so ernst und ruhig wie möglich, auszusprechen, obwohl ich innerlich vor Angst zitterte. Das wollte ich aber Halma nicht zeigen und hoffte, sie würde meinen Zustand nicht bemerken.

„Ja, das hast Du ... und weißt Du was? Ich habe mir die ganze Sache noch einmal durch den Kopf gehen lassen und finde, daß Du gar nicht so unrecht hast damit. Das mit dem verdienten Lebensabend habe ich vielleicht schon immer ein wenig falsch ausgelegt, oder zu engstirnig gesehen. Daß auch ältere Menschen ein Recht auf ein bißchen Liebe, auch auf körperliche Liebe haben, das ist mir eigentlich nie in den Sinn gekommen und ich bin froh, daß Du mir in dieser Hinsicht die Augen geöffnet hast, Arno."

Jetzt fiel mir ein Meilenstein vom Herzen! Halma hörte sich doch tatsächlich so an, als ob sie meine Ansicht teilen würde. Anscheinend hatte sie sogar nun vollstes Verständnis für mein Handeln und ich brauchte nicht mehr zu befürchten, daß ich eine Standpauke oder eine Moralpredigt über mich ergehen lassen mußte ... oder gar Hausverbot bekam.

Ich nahm einen Schluck von dem Wein, lächelte dann Halma an und meinte ehrlich:

„Das finde ich toll, daß Du für mich, bzw. für die Damen so viel Verständnis aufbringst. Ich hätte ehrlich gesagt, nicht erwartet, daß Du es akzeptierst, Halma."

Die Frau stand auf, grinste mich abermals vielsagend an und setzte sich dann auf die Lehne meines Sessels. Sie legte einen Arm um meine Schulter und beugte sich ein wenig zu mir herunter. Dann flüsterte sie mit bebender Stimme:

„Ich bin übrigens sechsundfünfzig Jahre alt, also auch schon nicht mehr die Jüngste, habe ich dann auch ein Recht auf Liebe und Sex ... mit Dir?"

Das war es! Jetzt wußte ich, warum mich die Frau die ganz Zeit über so nervös und unbeholfen machte! Jetzt wußte ich was sie wollte! Alles war mir jetzt klar! Sie wollte mich! Sie wollte mich ebenso haben, wie Isolde und ihre Freundinnen, mich ebenso benutzen, mich ebenso gebrauchen, wie die drei Frauen aus dem Altenheim! Stotternd stieß ich verblüfft hervor:

„Aber ... aber Dein Mann? Du hast doch einen Mann!"

„Willi? Der ist nicht eifersüchtig! Das war er noch nie! Über ihn brauchst Du Dir keine Sorgen machen, im Gegenteil, ihr werdet wundervoll miteinander auskommen, Arno, das verspreche ich Dir!"

Ich wollte noch etwas erwidern, aber Halma beugte sich in diesem Moment tief zu mir herunter und gab mir einen Kuß, der mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Tief drang sie mit ihrer Zunge zwischen meine Zähne, streichelte die Innenseiten meiner Wangen und immer wieder über meine zitternde Zunge. Auf Anhieb fing mein Herz an, wild und hastig zu klopfen und es dauerte keine zehn Sekunden und ich erwiderte:, ihren heißen Kuß. Ich spürte deutlich ihre innere Flamme, die nach Liebe und Sex schrie. Als mir die Luft schon knapp wurde, löste sich Halma von mir, rutschte von der Lehne herunter und stellte sich breitbeinig vor mich hin. Eine Weile sah sie mir tief in meine Augen, was mir wieder diese wahnsinnigen Gefühle über den Rücken jagte, dann murmelte sie mit hohl klingender Stimme, aus der ich ihre Erregung deutlich heraushören konnte:

„Arno, ich möchte, daß Du nicht mehr zu den alten, fetten Weibern im Heim gehst, ich will Dich nur noch für mich haben, keine andere soll Dich besitzen!"

Dieser Ton! Die Stimme der Frau klang so, als ob sie mir einen Befehl erteilen wollte, mir unmißverständlich klar machen wollte: Sie ... oder keine! Was sollte ich tun? Wie sollte ich darauf reagieren? Aufstehen und Gehen? Das sähe allerdings dann wie eine Flucht aus, was ich mir natürlich nicht vorwerfen wollte! Außerdem merkte ich, daß ich mich zu dieser Frau ziemlich hingezogen fühlte und auch mein Schwanz meldete sich klopfend an, als wolle er sagen: Nun mach schon, versuch Dein Glück, laß es nicht mehr los.

