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Sex in Serie S1E07

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Ihre eigene Lust nahm Lara so gefangen, dass sie Kendra zu wenig Aufmerksamkeit schenkte. Sie verpasste glatt, dass die Schauspielerin längst auf die Zielgerade zum Orgasmus eingebogen war. Lara zuckte zusammen, als Kendras Schenkel sich blitzartig schlossen und den leckenden Kopf mit all der Kraft zwischen sich einklemmten, die jahrelanges Fitnesstraining ihnen verlieh. Von oben drang lautes Stöhnen zu Lara hinab. Sie hatten es geschafft! Dieser Take würde im Film exakt so aussehen, wie Diego es sich vorgestellt hatte. So begeistert leckte Lara Kendras Spalte weiter, dass sie nicht einmal mitbekam, wie Diego „Cut!" rief. Erst als Kendra ihr über den Kopf strich und mit sanfter Stimme sagte: „Ist ja gut, Kleines. Es reicht", zog sie ihre Zunge zurück. Auf einmal merkte sie, wie anstrengend die Bewegungen gewesen waren. Puh! Sie nahm sich vor, dem nächsten Mann, der sie leckte, für seine Mühen zu danken.

Diego klopfte beiden begeistert auf die Schulter, sobald Kendra die Hosen hochgezogen hatte und Lara unter dem Tisch hervorgekrochen kam. „Perfekt! Du warst großartig, Kendra! Und du natürlich auch, Lara!"

Lara streckte den verspannten Rücken durch. Sie lächelte verlegen, aber glücklich. „Jetzt muss Jörg nur noch genauso überzeugend rüberbringen, wie er dir dabei zuguckt. Wir schneiden ihn ja mehrfach dazwischen."

Kendra blickte Lara mit minimal hochgezogenen Augenbrauen und der Andeutung eines Lächelns an. Eine heimliche Aufforderung unter Frauen. Lara blinzelte. Erstarrte. Sollte sie etwa wirklich? Nein, sie konnte doch nicht schon wieder ... andererseits würde es einfacher sein, als Kendra zu lecken. Geblasen hatte sie schon oft. Lara warf Diego einen scheuen Blick zu. An seinem fragenden Gesichtsausdruck erkannte sie, dass ihm derselbe Gedanke gekommen war. Ergeben seufzend nickte sie. „Also gut. Zurück unter den Tisch."

Jörg half ihr, indem er sich als Erster an den Tisch setzte und sich mit Blick auf Laras Busen, dessen Wölbung unter ihrem engen Pullover deutlich zu erkennen war, selbst stimulierte. Als Lara unter der Tischdecke verschwand, fand sie seinen Schwanz bereits so hart vor, wie sie ihn in Erinnerung hatte. Natürlich hatte sie die ganze Zeit, in der Jörg sich an ihrem Anblick aufgegeilt hatte, daran denken müssen, wie sie Jörg heimlich in der Dusche beobachtet hatte. Zusammen mit Julia, die er mit eben diesen Schwanz beglückt hatte.

Neugierig nahm sie ihn zwischen die Lippen. Anders als bei Kendra begann sie nicht zaghaft. Diesmal saugte sie den Schaft gleich weit in ihren Mund. Leckte mit der Zunge über die Unterseite und presste die Lippen rhythmisch zusammen, während sie seine Schwanzspitze an ihrer Kehle spürte.

Sie hatte erwartet, dass es sie beruhigen würde, es mit einem Mann statt mit einer Frau zu tun. Doch das Gefühl der Erleichterung bliebt aus. Zwar fühlte es sich gut an, Jörg zu lecken und ihn mit wippendem Kopf und an den Schaft gepressten Lippen ordentlich zu blasen. Aber das gute Gefühl verdrängte die Erinnerung an Kendras Muschi nicht. Ganz im Gegenteil erinnerte sie sich nur zu genau an die erste Muschi, die sie jemals aus nächster Nähe studiert hatte.

