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Sex mit Ex-Lehrerin 03

Geschichte Info
Claudias Besuch bei Simon zu Hause.
1.5k Wörter
4.11
77k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/15/2022
Erstellt 10/29/2009
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Dieser 3. Teil schließt sich direkt an den 2. Teil an (Sex mit einer Ex-Lehrerin 02). Der 2. und 3. Teil sind zeitgleich hier eingestellt worden. Der 2. Teil endet mit dem Abschluß des Telefonats.

Als das Telefonat zu Ende ist, ist es ca. 16 Uhr. Noch mindestens 21 Stunden bis ich Claudia wiedersehe. Eine lange Zeit. Zwar viel kürzer als die 5 Tage warten, hoffen und bangen bis zum Telefonat. Aber gerade weil ich nun weiß, dass wir uns wiedersehen, umso länger. Ich surfe noch ein wenig im Internet, lese mir noch ein paar sexgeschichten bei literotica.com durch. Richtig geil machen mich diese Geschichten aber nicht, aber auch nur, weil ich schon so geil bin, dass es nicht zu toppen ist. Ich denke an Claudia und merke, wie mein Pimmel wächst und wächst. Ich ziehe die Hose aus und dann noch die Unterhose. Er will in die Freiheit. Plötzlich höre ich mit Lesen auf, gehe aus dem Internet raus und schalte meinen Laptop aus! Junge, denke ich mir! Morgen wirst Du wieder in diese geile Ehefotze spritzen und Dir von ihr einen richtig blasen lassen. Da brauchst Du Dich nun wirklich jetzt nicht selbst zu befriedigen. Mein Penis entspannt sich und das ist auch gut so. Ich mache mir was zu essen, schaue dann noch ein wenig fern und gehe danach mit einem schönen Gefühl ins Bett. Schlafen kann ich aber sehr lange nicht, zu oft denke ich an Claudia und was wir morgen in meiner Wohnung alles veranstalten werden.

Am nächsten Tag, es ist Mittwoch und damit 6 Tage her, seitdem ich das tolle Erlebnis bei Claudia hatte, bin ich bei der Arbeit unausgeschlafen (konnte ja nicht so viel schlafen wegen den Gedanken an Claudia) und auch nicht so bei der Sache. Ich gehe mittags nach Hause, baue Überstunden ab und bereite zu Hause alles vor (putzen, Staub saugen). Die Wohnung soll ja einen schönen Eindruck machen. Auch wenn wir uns wohl hauptsächlich im Schlafzimmer aufhalten werden. Alles andere wäre jedenfalls eine Enttäuschung!

Es wird 12.30. Ich werde nervös. Kommt sie vielleicht früher? Es ist 13 Uhr, aber immer noch nicht ist Claudia da. Um 13.15 ist sie noch nichts von ihr zu sehen. Dann wird sie wohl um 13.30 kommen (ich hatte ja eine Zeitspanne von 13 - 13.30 vorgeschlagen). Als sie jedoch um 13.30 immer noch nicht erscheint, wundere ich mich doch sehr und werde ungeduldig und nervös. Hat sie es doch verworfen? Aber mal wieder ist alle Aufregung umsonst! Um 13.40 klingelt es. Claudia ist da. Ich begrüße sie an der Haustür freundlich mit Handschlag. Als wir im Flur sind und die Haustür zu ist, umarmen wir uns erstmal und küssen uns leidenschaftlich! Die Nachbarn müssen ja nicht alles wissen! Und Geschwätz von Nachbarn hat man ja sowieso schon genug, denn muss man nicht noch extra Futter geben! Ich nehme ihr gentlemanlike ihren Mantel ab und zeige ihr danach die Wohnung. "Simon, Du hast aber eine schöne Wohnung, so groß und geräumig. Wirklich gut geschnitten!" "Danke Claudia, freut mich, dass es Dir gefällt!" bedanke ich mich für ihr ehrliches und nette Kompliment. "Und was ist mit dem Zimmer hier? fragt sie freundlich, aber bestimmend. "Tja, das wirst Du gleich noch ausführlich vorgestellt bekommen", entgegne ich mit einem Lächeln.

