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SH 06

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Dann geschah ein Wunder: SH befahl Helen, mich zu blasen, ein Test ohne Zweifel, sie hatte wohl kaum Erfahrung damit, zögerte aber nicht, meinen Slip nach unten zu ziehen und ihren Mund auf mich zu stülpen.

Sie bewegte ihn so vorsichtig auf und ab, wie ich es vor Monaten ebenfalls noch getan hatte, bekam kaum ein Drittel hinein und begann, sich langsam auf meinem Schaft zu bewegen. Mir waren buchstäblich die Hände gebunden, so dass ich nichts zu beeinflussen vermochte. Das galt nicht für SH, die das Mädchen anfauchte, sie solle gefälligst ihre Hände von dem Schwanz nehmen und ihn tiefer aufnehmen. Als Helen Schwierigkeiten mit der Befolgung dieses Befehls hatte, geschah das nächste Wunder: SH hielt ihren Kopf so fest, dass sie nirgendwohin ausweichen konnte und sagte knapp zu mir, ich solle sie ficken, was ich mit Begeisterung tat und ihr Würgen überhörte. Im Gegenteil geilte ich mich an der Enge ihres Mundes und der Schwierigkeit des Eindringens zusätzlich auf und schwang meine Hüften vor und zurück. Auch das dritte Wunder geschah: SH erlaubte mir zu spritzen und ich begriff, dass das ein weitere Test für Helen würde, die vielleicht zum ersten Mal Samen schlucken musste. Später sagte sie mir, dass es tatsächlich eine Premiere gewesen war.

Leider hatte ich nicht allzu viel von der Aktion, ich kam nach dem allzu langen Aufstauen meines Saftes fast augenblicklich, nachdem ich angefangen hatte zuzustoßen und schoss ihr mehrere Ladungen Sperma in die Kehle. Als SH bemerkte, dass ich explodierte, befahl sie Helen sofort und wie vermutet, alles zu schlucken, was ihr zwar schwer fiel, Helen dennoch zu erfüllen versuchte. Ganz erfolgreich war sie nicht: Fäden liefen ihre Mundwinkel hinunter, während sie noch die letzten Tropen aus mir saugte.

Ich wurde nicht einmal für meinen schnellen Abgang bestraft und Helen nicht dafür, dass es ihr nicht gelungen war, alles zu schlucken. Allerdings bekam ich auch nicht genau mit, was noch mit Helen geschah: L brachte mich nach Weisung von SH zu Bett, nachdem ich noch im Bad gewesen war. Sie fesselte mich so, dass ich mich bewegen, aber nicht berühren konnte, und ich hörte noch Helens Schreie, ehe ich einschlief.

Es wunderte mich kaum, dass sie am nächsten Morgen noch da war, zerschlagen in jeder Hinsicht, aber sichtlich alles andere als unglücklich.

Sie saß mit S am Frühstückstisch, als ich verspätet erschien, war splitternackt (SH wie meist in Minirock und Bluse) und rutschte auf dem Stuhl herum, was ich aus meiner Anfangszeit kannte. So konnte ich den Zustand ihres Hinterns nicht feststellen, sah aber die Peitschenspuren auf Rücken und Brüsten.

SH meinte freundlich-kühl zu mir: „Es gibt eine Duplizität der Ereignisse, ich habe schon telefoniert, du fährst mit Helen in den Shop von A, um dort abzuholen, was ich für Helen geordert habe, es gibt auch noch eine kleine Neuigkeit für dich, die habe ich zufällig entdeckt und vielleicht ist sie ja ganz sinnvoll, wenn du mit ihr unterwegs bist, womit ich meine, dass Helen für deine Pfoten und deinen Schwanz natürlich tabu ist. Du fährst in Hauskleidung, bei dem Scheißwetter wirst du nicht auffallen."

Sie hatte zwar insofern Recht, als es schüttete, aber erstens konnte das aufhören, zweitens war man nie vor Unfällen oder ähnlichem sicher, was ich einzuwenden wagte.

