Nutze die Gelegenheit 01

Laura hatte lange mit sich gerungen, bevor sie sich dann doch zu einem Urlaub als Single entschieden hatte. Nach der Scheidung von ihrem Mann war es das erste Mal, dass sie wieder Urlaub machen wollte, aber niemand aus ihrem Bekanntenkreis war als Begleitperson in Frage gekommen oder hatte Zeit gehabt. Also hatte sie schließlich für sich alleine gebucht und wohnte nun schon seit vier Tagen in einem herrlichen Hotel nicht weit vom Mittelmeer entfernt. Sie genoss die Sonne, den Strand und das Wasser, die Wärme und leckeres Essen und zum Glück hatte sie auch gleich am ersten Abend ein deutsches Pärchen in ihrem Alter kennen gelernt, Sofia und Bengt, mit denen sie sich auf Anhieb so gut verstand, dass sie viel Zeit bei Ausflügen oder am Strand miteinander verbrachten.

Es war völlig ungezwungen, wenn sie zusammen waren und Laura fühlte sich in keiner Weise wie das sprichwörtliche dritte Rad am Wagen. Eher war es ihr manchmal unheimlich, wie freizügig sowohl Sofia als auch Bengt mit ihr flirteten oder sie immer wieder auch berührten oder umarmten, ohne dass es negative Auswirkungen auf deren Beziehung zu haben schien. Laura hatte so etwas in ihrer Ehe und auch davor noch nicht erlebt und sie ertappte sich immer öfter bei heimlichen Seitenblicken, wenn sie am Strand lagen, sowohl auf den durchtrainierten Körper von Bengt und die stattliche Beule, die manchmal seine knappe Badehose kaum halten konnte als auch auf Sofias zierliche Gestalt mit ihren kleinen Brüsten, die sie gerne hüllenlos präsentierte. Laura spürte dann, wie sie feucht wurde zwischen den Beinen. Noch nie hatte sie etwas mit einer Frau gehabt, aber diese kleinen Brüste mit ihren festen Knospen, die sich spitz der Sonne entgegenstreckten hätte sie gerne mal mit ihren Händen oder Lippen berührt.

An diesem vierten Urlaubsabend saßen sie wieder zu dritt beim Abendessen als Sofia plötzlich ohne Vorwarnung über den Tisch hinweg nach Lauras Hand griff und sie direkt und fast förmlich ansprach: „Vielleicht hast du es ja schon gemerkt, Laura, dass Bengt und ich eine ziemlich offene Beziehung führen, und jetzt ist es passiert, dass wir beide total heiß auf dich sind. Also wollen wir dich zu einem Dreier einladen, natürlich nur, wenn du möchtest." Sie grinste Laura frech an, die aber gar nicht wusste, wie sie reagieren sollte. „Wir haben für morgen einen Ausflug zu einer ganz abgeschiedenen Bucht nicht weit von hier geplant und wenn Du Lust hast, würden wir dich gerne mitnehmen. Was sagst Du?" Laura wurde heiß. War das nicht das, was sie immer schon einmal erleben wollte? Und hatte sie sich nicht in den letzten Tagen genau solche Zärtlichkeiten gewünscht mit Sofia, ja und auch mit Bengt musste sie sich eingestehen?

Sie räusperte sich und versuchte Zeit zu gewinnen: „Also, das kommt jetzt ziemlich überraschend für mich und ich habe sowas noch nie gemacht." Bengt lächelte sie freundlich an: „Du musst keine Angst haben. Es geschieht nur, was du auch willst. Wäre echt schön, wenn du dabei wärst." Laura war hin und hergerissen, während Bengt und Sofia sie geduldig abwartend ansahen. Schließlich siegte die Lust und auch die Sehnsucht in ihr und sie nickte den beiden zu: „Ja, ich komme mit, und zwar sehr gerne, denn wenn ich ehrlich bin, habe ich mir das schon lange gewünscht." Jetzt war es raus und alle drei mussten aufatmen und lachen zugleich, und plötzlich war alles, was sich in den letzten Tagen für Laura noch merkwürdig angefühlt hatte, logisch und klar: Bengt und Sofia hatten sie umworben, alle beide, je einzeln und gemeinsam und sie hatte es unbewusst genossen und sich wohl dabei gefühlt aber nicht verstanden. Jetzt aber wollten sie alle drei den nächsten Schritt.