Was Lara geil machte, während sie ihre Zunge gegen Jörgs Schwanzspitze schnellen ließ und seinen Schaft mit der Hand rieb, war die Vermischung der Gedanken und Gefühle. Fast kam es ihr vor, als hätten Kendra und Jörg Sex miteinander, als würden sich die beiden durch Laras Mund hindurch gegenseitig ficken. Es gab wohl kaum etwas, das eindeutiger zusammengehörte als Muschi und Schwanz. Sich beides direkt nacheinander auf der Zunge zergehen zu lassen, fühlte sich eher nach richtigem Sex an als nach oraler Befriedigung.

Lara musste aufpassen, dass sie es nicht übertrieb und Jörg nicht etwa in ihren Mund spritzte. Für seine Szene war das nicht nötig, er sollte nur geil dreinblicken. Falls Lara es trotzdem ungeniert bis zum Ende durchzog, würde sie sich wie eine Schlampe fühlen und auch Jörg und Diego würden sie dafür halten. Außerdem sollte Jörg ja noch geladen sein, wenn er sich nachher mit Julia traf.

Allerdings fiel es Lara nicht leicht, Jörgs Reaktionen genau zu beobachten. Zu sehr war sie schon wieder mit sich selbst beschäftigt. Auch diesmal hatte sie sich nicht getraut, ihre Hose auszuziehen. Wieder konnte sie sich nur zwischen die Beine greifen und die Finger an ihre Muschi pressen. Der dünne Stoff der Hose wurde zwischen ihre Schamlippen gedrückt, bis sie beinahe einen Finger in die Spalte bekam. Leider nur beinahe, was sie halb wahnsinnig machte, so heiß und fickrig war sie inzwischen. Nicht mehr lange, und ihre Feuchtigkeit würde nicht nur den Slip, sondern auch die Hose durchtränken und einen unübersehbaren dunklen Fleck zwischen ihren Beinen bilden.

Endlich rief Diego „Cut" und sie trennte sich widerwillig von Jörgs Schwanz. Während Jörg und Diego sich abklatschten und gegenseitig auf die Schulter klopften, verharrte Lara unter dem Tisch. Sie versuchte sich zu beruhigen, aber es wollte ihr nicht gelingen. Selbst als Jörg den Raum bereits verlassen hatte und Diego erstaunt das Tischtuch anhob, um nachzusehen, wo sie blieb, brannte ihre Muschi noch vor Erregung. Sie hatte genug davon, immer nur anderen Lust zu verschaffen. Sie brauchte es selber, und zwar dringend.

Ohne Diego zu beachten, kroch sie unter dem Tisch hervor und zog in Windeseile Hose und Slip aus. Breitbeinig stellte sie sich vor den Tisch und beugte sich darüber, stütze sich auf den Ellenbogen ab und streckte Diego den blanken Hintern entgegen. Sie wusste, wie sehr ihr knackiger kleiner Arsch Männer anmachte, und nur darauf kam es ihr jetzt an. Sie wollte so genommen werden, wie Diego sie beim letzten Date genommen hatte, als sie halb in den Schrank gefallen war. Und zwar sofort.

„Fick mich."

Keine Reaktion.

„Verdammt, jetzt mach schon."

Sie hörte den Reißverschluss seiner Hose, spürte seinen Schwanz, der sich an ihre Pobacke drückte und seine Hand, die ihren Pullover hochschob. Diego rieb sich an ihrem Hintern, und es dauerte nicht lange, bis sein Schwanz sich aufrichtete und in das wohlbekannte dicke Horn verwandelte.

„Ja!" Sie spürte ihn an ihrer Muschi, genau an der richtigen Stelle.

„JA!" Lara schrie ihre Lust heraus, als Diegos seinen Pfahl in sie hineinstieß. Endlich musste sie nicht mehr zusehen, wie andere geil wurden! Endlich war sie selbst an der Reihe! Sie brauchte es so dringend, dass sie selbst die plötzliche Dehnung genoss, die Diegos dicker Schwanz ihrer Muschi aufzwang.

