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Sex im Altenheim 03

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Langsam begann es in der tiefen Ritze zwischen ihren Schamlippen zu glänzen und zu glitzern, wurde immer mehr, sammelte sich zu einem schillernden Punkt, zu einem großen Tropfe, und kurz darauf löste dieser sich und fiel direkt auf mein, Gesicht! Das konnte nie und nimmer Geilsaft sein, nie und nimmer von ihrer Erregung stammen! Nein, es war Pisse! Gelbe, salzige Pisse, die mir da in mein Gesicht tropfte ... und jetzt schon wieder ... und noch einer! War Halma etwa auch eine leidenschaftliche Pisserin, die nichts in der Welt lieber tat als einem Mann ins Gesicht zu strullen? War sie eine von den Frauen, die ihr Körperwasser in den Rachen eines Mannes laufen lassen wollen und fühlen wollen, wie er schluckt und schluckt und schluckt?

„Ooooooooooh, Arno, ich habe vergessen, so ein Mist, ich habe ganz vergessen, Dir zu sagen, daß ich eine leichte Blasenschwäche habe! Bestimmt kommt schon etwas raus bei mir da unten ... oder?"

Die Stimme von Halma klang, als ob sie sich für ihre Untat schämen würde. Als dann ein neuerlicher Tropfen ihres Natursektes auf mich herunter fiel, zitterte sie so heftig, daß sogar noch zwei, oder drei weitere sich zwischen ihren Schamlippen hervorpreßten und ebenfalls auf mich zu kamen.

Rasch rückte ich meinen Kopf zurecht, fing die milde Gabe geschickt mit meinem Mund auf, um festzustellen, ob ich dieses Körperwasser verkraften würde. Der relativ wenig salzige Geschmack ließ mich erschauern und ich spürte genau, daß da noch etwas anderes dabei war, was sich süßlich auf meinen Gaumen legte. Ich konnte allerdings den Geschmack nicht richtig deuten, war es nun Kaffee, oder Tee, oder vielleicht etwas wie Wein. Aber so viel hatten wir doch noch gar nicht getrunken. Jedenfalls schmeckte ihr dargebotener Urin gar nicht schlecht, bei weitem nicht so salzig, wie der von Isolde oder den anderen Frauen aus dem Heim. Deshalb überlegte ich nicht lange und tönte großmütig:

„Das macht mir überhaupt nichts aus, meine Liebe, Du kannst mir sogar in den Mund strullen, wenn Du es nicht mehr halten kannst ... ich werde nichts vergeuden, das garantiere ich Dir ... und der Teppich wird auch nicht naß werden."

„Ooooooooooh, mein Liebliiiiiiing, ich wußte eeeeeees, aaaah, das ist ja supeeeeeeeeer, ich wußte, daß Du ein Mann bist, der sich auch für diese Art von Liebe hingibt!" rief Halma laut aus und zur gleichen Zeit senkte sie langsam ihr Becken nach unten.

Näher und näher kam ihre tröpfelnde Fotze meinem Mund, mehr und mehr von ihrem Körperwasser drang nach außen und fiel in meinen weit aufgerissenen Rachen hinein. Meine Zunge streckte ich weit heraus, um die Tropfen möglichst noch körperwarm auffangen zu können und genoß jeden einzelnen von diesen herrlichen Urintröpfchen, die mich beehrten.

Gierig vor Lust und Sehnsucht griff ich mit meinen beiden Händen nach oben, packte mir die prallen, bebenden Hinterbacken der Frau und zog sie sanft auf mich herunter. Halma ächzte und stöhnte erregt, spreizte ihre Beine noch ein bißchen weiter, dann sah ich noch kurz, wie ihre Schamlippen weit auseinander klafften und schon wurde es dunkel um mich herum.

„Jjjjjaaaaaaaaaah, das ist geiiiiiiiiil, oooooooooh, das ist ein Gefüüüüüüüüühl, so sagenhaft geiiiiiiiiiil!" ertönte die Stimme von Halma fast schrill vor innerer Erregung.