Als sie vom Tisch aufstanden und noch einmal ans Meer gingen, fügten sich ihre Hände wie von selbst ineinander. Laura ging in der Mitte, und immer wieder mussten sie stehen bleiben, weil sie eigentlich schon jetzt mehr voneinander wollten. Zum ersten Mal erlebte Laura die sanften Küsse ihrer neuen Freundin, während Bengt sie von hinten umarmte. Und dann auch Bengts Lippen, die sich zärtlich auf ihre drückten, während seine Zunge Einlass suchte. Sie hatten sich schon ein ganzes Stück vom Hotel entfernt und den Teil des Strandes erreicht, wo große Kiefern den Strand säumten. Als sie zu einem dieser gewaltigen Bäume kamen, lehnte sich Sofia mit dem Rücken an den Stamm und zog Laura zu sich, um sie wieder zu küssen. Bengt trat hinter Laura und verdeckte sie mit seiner Statur, so dass Menschen, die weiter entfernt am Strand spazieren gingen nur ein Pärchen vermuteten, das dort knutschte. Und wenn Bengt seinen Kopf auf Lauras Schulter legte, konnte Sofia sogar leicht mit ihren Küssen zu seinem Mund wechseln, während Laura ganz von den beiden umgeben war.

Und dann spürte Laura Hände, die ihren Körper liebevoll erkundeten. Sofia, die ihre vollen Brüste umfasste und weil ihr das noch nicht reichte, die Knöpfe ihres Kleides öffnete, bis sie hineinfassen und die nackte Haut und die nackten Hügel mit den inzwischen harten Knospen erreichen konnte. Und von unten Bengts Hände, die ihr Kleid sanft nach oben schoben bis sie den Slip erreichten und die Hitze spürten, die sie dort empfing. Sofias Zunge, die sich wieder tief in ihren Mund drängte und mit ihrem Piercing spielte, während zugleich Bengts Finger den Weg in ihren Slip fanden und seine Hand sich auf ihre glühende Mitte legte. Jetzt ließ er seinen Finger in die feuchte Spalte eintauchen. Sie war so nass, dass er keinen Widerstand überwinden musste. Lauras Knie wurden weich und sie musste vor Erregung heftig keuchen. „Lass es einfach geschehen," hauchte er in ihr Ohr, „wir halten dich!" Und Laura tat nichts lieber als das und ließ sich nicht nur im übertragenen Sinn ganz in den Strudel der Lust fallen. Hände überall. Zuckende Blitze in ihren Brustknospen, an ihrer Klitoris, die Bengt jetzt sanft mit nassen Fingern massierte. Noch nie hatte Laura erlebt, dass ihre Erregung so schnell anschwoll.

Sie wollte schreien vor Lust aber Sofias Mund verschloss den ihren während Sofias Hände weiter ihre Brüste liebkosten. Sie spürte Bengts harte Erektion an ihrem Po, war aber nicht in der Lage danach zu greifen, weil sie wie in einem Schraubstock von den beiden umgeben war und ein Zittern schon jetzt von ihrem ganzen Körper Besitz nahm. Als Bengt seine Finger plötzlich tief in ihre Grotte schob und sie auch von innen massierte, konnte sie den Höhepunkt fühlen, der dort in ihrem Schoß heranrollte. Und wieder Sofias Finger, die fast zu hart und doch genau richtig ihre Brustknospen zwirbelten. Dann explodierte Laura, zuckte und stöhnte und wand sich in Bengts Armen während die Welle einmal durch ihren ganzen Körper rauschte.

