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Sex mit dem Ex 02

Geschichte Info
Widrigkeiten auf dem Weg zusammen mit dem Ex.
2.1k Wörter
4.53
9.6k
5

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/08/2021
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Im Nachhinein wussten sie beide nicht mehr, wer konkret den Vorschlag gemacht hatte. Es war einfach die logische Konsequenz aus ihrem Quickie am Fluss gewesen: Wenn sie erfüllenden Sex und gute Partnerschaft nicht in einer Person haben konnten, dann würden sie ihre Bedürfnisse eben auf mindestens zwei Personen aufteilen müssen! Ihre aktuellen Partner dürften nur nichts davon erfahren, aber weder Mira noch Lars wollten auf das, was sie einander geben konnten, weiterhin verzichten. Ihre Partner waren für den Alltag und das normale Leben, der Ex für das gelegentliche, diskrete und umso heißere Knistern. Sie hatten aktuelle Telefonnummern ausgetauscht, um sich wieder verabreden zu können, an einem bequemeren Ort und besser vorbereitet, was Kondome und so anging.

Es war Lars, der es schon nach wenigen Tagen nicht mehr aushielt und Mira eine Nachricht zukommen ließ: „Schwimmst Du eigentlich noch jede Woche?" Mira wunderte sich über die Nachricht, antwortete aber wahrheitsgemäß: „Ja, warum willst Du das wissen?" Jetzt musste sie etwas auf Antwort warten, dann endlich: „Hast Du es schon mal in einer Umkleide gemacht?" Sie zögerte. Wollten sie es nicht bequemer haben beim nächsten Mal? In einer Umkleide wäre sicher nicht viel mehr Platz als im Auto, nur die störenden Klamotten gäbe es nicht. Und was wäre mit den anderen Badegästen, würden sie nicht auffliegen? Während sie noch überlegte kam noch eine Nachricht von Lars: „Oder im Whirlpool?" Mira musste grinsen. Offensichtlich war er ganz heiß auf Sex im Schwimmbad und auch wenn es sicher keine optimalen Rahmenbedingungen waren, der Gedanke ließ auch sie nicht kalt. Sie könnten ja schauen, was möglich wäre, also schrieb sie: „Donnerstag 13 Uhr?"

Fast gleichzeitig kamen sie beim Schwimmbad an, hatten aber vereinbart, nicht als Paar, sondern unabhängig voneinander reinzugehen, nur bei den Schränken achteten sie darauf, dass sie nicht zu weit auseinander lagen, so dass sie unauffällig nebeneinander liegende oder auch die gleiche Umkleide nehmen konnten. Erst einmal aber schwamm Mira ihre Bahnen, so wie jeden Donnerstag. Lars machte es sich auf einer Liege bequem und stellte zufrieden fest, dass es relativ leer im Schwimmbad war. Mira hatte ja auch lange ausprobiert, welches Zeitfenster für sie zum Schwimmen am besten geeignet war. Nachdem sie sich ausgepowert hatte, kam sie zu Lars und gemeinsam wechselten sie in den whirlpool. Leider waren sie nicht alleine dort.

Das Wasser war herrlich warm und eine Weile genossen sie einfach die Entspannung, doch dann spürte Lars plötzlich Miras Hand auf seinem Bauch. Er schaute zu dem älteren Mann, der ihnen gegenüber saß, aber der hatte die Augen geschlossen. Trotzdem mussten sie vorsichtig sein. Es gab gerade in Schwimmbädern diese selbsternannten Sittenwächter, die permanent ihre Umgebung absuchten, um unzüchtige Zärtlichkeiten zu verfolgen. Gut, Mira und Lars wirkten allein schon wegen ihres Alters nicht mehr wie das ständig knutschende oder fummelnde Teenypärchen, aber man konnte ja nie wissen. Also saßen sie einfach nur da und spürten der Hand des anderen nach, denn auch Lars hatte seine Hand im Gegenzug auf Miras Bauch gelegt. Jetzt schob er sie langsam tiefer. Lieber hätte er sich erst einmal ihren Brüsten zugewandt, die ihm in dem knappen Bikini wie zwei lockende reife Früchte vorkamen, die er jedoch nicht pflücken durfte.

