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Sexy Ungeheuer 01

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Anne-Kathrin lockte sie in eine Falle, indem sie ihr über das Personalbüro in Aussicht stellte, eine aufstiegsorientierte Position in der Firma zu besetzen, wenn sie in ihrem Zeugnis einen Universitätsabschluss vorweisen konnte, den sie gerade kurz zuvor verhagelt hatte. So wurde sie bedrängt, in ihrer Bewerbung etwas vorzutäuschen, dass sie erst im darauf folgenden Jahr nachzuholen imstande war. Und was als eine kleine Zwecklüge begann, die schnell ausgebügelt zu werden, sie sich versprach, wurde von Anne-Kathrin zielsicher in ein Desaster überführt, indem sie dafür sorgte, dass ihre berufliche Unabkömmlichkeit gerade dann arbeitsrechtlich durchgesetzt wurde, wenn der universitäre Lehrplan ihre Lernbereitschaft forderte und die Klausurprüfungen anstanden.

Sinas akademische und ihre berufliche Karriere wurden ihr somit gleichermaßen versaut und sie zu einem abhängigen Geschöpf Anne-Kathrins degradiert, um ihren Sadomaso-Strategien zu dienen.

*

Der Unterzeichnende wird sich von seiner Herrin

1. bedingungslos versklaven lassen,

2. ihr gehorchen, sich ihr vertrauensvoll unterwerfen und alle Rechte an sie abgeben,

3. all ihre Befehle gewissenhaft ausführen und versuchen ihr stets dienstbar und nützlich zu sein,

4. seine Herrin sklavisch lieben,

5. seine Strafen ergeben entgegennehmen,

6. nie widersprechen oder Ansprüche stellen,

7. sich anstrengen, seine Herrin zu befriedigen,

8. sich als ihr Objekt formen lassen,

9. als ihr Objekt sexuell zur Verfügung stehen,

10. die Herrschaft der Herrin nie in Frage stellen sein Leben lang.

*

Anne-Kathrin hatte mich mit einem Wagen abholen lassen, der mich auf ein weitläufiges herrschaftliches Anwesen brachte, das soweit abseits jeder anderen Ortschaft lag, dass dort ungestört allerlei Sauereien veranstaltet werden konnten, ohne dass irgendwelche Nachbarn von den Schmerzensschreien aus dessen Innerem irritiert werden konnten.

Der Besitzer des SM-Lokals, in welchem ich Anne-Kathrin das erste Mal begegnet war, wartete auf mich in der Eingangshalle.

Ich wurde in einen repräsentativen Raum geführt, in welchem meine zukünftige Herrin auf einem erhöhten, thronartigen Sessel residierte, dessen unbeschreibliche Kitschigkeit Absicht war. Mit meiner Unterwerfungserklärung in der Hand, die ich ihr vorher schon gemailt hatte, trat ich vor sie hin.

Der Clubbesitzer nahm mir das Blatt Papier ab, las es durch und bestätigte, dass es unterschrieben war. Anne-Kathrin grinste. Soweit schien alles seinen ordentlichen bürokratischen Gang zu gehen. Doch urplötzlich schlug der Lude mir mit der flachen Hand ins Gesicht, riss mir die Hose auf die Knie runter und befahl mir, mich zu entkleiden, was ich unter den bedeutungsvollen Blicken auf meinen in den Käfig gezwungenen Penis widerstandslos tat.

Ich war ja im Detail längst um meine Männlichkeit gebracht und hatte einem echten Mann, einem gewalttätigen zumal, nichts ernsthaft mehr entgegenzusetzen. Ich war ein Nichts.

"Ich will dir folgende Wahrheit nicht vorenthalten. Wenn du dich jetzt unterwirfst, wird dies das Ende deiner bürgerlichen Existenz im herkömmlichen Sinne sein und du in eine archaische Situation vollständiger Entrechtung versetzt. Es ist ein Tunnelspiel ohne Ausgang. Nackt wirst du dich hinknien, deinen Kopf beugen und meine Besitznahme anerkennen. Ab heute verkörpere ich für dich die absolute Befehlsgewalt. Und diese Herrschaft wird keine sein, die du zurücknehmen kannst. Was du willst oder nicht, spielt ab heute keine Rolle mehr. Ich werde eisernen Zwang auf dich ausüben und glaube mir, ich habe alle Mittel dazu!"