Erst langsam kam sie wieder zu sich und spürte auch wieder den Boden unter ihren Füßen. Hatte er sie hochgehoben, als sie gekommen war? Sie wusste es nicht. Er hatte sie gehalten und geborgen in seinem starken Griff, als sie sich ganz der Lust hingegeben hatte. Ein Glücksgefühl durchströmte sie und auch Bengt und Sofia, und stürmisch küssten sie sich zu dritt, so gut das ging. Wie in einem Rausch hätte Laura jetzt am liebsten weiter gemacht und jetzt Sofia oder Bengt in die Mitte genommen aber Sofia, die das offensichtlich spürte, nahm ihr Gesicht in ihre Hände und küsste sie noch einmal sehr zärtlich und leckte über ihre Lippen. „Es ist genug für heute, meine Süße, morgen haben wir alle Zeit der Welt füreinander." Und dann gingen sie zurück zum Hotel, Hand in Hand, Arm in Arm und die Vorfreude auf den nächsten Tag umgab sie alle drei.

Laura hatte herrlich geschlafen. Sie wusste am Morgen nicht mehr genau, was sie geträumt hatte, aber es waren heiße Träume gewesen und schon leicht erregt startete sie in den neuen Tag. Direkt nach dem Frühstück machten sich die drei auf den Weg zu der kleinen Bucht, die tatsächlich nur durch einen völlig zugewachsenen und obendrein noch steilen Trampelpfad zugänglich und deshalb nur wenigen Menschen bekannt war. Vorsichtshalber kletterten sie aber auch noch über eine kleine Felsformation am Ende der Bucht und erreichten dahinter noch einen zweiten von Felsen umgrenzten Strand, der noch versteckter als der erste lag. Als sie dieses Ziel erreicht hatten, zogen sich Sofia und Bengt einfach ganz aus und taten das so selbstverständlich, dass Laura gar nicht anders konnte, als es ihnen gleich zu tun und ihren Bikini in der Tasche zu lassen. Dann liefen sie nackt ins Meer und schwammen und tollten eine Weile herum wie verspielte Kinder, bevor sie sich auf ihre Handtücher legten und von der Sonne trocknen ließen.

„Macht ihr so etwas öfter," fragte Laura in die Stille hinein, „Leute zum Sex einladen?" Sie hatte sich auf die Seite gedreht und konnte ihre Augen nicht von Sofias kleinen Brüsten abwenden. Sofia grinste sie an: „Ja, ist jedenfalls nicht unser erster Dreier, aber ab und zu kann ich mich auch nicht zurückhalten, wenn ich irgendwo alleine bin und Bengt genauso." Laura war verblüfft. „Gibt das nicht totalen Stress in eurer Beziehung?" „Nur wenn einer Stress macht und da wir beide nicht eifersüchtig sind, hatten wir bisher kein Problem damit." Bengt hatte sich von der anderen Seite in das Gespräch eingemischt und Laura rollte sich wieder auf den Rücken, um nun auch ihn ansehen zu können. Aber sie wurde sofort abgelenkt, weil sich Sofia über sie beugte, um endlich ihren Intimschmuck in Augenschein zu nehmen.

