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Sexy Ungeheuer 01

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Allmählich merkte ich, wie wichtig es war, keinen Widerstandsgeist zu zeigen, keinen freien Willen mehr zu haben, die Meinungen und Ansichten meiner Herrin zu teilen und zwar nicht, was sie wirklich glaubte, sondern was sie mir aufoktroyierte, um mich klein und abhängig zu halten, um mein Denken wie umgepolt in ihren Dienst zu stellen und jede Angst sofort in eine Selbsterniedrigung auszuagieren, um in meiner Wehrlosigkeit ihren Herrscherwillen an mir zu besänftigen. Und es machte mich glücklich, ihren Erwartungen gerecht zu werden und mich dabei fallen zu lassen, meine Strafen anzunehmen und tätig mitzugestalten, um dabei das Aufleuchten in ihren Augen zu sehen, wenn ich vor ihr leiden durfte, als ihr geformtes Objekt, das wie ein Hampelmann zuckte, wenn ich an meinen Brustwarzen, an Penis, Anus oder Zunge elektrisch gefoltert wurde oder an meinen empfindlichen Teilen rundum mit der Gerte weich geschlagen wurde; und ich liebte sie innig, wenn ich dankbar meinem Kopf und Hals an ihren Oberschenkeln reiben oder meinen Kopf zwischen ihre Füße stecken durfte, nachdem ich mich unter ihren Befehlen erschöpft hatte. Denn ich wusste, sie verachtete mich nicht einfach so, sondern sie liebte es, mich verachten und gering schätzen zu dürfen in dem, was sie aus mir gemacht hatte; und im großen Machtgefälle zwischen ihr und mir strömte ihre herablassende Gnade wie ein gewaltiger Wasserfall, an dem ich, ganz umschlossen, ekstatisch unterging.

Mein Sklavendasein bedurfte einer einschneidenden Markierung, eines Leuchtsignals, das mich aller Welt für immer als Sklavenobjekt vorführte. So kam unabwendbar und mit aller Unerbittlichkeit der Schreckenstag auf die Agenda, der mich endgültig körperlich an meine Herrin band.

Sie trug das Gerät beiläufig bei der Abendinspektion in ihrer Hand.

"Nun, kleine Sexschlampe, hast du dir auch ordentlich deine Zähne und deinen Hintern geputzt, damit ich dich benutzen kann, ohne vor deinem stinkigen Dasein abkotzen zu müssen?"

Ich ging in die Hocke und öffnete meine Pobacken, um ihren prüfenden Finger in mich reinzulassen, dreht mich dann um und kniete mich mit geöffnetem Mund vor sie hin, um ihren Finger auch in meinen Hals eindringen zu lassen. "Und es wird nicht gerülpst oder geschleimt, ganz diszipliniert schlucken, schlucken, schlucken, wenn ich dir den Hals von innen abkitzele", herrschte sie mich an. Doch die peristaltische Reaktion meines Gaumens, kannte keine Disziplin und ich würgte wie ein Vogel der einen Fisch verschluckte und verdrehte dabei meinen Hals, während Anne-Kathrin mit ihrem Finger meinen Körper immer tiefer nach unten dirigierte, bis ich hinterrücks mit dem Kopf auf den Boden bumste. Dann hielt sie mir ihr Folterinstrument ins Gesicht.

"Dachtest du etwa, du könntest noch irgendwie dein Schicksal abwenden? Ab heute wird das Brenneisen dein ständiger Begleiter sein, bis es passiert," und während sie spielerisch das kalte Brenneisen mir auf die Stirn drückte, begann ihr Gesicht zu glühen und wie immer in solchen Fällen, wo es ihr gelang, mich in einen panischen Ausnahmezustand zu versetzen, der mich auf eine unkontrollierte Gefühlsmasse in innerer Auflösung reduzierte, umhüllte sich ihr sadistisches Wesen in eine Aura des Überirdischen, deren Selbstbeglückung mich wehrlos machte. Ich konnte nicht anders, als in ihr zu versinken. Ich wurde Teil ihrer Selbstvergöttlichung.