Halma wartete gar nicht erst ab, was ich antworten würde, sondern fing an, ihre Bluse zu öffnen. Vor meinen Augen löste sie Knopf für Knopf, streifte den Stoff immer weiter zur Seite und ich konnte immer mehr von ihren herrlichen Brüsten sehen. Sie hatte einen dieser kleinen Stütz-BH's an, die von unten her die schweren Massen hochhalten und den Anschein erwecken, noch prall und fest zu sein.

Ich wagte kaum zu atmen und starrte nur fasziniert auf die Frau vor mir und sehnte mich danach, daß sie endlich all ihre Kleider ausgezogen hätte. In was für eine Gesellschaft war ich da geraten? Ich wußte es nicht!

Jetzt fiel gerade die Bluse auf den Boden und Halma verdrehte ihre beiden Arme nach hinten, öffnete ihren BH und ... ließ ihn ebenfalls fallen. Zu meiner Überraschung saßen ihre Titten noch fast so, als würden sie noch von dem BH unterstützt werden. Nur minimal nach unten, hingen sie schwer und prall vor ihrer heftig atmenden Brust und hoben und senkten sich im gleichen Rhythmus. Fast konnte ich auch ihr Herz sehen, das in mächtigen Schlägen ihr Blut durch die Adern pumpte. Dann fiel mein Blick auf ihre großen Warzenhöfe, die mit dicken Runzeln überdeckt waren, aber immer noch einen kleinen Hügel bildeten. Mitten darauf standen ihre steifen Brustwarzen, die in ihrer Größe einem kleinen Penis glichen, stramm und dick. Kurz, Halma war eine Frau zum Anbeißen ... die würde jeden Mann schwach werden lassen.

Nun folgte der Rock. Halma strich immer wieder unterhalb ihres festen Bauches entlang, hin und her, suchte den kleinen Verschlußknopf, öffnete ihn und ließ ihren Rock nach unten rutschen. Langsam erkannte ich das erotisch aufreizende Höschen, das an den strammen Oberschenkeln weit nach oben ausgeschnitten war, mit feinen Spitzen besetzt und fast durchsichtig. An dem winzigen Vorderteil schimmerte es rötlich und ich sah sofort, daß diese Frau rasiert war, zumindest ihr Schamhügel zeigte keinerlei Häärchen.

Jetzt war es um mich geschehen! Diese Halma hatte mir jegliche Selbstbeherrschung geraubt, schon durch ihr Aussehen! Ich rutschte von dem Sessel herunter, robbte auf Knien über den Teppich direkt vor die Frau, umklammerte ihre prallen Schenkel mit beiden Armen und drückte mein Gesicht auf den dünnen, kochend heißen Stoff ihres Slips. Mit flehender Stimme rief ich aus:

„Ooooooooh, bitteeeeee, laß mich Dich verwöhneeeeeen, du bist so wunderschööööööön, ich liebe diiiiiiich, ich brauche diiiiiiiiich, laß mich Dein Diener seiiiiiiin!"

Noch nie hatte ich mich einer Frau derartig offenbart, mich noch niemals in meinem Leben einer Frau so vor die Füße geworfen und sie um Liebe angefleht. Noch nie hatte ich mich so restlos in die Hände einer Frau gegeben. Ich war fest entschlossen, falls ich überhaupt in diesem Augenblick noch einen eigenen Willen hatte, mich Halma zu unterwerfen, mich ihr zur Verfügung zu stellen ... mit allem, was ich hatte und geben konnte.

Süchtig küßte ich immer wieder ihre festen Oberschenkel, leckte über die Innenseiten, die nach Schweiß dufteten und fuhr ebenso lüstern über den dünnen Stoff ihres Slips, der immer noch ihr Allerheiligstes verdeckte. Alle Zurückhaltung, jeglicher Anstand war vergessen, ich spürte nur noch meine unbeschreibliche Sehnsucht, meine Gier, meine Geilheit in mir.

„Jaaaaaaaaaaah, Du darfst mein Diener seiiiiiin, oooooooh, Arnooooooo, sei mein geliebter Sklave und schenke mir Deine unerschöpfliche Liebeeeeeee, mmmmmmjaaaaah!" stöhnte Halma auf, als ich mit zitternden Fingern seitlich unter ihren Schlüpfer drang.