Heiß, naß und pochend legten sich die wulstigen Schamlippen über meinen Mund, der hart geschwollene Kitzler drückte sich, tatsächlich an meinen unteren Zähnen vorbei und ich konnte das irrsinnige Pulsieren darin spüren. Dicht über meinen Augen sah ich die dunkelbraune Rosette von Halma, die mit tausenden von kleinen Falten umzogen wurde. Im Gleichtakt mit ihrem Pulsschlag, pochte dieser Hintereingang deutlich sichtbar und lockerte seinen engen Ring weiter und weiter,' so daß ich beinahe das pumpende Darmende sehen konnte, das sich offensichtlich nach außen wulstete. Doch dann zog sich der Schließmuskel von Halma wieder zusammen, und das geile Spiel begann von Neuem.

In diesem Moment fühlte ich, wie mein Schwanz aufgehoben wurde und mit meiner langen Vorhaut gespielt wurde und ich stöhnte verhalten auf, denn einen Ton konnte ich nicht hervorbringen, so fest umschlossen, wie mein Mund zur Zeit war.

Und dann geschah es! Zuerst kam nur ein vorsichtiger, dünner Strahl, der sich heiß, wohlschmeckend in meinen Mund ergoß. Genußvoll schluckte ich den warmen Natursekt hinunter und saugte sogar noch nach mehr. Aber schon bald vergrößerte sich dieser Strahl, wurde dicker und auch druckvoller.

„Ooooooooooaaaaaaaaaah, ich pisseeeeeeeeeeee, uuuuuaaaaaah, Vorsiiiiiiiiiicht, es kooooooooooooommmt, jaaaaaaaaha, schluck alllllleeeeeeeeees hinunteeeeeeeeeeer!"

Jetzt mußte ich schon größere Mengen in meinen Magen drücken und als nach wenigen Sekunden, ein mächtig voller, satter Strom in meinen Mund schoß, fühlte ich mich, als würde ich Druckbetankt. Immer wieder schluckte ich und schluckte ich, es fiel mir schwer, diese Unmengen in meinen Magen zu pumpen, der auch bald zu rumoren begann und sich verkrampfte. An meinen Mundwinkeln preßten sich schon winzige Rinnsale ins Freie und liefen mir an meinen Wangen herunter. Ich wußte, wenn ich nicht schneller, nicht noch größere Mengen aufnehmen würde, dann könnte ich mein Versprechen, das ich so leichtfertig gegeben hatte, nicht einlösen und der Teppich würde doch einen Fleck bekommen. Also schluckte ich wie besessen, preßte meine Lippen fest gegen die prallen Schamlippen von Halma und zog sie an ihrem Hintern hart zu mir herunter, daß es schon fast schmerzte. Und immer noch strömte es aus ihrer Blase, als wäre es ein Sturzbach ... wie ein mächtiger Wasserfall in meinen verzweifelt schluckenden Schlund hinein.

Von Halma hörte ich nur noch ein erregtes Brummen und Röcheln. Sie war so in Rage geraten, daß sie vor Aufregung und Geilheit immer wieder auf meinem Mund hin und her wetzte, daß ich aufpassen mußte, nicht den engen Kontakt zu ihren fleischigen Schamlippen zu verlieren. Es war gar nicht so einfach, mich mit dieser Menge von Natursekt abfüllen zu lassen und zur gleichen Zeit darauf zu achten, nicht einen Spalt zwischen meinen Lippen und ihrer Fotze entstehen zu lassen. Daß dabei auch ihr stocksteif geschwollener Kitzler über meine Zähne kratzte störte Halma anscheinend gar nicht, wahrscheinlich wurde sie durch diesen eindringlichen Reiz in ihrer Lust sogar noch gesteigert.

„Mmmmmmmmmmmmjaaaaaaaah, trink mich auuuuuuuuuus, aaaaaaah, ich bin sooooooooo vooooooollll, saug mich auuuuuuuus!"

Wieder hätte ich beinahe den Kontakt verloren und preßte mir die Pissende Fotze selbst noch praller ins Gesicht. Und wie Pumpte ich eine gewaltige Menge ihres Natursektes in mein Magen, der immer voller wurde. Auch bemerkte ich bei meiner Blase, daß deren Inhalt sich rasch vermehrte und der Druck immer größer wurde.

