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Shadow of the Seas 02

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Hart hatte er sie gefickt; ...schnaufend wie eine Dampflokomotive auf steiler Bergfahrt. Starke Hände hatten sich so wild in ihre Brüste gegraben, dass sie spritzten, bevor er spritzte. Schade, dass sie nur mit elektrischer Kraft fuhren; ...kein stampfender Diesel, der ihr schrilles Lustgeschrei übertönte.

...Gunnar war so freundlich gewesen, sie erst kommen zu lassen, bevor er mit Gepolter durch die Luke kam. Der erschreckte Maat nahm sofort militärische Haltung an, ...so nackt er auch war. Der Kapitän ignorierte ihn geflissentlich.

Rosaria, ignorierte er nicht. Man hätte die Luft in Scheiben schneiden können...

...Jetzt war ihr nackter Leib wieder über etwas großes, Rundes gebeugt: Diesmal war es die Ankerwinde auf Deck.

Es hatte einfach so kommen müssen. Eine gute Sklavin spürt, wann es an der Zeit ist, der Herrschaft einen Anlass zu geben. Sie kreuzten schon seit Stunden in Sichtweite der geheimnisvollen Insel.

Morgen, zur Mittagsstunde, wollten sie in die versteckte Bucht einlaufen, um dort vor Anker gehen. Es war einfach Rosarias Pflicht als Deckssklavin, für einen geeigneten Grund zu sorgen. Einen Grund, sie hart auszupeitschen.

Anna nickte ihr sogar billigend zu (oder war es doch eher bitter?), bevor sie die Arme der Sklavin weit gestreckt an die parallelen Ankerketten fesselte. Alsdann legte man ihr Fußfesseln an und kettete sie weit gespreizt an die im Deck verankerten Ösen.

Schiffsarzt und Mannschaft standen Spalier, als der Kapitän das Urteil verkündete:

„Wegen Missachtung eindeutiger Befehle, erhält die Delinquentin ein volles Dutzend mit dem Reitstock. Vier Hiebe auf den nackten Arsch, und je vier auf jeden Oberschenkel. Die Delinquentin wird gut vernehmbar mitzählen...

Die Männer grinsten breit, als sie das Urteil vernahmen. Unter ihnen auch der Maat, der vorerst mit einer kräftigen Ohrfeige seitens Anna davon gekommen war. Schließlich war er Teil ihres ur-persönlichen Harems...

Die Seeleute weideten sich in unverhohlener Schadenfreude an Rosarias unverhülltem Anblick. Ist es schon hart genug, Woche für Woche allein auf hoher See; ...so ist es noch deutlich schlimmer, wenn einem ein geiles Stütchen wie dieses im Minibikini vor der Nase herum trabt. Und das arrogante Miststück lässt dich einfach nicht dran...

Jeden Hieb würden diese Kerle genießen. Jeden Schrei, jede Strieme auf der sonnenverwöhnten Mädchenhaut...

Stolz schritt Anna mit unter die Achsel geklemmter Gerte durchs Spalier. Kleines, enges, Schwarzes; viel schwarze Lockenmähne, viel nackte Schulter, viel nackte, lschlanke Luxusstelze ...und viel Dekolleté.

Diese Vollstreckung würde die Männer gleich zweifach für ihre unmenschlichen Strapazen belohnen...

Es zischte scharf durch die Seeluft. Anna spielte nicht mit der Gerte. Sie gebrauchte das Instrument. Während Rosaria laut anzählte, bildete sich ein erster brennender Streifen über der Mitte ihrer vorpoppenden Prachtbacken.

Nummer zwei landete ebenfalls schön parallel, etwas tiefer darunter. Hieb drei und vier wurden jeweils nur mit dem Bändchen geschlagen. Sie trafen auch nur jeweils eine der satten Hinterbacken. Dafür aber deutlich heftiger, und schön im unteren Bereich. Sie sollten bei den für den Landgang vorgesehenen Hotpants, schön feurig sichtbar sein.

