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Sex mit dem Ex 01

Geschichte Info
Wiedersehen mit dem Ex.
1.9k Wörter
4.53
21.1k
6

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/08/2021
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Drei Jahre lang waren Mira und Lars ein Paar gewesen, nach zwei Jahren zusammen gezogen - schließlich waren sie beide schon Anfang 30 - aber leider war es von dem Moment an in ihrer Beziehung bergab gegangen. Immer öfter hatten sie sich wegen alltäglicher Kleinigkeiten gestritten, wenn sie schon wieder mal zu spät kam oder er seine schmutzige Wäsche herum liegen ließ, solche Sachen eben. Und dann hatte es irgendwann so heftig gekracht und waren so viele böse Worte gefallen, dass es zum Bruch gekommen war. Lars war wieder ausgezogen und hatte jetzt, gut ein Jahr später eine neue Freundin. Um ein paar Ecken hatte er erfahren, dass auch Mira wieder einen neuen Partner hatte, also war doch alles gut. Ja, alles war gut, wenn da nicht die Sache mit dem Sex gewesen wäre.

Mira und Lars hatten sich beim Sex immer super verstanden. Selbst in den letzten Monaten, in denen sie sich dann häufiger gestritten hatten, waren im Bett nie Probleme aufgetreten. Im Gegenteil: Wie oft hatten sie sich beim Sex wieder versöhnt nach einem Streit, weil ihre Körper einfach aufeinander reagierten und sie körperlich absolut auf einer Wellenlänge lagen. Oft reichte eine kleine Berührung und ein unsichtbarer Sog setzte ein, der fast magisch dazu führte, dass sie alles um sich herum vergaßen und stattdessen über einander her fielen. Sie waren ähnlich experimentierfreudig, ähnlich versaut und ähnlich zurückhaltend bei Themen wie Gewalt oder ordinären und ekligen Spielen. Es hatte einfach von Anfang an gepasst und wahrscheinlich hätten sie sich schon viel früher getrennt, wenn sie nicht immer wieder körperlich zueinander gefunden und sich dort geborgen und sehr wohl gefühlt hätten.

Mit Miras Neuem lief zunächst alles prima. Er war nicht bei ihr eingezogen, verbrachte aber doch die meiste Zeit zusammen mit ihr in ihrer Wohnung und all die Streitpunkte, die es mit Lars gegeben hatte, waren kein Thema. Er war nachsichtig mit ihren Fehlern und selber der perfekte Partner. Sicher wäre es toll, Kinder mit ihm groß zu ziehen, so verlässlich, ordentlich und familiär wie er war. Nur wenn sie miteinander schliefen, vermisste Mira Lars Hände, Lars Mund, Lars Schwanz, seinen Geruch, seinen Geschmack. Nicht dass es mit Kai nicht auch schön war, sonst wären sie ja gar nicht zusammen gekommen, aber schon jetzt, nach wenigen Wochen, war es immer gleich und zunehmend langweilig. Genauso friedlich und ordentlich wie im Alltag, war Kai eben auch im Bett und offenbar reichte ihm das. Er war glücklich und zufrieden, während Mira immer mehr Frust schob. Gab es denn keine Männer die gute Partner und zugleich gute Liebhaber waren?

Mira war so in Gedanken vertieft, dass sie den Mann, der an der Bushaltestelle wartete, nur unbewusst wahrnahm, doch das reichte, um zwei Dinge gleichzeitig in Gang zu setzen: Zum einen bremste sie gefährlich abrupt ab und fuhr auf die Haltestelle, um dort neben dem Mann anzuhalten. Zum anderen begann ihr Herz wild zu klopfen. Dass er immer noch so eine Wirkung auf sie hatte! Sie betätigte den elektrischen Fensterhebel und das etwas verdutzte Gesicht von Lars beugte sich zu ihr, hellte sich dann aber sofort auf: „Oh hi, Mira, du bist es, schön dich zu sehen!" Seine glücklich strahlenden Augen bezeugten, dass er nicht log: „Hi, ich freu mich auch, kann ich Dich irgendwohin mitnehmen, ich bin auf dem Weg in die Stadt," sagte Mira mit leicht zittriger Stimme. „Klar," antwortete Lars und stieg zu ihr ins Auto.

