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Sex in Serie S1E07

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Jörg schlang einen Arm um Julia und strich mit der Hand über ihre Brüste. Er konnte sich nicht vorstellen, dass irgendeine andere Frau sich so erregend anfühlte. Die Brüste behielten selbst in der Seitenlage ihre Form, und waren doch Wachs in seinen Händen, fügten sie sich willig seinem Druck.

Julia lag still und wartete ab, doch Jörg wusste, dass sie sich kaum noch zügeln konnte. Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen. Sofort kam auch Julias Becken in Bewegung. Ihre Hüften folgten seinem Rhythmus, machten es ihm leichter, sich weit herauszuziehen und wieder tief einzudringen. Gemeinsam rieben Muschi und Schwanz aneinander, übertrugen ihre stetig steigende Lust aufeinander.

Julias oberes Bein sank herab und sofort wurde ihre Spalte enger. Zuvor hatte Jörg noch ein wenig Reibung gefehlt, weil Julias Muschi schneller feucht wurde, als sein Schwanz die Feuchtigkeit verreiben konnte. Doch der feste Druck, mit dem ihre Muschi seinen ein- und ausfahrenden Schwanz nun massierte, erfüllte alle seine Wünsche.

Jörgs Atem ging schneller. Er keuchte in Julias Nacken, und seine Hand wanderte über ihre seidenweiche Haut hinab zum Flaum zwischen ihren Beinen. Kurz streichelte er die weichen Härchen, dann suchte und fand sein Finger ihre Perle. Er musste sie nicht streicheln, denn sein Schwanz, der immer heftiger in Julias Muschi eindrang, presste die Perle ohnehin rhythmisch an seinen Finger.

Beide bewegten sie sich längst unkontrolliert, gesteuert allein von den Zuckungen der Lust. Jörgs Schwanz stieß zwischen Julias geschlossene Beine, während Julias Hintern gegen sein Becken klatschte. Sie wanden und rieben sich, stießen und zuckten -- bis Julia ihr Becken plötzlich so weit nach vorn schob, dass Jörg ganz aus ihr herausrutschte.

„Was tust du? Ich war fast so weit!"

„Ich auch. Ich will dich nur noch ein wenig länger spüren ..."

Sanfter Druck gegen seine Schulter genügte, um Jörg zu signalisieren, dass er sich auf den Rücken legen sollte. Julia schwang sich über seine Hüften, griff nach seiner Erektion und führte sie zwischen ihre Beine. Winzige Tröpfchen glänzten rund um das Dunkel, in das Jörgs Schwanz eintauchte.

Wie gebannt starrte er auf seinen Harten. Es war so geil, zu spüren und gleichzeitig zu sehen, wie Julias Hüften langsam herabsanken und seinen Schwanz in sich aufnahmen, bis er zur Gänze in ihrem Schoß steckte.

Die Hände auf seine Schultern gestützt, warf Julia ihm erregte Blicke zu. Als sie begann, ihre Hüften zu heben und zu senken, versetzte sie damit auch ihre Brüste in Schwingung. Vorgebeugt über ihm hockend, zeigten ihre Nippel fast senkrecht nach unten. Aus sanft schwellenden Hügeln wurden runde Brüste, die wie reife Früchte vor Jörgs Augen schaukelten.

Zwischen den schwingenden Brüsten hindurch sah er zu, wie sein Stab zwischen Julias schlanken Schenkeln verschwand und wieder auftauchte. Eine senkrechte Stange, die ihr Becken zu fixieren schien, obwohl es genau andersherum war: Julias Hüften fixierten mit ihrem Auf und Ab Jörgs Schwanz in senkrechter Position.

Was sie mit ihm machte, fühlte sich fantastisch an. Ihre enge, heiße und glitschig nasse Muschi erfüllte seinem Schwanz alle nur denkbaren Wünsche -- bis auf einen: sich schnell und hart in ihr zu reiben. Denn Julia beließ es bei einem mittleren Tempo. Sie spielte regelrecht mit dem dringenden Wunsch beider Körper, endlich den letzten Schritt zu tun und zum Höhepunkt zu kommen.

Stattdessen reckte sie sich auf bis sie kerzengerade über Jörg hockte. Wie schön sie war! Der Schwung ihrer Taille, die sanften und doch saftigen Brüste, die noch weiter herausdrückt wurden, als sie ihre Arme hob und sich mit den Händen durchs Haar fuhr! Mit geöffnetem Mund und bebenden Lippen wand sich ihr Kopf hin und her, während ihre Hände mit den Haaren spielten.

Immer noch hob und senkte sich ihr Becken unermüdlich. Jetzt schwang es zusätzlich im Kreis, vor und zurück und zur Seite. Julia bewegte sich auf Jörgs Schwanz wie indische Tänzerin. Die zusätzlichen Schwünge brachten mehr Tempo und reizten Jörg auf immer neue Art und Weise.