Also schob er ganz langsam seine Hand in Miras Schoß, den sie ihm bereitwillig öffnete, während im Gegenzug ihre Hand sich in seine Badehose schob und sich auf seinen erwachenden Kolben legte. Das sprudelnde Wasser verdeckte zwar ihr Tun, aber es ließ sich nicht vermeiden, dass sie näher zusammen rückten und nicht einfach still im Wasser lagen. Aber Bewegungen waren ja schließlich nicht verboten. Viel mehr Sorge bereitete Lars die Frage, was diese Bewegungen auslösen würden, denn unter Lisas zärtlichen Berührungen richtete sich sein bestes Stück ganz selbstverständlich auf und stand bereits hart in ihrer Faust. Seine Badehose würde ihn in diesem Zustand nur unvollständig bedecken, so dass er den whirlpool erst einmal nicht verlassen konnte. Gegen Vorwürfe, wenn sie denn gegen ihn erhoben würden, könnte er sich in diesem Zustand schon gar nicht glaubwürdig verteidigen. Trotzdem fühlte sich Miras Hand einfach fantastisch an. Sie wusste eben, wie sie ihn umfassen und wo sie ihn berühren konnte, um seine Erregung anzufachen.

Die einzige Möglichkeit, sich zu wehren, war sein Gegenangriff, der Mira sicher ablenken und in eigene Erregung versetzen würde, denn genau das war es ja, was sie so unwiderstehlich zueinander zog, dass sie sexuell so perfekt zueinander passten, dass sie sich gegenseitig mit wenigen Handgriffen und Berührungen in den Himmel heben konnten. Aber ihnen war beiden klar, dass das hier im whirlpool nicht gut gehen würde. Dazu waren sie nicht beherrscht genug oder war das vielleicht gerade das Prickelnde, also quasi unter öffentlicher Beobachtung äußerlich ganz cool und entspannt bleiben zu müssen, während sie innerlich explodieren würden? Ging so etwas überhaupt? Lars war sich nicht sicher, ob er dieses Experiment tatsächlich wagen wollte. Er schaute zu Mira und merkte, dass sie von ähnlichen Gedanken umgetrieben wurde, was sie nicht davon abhielt, seinen Schwanz, dessen Spitze längst oben aus der Badehose heraus schaute, weiter liebevoll zu necken. Sie schob vorsichtig alle Finger ihrer Hand über seine Eichel, wobei seine Vorhaut nach unten gedrückt wurde, und ließ dann die Fingerspitzen in der Furche darunter den Stamm umkreisen. Dabei lächelte sie ihn völlig harmlos an: „Herrlich entspannend dieses warme Wasser, nicht?" säuselte sie und der Mann von gegenüber öffnete kurz seine Augen um nach dem Rechten zu sehen.

„Wieso kann sie sich so gut beherrschen," dachte Lars, der mittlerweile schon den zweiten Finger in Miras Spalte getaucht hatte und dort von ihrer körpereigenen Feuchtigkeit begeistert empfangen worden war. Mira räkelte sich wohlig und genoss, aber dass sie auch mit steigender Erregung zu kämpfen hatte, war ihr nicht anzumerken bis zu dem Moment an dem Lars seine Finger zurückzog und ihre Perle suchte und fand. Da zuckte sie kaum spürbar zusammen und musste schlucken. Diesmal lächelte Lars sie an: „Ja, es ist super hier, Schatz, aber lange werden wir das leider nicht mehr genießen können, denk an unseren Termin." Mira verstand die versteckte Botschaft und nickte ihm zu, während sie sich aus seiner Badehose zurück zog. Er hatte ja Recht. Hier im whirlpool hätten sie keinen echten Spaß. Lars schloss erleichtert die Augen, während auch er seine Hand zurück zog und bemühte sich darum, wieder innerlich zur Ruhe zu kommen, damit sie beide den whirlpool verlassen konnten.