Mira fuhr los und wusste nicht, was sie sagen sollte: „Ich hab einfach spontan angehalten als ich dich da stehen sah." „Cool," erwiderte Lars und blickte Mira schweigend an, während sie auf die Fahrbahn schaute und versuchte, innerlich ruhig zu bleiben. Sie spürte genau, wie er sie ansah und irgendwann konnte sie nicht mehr an sich halten: „Was ist, warum siehst Du mich die ganze Zeit an?" Lars zuckte zusammen: „Weil Du noch schöner bist, als ich dich in Erinnerung habe." Mira spürte, wie sie rot wurde. „Blödmann," konterte sie lachend, freute sich aber, dass sie ihm offenbar immer noch gefiel, trotz allem, was zwischen ihnen vorgefallen war. „Was machst Du jetzt so, erzähl doch mal," versuchte sie das Thema zu wechseln. Lars zögerte. „Ach nichts Besonderes aber sag mal, hast Du gerade was Wichtiges vor oder hättest Du Zeit? Wir könnten doch auch ins Grüne fahren und da ein bisschen reden. Wie sieht's aus? Hast Du Lust?" Mira spürte sofort das Kribbeln in ihrem Unterleib. Wenn sie früher ins Grüne gefahren waren, waren sie oft auf irgendeiner Lichtung, an einem Waldrand oder im Feld gelandet und hatten herrlichen Sex im Freien gehabt. Sie zögerte, aber schließlich war der Wunsch, noch mehr Zeit mit Lars zu verbringen stärker: „Nö, ich hab Zeit, ich wollte nur ein bisschen shoppen," sagte sie, „aber wo wir uns schon getroffen haben, kann ich das auch ein andermal machen." Sie lächelte ihn verschmitzt an: „Also auf ins Grüne!"

Lars kannte einen „Platz am Fluss", wie er sagte, und wies den Weg. Keine 15 Minuten später bogen sie von der Bundesstraße ab auf einen kleinen Feldweg, der schließlich durch ein Wäldchen führte. Plötzlich tauchte vor ihnen der Fluss auf und der Weg endete in einem Parkplatz mit Zufahrt zum Wasser. „Früher konnte man hier Boote rein lassen, aber seit das verboten ist, kommt nur noch sehr selten jemand hierher," wusste Lars zu berichten. Mira fand den Platz herrlich. „Nun erzähl endlich, wie es dir ergangen ist im letzten Jahr," wandte sie sich an ihren Ex. Und dann erzählte Lars, von seiner anfänglichen Wut, der Zeit des Alleinseins und schließlich auch vom Zusammenkommen mit seiner neuen Flamme. „Dann hast Du es ja richtig gut getroffen," freute sich Mira für ihn, aber Lars zögerte mit seiner Zustimmung: „Ja schon," sagte er schließlich, „Elke ist echt lieb, aber ..."

Beide sahen sich schweigend an, bis Mira nochmal nachfragte: „Aber was?" „Ach," wand sich Lars, „ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Wir verstehen uns super, echt, aber manchmal denke ich trotzdem, dass etwas fehlt." Mira musste an Kai denken und was ihr fehlte, und dann tat sie etwas, ohne weiter zu überlegen. Sie beugte sich hinüber zu Lars, strich ihm sanft die Haare aus der Stirn und fuhr mit der Hand an seinem Ohr entlang bis in seinen Nacken. Sie wusste noch genau, wie empfindlich er dort war und auch jetzt spürte sie, wie er sofort reagierte und sich in ihre Hand schmiegte. „Ich vermisse dich auch," sagte sie leise, „Kai ist ein toller Partner, aber es knistert einfach nicht." „Ja," nickte Lars, „genau das ist es: Es knistert nicht!" Jetzt war er es, der sich zu ihr beugte und ihre Lippen suchte. Es war wie ein nach Hause kommen, so vertraut und doch zugleich so unglaublich aufregend.

Der Sog war gigantisch. Und alles geschah gleichzeitig. Ihre Zungen begrüßten sich, während ihre Körper förmlich übereinander herfielen. Erst waren die Gurte noch im Weg, dann war es natürlich viel zu eng in dem kleinen Wagen, um sich gegenseitig dort berühren zu können, wo sie es beide wollten. Und trotzdem schafften sie es irgendwie, die nackte Haut des anderen zu erreichen. Jede Berührung von Lars Zunge oder seinen Fingern jagte Wellen der Lust durch Miras Körper. Sie wölbte ihm ihre Brüste entgegen, als er sie umfasste und knetete und schließlich seine Lippen um eine feste Knospe schloss, und ihre Hände ließen ihn genau das Knistern spüren, das er so vermisst hatte, das ihn erzittern und hart werden ließ, wo gar kein Platz dafür war. Ihre Hände nestelten an seinem Gürtel und seine Hand, die endlich den Weg zwischen ihre Beine und zu ihrer Nässe fand, machten aus dem Knistern und dem Zittern ein Keuchen und Stöhnen. Warum war es nur so verflucht eng hier?