Julias Hand verdeckte den Flaum ihrer Schamhaare, ein ausgestreckter Finger reizte ihre Perle mit ebenso fließenden Bewegungen, wie ihre Muschi es mit Jörgs Schwanz tat. Mit geschlossenen Augen trieb Julia beider Lust in immer neue Höhen, während Jörg sich nicht sattsehen konnte an der Schönheit dieser Frau und ihren erotischen Bewegungen, mit denen sie das Blut in seinen Adern zum Kochen brachte.

Julia kam zuerst zum Höhepunkt. Ihr Becken zuckte vor und zurück, ihre Brüste wippten schwungvoll auf und ab und ihre Schenkel zitterten. Sie gab sich dem Feuer hin, dass in ihrer Muschi brannte und ließ sich von den Flammen verzehren. Julia verlor die Kontrolle, sie kippte vornüber und fiel regelrecht auf Jörg, drückte dabei ihre Brüste fest an ihn.

Ihre Hüften ließen Jörg ein wenig Spielraum, den er nutzte, um seinen Schwanz endlich schnell und hart in die zuckende Muschi zu stoßen. Mit einem Arm umschloss er die bebende Julia über sich, mit dem anderen griff er nach ihrem Hintern. Und dann kam er! Ihre runde Pobacke fest in der Hand, zuckte, spritzte und keuchte er, verlor den Verstand, wurde eins mit seinem Orgasmus und zuckte, spritzte und keuchte unaufhörlich weiter, verloren in einen Taumel sinnlichen Verströmens.

Er blickte Julias an. Wie schön sie war! Jörg streichelte ihren Rücken und wie von selbst kamen die Worte über seine Lippen: „Ich liebe dich."

Julia fühlte sich überrumpelt. Sie öffnete den Mund, zögerte, nur kurz, doch lange genug, dass der Moment vorüber ging, in dem sie die Liebeserklärung glaubhaft hätte erwidern können. Stattdessen presste sie die Lippen aufeinander und streichelte leicht verlegen Jörgs Wange.

Jörg spürte ihre Unentschlossenheit wie einen Stich in der Brust. Er wusste, dass er einen Fehler gemacht hatte. Für die ganz großen Liebesgeständnisse war es noch zu früh, dafür kannten sie sich nicht lange genug. Sie fühlten sich zueinander hingezogen, genossen die intimen Treffen, waren wohl auch in einander verliebt. Aber reichte das für ein allumfassendes „Ich liebe dich"?

Rasch wechselte Jörg das Thema. „Tolles Kleid, das du anhattest. Bist du so durch Studio gelaufen, ohne Unterwäsche?"

Julia nahm den Gesprächsfaden dankbar auf. „Natürlich nicht. Meine Wäsche liegt dort drüben in der Ecke. Ich habe mich erst hier so für dich zurechtgemacht."

„Und ich dachte schon, ich müsste mir Sorgen machen. Wenn du in dem Aufzug bei den Dreharbeiten auftrittst, fallen die Kerle reihenweise über dich her."

Julia lachte erleichtert. „Keine Sorge, ich bin es gewohnt, mich gegen aufdringliche Männer zur Wehr zu setzen. Muss ich aber nicht, am Set sind sie alle anständig und nett zu mir. Wer was von mir will, ist Marketing."

„Wie? Wer im Marketing?" Jörg richtete sich auf. Plötzlich war er gar nicht mehr entspannt.

„Alle."

„Was? Gruppensex?"

„Quatsch." Julia boxte ihn spielerisch in die Rippen. „Sie wollen mich mit Romeo verkuppeln. Nicht wirklich, natürlich, wir sollen nur so tun, als ob."

Wieder ein Stich in seiner Brust. „Das können sie doch nicht von dir verlangen!"

Julia seufzte. „So explizit steht das natürlich nicht in meinem Vertrag, aber Mitwirkung bei der Vermarktung habe ich schon zugesichert."

„Unfug! Niemand kann dich zu sowas zwingen ... zu einer Zwangsheirat!"

„Übertreib nicht so schamlos. Ein bisschen Klatsch für Facebook und die Regenbogenpresse, um mehr geht's nicht. Bitte, Jörg." Sie legte beruhigend die Hand auf seinen Arm.

„Mach dir nichts vor. Da kommt eins zum anderen. Heimliche Fotos aus dem Liebesnest, am besten am Pool, gemeinsam auf einer schmalen Liege ... du wirst mit ihm rummachen müssen, und nicht zu wenig."

„Einmal Händchenhalten hier, ein harmloses Küsschen dort, sich anstrahlen bei öffentlichen Terminen und vielleicht einen Wochenendausflug mit getrennten Betten. So schlimm wird das nicht."