Zu allem Überfluß spürte ich auch noch, wie mir Halma mein Vorhaut weit zurück streifte, mich meinen hart geschwollen Prügel eifrig wichste und dann ... nein, das konnte doch nicht sein! Das konnte sie nicht! Sie saß doch auf meinem Gesicht, nur leicht nach vorne gebeugt! wie könnte sie da meinen Fickstachel mit ihrem Mund bearbeiten? Aber ich fühlte doch genau die weichen, heißen Lippen, die sich um meine Eichel schlossen und in diesem Moment anfingen, meinen Schaft zu küssen!

Aufs Höchste erregt, verzweifelt nach einer Lösung suchend," brummte ich dumpf unter der fleischigen Fotze auf meinem Mund. Aber immer noch mußte ich die Unmengen von Natursekt in meinen Magen pumpen, immer noch strömte es so dick und reichlich aus der Blase von Halma heraus, als ob sie gerade erst angefangen hätte zu pissen. In meinem Kopf rasten meine Gedanken wie irr hin und her, ich suchte nach einer Erklärung für meine Gefühle, wer konnte das sein? Wer blies in solcher hingebungsvoller Weise meinen Kolben, der schon so prall angeschwollen war, daß er jeden Moment abspritzen könnte? Oder, wenn es niemand anderes war, wie schaffte es Halma auf mir zu sitzen und ihre Blase zu entleeren und zur gleichen Zeit meinen Schwanz in ihren Mund zu schieben?

Dann endlich, nach einer irrsinnig langen Ewigkeit versiegte der heiße Urinstrom in meinen Mund. Ich brauchte nur noch die letzten Tropfen hinunter zu schlucken, dann war ich erlöst. Mein Bauch spannte prall gefüllt und ich hatte das Gefühl, selbst gleich pissen zu müssen, so voll war er. Aber natürlich würde ich aufs Klo dazu gehen ... nur wann?

„Aaaaaaaaaah, Arno, das war himmlisch, ooooooooooh, wie bin ich glückliiiiiiiich, genau danach habe ich mich all die Jahre geseeeeeeeeehnt und ich wollte es nicht glauben, als mir Isolde davon erzählte, ich hätte beinahe einen Abgang gehabt ... nur vom Pinkeln, aaaaaaaaah, ich liebe Diiiiiiich!" stöhnte nun Halma laut auf.

Jetzt wußte ich es! Es konnte nicht Halma sein, die sich so intensiv um meinen Prügel bemühte! Es mußte jemand anderes sein, der gerade mit seiner Zunge über meinen Eichelkranz leckte und sich kurz darauf die ganze Latte in den Rachen saugte! Nur wer?

Mit meinen Händen versuchte ich, Halma von meinem Mund etwas anzuheben und schaffte es auch einige Zentimeter, dann beschwerte sich allerdings die Frau mit flehender Stimme:

„Ooooooooooh, niiiiiiiicht, bitttteeeeeee, mein Höhepunkt, aaaaaaaah, ich brauche iiiiiiiiihn so seeeeeehr!"

Kurz bevor ich ihrem Wunsch nachgab, fragte ich noch vorsichtig:

Wer ist das? Wer ist da an meinem Schwanz?"

Dann ließ ich Halma wieder auf mich sinken und fing an, ihren hart geschwollenen Kitzler mit meiner Zunge zu bearbeiten.

„Das, ooooooooooooooh, himmmliiiiiiiiiisch, mmmmmmmjjaaaah, weiter soooooooo, mmmmmmmh, das ist Williiiiiiiiiii, jaaaah, tiiiiiiiiefeeeeeeer!" rief die Frau über mir in höchstem Entzücken.

Hatte ich richtig gehört? Willi? Ihr Mann?

Mit aller Kraft schob ich Halma vorn hoch und starrte zwischen ihren Oberschenkeln nach unten. Tatsächlich kniete ein Mann neben mir und hatte sich meinen Prügel bis über die Hälfte in den Schlund geschoben.

Das durfte doch nicht wahr sein! Jetzt bin ich auch noch schwul!