„Ich geh schon mal duschen," verkündete Mira und erhob sich aus dem Wasser, „wir treffen uns dann bei der Umkleide." Lars nickte und kurze Zeit später machte auch er sich auf den Weg. Als er schließlich in ein Handtuch gewickelt aus der Dusche zu seinem Schrank kam, war direkt gegenüber eine Umkleide belegt, die anderen waren leer, nur aus dem Nebengang erklangen Stimmen. Lars holte seine Klamotten aus dem Schrank und klopfte leise an die Umkleidetür: „Mira?" Die Tür öffnete sich und Mira ließ ihn ein. „Da bist Du ja endlich, ich bin schon fast fertig angezogen," grinste sie ihn an aber er sah, dass sie masslos übertrieb. Wie er hatte sie ein Handtuch umgebunden und sich offensichtlich gerade fertig abgetrocknet. Mehr Zeit, die Situation genauer in Augenschein zu nehmen ließ sie ihm nicht. Mira küsste ihn, erst sanft, dann immer fordernder während ihre Hand sich unter sein Handtuch stahl.

Sie wusste genau was sie wollte, so wie schon im whirlpool, nur dass hier niemand zusah. Leise mussten sie natürlich trotzdem sein, aber noch war das kein Problem. Lars Handtuch landete auf der kleinen Bank und Miras folgte unmittelbar darauf. Endlich konnte er ihre wunderbaren Brüste angemessen begrüssen! Mira hob sie seinen Lippen entgegen, während ihre Hand liebevoll dafür sorgte, dass sein Schwanz wieder einsatzbereit wurde. Es wurde langsam schwieriger, Geräusche zu vermeiden, zu lustvoll umwarb seine Zunge ihre Knospen und spielte ihre Hand wieder mit seiner freigelegten Eichel, wie zuvor im Wasser. Jetzt hockte Mira sich hin und schob sich seinen Prügel in den Mund, während ihre Augen seinen Blick suchten und fanden. Wie hatte er diese Wahnsinnsfrau nur verlassen können? Ihr Mund leistete ganze Arbeit, indem ihre Lippen seinen Schwanz fest umschlossen und die Eichel zwischen Gaumen und Zunge abwechselnd lutschte und saugte. Es war fast etwas zu intensiv fand Lars, dafür würde er aber länger durchhalten.

Diesmal hatte Mira vorgesorgt und als ihr der Kolben ihres Liebhabers hart genug war, griff sie nach dem Kondom, das sie bereitgelegt hatte und packte ihn liebevoll ein. Viel mehr Bewegungsfreiheit als im Auto hatten sie hier auch nicht, aber das Hauptproblem war eher der Geräuschpegel. Mira drückte Lars auf das Bänkchen und stellte sich rückwärts über seinen Schoß, andersherum hätte sie nicht gewusst, wohin mit ihren Beinen. Aber so konnte sie sich langsam auf seinem Speer niederlassen und ihn in sich aufnehmen. Lars legte seine Arme um sie und umfasste ihre Brüste. Einen Moment genossen sie einfach die Nähe und die Verbundenheit. Dann versuchte Mira sich langsam zu bewegen. Es ging, aber nicht wirklich gut. Die Bank machte zu viel Krach und auch wenn Miras Spalte Lars Schwanz immer wieder bis zur Spitze freigab und ihn anschließend erneut in sich aufnahm, war es doch kein entspannter Rhythmus, sondern eher ein permanenter Kampf ums Gleichgewicht. So ging das nicht!

Lars machte ihr ein Zeichen sich wieder hin zu stellen. Er drehte sie um und positionierte sich hinter sie, drückte sie dann sanft nach vorne in die Beuge, so dass jetzt sie sich auf der Bank abstützen konnte und zusätzlich sicheren Stand auf ihren Beinen hatte. Jetzt schob er sich noch einmal in sie und es ging viel besser als zuvor. Zusätzlich legte er eine Hand um ihre Hüfte und ertastete die kleine feste Perle, die er so herrlich mit seinen Fingern massieren konnte. Mira keuchte leise, griff nach einem der Handtücher und biss darauf. Dann genossen sie erst einmal die ruhigen und sanften Bewegungen, mit denen Lars sich immer wieder tief in Miras Spalte hinein und hinausschob. Gleichzeitig peitschte er ihre Lust mit seinen Fingern in die Höhe. Mira spürte, wie er gegen ihren Muttermund stieß und ihre Klit wurde immer noch härter unter seinen Liebkosungen. Wie hatte sie diese Finger vermisst in den letzten Monaten.