„Gefällt mir gar nicht." Jörg war sauer.

„Ach, Jörg." Sie rollte sich auf ihn. „Glaubst du, ich wäre hier, wenn ich was mit Romeo anfangen wollte? Glaubst du, wir hätten so schönen Sex miteinander gehabt, wenn ich in Gedanken woanders gewesen wäre?"

„Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht."

„Ich will dich, Jörg. Nur dich." Sie küsste seinen Hals.

„Kann ich dir das glauben?"

Ihre Lippen an seinem Ohr. „Du kannst mich haben, Jörg. Mach mit mir, was immer du willst. Vielleicht glaubst du mir dann."

Sein erschlaffter Schwanz zuckte bei ihrem Angebot. „Ich bin im Moment nicht einsatzbereit."

„Das kriegen wir schon hin." Julia schlängelte sich an ihm hinab, strich dabei mit den Brüsten über seinen Körper und bedeckte ihn mit Küssen. Neben seinen Beinen blieb sie liegen, den Kopf auf einen Schenkel gelegt. Bedächtig nahm sie Jörgs glitschigen Schwanz in die Hand. Jörg erwartete, dass sie ihn kräftig mit der Hand reiben würde, aber sie zog nur die Vorhaut zurück.

Julia streckte die Zunge heraus, vergewisserte sich, dass Jörg ihr zusah, und leckte seinen Schwanz Stück für Stück sauber, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Sie präsentierte Jörg ihre weißlich glänzende Zunge, zog sie ein und schluckte demonstrativ. Als sie die Zunge wieder herausstreckte, war darauf kein Sperma mehr zu sehen.

Das Schauspiel blieb nicht ohne Wirkung auf Jörg. Sein Schwanz regte sich wieder. Erst recht, als Julia ihn der Länge nach in den Mund nahm, was im derzeitigen Zustand noch nicht schwer war. Wie sie zu seinen Füßen lag und mit den Haaren seine Schenkel kitzelte! Ihr wunderbar anmutiges Gesicht, so rein und ebenmäßig, und mittendrin sein Schwanz. Als hätte man mitten zwischen den Portraits lieblicher Jungfrauen im Museum ein obszönes Foto platziert.

Julias Zunge spielte mit der Schlange in ihrem Mund, und allmählich spielte auch die Schlange mit ihr. Bald konnte sie den Schwanz nicht mehr ganz in den Mund nehmen. Sie beugte sich über Jörg, das Gesicht nach unten, und ließ sich von ihm in den Mund ficken. Sein Becken zuckte, der Schaft schoss nach oben, bis die Schwanzspitze an Julias Kehle stieß. Jörg spürte ihre Zunge und den Druck ihrer Lippen, aber was ihn am meisten anmachte, war, dass sie ihn ihren Mund nach seinem Willen benutzen ließ.

Jörg konnte kaum glauben, dass er so schnell schon wieder hart wurde, aber sein Schwanz wollte offenbar unbedingt von Julias Angebot Gebrauch machen. „Mach mit mir, was du willst", hatte sie gesagt.

„Komm her, leg dich auf den Rücken."

„Willst du mich nicht von hinten?"

„Mach schon." Sein Befehlston überraschte ihn selbst, machte ihn aber auch an.

Julia rutschte wieder zu ihm hoch. Sie lehnte sich mit dem Kopf an das Kopfteil des Bettes. Ihre runden Schultern ruhten auf dem davor liegenden Kissen, ihre schlanke Figur streckte sie auf dem Bett aus.

Jörg packte sie an den Waden und schob ihre Beine übertrieben weit auseinander. Die Pussy sprang ihm praktisch ins Gesicht, dunkel-rosig und offen. Julias makelloser Körper und mittendrin diese vollgeschmierte Muschi. Bei dem Anblick wurde er endgültig wieder bretthart.

Ohne weitere Umstände steckte Jörg seinen Schwanz wieder in Julias Muschi, die so glitschig war, dass er mit Leichtigkeit in einem Rutsch hineinglitt. Jörg stützte sich mit den Armen ab, als wolle er Liegestütze machen. Nur sein Schwanz berührte Julia und begann, sich in ihr zu bewegen.

Jörg blickte an sich herunter und sah zu, wie er Julia fickte. Wie sein Schwanz immer wieder so hart in sie eindrang, dass ihr ganzer Körper Richtung Kopfteil ruckte. Ihre Brüste wippten, als versuchten sie ängstlich, dem gefährlichen Tier auszuweichen, dass von unten her auf sie zu rannte. Julias Schultern wurden in das Kissen gepresst, ihr Kopf schob sich am Kopfteil hoch.