Halma über mir verlagerte nun ihr ganzes Gewicht auf ihr Becken, ich konnte sie nicht mehr fernhalten und sie sank unter einem tiefen Seufzer wieder auf meinen Mund. Dann stammelte sie:

„Bitte Arnooooooo, laß mich jetzt nicht ... hängen, ich werde Dir alles erklären! Aber mach jetzt ... mmmmmmmmmh, weiter, sonst werde ich noch ... wahnsinnig!"

Ein wenig widerwillig gab ich nach. Ich konnte dieser Frau, die sich so entspannt auf mir entleert hatte und beinahe ihren Orgasmus erreicht hatte, doch nicht enttäuschen. Nachher hatte ich ja immer noch Zeit, um die Lage zu klären. Also konzentrierte ich mich voll auf den harten Kitzler von Halma und auf ihre Scheide und versuchte, die Gefühle an meinem Prügel zu vergessen.

Im Moment hätte ich zwar vor Geilheit aufstöhnen können, da mir meine Eier so richtig saftig geknetet wurden, aber mein Wille war schließlich doch stärker. Ich leckte mit meiner Zunge tief zwischen den wulstigen Schamlippen hindurch, die mir Halma wieder auf meinen Mund drückte. Ihr Kitzler stand pochend an meinen Zähnen und als ich ihn mit meiner Zunge erreichte, stemmte er sich wie ein kleiner Schwanz dagegen

und zitterte.

„Mmmmmmmmjaaaaaaaah, weiteeeeeeeeeer, ich, oooooooh, es ist Waaahnsinn, tiiiefeeeeeer!" jauchzte Halma über mir in ihrer Wollust auf.

Jetzt trieb ich ihr meine Zunge so tief, wie nur irgend möglich in die Scheide hinein, streichelte damit an ihren empfindlichen Wänden entlang, bohrte noch einmal tiefer und begann dann, mit kleinen, aber schnellen Zungenschlägen in ihre Lusthöhle zu ficken. Es fiel mir nicht leicht, meine Zunge so steif und hart zu machen, daß ich auch wirklich in voller Länge in ihren Kanal eintauchen konnte, aber mit der Zeit ging es fast automatisch. Immer schneller und beinahe noch tiefer drückte ich meine Zunge in die hitzige Tiefe hinein und jagte Halma immer wieder heftige Schauer durch ihr Becken.

Lustvoll und in höchster Ekstase rieb sie mit ihrem Becken über mein Gesicht, massierte sich selbst ihre fleischigen Schamlippen an meinem Mund und meinem Kinn und stöhnte immer wieder laut:

„Jaaaaah, jaaaaah, jaaaaah, leeeeeeeeeeeck miiiiiiiiiich, oooooaaaaaaah, Du geiler Fotzenleckeeeeeeeeeer!"

Zwischendurch wechselte ich immer wieder zu ihrem, jetzt noch steifer hervorstehenden Kitzler und malträtierte ihn sogar mit meinen Zähnen. Leicht zwickte ich in diesen Schwellkörper hinein, zog ein wenig daran und ließ ihn kurz darauf wieder zurückschnellen. Mit meiner Zunge massierte ich den Knubbel hin und her und dann saugte ich ihn tief in meinen Mund. Mit einer intensiven, lustvollen Hingabe bereitete ich Halma die höchsten Wonnen ihrer Gefühle und wurde durch ihr Zittern und Erschauern zu noch größeren, noch effektvolleren Taten animiert.

„Ooooooh, jjaaah, jjaaaaah, ich, ooooooaaaaaah, es ist s, geiiiiiiiiiiil, mmmmjaaaaah, saug mich, leck miiiiiiich jaaaaaaah, ich komme gleiiiiiiich, ooooooh, weiter, bitte, mach weiteeeeeeeer, schnelleeeeer!"

Wieder schlug ich ihr meine steif gespannte Zunge in die saftige Fotze hinein. Tief drängte ich in ihre Lasterhöhle, flattere darin herum, als wolle ich Teig rühren, all die schleimige Flüssigkeit darin zum schäumen bringen, dann saugte ich wieder an ihrem steifen Lustknubbel und schüttelte erregt meinen Kopf. Plötzlich erstarrte Halma wie vom Blitz getroffen! Sie war wie versteinert vor Glück. Ihre verschleimte Fotze zog sich mehr und mehr zusammen, ihr Kitzler in meinem Mund schwoll noch ein gutes Stück mehr an, tief in ihrem Inneren bemerkte ich ein mächtiges Gurgeln und Gluckern, ihre Rosette, die so dicht über meinen Augen schwebte, spannte sich zu einem dicken, runzligen Ring und dann brach es sintflutartig aus der Frau heraus.