Eine schier übermenschliche Hitze empfing mich. Ich fühlte ihre dicken, fleischigen Schamlippen, die klitschnaß aneinander klebten und heftig pulsierten. Die beiden Wülste waren so dick und prall, daß ich kaum den Spalt finden konnte, um noch tiefer zu gelangen. Gerade, als ich ihn endlich gefunden hatte, entzog sich Halma meinen suchenden Fingern und ging einen Schritt zurück. Ich saß wie ein Häuflein Elend vor ihr und wußte nicht, wie mir geschah.

„Zieh Dich aus, mein geliebter Diener, ich will Dich nackt sehen, aber mach schnell, ich halte es nicht mehr aus!" rief Halma mir zu und zerrte sich ihren Slip herunter.

Endlich, endlich konnte ich das sehen, was ich kurz vorher nur fühlen konnte. Ihre dicke, fleischige Fotze, die in einem leuchtenden Rot schimmerte und oben, wo sie ihren Ursprung hatten ... ich konnte es kaum glauben ... ragte ein riesiger, prall, geschwollener Kitzler hervor, der sogar heftig zu zucken schien! Wie ein Schwanz! Wie ein kleiner, aber harter Schwanz Ich konnte es nicht fassen! Was für eine Frau! Der reinste Wahnsinn!

Hastig entledigte ich mich meiner Kleidung. Ich hatte mich für diesen Besuch extra fein angezogen und darauf geachtet, daß eine ordentliche Bügelfalte in der Hose war und die Jacke dazu paßte. Jetzt warf ich alles achtlos auf den Boden und es war mir auch egal, daß ich darauf herumtrampelte. Mein Schwanz schnellte wie ein Speer aus meiner Unterhose und stand dann stocksteif vor meinem Bauch. Er war hart und gespannt, wie alles an mir in diesem Moment. Kurze Zeit später kniete ich wieder vor Halma hin, nackt, klein und geil.

Halma sank zu mir herunter, sah mir tief in meine Augen und drückte mich mit ihren starken Armen unwiderstehlich nach hinten. Weiter und weiter lehnte ich mich zurück, konnte ihrem Blick nicht ausweichen und vor meinen Augen begann es zu flimmern. Dann lag ich auf dem Rücken unter ihr, flach ausgestreckt und starrte, immer noch von ihrem Blick gefangen, in ihr Gesicht.

Mein Herz raste und mein Kopf dröhnte bei jedem Pulsschlag, als wolle er zerbersten. Mein Atem ging stoßweise und ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung und geiler Erwartung. Aus meinen Mundwinkeln rann ein kleines Rinnsal meines Speichels, denn ich konnte vor Aufregung nicht einmal schlucken. Die Frau hatte mich zur völligen Selbstaufgabe getrieben und beherrschte mich vollkommen.

„Darf ich mich auf Dein Gesicht setzen, mein Liebling, ich sehne mich so nach Deinen Lippen, ich möchte sie an meiner Möse spüren, ja!?" flüsterte Halma, dicht über mir mit heiser gewordener Stimme.

Ich nickte mechanisch, ohne ein Wort zu sagen. Ich konnte einfach nicht. Ich war wie gelähmt. Ich fühlte die heißen und schweren Brüste dieser Frau auf meine Brust drücken, ihre harten Nippel in meiner Haut und ständig scheuerte sie mit ihren Oberschenkeln zwischen meinen Beinen hindurch. Immer wieder stemmte sich mein Prügel hart gegen ihren Bauch und pochte erregt.

An ihrem ganzen Körper zitternd, drehte sich Halma auf mir herum, ohne dabei aufzustehen und hob eines ihrer aufregenden Beine über meinen Kopf hinweg. Vorsichtig, ohne mich dabei zu berühren, kniete sie nun über meinem Gesicht und ich konnte ihr genau zwischen die strammen Oberschenkel schauen. Ich erkannte ihre leuchtend rot schimmernde Fotze, die jetzt sogar ein wenig geöffnet über mir schwebte. Tief, sehr tief sah der Spalt zwischen ihren prallen Schamlippen aus und ich stellte mir schon sinnlich vor, wie ich mit meiner Zunge dazwischen fahren würde und dann den harten Kitzler zwischen meinen Zähnen fühlen würde. Ich wollte schon mit beiden Händen nach den strammen Hinterbacken von Halma greifen, um sie zu mir herunterzuziehen ... doch was war denn das?