Jörg wusste, dass es unfair war, seinen Ärger an ihr auszulassen. Aber warum musste sie ihn auch in Rage bringen? Erst schwieg sie bei seinem Liebesgeständnis und dann kündigte sie ein Verhältnis mit Romeo an, wenn auch nur vorgetäuscht - wie sollte er da nicht aggressiv werden? Außerdem hatte sie selbst angeboten, dass er mit ihr machen soll, was er will.

Deshalb nahm er die schöne und anmutige Julia jetzt richtig ran. Sein Schwanz stieß in sie hinein, dass ihre sanften Kurven zusammengestaucht wurden. Seine Hüften klatschten gegen ihr Becken und seine Augen verfolgten das Zappeln ihrer Brüste.

Es half. Je länger er sie knallte, desto mehr verrauchte sein Zorn. Als Jörg aufblickte und sah, wie Julia vor Anspannung die Zähne zusammenbiss, hielt er inne. Erstaunt blickte sie ihm in die Augen. Jörg senkte langsam die Hüften, bis sie auf Julias Becken lagen. Behutsam begann er sich wieder zu bewegen, wobei er jetzt darauf achtete, stets ihre Perle zu berühren.

Jörg nahm Julias Hände und drückte sie neben ihrem Kopf an das Kopfteil des Bettes. Er beugte sich vor und küsste die schöne Inderin. Zärtlich zuerst, doch als auch Julias Erregung wuchs, immer leidenschaftlicher.

Gleichmäßig bewegte er sich in ihrer Muschi und reizte dabei ihre Perle. Jörg ließ Julia Zeit, so heiß zu werden, wie er bereits war. Erst als sie ihn eingeholt hatte, wurden seine Bewegungen wieder drängender. Noch immer presste er ihre Hände gegen das Kopfteil und zeigte ihr damit, dass nur er bestimmte, wie sie tun würden. Aber er achtete jetzt darauf, dass es auch für sie gut war. Nach und nach drang er gieriger und heftiger in sie ein.

Bald schon konnten sie keinen Kuss mehr halten, weil Julias Kopf wieder von seinen harten Stößen herumgeworfen wurde. Aber jetzt stöhnte sie vor Lust, wenn sein Schwanz sie traf und sich tief in ihre Muschi bohrte. Julia wollte von ihm unterworfen, genommen und gefickt werden. Sie wollte ihn spüren, an ihrer Perle und tief in ihrem Schoß. Wollte seine Lust und seinen heißen Atem spüren, wollte die lüsternen Blicke sehen, mit denen er ihre Brüste bedachte, während er sie nach Belieben vögelte.

Vorhin hatten sie schönen, erotischen Sex gehabt. Jetzt steigerten sie sich in einen geilen, harten Fick hinein, mit einem dominanten Jörg und einer sich bereitwillig ergebenden Julia. Schon bald fickte er sie wieder auf männlich aggressive Art, während sie ihn mit leise gestöhntem „Ja!" anfeuerte.

Kaum gab Jörg ihre Hände frei, da krallten sich ihre Finger in die Bettdecke. Willenlos warf Julia den Kopf hin und her und keuchte unkontrolliert. Plötzlich stützte sich Jörg auf ihren Brüsten ab und umkreiste ihre Nippel mit den Daumen. Es tat weh und erregte sie zugleich. Lust und Schmerz schossen durch sie hindurch - genau der Kick, den sie brauchte!

Als sich Julias Lust zum Höhepunkt steigerte, erreichten auch ihre Schwäche und Hilflosigkeit einen Gipfel. Willenlos gab sie sich dem Orgasmus hin, wie sie sich zuvor Jörg hingegeben hatte. Lustvolle Schauer durchfluteten und unterwarfen sie, ließen ihre Muskeln unsagbar schwach werden. Julia wurde zum Spielball von Jörgs wilder Lust.

Jörg spürte ihre hingebungsvolle Schwäche genau. Er setzte zum Endspurt an, tobte sich in ihrer pulsierenden Muschi aus und drückte ihre Brüste fest an ihre Rippen. Etwas wie ein Schuss knallte in seinem Hirn. Sein Schwanz schien zu platzen, so hart traf ihn der Orgasmus. Da war kein berauschendes Verströmen wie bei seinem ersten Höhepunkt. Diesmal schoss er druckvolle Strahlen scharf platziert in Julias Muschi. Mit der gleichen Schärfe, Härte und Klarheit durchdrang der Orgasmus seinen Verstand. Das Bild der unter ihm dahinschmelzenden Julia, die er bis an ihre Grenzen gefickt hatte, brannte sich unauslöschlich in sein Gehirn.

Er wartete, bis sie die Augen öffnete und ihn mit einem Ausdruck ansah, den er nicht von ihr kannte. Zaghaft hob sie die Hand und strich mit einem Finger über seine Brust.

„Ich liebe dich auch."

Er glaubte ihr.

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