Schon der erste Stoß warf sie nach vorn, und auch die folgenden schüttelten ihren gesamten Körper durch. Diego hielt sie an der Taille und nahm sie so hart ran, dass seine Hüften bei jedem Stoß laut gegen Laras Pobacken klatschten. Dass er nach ihren Haaren griff und so kräftig daran zog, dass sie den Kopf in den Nacken legen musste, hatte sie erwartet. Vielleicht hatte sie sogar gehofft, dass er es tun würde, jedenfalls törnte es sie nur noch mehr an.

Diego fickte sie, wie sie es brauchte: schnell und hart. Und genauso kam Lara auch - schnell und hart. Ihre Knie gaben nach und sie sank flach auf die Tischplatte, als - endlich, endlich! -- sich die aufgestaute Lust entlud und sie Welle für Welle durchflutete.

Dass Diego ihren Orgasmus gar nicht beachtete, sie stattdessen unbeirrt mit voller Kraft weiterfickte, machte ihr nichts aus. Es fühlte sich sogar gut an, noch immer ausgefüllt zu sein von seinem prallen Schwanz. So gut, dass sie gar nicht richtig herunterkam. Lara fand es geil, zu spüren, wie Diego langsam die Kontrolle verlor, wie seine Stöße abrupter und hektischer wurden.

„Komm in mir, ich will es spüren!"

Diego bewegte sich immer rasender, fast zuckte er mehr, als dass er sie stieß. Laras Kitzler rieb unter Diegos Schnellfeuerbeschuss wie wild an der Tischplatte.

„Fuck!" Diego klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Arsch -- und kam. „Fuck, Fuck, Fuck!" Sein Becken zuckte, sein Schwanz spritzte. Er drückte Lara hart auf die Tischplatte und rammte seinen spritzenden Schwanz in sie hinein. Während in seinem Hirn ein Feuerwerk explodierte, spürte er auch die Pussy spasmisch zucken, die er am Tisch festnagelte.

Lara kam schon wieder, anders diesmal. Weniger körperlich, mehr mit dem Kopf. Allein die Vorstellung, wie sie sich ficken ließ, im Stehen, von hinten, die Brüste flach auf den Tisch gepresst. Wie Diego sie rannahm und an ihren Haaren zerrte. Wie geil es ihn machte, sie zu rammeln. Und wie geil es sie machte, seine wilde Lust zu spüren. So viel maßlose, ungebändigte Geilheit konnte sie nicht fassen. Ihre Gedanken spielten verrückt und verleiteten ihre ohnehin noch heiße Pussy zu einem erneuten Orgasmus.

Mitten in Diegos Orgasmus hinein zuckte ihre Pussy und massierte seinen Schwanz mit festem Druck. Als wäre ihr Schoß nicht bereits nass genug, presste sie noch den letzten Tropfen Sperma aus Diego heraus und in sich hinein.

Endlich zog er seinen Schwanz heraus und blieb keuchend hinter ihr stehen. Lara war kaum fähig, sich zu bewegen. Gerade so eben konnte sie sich auf dem Tisch abstützen, bis sie zumindest aufrecht dastand, immer noch breitbeinig. Sie spürte Säfte langsam durch ihre Pussy sickern. Spürte sie an den Schamlippen. Als Lara nach unten blickte, verschmolzen auf dem Boden bereits mehrere Spermatropfen zu einem weißlichen Klecks. Rasch schloss sie die Beine, was nur dazu führte, dass Diegos Saft jetzt ihre Schenkel herunter rann. Zu ihrer eigenen Überraschung gefiel ihr das Gefühl. Sie schloss die Augen und blieb einfach stehen, bis alles herausgelaufen war und an ihren Beinen klebte.

***

Jörg verließ die Restaurant-Kulisse und schloss die Tür. Normalerweise bestanden Filmkulissen nur aus zwei oder höchstens drei Wänden, damit Platz für die Kamera blieb. Auch bei Love-me-Tinder hatte man dafür Platz gelassen, die Räume um den Kamerabereich herum aber doch geschlossen. Bei dieser Art von Serie half es den Schauspielern, wenn nicht mehr Personen als nötig zuschauen konnten.