„Ich kommeeeeeeeeeee, uaaaaaaaaaaaaah, uuuuuaaaaaaah, ich bin soweit, ich kommeeeeeeeee, aaaaaaaaaah, aaaaaaaaaah, aaaaaaaaaah, jeeeeeeeeeeetzt!"

Sekundenlang klemmte ihre Scheide fast meine Zunge ein dann löste sich die enorme Spannung und ein wahnsinniges, rhythmisches Zucken folgte. Auch ihr Hintereingang wölbte sich nun nach außen, pochte und zuckte, zog sich wieder nach innen und dann fing Halma auch noch an am ganzen Leib zu zittern und zu beben. Ihr Becken vollführte hektische, ruckartige Bewegungen und noch heftiger als vorher schabte sie mit ihrer Fotze über meinen Mund. Ich hatte keine Möglichkeit mehr, meine Zunge in ihrer Scheide stecken zu lassen, oder sie zu streicheln. Ihre prallen Wülste rieben über meine Lippen, ihr Kitzler kratzte unkontrolliert über meine untere Zahnreihe und ich hatte schon Angst, daß ich die Frau verletzen könnte. Verzweifelt versuchte ich, mit meinen Händen wenigstens ihr Gewicht auf mir zu entlasten, damit der Anpreßdruck nicht so groß war, aber ich schaffte es nicht. Halma war so in ihren Orgasmusgefühlen vertieft, hockte breitbeinig auf meinem Gesicht und schüttelte ihren Körper und wich keinen Millimeter höher.

Erst als die irrsinnigen Zuckungen aus ihrem Leibe verschwunden waren, ließ sich die Frau einige Zentimeter hochheben. Kaum lösten sich ihre rot geschwollenen Schamlippen von meinem Gesicht, tropfte auch schon wieder ihr Urin auf mich hernieder. Genüßlich fing ich die wenigen Tropfen auf, leckte mit meiner Zunge zärtlich über den immer noch steif abstehenden Kitzler der Frau und schluckte alles, was mir da so bebend verabreicht wurde, hinunter. Es war ein Gemisch aus ihren Geilsäften, ihres Natursektes und meinem Speichel, der zwangsläufig in ihrer Scheide vorhanden war ... und es schmeckte wunderbar!

Leider konnte ich diese Liebesgaben nicht sehr lange genießen, denn schon bald erhob sich Halma und hockte sich neben mich auf den Boden. Die Erschöpfung und das Glück stand ihr ins Gesicht geschrieben und sie sah mich an, als wäre ich der herrlichste Mann auf dieser Welt.

„Oooooh, mein Liebster, das war einfach wunderbar! Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich schon mal solche Gefühle gehabt habe! Tut mir leid Willi, aber es ist nun mal so!"

Die letzten Worte richtete sie an ihren Mann, der immer noch an meinem Schwanz saugte. Ihn hatte ich ganz vergessen!

Ohne mich aber zu bewegen, blieb ich flach auf dem Boden liegen und lächelte Halma glücklich an. Ich erschauerte zwar immer wieder, weil Willi mit seiner Zunge über die empfindliche Stelle auf der Unterseite meines Schwengels leckte, aber ich wagte nicht, mich seiner Zärtlichkeit zu entziehen ... und wollte es im Grunde genommen auch gar nicht.

Willi antwortete überhaupt nicht auf die Worte, die seine Frau an ihn richtete, sondern bemühte sich weiter hingebungsvoll um meinen Prügel.

„Ja, meine Liebe, auch ich kann mich nicht erinnern, jemals solche Gefühle gehabt zu haben. Und so viel Pisswasser habe ich noch nie getrunken, ich wäre beinahe erstickt daran." flüsterte ich mit seltsam hohler Stimme.