Sie antwortete, das stimme wohl, ich könne folglich meine neuen Jeans anziehen (also musste ich wieder hoffen, nirgendwo mit den auffälligen Hosenaussteigen zu müssen außer bei A), trotzdem hätte ich einen Strafpunkt für meinen unerlaubten Widerspruch eingefangen, kaum verwunderlich.

Also zwängte ich mich bald darauf in die viel zu engen Jeans mit dem durchgehenden Reißverschluss und bemühte mich vergebens zu ignorieren, dass zum einen noch die gestrigen Flecken zwar getrocknet, aber unübersehbar waren und zum anderen eine bildhübsche junge Frau auf dem Beifahrersitz saß, Als ich sie etwas fragte, antwortete sie, die Herrin habe ihr verboten zu sprechen, und sie wolle sich daran halten.

So wurde es eine etwas triste Fahrt, zumal da ich nicht umhin konnte, mir vorzustellen, was ich gerne mit ihr angestellt hätte, was wiederum Konsequenzen in meiner Leibesmitte hatte.

A musterte Helen dann kurz und gründlich und stellte fest, SH habe einen sicheren Blick, Helen brauche unbedingt ein Korsett.

In einem Nebenzimmer zum Verkaufsraum musste Helen sich ausziehen, naja, den von S geliehenen Lederminirock und das T-Shirt abstreifen. Dann wurde es spannend: Sie ließ Helen sich derart strecken, dass sie mit durchgedrückten Beinen den Haken des Flaschenzuges ergriff, so dass sie nur noch auf den Zehenspitzen stand, wobei sich A anerkennend über die frischen Spuren auf ihrem Hintern äußerte. Dann legte sie ihr ein Korsett aus dünnem, aber hartem Leder um, das offensichtlich viel zu eng war, so dachte ich wenigstens. Einige harte Hiebe mit der Reitpeitsche veranlassten Helen, weisungsgemäß die Luft anzuhalten -- und A konnte die Riegel schließen.

Helen jammerte, sie werde zu sehr zusammengepresst, was ihr außer weiteren Schlägen den Hinweis brachte, das werde sich geben, wenn das Leder sich erwärme. Das Korsett drängte ihren Hintern hervor, der zu Berührungen aller Art deutlich verlockte, ihre Brüste wurden nach oben und zusammengeschoben. Es war ein hoch erotischer Anblick, ohne Zweifel. Es konnte allerdings auch kein Zweifel daran bestehen, dass sie in diesem Zustand nicht eine Stunde im Auto sitzen konnte, so dass zu Helens großer Erleichterung das Korsett wieder entfernt wurde.

Danach wurde ein passender Halbschalen-BH ausprobiert, wobei „passend" eine Nummer zu klein heißt, ähnlich war es mit dem Leder- und dem Lackstring, letzterer ouvert, dann ein hautenges Lackminikleid, ein noch engeres aus Stoff,

ein Leder-Ketten-Harness, bei dem eine der Ketten durch den Schritt führte und erkennbar in die Haut schnitt, schließlich kleine Krokodilklammern für die Brüste.

Als es ans Zahlen ging, reichte A mir noch ein Päckchen zur sofortigen Verwendung an mir.

Es enthielt einen einfachen, aber effizienten und bösartigen Keuschheitskäfig: metallen, ohne eigentlichen Gürtel, an einem verstellbaren Hodenring befestigt, lediglich ein Stahlgitter, aber mit Innendornen, wie sich das auswirken würde, konnte ich mir sofort vorstellen und erlebte es auf der Rückfahrt, auf der Helen wieder schwieg, während mir die Stacheln kleine Löcher in die Schwanzhaut pieksten. A hatte beim Hodenring die engst mögliche Einstellung gewählt, so dass das Metall mich unangenehm heftig schnürte, was meiner Versteifung so wenig Abbruch tat wie die dornen, mit dem erwähnten Multiplikationseffekt.