„Dein Zungen- und Lippenpiercing ist ja offensichtlich, und gestern Abend konnte ich den kleinen Stab in der Brustknospe fühlen aber heute sehe ich, dass da ja noch mehr ist, wie schön." Ohne Vorwarnung führte sie ihre Zunge an Lauras rechte Brust und umrundete die Knospe mit dem kleinen Metallstab, die sofort reagierte und sich verhärtete. Nur mit kurzer Verzögerung geschah das gleiche mit ihrer anderen Brust, die Bengt mit seiner Hand umschlossen hatte und nun mit der Zunge und seinen Lippen verwöhnte. Eine Weile ließ Laura es geschehen und genoss die Zärtlichkeiten der beiden, aber als sie spürte, wie seine Hand sich langsam über ihren Bauch auf den Weg zu ihrer Mitte machte, griff sie danach und stoppte sie mit einem Lachen: „Wollt ihr mich wieder fertig machen, wie gestern Abend? Nicht, dass mir das nicht gefallen hat, oh nein, es war unglaublich, aber heute will ich mitmachen." Sie drehte sich zu Sofia, drückte sie sanft auf den Rücken, und legte ihre Hand um deren Brust und begann sie zu streicheln: „Das wollte ich schon die ganze Woche tun, habe mich nur nicht getraut," erklärte sie, während sie mehrmals mit einem Finger die kleine Knospe umrundete und sie dann zwischen Daumen und Zeigefinger drückte. Sofia hatte erst zugeschaut, legte sich nun zurück und überließ sich Lauras Zärtlichkeiten.

Die wollte jetzt mehr und kniete sich richtig neben Sofia und liebkoste beide Brüste mit ihren Händen und dann auch mit ihren Lippen. Sie leckte und saugte zärtlich daran, strich mit den Handflächen darüber und drückte sie liebevoll. Dann schob sie sich einen Finger in den Mund und verteilte etwas Spucke damit auf dem kleinen Knubbel und blies anschließend zart darüber, so dass sich die Knospe wie bei einer Gänsehaut noch mehr verhärtete. Anschließend hauchte Laura sie an mit ihrem warmen Atem und Sofia schnurrte mehr als dass sie stöhnte, öffnete ihre Augen und blickte Laura glücklich an. Und dann schoben sich die beiden Frauen, ohne ein Wort zu sagen, in innerer Übereinstimmung und in einer gemeinsamen Bewegung übereinander: Laura verließ die Brüste ihrer Freundin und küsste sich langsam zu deren Bauchnabel und tiefer, während Sofia sie so zu sich zog, dass Laura ihr eines Bein über Sofias Körper heben musste und ihr Schoß schließlich in 69er-Position direkt über Sofias Kopf lag.

Laura hatte noch nie zuvor die Spalte einer anderen Frau so aus der Nähe betrachtet, geschweige denn ihre Zunge darüber gleiten lassen. Aber sie wusste genau, was zu tun war, denn sie war ja auch eine Frau und wusste, was ihr selber gefiel. Und so versanken beide in einem innigen Zungenspiel und verwöhnten sich gegenseitig. Sofias Zunge erfreute sich ein wenig an dem kleinen Ring, der Lauras rechte Schamlippe zierte, bevor sie nass und fest durch die ganze Furche leckte und damit die Lippen auseinander schob. Laura hielt kurz die Luft an, revanchierte sich dann aber genauso bei ihrer Freundin und so gaben sie sich gegenseitig zu verstehen, was sie gerade brauchten und wollten. Ein leises Schmatzen, Lutschen und Keuchen begleitete ihr Tun. Als sie sich der kleinen Perle zuwandten, um sie nass zu züngeln, zu lecken und sanft daran zu saugen, kamen die ersten lauteren Seufzer über ihre Lippen.

Laura war fasziniert von diesem Spiel, vom Geschmack der Säfte ihrer Freundin, von der Lust, die sie ihr bereiten konnte und selber von ihr so gekonnt empfing. Da spürte sie plötzlich eine Hand auf ihrem Po. Die neue intime Erfahrung mit einer anderen Frau war so überwältigend, dass sie Bengt ganz vergessen hatte. Er hatte eine Weile den beiden Frauen zugesehen und sich ebenfalls an ihrem Liebesspiel erfreut und erregt. Sein Schwanz hatte sich aufgerichtet und er hatte mit einer Hand nachgeholfen, so dass er jetzt neben den Frauen kniete und sein Kolben hart und lang von seinem Körper abstand. Laura hob kurz den Kopf und lächelte Bengt an, als sie sah, wie er sich ein Kondom überzog. Dann senkte sie wieder ihren Mund in Sofias Schoß. Jetzt würde der ersehnte Dreier endlich komplett werden!