Ein junger Mann lehnte an der Wand, vermutlich ein Praktikant. Jörg kannte ihn nicht und war überrascht, als der Junge ihn ansprach. „Ich soll Ihnen was ausrichten." Dass der Junge den Blick senkte, war kein Zeichen von Schüchternheit. Er starrte einfach nur die Latte an, die sich unter Jörgs Jeans abzeichnete.

Die Erektion stand wie eine Eins. Jörg konnte nichts dagegen tun. Nach Laras weichen Lippen und ihrer ebenso weichen Zunge gefiel es seinem Schwanz einfach zu sehr, fest in die enge Hose gepresst zu werden. „Was sollst du mir ausrichten? Und von wem?"

„Von Lara."

Nanu? Jörg war verblüfft.

„Sie hat gesagt, dass sie da drin zusammen drehen, und ..."

Jörg wurde schwindelig. Wusste dieses Bürschchen, dass Lara ihn gerade geblasen hatte? Hatte die Kleine das Ganze etwa geplant? Vorhin war es ihm eher wie ein spontaner Regie-Einfall vorgekommen.

„... und ich soll sagen, dass sie bitte ins Schlafzimmer gehen sollen. Also ich meine, in die Kulisse."

Schlafzimmer? Ach so war das. Sie wollte es zu Ende bringen. Sieh mal einer an. So verlegen, wie sie immer dreinblickte, hätte er die hübsche Blondine nicht für eine solche Draufgängerin gehalten. Blieb nur die Frage, ob sie es beim Blasen belassen oder die Beine breitmachen wollte. So hart, wie er war, würde Jörgs Schwanz beide Angebote erfreut annehmen.

„Ist gut. Danke." Jörg nickte dem Jungen freundlich zu und gab ihm einen aufmunternden Klaps auf den Rücken. Kaum war der Praktikant verschwunden, betrat Jörg das Schlafzimmer, um dort auf Lara zu warten, die mit Diego in der anderen Kulisse geblieben war.

Doch zu seiner Überraschung befand sich bereits jemand im Schlafzimmer. Julia!

„Liebster!"

Wenn sie ihn anlächelte, verwandelte sich die Welt in ein Paradies. „Julia! Äh ... du hier? Wie kommt's?" Was sollte er ihr nur sagen, wenn die kleine Blonde plötzlich hereinplatzte?

„Diese komische Lara hat mir den Tipp gegeben, dass ich dich hier treffen kann. Und dir auch, oder?"

Jörg atmete tief durch. Ein Missverständnis. Lara würde nicht hereinplatzen, sie wollte ihn gar nicht zu Ende blasen, sondern nur mit Julia zusammenbringen, warum auch immer. Jedenfalls hätte es sich kaum besser treffen können: seine Erektion, Julia und ein Bett -- die perfekte Kombination.

Und auch Julia schien in Stimmung zu sein. Ihre bronzefarbene Haut passte wunderbar zum ärmellosen orangen Kleid. Das Weiß ihrer dunklen Augen leuchtete und ihr schwarzes Haar fiel sanft auf die runden Schultern. Wie anmutig sie sich auf ihn zubewegte in diesem figurbetonten Kleid! Julia ging nicht, sie tänzelte, bog sich mit sanftem Schwung so hin und her, dass mal diese und mal jene Kurve ihrer reizenden Figur ins Rampenlicht gerückt wurde. Jörg blieb jedes Mal wieder die Luft weg, wenn er sie so sah, obwohl sie beide schon eine Weile etwas miteinander hatten und er ihren Körper in und auswendig kannte.

Mit einer letzten Drehung schmiegte Julia ihren Rücken eng an Jörg und zog seinen Arm fest um ihre Taille. Die Wärme ihres Körpers, der bezaubernde Duft ihrer Haare -- Julias Aura umhüllte Jörg wie Goldstaub, der auf ihn herabrieselte. Umwerfend!

„Oh, das ging aber schnell." Julia schlängelte sich lächelnd an Jörg entlang, rieb ihren Po an seiner Latte. „Oder warst du schon in Stimmung? Habt ihr gerade was besonders Erotisches gedreht?"