Fast zu meiner Enttäuschung teilte mir SH mit, nachdem sie die Anschaffungen inspiziert hatte, ich könne jetzt meine Hauskleidung anziehen, sie werde sich dann um meinen am frühen Morgen verdienten Strafpunkt kümmern. Also ging ich seufzend nach oben, mich umzuziehen, also auszukleiden und in den Frauen-Mummenschanz zu zwängen, wobei ich nicht wusste, ob ich trotz Käfig einen Slip anziehen durfte oder sollte. Sie hatte Hauskleider befohlen, also streifte ich den Latexstring über den Käfig, der dadurch zwischen meine Schenkel gepresst wurde.

Als ich wieder unten ankam, war Helen bis auf den Harness nackt und kniete am Fenster, die Schenkel gespreizt.

S verkündete, ich hätte mich über den Sessel zu legen, die Rohrstock-Züchtigung, die folgte, war gewissermaßen Standard. Dass ich sie danach lecken musste, entsprach ebenfalls dem üblichen, abgesehen davon, dass danach ich hinten, Helen vorne Zungenarbeit verrichtete. Ich wurde darüber steif, die Dornen stachen und ich wurde noch härter.

Als SH infolge unserer vereinten Bemühungen schwer atmend gekommen war, überraschte sie mich, denn sie legte Helen auf den Rücken, bog ihre Schenkel auseinander und begann ihrerseits, die junge Frau zu lecken. Zuerst glitt ihre Zunge über die Kette, die in Helens Furche schnitt, dann zog sie diese zur Seite und konnte die Muschel voll in Besitz nehmen. Sie saugte und leckte, achtete genau auf die Reaktionen des Mädchens. Helen warf in Ekstase den Kopf hin und her, den Unterleib hielt SH fest, und jedesmal, wenn sich der Orgasmus abzeichnete, bremste SH ihre Leckarbeit, trotz lautem Protest und innigen Bitten, sie möge Helen doch kommen lassen, sie könne einfach nicht mehr. SH fuhr wie eine Furie auf und schrie sie an, es sei ganz und gar nicht ihre Aufgabe, Helen zum Orgasmus zu lecken und wälzte sie auf den Bauch. Die Gerte zog ihre Bahnen über den heute noch hellen Arsch, bis er dunkelrot war und Helen um Gnade bat, die ihr nicht gewährt wurde, wohl aber der ersehnte Höhepunkt.

Sie machte eine andere, neue Erfahrung, und zwar durch mich. Denn SH befahl mir, sie zu lecken und ich wusste, dass damit nicht nur die frischen Striemen gemeint waren, mit denen ich zwar begann, dann aber die Ritze mit der Zunge auf und ab fuhr, und Helen zuckte zusammen, als ich das erste Mal über ihren Anus glitt. Als meine Zunge dort verweilte, gefiel ihr das Spiel augenblicklich und sie drängte mir ihren Hintern entgegen. Ich spuckte auf das kleine Loch, um es geschmeidiger zu machen, konnte danach mit der Zunge leichter eindringen. Als SH ihr dabei erlaubte, die Finger zu nehmen, schlug binnen kürzester Zeit ein gewaltiger Höhepunkt über dem Mädchen zusammen. Ich hatte nichts davon und bekam auch keine Belohnung.

Helen und ich

In den folgenden Tagen und Wochen hätte ich mich vernachlässigt fühlen können: nicht, dass sie an den Tages-Rhythmen etwas geändert hätte, meine Aufgaben blieben die gleichen, meine Verfügbarkeit in der Clique auch (tatsächlich verbrachte ich ein ganzes Wochenende bei einer anderen Herrin und ihrer Nichte, aber das ist eine andere Geschichte), selbst Helen, die keinen anderen Status hatte als ich profitierte von mir: mehr als einmal verrichtete meine Zunge ihre Dienste an ihr. Dennoch stand sie im Vordergrund, fand -was zu verstehen war- mehr Interessenten als ich alternder Haussklave.