Zuerst spürte sie neben Sofias Zunge, Bengts Finger an ihrer Spalte und sie stellte ihre Beine noch etwas weiter auseinander, um ihm Platz zwischen ihren Schenkeln zu machen. Er strich sanft durch die offene Furche und tauchte zwei Finger hinein und war offensichtlich zufrieden mit der Nässe und Hitze, die ihn empfing, denn ohne weitere Verzögerung setzte er nun seine Schwanzspitze an und schob sich langsam in sie hinein. Laura hätte heulen können vor Glücksgefühl, denn wie schon am Abend zuvor fühlte sie sich so geborgen, so umsorgt und zugleich so erhitzt und geil vor Lust. Ihre Lippen umschlossen Sofias Klit und saugten daran, stärker als zuvor und Sofia quittierte das mit heftigem Zucken. Zugleich stieß Bengt tief in ihrem Innern an den Muttermund und fickte sie dann mit festen Stößen. Seine Hoden klatschten gegen ihre Schenkel und Sofias Zunge wanderte nun hin und her zwischen ihrer Klit und Bengts Kugeln, die sie liebevoll leckte, wenn sie in Reichweite kamen.

Wie am Abend zuvor waren die unterschiedlichen Reize für Laura offensichtlich so ungewöhnlich und so stark, dass es nicht lange dauerte, bis sie merkte, dass ein Höhepunkt sich ankündigte und sie am ganzen Körper zu vibrieren anfing. Bengts Hände, die ihre Pobacken kneteten, Sofias Zunge, die sie verwöhnte und tief in ihrem Innern der harte Kolben, der sie stieß, das zusammen trieb sie steil dem Ziel entgegen und Laura keuchte und stöhnte und konnte sich nicht mehr auf die nasse Möse unter sich, die sie eben noch so lustvoll geleckt hatte, konzentrieren. Bengt drückte ihre Hinterbacken auseinander und ließ einen dicken Tropfen Speichel auf den nun sichtbar vor ihm liegenden Anus tropfen, aber erst als er einen Finger darauf legte und den Speichel an dieser empfindlichen Stelle verrieb, erst da spürte Laura diesen zusätzlichen und ihr bisher ganz fremden Reiz.

Reflexartig zog sich ihr Schließmuskel zusammen aber durch Bengts Stöße wurde sie fast sofort auch wieder abgelenkt und entspannte wieder. Und dann geschah alles zugleich: Bengts Finger streichelte ihren Anus, sein Kolben stieß tief in sie und Laura ging über die Klippe mit einem kleinen Schrei. Der Höhepunkt schlug mit solcher Macht über ihr zusammen, dass sie nicht merkte, wie sie auf Sofia zusammensackte und eine Weile zuckend und stöhnend so da lag. Als sie wieder zu sich kam, hatte Bengt sich bereits vollständig aus ihr zurückgezogen und lag nun neben ihr, seinen Arm um sie gelegt. Sofias Mund war immer noch an ihrem Geschlecht, aber reizte sie nicht weiter. Sie schlug die Augen auf, lächelte Bengt an und löste sich dann vorsichtig aus der Umklammerung. Schließlich lag sie auf dem Rücken, noch immer heftig atmend. „Puh, was macht ihr nur mit mir? Ich bin total platt!"

Sofia kroch mit verschmiertem Gesicht zu ihr und küsste sie auf den Mund, so das sie ihre eigenen Säfte schmecken konnte: „Das ist schön, Süße, genieße es und ruh dich einfach aus. Bengt und ich sind noch nicht ganz fertig." Damit wackelte sie vor ihrem Liebsten mit dem Hintern und Laura konnte sehen, dass sein Riemen tatsächlich immer noch hart und steif in die Luft ragte. Er war offensichtlich noch nicht gekommen, hatte nur das Kondom inzwischen entfernt. Jetzt positionierte er sich hinter seiner Freundin und Laura sah, wie er sich tief in Sofias Schoß bohrte und mit harten Stößen anfing, sie zu ficken. Da war keine sanfte Zärtlichkeit mehr, sondern beide wollten harten und schnellen Sex!