Mit diesen Worten erhob sich Anne-Kathrin, trat einen halben Schritt vor, wobei sich ihr langes glitzerndes Kleid im Schritt zur Seite schob und den Blick bis zum Knie frei gab auf ihr mit schwarzem Lederstiefel bekleidetes Bein, so als würde sie mich damit huldvoll grüßen wollen.

Ich starrte halb hypnotisiert auf ihre Stiefelschönheit und in ihrer Nähe übermannte mich ein warmes Fetischgefühl. Ich wollte alles tun, alles, um bei ihr zu sein.

"Begib dich jetzt unter meinen Stiefel!" Bei diesen so unnachgiebig befehlenden Worten erschauerte ich in jeder Faser meines Körpers mit der Bereitschaft ihr Objekt zu werden. Sie verkörperte mit all ihrem Geld, ihrem Sadismus und ihrem Herrscherverstand die reale Macht über mich und reduzierte mich auf meine emotionale und mentale Winzigkeit. Dieses Machtgefälle war absolut und von jetzt ab auch mit Gewalt gegen meinen Willen durchsetzbar. Ich wollte wegrennen, aber meine Beine zitterten und statt ‚nein' zu sagen, rappelte es sichtbar in meinem Käfig, während ich stöhnend vor ihr auf die Knie sank und meinen Kopf auf den kalten Boden drückte.

Mit lockerem Schwung kreiste der Stiefel über mir und presste mit dem Absatz meinen Schädel aufs Parkett, als wollte er mich samt meinem Verstand am Boden zermalmen.

"Ab jetzt wird gehorcht!" herrschte mich der Clubbesitzer an, zog Handschellen aus seiner Anzugtasche und fesselte meine Hände am Rücken zusammen. "Du wirst in Habachtstellung fortan deiner Herrin deine vollste Aufmerksamkeit widmen, denn sie könnte ja jederzeit eine Maßnahme gegen dich veranlassen oder dir einen Befehl erteilen. Jedes Wort von ihr ist von nun an Gesetz. Und sollte es hinsichtlich deiner Unterwürfigkeit auch nur zur geringsten Klage Anlass geben, werde ich dir deine Murmeln im Sack bis zu den Kniekehlen ziehen und sie dir in deinen eigenen Arsch stecken. Hast du verstanden Stiefellecker?"

"Ja Herr, Stiefellecker gehorcht. Sklave wird alles tun für seine Herrin", murmelte ich untertänig, vor der plastischen formulierten Brutalität des Clubbesitzers meine bedingungslose Kapitulation bezeugend.

"Nimm dich in Acht, Bursche, oder du wirst von mir persönlich abgerichtet werden!" drohte der Clubbesitzer, und seine gebietende Haltung ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass ich fortan keine Wahl mehr hatte, als mich mit meinem Sklavendasein abzufinden, was immer mir geschah.

"Ich werde dir jetzt jeden Punkt deiner Versklavung vorlesen und du wirst dich für jeden einzelnen bei deiner Herrin bedanken."

Der Clubbesitzer zog das Regelwerk meiner Ausgeliefertheit aus seinem Jackett hervor, begann seinen Vortrag:

"Hiermit überstellen wir dich deiner Herrin, die dich lebenslänglich in Besitz nimmt und als Dienstsklaven und Spielzeug hält. Eigene Wünsche zu äußern ist dir fortan verboten und du hast alle dir aufgetragenen Maßnahmen demütig hinzunehmen und deine Herrin dabei sklavisch zu vergöttern."

"Ja, Herrin!"

"Du hast dich nach den Wünschen deiner Herrin abrichten zu lassen.

Du erhältst zu deiner Disziplinierung regelmäßig Käfigstrafen, Fesselungen und wirst angekettet und blind gehalten.