Feurig heiß, gellten auch Rosarias Schreie über das Deck. Denn jetzt jagte die Reitpeitsche über die Außenflanke ihres rechten Oberschenkels. Sechs kreischte sie, als der selbe Schenkel mit einer Längslinie über die gesamte Hinterseite verziert wurde. Nummer Sieben kreuzte sie etwa auf der Mitte, ...die Achte eine handbreit unter der Arschbacke...

Der linke Schenkel wurde nur von hinten, und nur im oberen Drittel gezeichnet. Dreimal quer, und einen Schrägstrich mitten durch...

Dann befahl der Kapitän die Mannschaft von Deck, ...und ließ die Hosen runter. Rosaria stöhnte erneut. Aber schnell wurde sie geknebelt.

Anna hatte erst gar kein Höschen an, dafür aber plötzlich einen schwarzen Strap-on umgeschnallt. Gunnar machte es sich auf einem flachen Decksaufbau bequem, und befahl die Sklavin auf seinen aufgerichteten Mast. Als sie auch nur einen Augenblick zögerte, wurde sie von mächtigen Seemannspranken gepackt, und mühelos auf den Sattelknauf gehoben.

„Reiten",...befahl der Herr, und bediente sich auch schon in hemmungsloser Gier an der frisch eingeweihten Milchbar. Rosaria spürte erstmals wirklich, was es hieß sich zu unterwerfen. Vorbei die gemütlichen Tage auf dem Oberdeck. Dahin, die Zeit des genussvollen Lustspiels. Ihre prallen Nippel wurden gedrückt, gezupft und gebissen. ...Und dabei waren sie doch jetzt so überempfindlich und reizbar.

Noch während die Kniende des Herren Riemen ritt, schlug Anna ihr mit der flachen Hand auf das gestriemte Hinterteil ein. Doch damit nicht genug. Als die Herrin endlich richtig in Fahrt gekommen war, rammte sie ihren schwarzen Riesen in der Sklavin ausgeliefertes Hintertürchen. So vereinigte sie sich zu Rosarias gedämpftem Stöhnen schließlich unter harten Stößen mit ihrem Gatten.

Der kam dann auch gleich darauf sehr heftig. Auch Rosaria kam, bemühte sich aber, es für sich zu behalten. Anna kam unter Rosarias Zunge. Und zwar ziemlich heftig, ...und nass. Denn sie genoss ihre dominante Position. Als sich ihr Machtrausch schließlich gelegt hatte, stieß sie die nackte Sklavin zu Boden, und befahl ihr das Deck zu schrubben. Herr und Herrin verschwanden unterdessen in Richtung Dusche...

Rosaria schrubbte volle zwei Stunden. Denn die Seeleute hatten ihre Schuhe scheinbar zuvor extra in einer Schmierfettkiste präpariert. Anders konnte sie sich die Sauerei auf dem sonst so sauberen Schiff kaum erklären. Dazu die vielen, festgetretenen Kaugummis. Doch schließlich hatte sie ihre Arbeit getan und durfte sich ebenfalls abduschen.

O, ...welch ein Zufall? Die komplette Mannschaft drückte sich jetzt auf den engen Gängen zu ihrer Kabine herum, um sich an ihrem geschundenen Anblick zu ergötzen. Doch wenn die Kerle erwartet hatten, dass ihr angeborener Stolz nun gebrochen war, sollten sie sich täuschen. Auch wenn ihr erschöpfter Körper schmerzte: Sie begegnete den Männern mit herausfordernd gestraffter Brust, ...und entließ sie mit dem altbekannt frechen Muskelspiel in Arsch und Schenkeln, als sie durch ihre Kabinentür schlüpfte. Erst unter der Dusche stöhnte sie auf.

Nein, so schnell würde sie nicht aufgeben. Rosaria war stark und sie hatte ein Ziel. Ja, sie hatte Erniedrigung und Schmerz sogar in Lust verwandeln können. Mit der selben Lust streichelte sie nun, reichlich eingeseift, über all die brennenden Male auf ihrer sonnenverwöhnten Haut. Dann griff sie unter dem warmen Regen zur Duschgelflasche, und ließ diese Lust noch einmal aufleben, bevor sie kaum abgetrocknet aufs weiche Bett sank, um es noch ein paar Stündchen zu genießen. Denn spätestens wenn der Anker fiel, würden ihr harte Tage bevorstehen...

...Die Ankerketten rasselten mit ohrenbetäubendem Lärm und folgten den schweren Ankern in Richtung Meeresgrund, nachdem das schwarze Schiff doch so lautlos, nur Kraft seiner Elektromotoren in die versteckte, schützende Bucht eingelaufen war.

Eine gut gelaunte Mannschaft ließ das motorisierte Beiboot zu Wasser, um das standesgemäße Wohnzelt für die Herrschaft aufzustellen. Einzig der Schiffsmaat blieb an Bord zurück. Denn das war der Preis für das kurze, aber gewiss nicht geringe Vergnügen, das er zuvor auf ausdrücklichen Befehl des Kapitäns hatte genießen dürfen. Was war dagegen schon eine schallende Ohrfeige? Er ertrug sein Los jetzt gern; zumal ihn der Steuermann nach zwei Tagen ablösen würde. Der Insellandgang bot ohnehin nicht allzu viele Attraktionen für die Mannschaften.

Obwohl? ...Keine dreihundert Meter Steuerbord, lag dieser schneeweiße Dreimaster vor Anker. War das nicht das Schiff dieses exzentrischen Russen, der ausschließlich mit gut gewachsenen, weiblichen Matrosen segelte? Dieser Neureiche war ihm noch in bester Erinnerung: ...Zwar im höchsten Grade pervers, aber auch ebenso großzügig. Lächelnd erinnerte er sich an eine strohblonde, vollbusige, maximal gepircte Seekadettin, die er vor gut zwei Jahren auf Bizarr Eiland kennen gelernt hatte. Ukrainerin, wenn er sich nicht irrte. Ihr Kapitän hatte sie wegen eines geringen Dienstvergehens hart auspeitschen lassen. Doch danach war der Vorfall gesühnt, und unser Maat hatte sie trösten dürfen; drei Nächte lang, ...und bei feinster Verpflegung...

„...Lass endlich das Ruderboot zu Wasser!" ...riss ihn der scharfe Befehl eines ungehaltenen Kapitäns aus seinen süßen Träumereien. Beinahe hätte er sich selbst der Dienstvergessenheit schuldig gemacht. Eifrig sprang er zum Steuerpult des elektrisch betätigten Auslegers, und bediente den Steuerhebel...

„Jetzt kannst du beweisen, dass du eine echte Sklavin bist", ...lächelte Gunnar vieldeutig, während er es sich auf der Bugbank des hölzernen Nachens bequem machte. Er trug eine schneeweiße Seemannsbluse und die klassischen Leinenhosen mit breitem Gürtel dazu. Sie verliehen ihm durchaus das Aussehen eines Piraten des achtzehnten Jahrhunderts. Rosaria war ganz ähnlich gekleidet. Nur dass sie keinen Gürtel trug, ihre windgeblähte Bluse recht abgewetzt wirkte, ihre Leinenhosen bis zum Maximum des Möglichen gekürzt und zerfranst waren, ...und sie statt eines schwarzen, breiten Gürtels um die Hüfte, ein enges Lederhalsband mit im Sonnenlicht blinkender Öse um den Hals trug. Zwei schwere Ruderpinne lagen in ihren Händen.

„Leg dich in die Riemen", ...befahl Anna, die nicht weniger passend gekleidet war. Mit einem leichten Gertenhieb über Rosarias schweißglänzende Oberschenkel, verlieh sie ihrem Willen Nachdruck.

Während die Kastanienblonde jeden Muskel anspannte, um das Boot in Bewegung zu setzen, genoss die zierliche Schwarzmähnige die leichte Brise auf ihrer Haut. Sie wirkte recht aufreizend, in ihrem mit viel Gold verzierten, feuerroten Korsett, welches ihre volle, runde Oberweite aufs herrlichste betonte. Auch ihre zierlichen, fast schon zerbrechlichen Knie wurden aufs feinste betont: Nämlich durch einen gerade auf diese Länge zugeschnittenen Rock aus feinstem, dunkelbraunen Leder.

Während der Sklavin vor Anstrengung der Schweiß in die Augen rann, sah sie nur diese Knie, ...und das ewig grinsende Gesicht ihres Herren, der sich seelenruhig eine lange Zigarre ansteckte. Zug um Zug quälte sie sich dem schmalen Sandstrand entgegen...

...Das herrschaftliche Prunkzelt war inzwischen unter schattenspendenden Palmen in den Dünen aufgebaut. Einige Matrosen eilten zum Strand, um das hölzerne Boot aus der Brandung zu ziehen. Zum Glück. Denn die erschöpfte Rosaria hätte das kaum noch geschafft. Sie wusste nicht einmal, ob sie noch stehen konnte. Über die Bordwand schaffte sie es jedenfalls nur mit Mühe. Dann stolperte unsere Heldin in den feuchten Sand.

„Bleib nur untern", ...gurrte Anna gönnerhaft, und klickte eine Hundeleine in Rosarias Halsbandöse. „...Eine Dame von Welt, reist schließlich mit Schoßhund."

So betrat die Kastanienblonde also auf allen Vieren das bizarre Eiland. Und sie machte keine schlechte Figur dabei. Die interessierten Blicke einiger neugieriger Fremder verrieten es deutlich. Es hatte sich sogar eine beachtliche Schar am Strand versammelt, um die Neuankömmlinge zu begrüßen.

Auf Bizarr Eiland schien ja so einiges los zu sein. „Scheinbar haben sie hier gerade Saison" ging es der Krabbelnden erstaunlich heiter durch den Kopf. Auch wenn sie auf Knien an der Leine geführt wurde: Ihren brasilianischen Körperstolz vergaß Rosaria nie. Sie fühlte unzählige Augenpaare auf ihren braungebrannten Luxusleib geheftet. Und diese Blicke erregten sie über alle Maßen. Ganz selbstverständlich spannten sich all ihre Muskeln an. Auch in dieser unterwürfigen Haltung, ließ sie ihren verstriemten Prachtarsch selbstbewusst tanzen. Bei jedem Schritt zuckte es verführerisch unter der gezeichneten Haut ihrer straffen Schenkel. Lustvoll rieben sich die engen Shorts auf ihrer prall geschwollenen Pflaume. Ihre modifizierten Nippel pumpten sich so unverschämt provozierend unter der löchrigen Bluse auf, dass sie vor Spannung schmerzten. Kein unangenehmer Schmerz, wie sich die Kastanienblonde eingestehen musste. Im Gegenteil! ...Und nun begannen sie auch noch zu tropfen. Dazu wurde auch noch ihr Schritt feucht. Und mit jedem Meter den sie dem schützenden Zelt näher kam, rieb sie die Schenkelinnenseiten fester aneinander. „Wenn Anna doch nur nicht ständig anhalten würde, um neue Bekannte zu begrüßen. Und wie ungeniert sie dabei über das neue Hündchen scherzten..."

..."Ja, wir haben sie erst seit wenigen Wochen. Aber sie kann schon einige erstaunliche Kunststückchen. Wenn wir uns frisch gemacht haben, werden wir sie gerne vorführen", ...plauderte Anna mit einem interessierten Endfünfziger. Er trug einen texanischem Cowboyhut und betatschte unsere Heldin mit der größten Selbstverständlichkeit.

Diese fand den Grapscher zwar nicht eben attraktiv, wäre aber dennoch um ein Haar unter seinen Berührungen gekommen. Denn die frischen Spuren waren noch höchst empfindlich.

Anna sah es kommen und führte sie ins Zelt.

Eine Sklavin, die sich ihren Gefühlen hingab, ...unvorstellbar in ihren Kreisen.

Ein böser Blick genügte. Der Schönen wurde blitzschnell klar, dass ihr hier wohl nicht nur heitere Stunden bevorstehen würden...

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1 Kommentare
ZornigelZornigelvor mehr als 6 Jahren

Freue mich schon auf die Fortsetzung.

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