Jetzt erhöhte Lars auch noch sein Tempo und noch fordernder stieß er in Miras Unterleib während er ihre Perle massierte. Ein kleiner Orgasmus rollte als Welle der Lust durch ihren ganzen Körper. Auch Lars schien nicht mehr weit von seinem Orgasmus entfernt. Da hörten sie, wie jemand die Kabine neben ihrer betrat und die Türen schloss. Für einen Moment verharrten sie in ihren Bewegungen. Das leise Klatschen, dass Lars bei jedem Eindringen erzeugte, wenn er gegen Miras Hintern prallte, wäre für den Nachbarn viel zu deutlich hörbar. Mira richtete sich vorsichtig auf und legte den Zeigefinger über ihren Mund, während sie sich zu Lars umdrehte und er aus ihr heraus glitt. Sie stellte sich direkt vor ihn und legte ihre Lippen auf seine. Leise küssten sie sich während Mira eine Hand um seinen Speer legte, um dafür zu sorgen, dass seine Erregung nicht zu sehr nachließ. Lars ließ im Gegenzug wieder eine Hand in Miras Schoß gleiten.

Gerade jetzt musste er an seine Freundin denken. Mit Elke wäre eine solche Situation undenkbar. Selbst wenn er sie zu Zärtlichkeiten in der Umkleide hätte bewegen können, spätestens jetzt hätte sie mit knallrotem Kopf alles abgebrochen, hätte sich angezogen und wäre so schnell wie möglich aus dem Schwimmbad geflohen. Mira hingegen schien sich nicht sonderlich an der Unterbrechung zu stören. Sie genoss die Zärtlichkeiten, die sie so leise wie möglich einander schenkten, stellte sogar ein Bein auf das Bänkchen, damit Lars freieren Zugang zu ihrem Geschlecht hatte und stöhnte kaum hörbar in seinen Mund, weil seine Finger sie weiter lustvoll bedrängten. Wann war der Typ nebenan denn endlich fertig umgezogen? Jedenfalls schien er nichts davon zu merken, was wenige Zentimeter neben ihm geschah.

Nach einer halben Ewigkeit hörten sie schließlich, wie die Tür nebenan wieder geöffnet wurde und jemand seine Klamotten in einen der Schränke räumte. Dann entfernten sich die Schritte und Mira grinste Lars an: „Lass es uns zu Ende bringen, bevor noch jemand kommt," flüsterte sie ihm ins Ohr und drehte ihm wieder ihre Rückseite zu. Sie hatte gut für ihn gesorgt, so dass sich Lars ohne Probleme sofort wieder in ihre enge und nasse Spalte versenken konnte. Diesmal wurden sie nicht wieder unterbrochen, so dass Lars schließlich tief in Mira das Kondom befüllte, während er so gut es ging sein sonst vertrautes Aufstöhnen vermied. Mira hatte ihr Keuchen und Wimmern erneut im Handtuch erstickt. Als sie sich aber kurze Zeit später vor dem Schwimmbad verabschiedeten, waren sie sich beide einig, dass auch dieser Ort für ihre Treffen nicht wirklich geeignet war. Ein Versuch war es wert gewesen und irgendwie hatten sie ja auch ihren Spaß gehabt, aber mehr auch nicht.

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1 Kommentare
kater001kater001vor etwa 3 Jahren

Schöne Fortsetzung. Dass nicht immer alles so gut klappt wie erhofft, gibt der Geschichte eine Portion Authentizität, außerdem darf man ein bisschen schmunzeln. Geil sind die Geschehnisse der beiden allemal, und dass die beiden "Ex" sind und neue Partner haben, gibt der Geschichte einen besonderen Reiz.

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