Du verrichtest harte Zwangsarbeit und leistest Putzdienste im Sanitärbereich."

"Danke Herrin!"

"Du wirst mit Gerte und Paddel gezüchtigt und mit dem Rohrstock in deine Poritze geprügelt."

"Ja Herrin!"

"Deine Herrin kann dich an eine andere Person ihrer Wahl abgeben oder vermieten.

Du erhältst ein Branding, das dich als Sklaven deiner Herrin markiert."

"Ja Herrin!"

" Du wirst regelmäßig zu folgenden sexuellen Übungen herangezogen:

Analdehnung, Po lutschen, in den Arsch gefickt werden, Einführungen in das Poloch, aufpumpen des Arschlochs, Abfüllen mit Flüssigkeiten, Zwangsmelken mit Prostatareizung."

"Danke Herrin!"

"Dir wird in den Mund gepisst, du leckst das besamte Pochloch der Herrin sauber und ebenso ihre benutzte Pussy."

"Ja Herrin! Der Sklave wird alles tun!"

"Du wirst in Sklavengeschirr als Schwuchtel feminisiert und hast auf Befehl die Schwänze der Männer zu lutschen."

"Danke Herrin!" Und mit den letzten Worten ging mein Gemurmel in ein paroxystisches Schluchzen über und signalisierte damit unvermittelt das Ende meiner Selbstkontrolle in den Händen meiner Peiniger, die mich packten und in meiner Haltlosigkeit gemeinschaftlich auf den Rücken drehten.

Und während Anne-Kathrin sich über mich kniete und mit ihren Oberschenkeln meinen Kopf klammerte, trat der Clubbesitzer mir mit seinem Stiefel zwischen die gespreizten Beine und in den Bauch, bis mir die Luft wegblieb und ich mich im Schmerz verkrümmt, der Jammerhaftigkeit meiner Existenz mit einem langgezogenen Wimmern überließ. Ich war fertig gemacht.

Der Gewaltmensch hielt inne. Ich erschlaffte ohne weiteren Reflex, bereit zum tödlichen Stoß, der nicht erfolgte.

"Und die Heulsuse wird ihr ausuferndes Geplärre bei Strafe künftig unterlassen", schloss der Clubbesitzer seine Ausführung des Versklavungstextes. "Hast du das verstanden, du verschissenes Bumsloch im Hirn?"

"Danke, danke Herr, danke Herrin!" quetsche ich krampfhaft meine Unterwürfigkeit aus meinem Schmerzgefühl heraus und es klang so hysterisch überwältigt voll Verzweiflung, dass Anne-Kathrins Hände unwillkürlich beruhigend über meinen Körper strichen, ihre Beinklammer von meinem Schädel löste und sich über mich beugend, ihre Brüste über meinen hingestreckten Körper baumeln ließ, um fast zärtlich mein im Käfig eingeklemmtes Vögelchen zu schütteln und mit ihrem Schlüssel zu befreien.

"Dein Piepmatz ist so winzig, dass ich ihm aufhelfen werde", kommentierte sie ihre Tätigkeit, während sie mit ihrem kleinen Finger mein mikroskopisch geschrumpftes Zipfelchen masturbierend in Bewegung brachte, wobei ihr kleiner Finger der größere war.

"Seine Geschlechtsattribute sind so verzwergt, dass wir sie problemlos in einer Hautfalte in seinen Unterleib schieben und das ganze Gebamsel an Haut darüber zusammenbinden können. Er ist dann wie zugeschlossen in seinem Unterleib, und vorne, wo mal sein Schwänzchen rausguckte, das dann ja verschwunden ist, könnte zwischen dem Hautkränzchen ein Draht rausgucken, den wir ihm vorher in den Harnleiter gestoßen und an seiner Eichel befestigt haben, um ihn für die Elektrofolter verfügbar zu haben. Den andern Draht stecken wir ihm als Gegenpol in den Hintern, um ihn inwendig zum Glühen zu bringen", überlegte Anne-Kathrin. "Wär' das ein schöner Anfang für ihn, Achmed?"