Mira kämpfte sich selber aus ihrer Hose, weil sie sich ihm öffnen wollte, so weit es ging. Wie sie seine Finger vermisst hatte, die so genau wussten wie und wo er sie berühren und streicheln musste, um ihre Lust aufzupeitschen und die sie endlich auch in sich spüren wollte. Und sein harter Kolben, der endlich wieder ihr gehörte, den sie fest umfasst hatte und dessen harte und pralle Eichel sie ans Licht geholt hatte, indem sie die Haut so weit wie möglich zurück gezogen hatte. Lars zuckte und stöhnte und sie ließ ihn zucken und stöhnen und es tat so gut. Da schoben sich seine Finger in ihre Spalte, in ihre Nässe, die keinen Widerstand leistete, sondern sich im Gegenteil nach seiner eindringlichen Behandlung sehnte. „Scheiße," schoss es Mira plötzlich durch den Kopf und stöhnend brachte sie hervor: „Hast Du Kondome?" Lars hielt für einen Moment inne und schüttelte den Kopf. „Scheiße!" Diesmal sagte sie es laut, grinste dann aber wieder, „ist sowieso zu eng hier zum Vögeln, musst es eben mit der Hand machen!" Und wie um das zu demonstrieren, wichste sie ihn heftig, so dass er keuchte.

Und so gerne sie es beide auch in die Länge gezogen hätten, um das so lang vermisste ekstatische Knistern zwischen ihnen noch mehr auskosten zu können, so sehr gierten ihre Körper nach dem vom anderen herbei geführten Höhepunkt. Mira tanzte geradezu auf Lars Fingern, keuchte und zuckte immer heftiger, und auch er selber spürte seine Säfte steigen. Wenn sie so weiter machen würden, würde er seine Klamotten und womöglich auch das Auto einsauen, aber es war ihm egal. Er konzentrierte sich ganz auf Miras Lust, nahm noch einmal ihre Brustknospe zwischen seine Lippen und saugte daran, während er ihre Spalte von außen und innen in einer Mischung aus sanfter Massage und festem Druck bearbeitete. Sie konnte nicht mehr und ließ kurz ab von ihm, als der Orgasmus sie mitriss.

Mira zuckte und schrie immer wieder ein befreiendes „Ja, ja jaaa" und presste dann ihre Schenkel zusammen um seine Hand fest an ihr Geschlecht zu drücken. Lars kannte nicht viele Frauen, die so offen und schamlos ihrer Lust freien Lauf ließen und genau das liebte er so an Mira. Sie spielte nichts vor beim Sex, sie lebte einfach ihre Lust. Er hätte gerne in ihre Augen gesehen, so wie sie es manchmal getan hatten, wenn sie in Missionarstellung oder sie auf ihm reitend ins Ziel gegangen waren. Der Quickie heute war zu heftig gewesen und zu schnell gegangen und Mira hatte mit geschlossenen Augen ihren Höhepunkt durchlebt. Jetzt öffnete sie sie wieder und sah ihn an und lächelte. Scheiße, sie liebte ihn immer noch, es war ja auch zu schön unter seinen Händen zu erzittern und ihn zu spüren. Sie merkte wie ihre Augen feucht wurden.

Schnell beugte sie sich zu ihm, senkte ihren Kopf in seine Schoß und sog seine Eichel in ihren Mund, während ihre Hand wieder die Bewegung von vorher aufnahm. Sie wollte nicht, dass er ihre Tränen sah und es war eine praktische Möglichkeit, dass er nicht alles einsaute. Vor allem aber sehnte sie sich danach, ihn noch einmal zu schmecken. Nicht, dass sie es irgendwie lecker in Erinnerung hatte, aber es war heiß, ihn in ihrem Mund zucken und spritzen zu fühlen und der Geschmack hatte sie noch nie gestört. Und jetzt war es genau das, was sie brauchte, um diese unerwartete Begegnung krönend zum Abschluss zu bringen. Sie lutschte sanft an seiner Eichel und rieb ihn hart über die Klippe.

Und dann verkrampfte sich sein ganzer Körper und Mira spürte, wie er einen kurzen Moment die Luft anhielt bevor es kräftig in ihren Mund spritzte, während Lars laut aufstöhnte und sein Stab zuckte und sie Mühe hatte, ihn fest zu halten. Tapfer hielt sie ihre Lippen so gut es ging geschlossen und schluckte, was er ihr gab. Bis zum letzten Tropfen saugte sie ihn leer und als sie sich schließlich von ihm löste, war alles sauber geblieben und sie erfüllte ein Gefühl des Triumphs. Das würde ihm seine Elke sicher nicht bieten, oder? Kai jedenfalls blieb mit seiner Fingerfertigkeit weit hinter Lars zurück. Mira seufzte: „Warum können wir nicht beides haben? Einen perfekten Partner und so tollen Sex, wie wir ihn haben?" Lars sah sie an und dachte genau das gleiche.

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2 Kommentare
Mamila47Mamila47vor 4 Monaten

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KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 3 Jahren

Kurz, einfühlsam und geil. So mag ich das....

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