Als SH beschlossen hatte, Helen könne an die einschlägige Öffentlichkeit, konnte sie sich vor Fans kaum retten. Um zu verhindern, dass Helen wundgefickt würde, verschloss sie meistens die Ringe, die ihre Lippen zierten mit einem kleinen Sicherheitsschloss. Umso energischer machten die Herren von den anderen Öffnungen Gebrauch. Sie wurde fast immer, wenn sie zur Verfügung stehen musste, in den Hintern gefickt, oft bei gleichzeitigem Blasen eines andere Herren. Es war ein mühsamer Weg dorthin gewesen. Als SH diesen Zugang erstmals einem Gast erlaubte, versuchte Helen, sich zu sträuben. Das brachte ihr die erste schwere Rohrstock-Züchtigung ein, über den Bock geschnallt, aber nicht nur die Hände und Füße justiert, sondern auch mit einem Gurt um Bauch und Auflage des Gerätes, so eng geschnallt, dass sie noch nicht einmal im Zentimeterbereich Ausweichversuche unternehmen konnte. So traf jeder Schlag das vorgesehen Ziel, exakt parallel von den Hüften bis zum Schenkelansatz; die Striemen verblassten erst nach Wochen.

Ich bekam ihre Ausbildung und Erziehung voll mit, meistens kniend und gefesselt, wobei SH meine Verweiblichung noch weiter betrieben hatte: Zwar trug ich immer noch Strümpfe, aber der ursprüngliche Grund war entfallen, ich hatte mich enthaaren lassen müssen. Auch rasierte ich mich nicht mehr nur morgens, sondern auch, wenn ich nach Hause kam, trug dann Schminke und Lippenstift auf. Ich steckte des öfteren in einem Korsett, obwohl es bei mir keine Brüste zu betonen gab, ich ging in hochhackigen Pantoffeln, und sie hatte mich so oft gezwungen zu trainieren, dass ich jede Frau beim Blasen schlug. Sie hatte dafür eine mich wenig erfreuende Idee entwickelt: Helen musste sich einen Umschnall-Dildo anlegen und ich vor sie knien, dann den Latexphallus endlos blasen, gleich ob ich keuchte, würgte oder mir der Speichel aus dem Mund lief. Helen hatte derweil nur still zu sitzen und mich „arbeiten" zu lassen. Da die Dildos aufgesteckt werden konnten, erhöhte sie das Maß des Durchmessers, bis ich auch im Stande war, ein 5-cm-Exemplar zur Gänze aufzunehmen. Die zweifelhafte Belohnung für diese Fähigkeit bestand darin, dass der strap-on von Helen zu SH wechselte und sie mir damit den Hintern zerriss.

Als ich so weit war, auch solche Exemplare auszuhalten, verstärkte sie sie nicht mehr mit der zynischen Begründung, sie wolle ja nicht, dass ich „ausfranse", dann mache es ja keinen richtigen Spaß mehr, mich zu flicken, wenn ich „offen wie ein Scheunentor" daher komme.

Helens wegen entfernte sie den oft genug schmerzhaften Keuschheitsgürtel nur selten, und wenn bei häuslichen Treffen in ihren Räumen Helen benutzt wurde, was natürlich die Regel war, wurde ich oft genug wie eine zweite Frau genommen. Ich empfand es als reichlich demütigend, wie ich betrachtet und benutzt wurde: entweder zur Vorbereitung, zum Steifblasen, bevor man sich der Sklavinnen bediente oder als Ersatz, wenn gerade kein anderer intern zur Verfügung stand. Bei den Herrinnen fungierte ich fast nur noch als Lecksklave, und wenn es darum ging, jemanden nach Erreichen des Höhepunktes sauber zu lecken, gleich ob Mann oder Frau, Herr oder Sklavin, erinnerte man sich sofort an mich.

Privat, auch wenn wir, selten genug, bei mir waren, erlaubte SH mir nur noch Frauen-Outfit, ich besaß jetzt auch ein Leder-Minikleid, ein Stretchkleid, einen knielangen Rock, der selbstverständlich hinten offen war und ich musste wegen meiner tiefen Stimme immer häufiger schweigen, wenn Besuch da war, wozu auch Helen rechnete. Und lediglich in den selten gewordenen Fällen, wo ich mit SH allein war, entfernte sie auch den Keuschheitskäfig, der dazu geführt hatte, dass ich ständig mit roten Punkten übersät war.