„Jetzt kann ich es Dir ja sagen, Arno, ich habe den ganzen Vormittag einen harntreibenden Tee getrunken, um ja schön viel für Dich bereit halten zu können. Isolde hat mir das so herrlich geschildert, daß ich es unbedingt probieren wollte und sie hatte recht - es war der absolute Hammer."

Daher also der komische, aber nicht unangenehme Geschmack! Aber wie kam eigentlich Isolde dazu, Halma von uns zu erzählen? Wußte sie womöglich, daß die Direktorin einen Liebhaber suchte ... trotz ihres Mannes?

„Wie seid Ihr eigentlich auf dieses Thema gekommen? Ich , meine Isolde und Du?" wollte ich wissen.

Halma grinste mich vielsagend an, sah dann wieder ihrem Mann eine Weile zu, der uns jetzt zuhörte und meinen etwas abgeschwollenen Schwanz nur noch leicht streichelte.

Ach weißt Du, wir haben im Altenheim selten Geheimnisse voreinander und auch solche Themen sind für die meisten von uns nicht Tabu. Du hast ja am eigenen Leibe verspürt, daß manche Frauen in unserem Hause so richtig scharf sind."

Ja, das hatte ich! Ich wunderte mich zwar ein bißchen darüber, daß Halma von mir verlangt hatte, nur noch sie in mein Leben mit einzubeziehen, wenn sie schon so offen mit den Damen aus dem Heim reden konnte, aber es war mir im Grunde genommen auch wieder egal. Ich wußte jetzt, daß ich mich hoffnungslos dieser Frau Halma hingegeben hatte, mich vollpissen lassen habe, ihr einen Höhepunkt beschert habe, den sie so schnell nicht vergessen würde und daß ich mit ihr glücklicher war, als je zuvor mit einer anderen Frau. Wenn da nicht Willi gewesen wäre, ihr Mann, der mich so intim berührt hatte und sogar meinen Prügel in seinen Mund gesaugt hatte. Vorsichtig versuchte ich, das Thema auf Willi zu bringen und fragte:

„Und Dein Mann, was ... ich meine warum ... was tut er hier?"

Halma beugte sich zu mir herunter, gab mir einen weichen, verliebten Kuß auf meine Lippen, dann sah sie mich mit ihren hintergründigen Augen an und murmelte, ein wenig verlegen:

„Also, dann hör mal gut zu: Mein Mann und ich haben ganz früher mal einen Freund bei uns gehabt, der bei uns gelebt hat. Leider ist er vor drei Jahren gestorben und nun sind wir allein. Kannst Du Dir vorstellen, daß man sich so richtig verlassen vor kommt, wenn man plötzlich nicht mehr zu dritt ist, nicht mehr zu dritt die Liebe erleben kann, sondern nur noch auf sich allein gestellt ist? Jetzt schau mich nicht so verwundert an! Ja, wir haben uns alle drei geliebt, alle drei hatten wir miteinander Sex, jeder mit jedem und jeder für alle, wir haben uns das himmlischste von der Welt gegeben, die körperliche Nähe und Zuneigung jedes einzelnen von uns ... bis dieser Unfall kam. Und jetzt habe ich von Isolde erfahren, daß Du ein feuriger, hingebungsvoller Liebhaber bist und vor nichts zurückschreckst. Die Bestätigung dafür habe ich heute ja erhalten. Und Willi, dem habe ich das natürlich auch gleich erzählt, war sofort damit einverstanden, daß wir Dich ausprobieren wollen, um zu sehen, ob Du Dich für eine Ehe mit uns eignen würdest. Und ich glaube, wenn ich sein zufriedenes Gesicht so ansehe, haben wir den Richtigen gefunden."

Halma hatte wie ein Wasserfall gesprochen. In meinem Kopf surrte es laut und ich war fasziniert und total durcheinander zugleich. Wo war ich da nur hinein geraten? Minutenlang versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen, eine Erklärung für meine ängstlichen Fragen zu bekommen, aber es war aussichtslos, ich konnte nichts, aber auch gar nichts mehr denken. Halma beugte sich wieder zu mir herunter, sah mich mitleidig und verständnisvoll an und flüsterte dann: