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SH 06

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Jedenfalls knieten wir beide nieder, als die Herrschaften kamen, ich küsste den mir dargebotenen Hintern, wobei sie sich mit den Backen begnügte, Helen die Schuhe des Mannes, doch wurde ihr Kopf augenblicklich zu der bereits sichtbaren Schwellung der Hose gehoben. Sie wusste, was das hieß und befreite den Schwanz, der ihr nach dem Öffnen des Reißverschlusses entgegensprang. Er ließ sich kommentarlos von ihr blasen, bis SH sich von mir löste und vorschlug, man könne doch bei dem lauen Abend auf die Terrasse sitzen.

Ich musste die Polster bereitlegen und alle drei mit Getränken versorgen, wobei Helen schon nach dem ersten Schluck zwischen die Stühle der beiden knien musste (ich hatte in Erwartung etwaiger Befehle an der Türe zu stehen, die Hände im Nacken verschränkt und damit den Unterleib präsentierend). Ich verstand wegen der angestellten Musik im Inneren nicht, worüber SH und Micha sprachen, konnte nur sehen, dass SH anfangs im Haar von Helen spielte, ihr dann befahl, den Oberkörper aufzurichten. Jetzt hob sie die linke Brust aus dem Korsett und kniff sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Helen zuckte zusammen und schrie leise auf, SH reagierte sofort: „Was fällt dir ein, wie kannst du es wagen!"

Sie drehte den Kopf Helens zu sich und ohrfeigte sie, während sie mir befahl, Klemmen zu holen. Ich wusste aus eigener Erfahrung, welche gemeint waren und nur eine Minute später stöhnte Helen leise, als ihre Spitzen lang gezogen wurden und die Krokodilsklemmen einschnappten.

Micha legte sie sich über die Knie und griff zwischen ihre Schenkel. Sie drückte sich den Fingern entgegen, die in sie gedrungen waren. Ich konnte beobachten, wie er sie mit ihnen fickte, bis sie stöhnte. Auch SH beobachtete das Geschehen mit zusammengepressten Lippen. Sie nickte erst beifällig, als er sich die Finger von Helen ablecken ließ und dann unvermittelt begann, sie mit der flachen Hand zu schlagen; er setzte reichlich Kraft ein, zu hören am satten Klang und der fast augenblicklichen Verfärbung der Pobacken. Er schlug ein konsequentes links-rechts-Tremolo auf die gespannte Haut und wartete auf das gequälte Stöhnen, und als es kam. befahl er ihr herunterzugehen und sich vor ihre Herrin zu knien. SH nahm den Kopf zwischen die Schenkel und drückte ihn gegen ihr Geschlecht.

„Schließt du für mich auf?" wollte Micha wissen und als SH den Kopf schüttelte, packte er Helens Hüften und schob seinen harten Schwanz in den Hintern. Schon beim ersten Ruck penetrierte er sie in seiner vollen Länge und obwohl Helens Mund mit den Schamlippen beschäftigt war, konnte ich ein erneutes Schmerz-Stöhnen hören. Es störte Micha nicht im geringsten, er hielt sie fest, brachte es sogar fertig, ihre Hüften bei fast jedem seiner Stöße gegen sich zu ziehen. Er fand einen völlig gleichbleibenden Rhythmus, mit dem er sie nahm, Haut klatschte auf Haut, das Gesicht von SH rötete sich unterdessen von den offensichtlich erfolgreichen Bemühungen Helens an und in ihrem Geschlecht. Wenn der Käfig es zugelassen hätte, wäre mein Schwanz wahrscheinlich steifnach oben abgestanden, so aber konnte er sich nur von den Dornen zusätzlich aufgeilen lassen, ohne dass absehbar war, dass ich ebenso wie Micha von dem Spermastau erlöst würde; Micha ächzte leicht und stieß noch einige Male heftig zu, ehe er sich schwer atmend aus dem After zurückzog. Er war noch halbsteif, wusste, was er verlangen konnte, winkte mich her und ließ sich von mir sauberlecken.

„Jetzt sie", befahl SH und ich quetschte mich zwischen Helens Schenkel. An vieles hatte ich mich gewöhnt, vieles erregte mich, dazu gehörte nicht, den Samen anderer Männer aus irgendwelchen Körperöffnungen zu lecken. Wehren konnte ich mich nicht, es sei denn um den Preis einer alles andere als lustvollen Züchtigung mit dem gleichen Ergebnis. Also glitt ich mit der Zunge über und in das geöffnete Loch, leckte und sog das Sperma auf, mit einem für Helen nur kurz erfreulichen Nebeneffekt: Ich spürte genau wie SH, dass Helen dabei kam und sich begann, in einem Höhepunkte zu winden. SH schimpfte sofort lautstark, wieder einmal in der Gossensprache los:

„Habe ich dir erlaubt zu kommen? Du benimmst dich wie eine läufige Hündin, die man von allem fernhalten Muss. Das wird deiner scheißgeilen Fotze noch leid tun. An diesen Abend wirst du länger denken."

Dabei riss sie den Kopf Helens regelrecht zwischen ihren Schenkeln heraus und ohrfeigte sie nach Leibeskräften. Helen schluchzte erbärmlich, als sie ein gutes Dutzend kräftiger Schläge auf ihre Wangen erhielt, die ihren Kopf hin und her warfen. Sie bewegte sich dabei so heftig, dass ich nicht weiterlecken konnte.

Nun, damit war ich auch dran...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Tolle story!!!!

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