Helen blühte unterdessen auf, sie hatte gefunden, was sie gesucht hatte: SH war hart, bestrafte sie für alles und jedes, lieferte sie aus, aber achtete immer darauf, dass ihr nicht mehr zugemutete wurde als sie leisten konnte und auch wollte. Helen war die geborene Sklavin, insofern mir nicht unähnlich. Sie konnte sich durchaus in einem Orgasmus winden, während sie gepeitscht wurde, auch wenn es nicht die Regel war, denn so sehr sie auch die Schläge wollte, ja verlangte, waren sie doch zugleich äußerst schmerzhaft für sie. Dass sie bi und mehr lesbisch als hetero ausgelegt war, zeigte sich ebenfalls schnell, was SH nicht hinderte, sie von Männern benutzen zu lassen. Warum sie das Geschlecht ihrer Schutzbefohlenen selten freigab, erläuterte sie niemandem. Mir war allerdings klar, dass die eigene lange unangefochtene Männerorientierung meiner Herrin durch Helen nach einigen Wochen arg ins Wanken gekommen war, was ich nicht daran festmachte, dass sie sich von ihr lecken ließ, denn das gehörte zu dieser Art Beziehung, nein: mir fiel auf, wie oft SH ihren eigenen Kopf zwischen Helens Schenkel presste und ihre Sklavin so lange mit der Zunge verwöhnte, bis Helen ihren Höhepunkt herausschrie. Dass ich meistens gleichzeitig die hintere Öffnung von SH beackerte, steht auf einem anderen Blatt.

Wäschetechnisch hatte sich Helen schnell den Gewohnheiten des Hauses angepasst: sie trug, wenn sie bei S war, die Neuanschaffungen oder nichts, im „normalen Leben" String-Tangas und keinen oder Halbschalen-BH, beides im Microformat. Vor allem aber trug sie, als sie noch in der von S sogenannten Anfangsphase der Erziehung war, Spuren der regelmäßigen Züchtigungen.

S bestand darauf, dass sie mindestens einmal täglich auftauchte, oft ging das, wenn die Zeit nicht reichte, wie geschäftsmäßig und ohne alle Spielerei, weit entfernt von sessions oder auch nur Sex: Helen musste sich über irgendetwas Geeignetes beugen, meistens über den Esstisch, wo ihre Hände dann an die Beine gebunden wurden. Die Zahl der Schläge, die sie empfing, war stets so, dass sie stöhnte und die Wirkung noch stundenlang spürte, aber nie gezeichnet wurde. SH kannte ihre Termine und wenn Helen zu Fotoaufnahmen musste, war sie besonders vorsichtig. Sie bemutterte die Jüngere auch, half ihr bei Arbeiten für die Uni, wenn es in ihr Fach fiel (auch ich wurde dann herangezogen), beriet sie bei Vorträgen, die sie halten musste und sogar bei Schmink- und Kleidungsfragen.

Nun besteht das Leben ja nicht nur aus Sex und SM-Aktionen, es gab also auch Abende, wo ich mit SH allein oder auch zusätzlich mit Helen Abende wie jeder andere verbrachte, sei es mit Unterhaltungen oder Fernsehen oder mit Spielen -- SH liebte Rommee über alles. Natürlich konnte das jederzeit kippen, schon wegen der martialischen Kleidung, die ich zu tragen hatte oder weil Besuch aus dem Zirkel kam oder mich jemand schlicht anforderte (so weit war Helen noch nicht).

Ich merkte dann, wie Helen mich mit einem Blick musterte, der zwischen Mitleid und Verachtung schwanken mochte. Es lag wohl weniger daran, dass SH mich beherrschte und schlug als an dem Umstand, dass ich mich von ihr so sehr hatte verweiblichen und dadurch auch hatte demütigen lassen. Daran änderte nichts, dass sie selbst mich immer wieder blasen oder von mir ficken lassen musste, denn es war Befehl von SH, sonst durfte ich Helen weder berühren noch mit ihr sprechen, sie mich natürlich auch nicht.