"Da wäre es besser, gleich ein PA-Piercing mit Ring an der Eichel anzubringen, an das der Draht befestigt werden kann, der ihm, statt seines Pissers, heraushängen soll", ergänzte der Clubbesitzer.

"Sinnvoll wäre auch einen Katheder in die Harnröhre zu setzen, der an einen Urinbeutel angeschlossen werden kann, um ihm seinen Urin abzusaugen, ohne dass ihm sein Hautgekröse extra dafür aufgebunden werden muss.

Wenn er müssen muss, muss er es anmelden, um angeschlossen zu werden.

Gerade die ersten Tage ist es notwendig, ihn daran zu gewöhnen, dass ihm die Herrschaft über seinen Körper und seine körperlichen Bedürfnisse vollständig genommen ist", erläuterte Anne-Kathrin.

Ich bekam ein Halsband, wurde angeleint und über den Fußboden und eine Treppe hinunter in meine Gefangenenstätte in den Kellerräumen des weitläufigen Anwesens geschleift.

Meine Sklavenräume bestanden aus einer Art Folterkeller als Vorraum und aus einem sich daran anschließenden Flur mit einem Duschraum und einem Zimmer mit einem Gitterkäfig, in welchem sich mein Bett, ein Handwaschbecken und eine Toilette befanden. Die nächsten Wochen war der Käfig mein Aufenthalts- und Warteraum, wo ich zwischen den Übungen, mit denen mir mein adäquates Sklavendasein antrainiert wurde, abgestellt wurde.

Das PA-Piercing war eine microchirurgische Operation, die an meinem Penis unter Lokalanästhesie ausgeführt wurde. Mir wurden Harnröhre und Eichel durchstochen und ein Ring durchgezogen. Anschließend wurde mein Penis einige Tage unter Aufsicht gespült, um die Wundheilung zu beschleunigen.

Der Ring, der nun zu meinem Geschlechtsteil gehörte, war so gestaltet, dass an ihm problemlos in meine Harnröhre eingeführte Gegenstände befestigt werden konnten, sei es ein Katheder oder ein Elektrostift für meine Penisfolter oder einfach nur Gewichte, um mich runterzuziehen.

Alle drei Dinge probierte Anne-Kathrin an mir aus und auch die Einbettung meiner Geschlechtsteile in meinen Unterleib wurde an mir ausgeführt, und mit Fotos dokumentiert, wie ich unglücklich mit zusammengebundenen Hautfalten, aus deren Mitte stängelartig ein Draht herausragte, zu meiner Erniedrigung posieren musste.

Nach zwei Wochen wurde der Durchstich geweitet, um das Piercing zu vollenden, wobei der Ring vergrößert wurde.

In der Zwischenzeit lernte ich die Grundelemente meines Sklavendaseins, mich in den Ausnahmezustand gesteigerter Achtsamkeit zu versetzen, sowie meine Herrin den Raum betrat, mich hinzuknien, falls sie mich körperlich behandeln wollte, meine Arme nach hinten zu krümmen, falls sie meine Hände fesseln wollte und meinen Kopf zu beugen, falls sie mich am Gängelband zu führen beliebte. Ich lernte die Formen der Präsentation vor meiner Herrin auf Wortkommando, mich auf den Rücken zu legen und die Beine zu öffnen, um im Schritt zugänglich zu sein, auf allen Vieren zu kriechen, um meine Unterposition darzustellen und meinen Hintern hochzurecken, um meine Pobacken den Stockschlägen auszuliefern, wenn ich ihren Befehlen unvollkommen Folge geleistet hatte. Anne-Kathrin kannte keine Nachsicht in ihrem Erziehungsprogramm, und von Tag zu Tag fühlte ich mich abhängiger von ihr, von ihrer Aufmerksamkeit, ihren Belehrungen, ihrer Führung, ihren Anweisungen. Sie war das Zentrum, ich der Satellit, auf den der Lichtstrahl ihrer Überlegenheit herabfiel, mich aus meiner Dunkelexistenz zu holen. Ich wurde hörig. Ohne ihre strenge Zuwendung war ich nicht mehr lebensfähig und so wartete ich geradezu darauf, dass sie mich forderte, nachdem ich akzeptiert hatte, mich bedingungslos zu fügen, statt selbst etwas zu wollen oder zu sein.