"Keine Angst, das Teil wird dir nicht in deinen Hohlkopf gebrannt, sondern in deine rechte Hinterbacke. Dort werden die Initialen meiner Herrschaft die letzten Reste an Selbstbehauptung aus deinem Sklavenwichserdasein liquidieren.

Und schau nur, darunter ist schon deine Sklavennummer eingraviert, die dich für jeden Eingeweihten vollständig identifizierbar macht. Es gibt kein Entkommen, nie wieder! Ein so Gekennzeichneter ist Sklavenbesitz und wird als solcher abgescannt."

Dann gab sie mir das Markierungsobjekt in die Hand. "Leg es in dein Bett und denke beim Einschlafen immer daran, was für ein schönes Aufwachen es demnächst für dich geben wird, und leck die Lettern ab!"

Vier Tage später verabreichte mir meine Herrin mit einer Spritze ein Betäubungsmittel.

"Ist schon klar, dass so ein Jammerlappen wie du, ohne Hilfe meine Einzeichnung auf der Spielfläche meines Vergnügens nicht überleben würde. Trotzdem kannst du dich für die nächsten Tage darauf gefasst machen, dass dein Sitzfleisch sich gegrillt anfühlen und Sitzen ausfallen wird."

Sie dirigierte mich auf meinen Knien in die Folterkammer und schloss das Brenneisen an ein elektrisches Kabel, um mir vorzuführen, wie die Brennfläche sich langsam in ein hitzewallendes Monstrum der Zerstörung meines Fleisches rötete, um immer heller und heller seinen Energieimpuls ätzend in die Luft abzusondern.

Langsam kreiste Anne-Kathrin das Herrschaftsinstrument wie ein Zepter vor meiner Nase.

"Gib dich auf, mein Kleiner. Du darfst jetzt in meiner unbeschreiblichen Gnade vor mir dein Schwänzchen reiben und es hüpfen lassen. Vorwärts! jetzt wird ins weiße Eisen onaniert!"

Wie mechanisch zottelte ich an meinem kleinen Ding hin und her, drückte kräftig meine Vorhaut am Schaft hoch und runter, rubbelte immer hektischer, während ich meine Arschbacken zusammenkniff. Doch es wurde nichts daraus. Ich schrumpfte und schrumpfte. "Angst, Angst, Verzeihung. Der Sklave hat solche Angst", stieß ich in meinem Elend gepresst Entschuldigungsworte hervor.

Meine Herrin trat hinter mich, gab das Brenneisen kurz aus der Hand, stieß mich mit einem Tritt zu Boden, kettete mich an meinen Gliedern fest, drückte meinen Hintern hoch...dann knallte das Eisen zischend in meine Ausgeliefertheit und mit schrillem Geheul in einem unbeschreiblichen Aufbäumen meines Körpers versank ich unter der Qual ins nackte Schwarz meines endgültigen Gefangenseins.

Als ich aufwachte, war ich nicht mehr derselbe. Ich war ihr Wurmfortsatz, der ergebenen Dackelblicks darauf wartete, von ihr Befehle entgegen nehmen zu dürfen.

"Danke Herrin, dass ich ein Nichts sein darf!"

"Willst du deine Herrin für immer lieben dafür?"

"Ja, Herrin."

(Ende Teil 1)

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wer eine Wichsvorlage sadistischer Finesse erwartet hat, dürfte nur chinesisch verstanden haben. Aber seit Erfindung dieser Gattung der Literatur durch de Sade ging es immer um mehr, als nur darum, den Sadismus zu glorifizieren. Wer satirische Zuspitzung vermutet hat, liegt nicht ganz falsch. Meine Lesart: Auf den märchenhaften Reichtum der einen und das ungeheure Machtgefälle zwischen den Bevölkerungsschichten reagieren die Herrschenden mit Wahnsinn und die Unterworfenen masochistisch. Das Resultat: Selbstvergöttlichung und Sklaverei - ein toxisches Verhältnis zwischen den Gesellschaftsschichten.

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