„Könnte man sagen."

„Na, da komme ich ja gerade im rechten Moment." Sie drehte sich um, schlang ihre braunen Arme um seinen Hals und öffnete die Lippen zum Kuss. Jörgs Mund näherte sich ihrem. Ganz leicht nur trafen sich die Lippen, verharrten einen Moment, in dieser zarten Berührung schwebend ... bis sie es beide nicht mehr aushielten und sich fest küssten. Julias bebende Lippen schmiegten sich an Jörgs Mund, gaben sich ihm hin und erwiderten seinen festen Druck voller Sehnsucht.

Jörg streichelte ihren Rücken, tastete durch das Kleid nach BH und Höschen, fand aber nichts dergleichen. Jetzt wurde es wirklich zu eng in seiner Jeans! Zum Glück lösten Julias Hände sich bereits von seinem Nacken und öffneten seine Hose, ohne dabei den wunderbar erotischen Kuss zu unterbrechen.

Sobald Julia seine Erektion umfasste, küsste sie Jörg wilder und verlangender. Ihre feingliedrigen Finger strichen über den Schaft, zogen die Vorhaut langsam zurück und wieder hoch über die Eichel. Jörg kostete ihn aus, diesen Moment, an dem sie die Grenze von sinnlicher Verführung zu handfestem Sex überschritten. Den Moment, von dem an es kein Zurück mehr gab.

Julias Lippen lösten sich von seinen. Ihre wunderschönen Augen blickten ihn sehnsüchtig an, während sie in die Hocke ging und seine Schwanzspitze küsste. Sie hielt Blickkontakt, während sie den harten, bereits vor Lust zuckenden Schwanz in den Mund nahm und ihn mit Lippen und Zunge gekonnt weiter erregte.

Jörg knöpfte sein Hemd auf und zog es aus, schob seine Hosen herunter und zog sie sogar vollends aus, ohne dass seine Latte Julias Mund verlassen hätte. Ihre Lippen umschlossen seinen Schaft, ihre Zunge streichelte und ihre Finger rieben ihn. Julias Bewegungen waren langsamer als Laras, aber fließender und intensiver. Jörg spürte die Lust diesmal nicht nur in den Lenden, sie breitete sich im ganzen Körper aus.

Wieder ließ er sich Zeit. Er zwang sich, diese ruhige, tiefempfundene Lust zu genießen, statt vorschnell den nächsten Schritt zu tun. Doch schließlich konnte er nicht mehr anders -- er musste Julia einfach hochziehen, sie ihn seine Arme schließen, wobei sich ihr Busen wunderbar an ihn schmiegte und sie küssen. Noch einmal glitten seine Hände über das Kleid, dann griffen sie nach dem Reißverschluss und zogen ihn langsam auf.

Jörg spürte Julias nackte Haut unter seinen Fingern, ihren Rücken, und, als seine Hände tiefer glitten, die schwellende Rundung ihres zarten Hinterns. Julia schälte sich aus dem Kleid. Ihre Brüste tauchten auf, sanft schwingende Hügel, so wunderschön geformt, dass Jörg sie auch dieses Mal wie gebannt anstarrte. Lächelnd zog sie seinen Kopf hinab an ihren Busen. Beinahe ehrfürchtig küsste Jörg ihre Nippel und tastete die Brüste mit dem Mund ab. Fest und nachgiebig zugleich, folgten die weiblichsten aller Rundungen den Befehlen seiner Lippen, schmiegten sich weich an ihn und federten zurück, wenn er sie freigab.

Wie kleine Druckknöpfe standen die Nippel ab. Kaum hatte Jörgs Mund sie berührt, schon hoben sich Julias Brüste unter heftigen Atemzügen. Seine Zunge spielte abwechselnd dem rechten und linken Nippel. Zwischendurch nahm Jörg die harten Knospen sogar zwischen die Zähne und biss zärtlich hinein.