Sofia bohrte ihre Arme in den Sand und stemmte sich gegen Bengts Stöße und er hämmerte in sie und keuchte und dann gab er ihr eine Klaps auf die Backen und noch einen und noch einen und jedes mal knallte es laut und Sofia stöhnte: „Ja, mach mich fertig! Gibs mir! Härter! Fester!" Laura starrte wie gebannt auf die beiden, die da so hemmungslos vor ihren Augen vögelten, und wie automatisch folgte sie einem inneren Impuls und setzte sich wieder auf, kniete sich neben die beiden und legte ihren Kopf auf Sofias Rücken, so das sie genau sehen konnte, wie Bengts Schwanz hinein und hinausfuhr. Ihren Arm hatte sie unter Sofias Bauch geschoben und ihre Hand umschloss eine der kleinen Brüste, die sie so liebte. Sie wollte unmittelbar und nah dabei sein, wenn ihre neuen Freunde zum Höhepunkt kamen. Sie waren doch ein Dreier!

Ihre Aktion hatte Bengt offenbar auf eine Idee gebracht, denn jetzt zog er seinen Schwanz plötzlich ganz aus Sofias Spalte und hielt ihn Laura direkt vors Gesicht. Sie reagierte ohne nachzudenken, öffnete den Mund und stülpte ihre Lippen über die nass glänzende und dicke Eichel und sog sich den Schwanz in den Mund. Vorsichtig stieß Bengt zu und fickte sie sanft, bis er sich wieder zurückzog und seinen Schwanz erneut in Sofia versenkte. Laura schmeckte Sofia und Bengt und auch wenn sie noch völlig erschöpft war, genoss sie es. Noch ein paar Mal wiederholten sie dieses Spiel und immer heftiger musste Bengt stöhnen und wenn sie ihren Mund um seine Eichel schloss und daran lutschte, zuckte er und sie dachte schon, dass er kommen würde.

Aber Bengt wollte nicht ohne seine Freundin durchs Ziel gehen und bohrte sich unermüdlich in Sofias Schoß. Laura war fasziniert davon, wie der nasse und glänzende Schaft immer wieder fast ganz zum Vorschein kam und Bengt ihn dann hart in die zierliche Frau hineinstieß, bis es nicht weiter ging. Und endlich fing Sofia laut an zu stöhnen und am ganzen Körper zu zucken: „Ja, ja, hör bloß nicht auf, das ist es, ja, ja, ja.." Und dann verkrampfte sie und Bengts Schwanz wurde von ihren Muskeln hart umschlossen, während sie sich in ihrem Höhepunkt verlor. Noch einmal stieß er zu und noch einmal und schließlich stöhnte auch Bengt laut auf und völlig unerwartet für Laura zog er sich aus Sofia zurück. Sie sah die pralle Eichel und schon schoss der erste Strahl daraus hervor und klatschte ihr ins Gesicht. Automatisch öffnete sie den Mund und empfing einen zweiten Strahl, was gar nicht beabsichtigt gewesen war. Sie schloss wieder den Mund und schmeckte den würzigen Geschmack und spürte wie noch weitere Spritzer ihr Gesicht trafen.

Niemals hätte Laura sich so etwas gewünscht oder vorstellen können, wahrscheinlich hätte sie sich sogar geekelt, aber jetzt erregte und beglückte es sie, auf welch animalische und heftige Weise Bengt gespritzt hatte und sein Samen ihr Gesicht verschmierte. Selig lächelnd ließ sie sich in den Sand fallen, und eine Weile lagen sie alle drei schweigend da, nur Sofias und Bengts schwerer Atem war zu hören. Dann liefen sie lachend ins Meer, um sich zu reinigen und erfrischt den weiteren Tag in Angriff nehmen zu können.