Nach der Wohnungsbesichtigung (außer dem Schlafzimmer) setzen wir uns ins Wohnzimmer auf das Sofa und streicheln uns sanft und küssen uns zärtlich und leidenschaftlich. "Oh, Claudia, wie habe ich das seit letztem Donnerstag vermisst. Du schmeckst so phantastisch. Die Erforschung Deines Mundes mit der Zunge ist sehr schön." Sie lächelt mich an und meint: "Simon, ich habe mich auch nach Dir gesehnt. Die ersten 5 Tage war ich noch hin- und hergerissen. Aber nach unserem gestrigen Gespräch wollte ich Dich auch wieder spüren, Deine Arme, Deinen Mund, Deine Beine, Deinen Oberkörper, Deinen Atem und natürlich auch Dein 3. Bein! Ich bin so froh, jetzt bei Dir zu sein!"

Ich lege zärtlich meine linke Hand auf ihren Rücken (ich sitze rechts von ihr) und küsse sie zärtlich dabei. Die rechte Hand geht zu ihrer weißen Bluse. Ich öffne langsam, aber sicher jeden einzelnen ihre Knöpfe. Als die Bluse ganz aufgeknöpft ist, zieht sie sie aus. Ich knete ihre Brüste (noch im roten BH eingepackt), erst ist ein leichtes, dann einen immer stärker werdendes Stöhnen zu entlocken. "Ja, mach weiter Simon. Das ist so geil. Wie Du meine beiden Äpfel so zärtlich und druckvoll presst. Oh, ja. Es ist wundervoll" sagt sie mir voller Ekstase ins Gesicht. Meine Hände wandern jetzt von ihren Brüsten hinter ihren Rücken, mein Kopf macht es sich zwischen ihren Brüsten bequem. Während ich mich der Zunge über ihre teilweise freiliegenden Brüste sauge und lecke, öffne ich zeitgleich mit den Händen ihren roten BH. Ich nehme ihn ihr ab und meine Zunge wendet sich nun besonders ihren Brustwarzen zu, deren Gefallen sie mit mehreren "Ah, oh, was machst Du mit mir. Oh, es ist so schön, wie Du meine Warzen leckst und an ihnen saugst" stöhnend zum Ausdruck bringt. Nun möchte sie mich beglücken und deutet auf mein Hemd. Ich ziehe es aus. Sie beugt sich zu mir und küsst meinen Oberkörper und leckt mit ihrer Zunge so schnell, als wären mehrere Zungen am Werk. "Es ist so schön wie Du meine Brust küsst und in meinem Bauchnabel leckst, Claudia! Du bist die Beste! Ich bin so froh, dass ich Dich habe" gebe ich ihr liebevolle und ehrliche Komplimente.

Da es auf dem Sofa langsam ungemütlich ist, gehe ich dazu über, ihr den letzten Teil der Wohnung zu zeigen: "Claudia, ich zeige Dir lieber noch das letzte Zimmer, da ist es gemütlicher als hier auf dem Sofa". Fragend schaut sie mich lächelnd an: "Welches Zimmer meinst Du?" Ich nehme sie an der Hand und wir gehen gemeinsam oberkörperfrei ins Schlafzimmer. Sie ist von meinem großen 1,80 m breiten Bett beeindruckt. "Wunderschön, da werden wir gleich großen Spaß haben. Du hast auch einen schönen großen Kleiderschrank" meinte sie mit einem Strahlen im Gesicht.

Ich ziehe meine Jeans aus, Claudia ihren Rock. Wir legen uns gemeinsam nebeneinander auf das Bett. Wir streicheln uns gegenseitig zärtlich und liebevoll und haben sehr schöne Zungenküsse. Ich liebkose ihre Brüste und besonders ihre Brustwarzen, was ihr einmal mehr das eine oder andere Stöhnen hervorbringt. Dann streichel ich mit einer Hand ihre Beine und näher mich ihrem roten Slip (abgestimmt zum roten BH). Ich schaue ihr in die Augen und nach einem zustimmenden Lächeln gehe ich mit einer Hand unter ihren Slip und berühre leicht ihre Scheide. Sie stöhnt auf. Ich streichel ihre Scheide immer mehr. Der Slip stört aber.