Diesmal war es Julia, die nicht länger auf den nächsten Schritt warten mochte. Sie entzog sich Jörg und glitt aufs Bett. Mitten auf der Bettdecke sitzend, öffnete sie mit halb angezogen Knien die Beine. In ihren dunklen Augen schimmerten heißes Begehren und das Versprechen, Jörg dieselben lustvollen Gefühle zu bereiten, die er ihr schenken sollte. Zwischen den Beinen öffnete sich ihre Muschi wie eine exotische Blüte, unergründlich und unendlich verlockend.

Mit einem verführerischen Schlenker schüttelte Julia die Haare über die Schulter. Sie lehnte den Oberkörper zurück und drückte die Brust leicht heraus - eine eindeutige erotische Einladung, die Jörg nur zu gerne annahm.

Langsam kroch er zu ihr aufs Bett. Seine Augen glitten über ihre langen, schlanken Beine, glatt und braun, hinauf zu ihren bebenden Brüsten und dem wunderschönen Gesicht. Dann kehrte sein Blick zurück zu ihren Schenkeln und dem geheimnisvollen Dreieck dazwischen. Ein weicher Flaum schwarzer Haare erwartete ihn -- und darunter die Lotusblüte, die Jörg bereits sehnsüchtig erwartete. Die Blüte hatte sich bereits weit geöffnet und gewährte ihm, was man in Asien den „Blick in die Unendlichkeit" nennt.

Jörgs Lippen berührten die betörend duftende Muschi, während seine Hände über die samtigen Schenkel strichen. Julia zog unwillkürlich den Bauch ein, als Jörg sie zwischen den Beinen küsste. Ihre Brüste hoben und senkten sich unter schweren Atemzügen. Jörg nahm erst die rechte, dann die linke Schamlippen zwischen seine Lippen und knetete sie sanfte. Julia musste sich zusammenreißen, um nicht nach seinem Kopf zu greifen und ihn mit der Nase in ihre Blüte zu stoßen. Ihr heißer Schoß verzehrte sich nach lustvoller Berührung.

Endlich leckte Jörgs Zunge mitten durch die Spalte. Gleich beim ersten Mal berührte er die Perle. Julia keuchte vor Überraschung und Erregung zugleich. Das Feuer in ihrem Becken loderte auf, bis die Flammen bereits an ihren Brüsten leckten und ihre Nippel zum Glühen brachten. Fast hätte Julia ihr Becken nach vorn geschoben und ihre kostbare Perle fest an Jörg gedrückt. Doch es war gar nicht nötig, denn Jörg leckte sie hemmungslos weiter und sparte dabei keinen Zentimeter ihrer Muschi aus. Seine Zunge schien überall gleichzeitig zu sein! Besonders ihre Perle reizte er auf immer neue Weise. Er umkreiste sie mit der Zunge, stupste sie an, leckte sie hauchzart mit der Zungenspitze und gleich darauf feurig mit der gesamten Zunge.

„Warte!" Julia packte Jörg an den Haaren und zog ihn hoch. Verwundert blickte er sie an. Weit geöffnete Augen, bebende Nasenflügel und zitternde Lippen. „Noch nicht", hauchte sie. „Du bist zu gut, fast wäre ich schon gekommen. Aber ich will dich unbedingt erst in mir spüren."

Bevor Jörg etwas erwidern konnte, lag Julia bereits der Länge nach auf dem Bett. Sie lag auf der Seite, wandte Jörg den Rücken zu und winkelte das obere Bein an. Ihre Blüte war deutlich zu sehen, Tautropfen glänzten auf den Blättern.

Jörg schmiegte sich eng an Julias Rücken. Er schob ihr Haar zur Seite, küsste ihren Nacken und dirigierte seinen heißen Schwanz ins Ziel. Julias angehobenes Bein schwankte und ihr runder Po drückte sich unwillkürlich an Jörgs Becken, als der harte Stab in ihre Blüte eintauchte.

Was für ein Gefühl! Ihre Enge zu spüren, die Hitze, die willige Bereitschaft, mit der sie ihn aufnahm! Ohne Hast glitt er in sie hinein, kostete das unbeschreibliche Gefühl aus, von einer heißen, und feuchten Muschi umfangen und gedrückt zu werden.