Es konnte geschehen, dass ich abends gerufen wurde und Helen erst nach meiner Rückkehr da war. Ich musste SH dann minutiös schildern, wer was von mir verlangt hatte, die Spuren von Züchtigungen zeigen, die Helen damit ebenfalls sah. Männer und Frauen forderten mich inzwischen häufig im weiblichen outfit an, so dass es häufig genügte, den Rock zu heben, um die frischen Spuren von Peitschen und Stöcken zu belegen.

Die Verhöre, die SH an solchen Abenden führten, waren derb. Ich musste mitteilen, ob ich, wenn ich bei Männern war, geblasen hatte und man mich auch in den Mund gefickt hatte, man mir in den Mund oder den Arsch oder in beide gespritzt hatte, ob ich im einen Fall das Sperma geschluckt hatte (immer), im anderen, ob es noch in mir war (oft, dann schickte sie mich entweder zum Duschen oder rammte mir einen plug hinein, oder beides). Auch von den Forderungen der Herrinnen verlangte sie genauen Bericht, ob und wie ich geleckt hatte, ob und wie ich geritten worden sei (dass ich aktiv den Schwanz bewegte, stand außer Debatte). Die meisten Details fragte sie a, wenn ich gleichzeitig zweien zu dienen hatte, gleich welchen Geschlechts. Sie wurde erkennbar selbst geil, wenn ich berichtete, dass ichgleichzeitig einen Schwanz im Mund und Hintern gehabt hatte, wobei ihr egal war, ob es ein männlicher war oder ein strap-on-Dildo.

Nach Schlägen brauchte sie sich nie zu erkundigen, sie waren unschwer zu erkennen. Ich empfing sie immer und überall, gleich ob Mann oder Frau, es war allgemein bekannt, dass das den Vorstellungen von SH entsprach.

Abgesehen davon ergab es sich aus meinem Sklavenring. Allerdings achtete sie streng darauf, dass die Regeln eingehalten wurden. Trug ich Striemen, die sie für zu weitgehend hielt, sorgte sie dafür, dass die Verursacher eine strenge Rüge erhielten. Bei unserer Beziehung hieß das allerdings zugleich, dass intern ich daran die Verantwortung trug, die Konsequenz versteht sich.

Helen trug inzwischen ebenfalls einen Sklavinnenring. Offensichtlich hatte SH sie in der Szene weit weniger bekannt gemacht als etwa mich. Ich konnte nicht erkennen, dass sie auch nur einmal erschienen wäre und gezeichnet von einer Begegnung mit Herrinnen oder Doms gewesen wäre. Lediglich bei SH wurde sie vorgeführt und diente den anderen Gästen. Selbstverständlich oblagen auch ihr die Rituale: Eines Abends konnte ich erleben, wie auch sie das volle Programm hinnehmen musste -- ich war wie inzwischen häufig nur Bedienung und hatte mich ruhig zu verhalten, durfte wohl auch froh sein, wenn man mich nicht beachtete. SH kam mit dem mir bekannten Micha, der allein war. Beide trugen noch Geschäftskleidung, während ich, da früher eingetroffen, mich schon in meine Frauenfummel geworfen hatte; Helen war den ganzen Tag dagewesen und hatte gelernt, wie inzwischen häufig. Trotzdem trug sie nur Korsett und String, allerdings auch nicht wenige Spuren von Züchtigungen; sie hatte eine Prüfungsarbeit gerade noch mit ausreichend bewertet erhalten und SH sie in den letzten beiden Tagen mehrfach bestraft, immer auf den Bock geschnallt und immer mit dem Rohrstock, doch so, dass sie am darauf folgenden Tag erneut vorgenommen werden konnte. Natürlich drückte mein Schwanz fordernd und vergeblich gegen die Käfigdornen beim Anblick dieser aufreizend be- oder entkleideten Schönheit und ebenso verstand sich, dass daraus nichts erwachsen konnte.