Als ich soweit war, mich ihr vollständig zu ergeben, legte Anne-Kathrin mir einige Blanko-Formulare und Vollmachten zur Unterschrift vor. Ich unterschrieb blind. Mir war klar, dass mir nichts mehr gehörte, sie nahm alles in Besitz und ich akzeptierte es.

Eines Tages geschah, wie es kommen musste.

"Herrin, Verzeihung, der Sklave hat im Schlaf ins Bett abgespritzt," ich schaute verängstigt zu Boden, während ich vor meinem angeschmutzten Bett kniete, als Anne-Kathrin die Bettdecke inspizierte, und ich erwartete meine fürchterliche Strafe für diese Sauerei. Doch meine Herrin war ungewöhnlich aufgeräumt, als sie mir die Decke mit dem Ejakulat vor die Nase hielt.

"Es ist nun mal das Schicksal der Jungs, dass sie regelmäßig ihren Samen ausschwitzen müssen. Und es zeigt nur deinen Gehorsam, ins Bett gemacht zu haben, nachdem ich dir nicht erlaubt habe, es anderswie loszuwerden.

Jetzt, wo es passiert ist, müssen wir die Maßnahmen durchgehen, die deinen Samenerguss regeln werden.

Grundsätzlich ist dir das Onanieren nur auf Anweisung der Herrin gestattet. Aber das ist eine Gnade, die dich nur im Ausnahmefall belohnt. Der übliche Weg, dich abzumelken wird über die inwendige Stimulanz deiner Prostata durch deinen Anus hindurch erfolgen. Deine Sexualität wird also in deinem Inneren von mir beherrscht, indem ich in dich eindringe und dein Poloch ist der Zugang dazu. Du wirst folglich einsehen müssen, dass du regelmäßig in deinen Po gefickt werden musst und anhand eingeführter Gegenstände lernst, den Punkt zu empfinden, der den entscheidenden Druck auf deine Prostata ausübt, damit du entsamt werden kannst. Einerseits wirst du gewaltsam benutzt, andererseits wirst du regelmäßig daran mitarbeiten, dich in diese Analerotik einzufühlen, die aus dem frechen kleinen Ficker einen gehorsam Gefickten macht, der in passiver Ergebenheit auf Befehl abspritzen muss. Aber auch das ist eine Gnade gegen das, was dir ansonsten blüht.

Die verschärfte Variante, die du durch strikten Gehorsam vermeiden kannst, ist, dich nicht durch deinen Pisser ejakulieren zu lassen. Sondern vorher werden in deine Hoden Kanülen gestochen, damit du gezwungen wirst, dich direkt über den Ablaufkanal aus deinen Eiern zu entleeren, wenn deine Prostata von mir zum Ausschleimen durchgefickt wird. Das Sperma wird dir dann direkt aus dem Sack herausgequetscht, als würde jemand eine Zitrone auspressen.

Ich hoffe du hast schon Angst davor, wie sehr ich dir wehtun werde, wenn ich mit der großen dicken Nadel in deine empfindlichen Nüsse steche, um dich für deinen Samenerguss aufzubohren", mit diesen Worten schaute sie mir befriedigt in meine schreckgeweiteten Augen, während ich in unwillkürlicher Panik meinen Arsch zusammenkniff und dabei mit dem Hintern wackelte, indem ich abwechselnd und nervös mein Gewicht von einem Knie aufs andere verlagerte.

"Sklavenjungs, die von Frauen geführt werden, können keine Männer sein, sie werden von Pussys beherrscht und müssen irgendwie ihren Herrinnen ähnlich werden. Sie werden dabei notwendig über ihren Arsch zwangsfeminisiert. Der Unterschied ist nämlich; da sich alles in ihrem Hintern abspielt, sind sie zu besonders minderwertigen Mädchen geboren worden, die erstmal ihren Schmutz aus ihrem Gedärm reinigen müssen, eh sie körperlich als Schleimbeutel brauchbar werden.