Ich nehme meinen Finger von ihre Scheide und ziehe ihr den Slip aus. Nun liegt diese schöne, erfahrene Brünette wie Gott sie schuf vor mir, nackt, splitterfasernackt. Ich mache da weiter, wo ich vorhin aufgehört hatte, als Claudia noch ihren roten Slip anhatte. Ich streichel ihre Scheide, dann nehme ich einen Finger und dringe in sie ein. Nach einiger Zeit nehme ich den zweiten Finger. Unter heftigen Stöhnen bittet, fleht sie: "Was machst Du mit mir, Du Unverbesserliche? Oh, aah. Deine Finger bringen mich um den Verstand! Nimm noch einen oder zwei. Bitte, bitte." Ich lasse es mir nicht zweimal sagen und nehme den dritten Finger (den vierten Finger . Sie hat die Augen geschlossen und schreit heraus: "Ja, ich komme gleich, Simon. Oh, mein Mann hat mich noch nie mit den Fingern zu einem Orgasmus gebracht. Du bist unglaublich."

Mittlerweile hatte ich meine Unterhose ausgezogen. Während Claudia gerade einen unglaublichen Orgasmus erlebt, ziehe ich alle 3 Finger raus aus Claudia und ersetze die Finger stattdessen durch mein Glied. Erst ist sie überrascht, dann aber doch glücklich, meinen Hammer wieder in ihr zu spüren. "Jetzt bekommst wieder das, was Dir 6 Tage versagt blieb, meine süße Ehehure!" sage ich laut zu Claudia. Claudia schreit mir entgegen: "Ja, Simon, gib es mir. Die Ehehure möchte jetzt richtig von Dir rangenommen werden." Es war schön, ich presse meinen Hammer rein und raus und immer tiefer. Claudia stöhnt, wir beide schwitzen und fühlen uns pudelwohl. Nach einiger Zeit spritze ich zufrieden in ihr ab und bleibe auf ihr liegen. Einige Zeit danach lieben wir uns immer und immer wieder. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Der Abend rückt immer näher. Es ist 18 Uhr. Ihr Mann ist zwar noch beim Golf mit Abendessen. Aber 20 Uhr ist er bestimmt spätestens zu Hause.

Wir duschen noch gemeinsam engumschlungen und küssen uns zärtlich und leidenschaftlich. Sie bläst mir noch einen, so gut, dass mir die Spucke wegbleibt. Wir trocknen uns gegenseitig ab. Ich küsse letztmals für heute ihre blanken Brüste. Wir ziehen uns an. Ich begleite sie zur Tür und nach einem langen Zungenkuss trennen wir uns.

Der Mittwoch ist ab jetzt unser Tag, der Werktag auf den wir uns beide jede Woche freuen. Es wird nach einigen Wochen zur Superleidenschaftlichen Routine. Und wenn ihr Mann mal mittwochs nicht Golf spielen kann, verabredet sie sich mit einer Freundin (die sie zwar nicht besucht, die aber weiß, wo sie ist...bei mir). Sehr gute Freundinnen sind schon etwas Tolles...:-)

Ich hoffe, es hat Euch wieder sehr gefallen. Ich freue mich wieder auf positive wie negative Kritik, Anregungen und Wünsche.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Lob

danke, eine sehr gute und geile geschichte. Klingt alles sehr glaubwürdig. Weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Gut

nett geschrieben gefällt mir gut.

www.nylonbabe.com

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
LANGWEILIG

Hallo mein Freund, da ist nun aber auch gar nichts von Erotik drin, simples Abhandeln von Mechanik und keinerlei Überraschungen.

Mach doch einfach was anderes, z.B. 1000 m Schwimmen oder Nudeln kochen, da freuen sich alle !

petersexy66petersexy66vor mehr als 14 Jahren
tolle fortsetzungsgeschichte

also, für einen anfänger, eine toll geschriebene story mit schöner handlung wobei mir auch, wie bei den anderen, die beschreibung der sexszenen noch zu kurz kommt, gehe mehr ins detail, aber ansonsten muss ich sagen, toll

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Also

Wie es ausschaut gibt es kein nächstes Kapitel, denn der Schluß deutet auf das Ende hin. Sie solken hoffen, dass man es nie entdeckt.

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