Deine zukünftige regelmäßige Hygiene wird also die Darmspülung sein, dafür erhältst du zusätzlich zu deiner Zahnbürste einen Rektalkatheder spendiert. Der ist ein dünnes biegsames gleitfähiges Rohr, das dir tief ins Poloch geschoben wird. Du bekommst auf allen Vieren mit gebeugtem Oberkörper über das Rohr einen Liter lauwarmes Wasser eingeführt und spritzt nach einer Wartefrist alles wieder aus, während du deinen Bauch dabei drückst", wies Anne-Kathrin mich in die erniedrigende Prozedur ein, die sie als nächstes an mir ausführte, "da wird das Schweinchen eine neue Art zu kacken lernen."

Ich hatte mich zu fügen, und dabei wurde mir in Belehrung und Übung ein neues Denken eingeimpft, mich körperlich und geistig gleichermaßen auf das von meiner Herrin zugedachte Brauchbarkeitsniveau zu transformieren. Die Ansichten meiner Herrin, waren so zwingend wie ein Naturgesetz und mussten als solche angenommen werden.

Männliche Sklaven, die von Frauen beherrscht werden, sind keine Männer, sondern werden fürs Abmelken in ihren Mastdarm gefickt. Sie werden von Pussys zu Frauen angepasst.

Was für ein perverses Denkspiel! Das war in etwa so logisch wie Orwell-Sprech, wie 2 plus 2 gleich 5, oder wie der grundsätzliche Nonsensspruch: Freiheit ist Sklaverei. Denn die Pflicht zu wollen, was dir aufgezwungen wird, ergibt sich der Vernunft der Herrschenden, wie einer höheren Moral.

"Bitte abspritzen zu dürfen, Herrin", flehte ich mit dem Darmrohr im abgefüllten Poloch.

"Entspann dich und lass es kommen, Schleimscheißerchen, du wirst sehen, das Gefühl der Entleerung wird dich glücklich machen", höhnte Anne-Kathrin. Und es war wahr, so unangenehm und bedrückend der Einlauf war, so entlastend das Entspannungsgefühl beim Ablaufen, es war ein kleiner schmutziger Orgasmus, den der entwürdigte Sklave, statt eines echten Orgasmus, fühlen durfte, seit er kein Mann mehr war, sondern ein Frauenschweinchen.

Im Anschluss wurde ich von der Herrin auf einen Bock im Folterraum gebunden und mit einem schraubenförmig gedrillten Strapon probegevögelt. Ich lernte so nachdrücklich und intensiv, was es bedeutete, dauerhaft meinen Körper nach Gutdünken einer anderen Person öffnen zu müssen und bis ins innerste Gedärm in sich eindringen zu lassen und dabei das unbeschreibliche Benommenheitsgefühl auszuhalten, als ausgelieferte Verfügungsmasse dem brutalen Stoß nicht standzuhalten, sondern sich mit geweitetem Aftermuskel als williges Gleitobjekt der Herrin ergeben zu müssen, damit sie ein entspanntes und kraftvolles Einstoßen in ihren Sklaven genussvoll ausleben konnte.

Anne-Kathrin hielt erst ein, als sie völlig erschöpft war und ich wie besinnungslos, zum nassen Sack erschlafft, auf dem rustikalen Strafbock hing. Ich schrie noch kurz, als sie heftig ihr peinvolles Vergewaltigungsinstrument aus mir rauszog, bevor sie mir meinen Mund damit stopfte.

"Abputzen! Das geschieht dir aus pädagogischen Gründen, damit du dir angewöhnst, dir immer schön sorgfältig deinen Po vorher zu säubern, bevor du dich von der Herrin besteigen lässt. Ich weiß zu genau, wie nachlässig die kleinen Drecksäue sonst mit ihrem Körper umgehen. Ich dulde nur ein sauberes Schweinchen unter mir", begründete Anne-Kathrin ihre Zwangsmaßnahme und erwirkte, dass ich jede Rille des Strapons einzeln mit der Zunge umspielte, um sie von mir selber zu reinigen.