Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Shay 02 - Die Fahrt im Schlafwagen

Geschichte Info
Ich gehemit Shay auf Dienstreise.
1.7k Wörter
4.24
17.6k
3
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Seit unserem Abenteuer auf der Betriebsfete hatte ich Shay nur mehr auf der Arbeit getroffen. Meine Frau war wieder zu Hause und es ergab sich einfach keine Gelegenheit für ein Treffen ohne aufzufallen. Um so mehr freute es mich, dass mich Michael, unser Chef, zu sich in sein Büro rief und mich dort mit einer Anweisung überraschte.

„Klaus, du musst nach Hamburg und das Projekt ‚DLH' abschließen", wies er mich an, „Ich gebe dir Shay mit, da auch der finanzielle Abschluss durchzuführen ist!"

Fast wäre ich vor Freude senkrecht in die Luft gesprungen, das war die Gelegenheit auf die ich schon lange gewartet habe.

„Klar doch.", antwortete ich, „Wann sollen wir fahren?"

„Ihr werdet morgen früh in Hamburg erwartet. Ich habe ein Schlafwagenabteil reservieren lassen, der Zug geht heute um 22:10 vom Hauptbahnhof ab." Und hinzufügend: „Du hast doch kein Problem ein Abteil gemeinsam mit Shay zu benutzen?"

„Nein, keineswegs.", erwiderte ich, „Wir werden schon zurechtkommen."

Als ich zu meinem Büro ging musste ich an der Buchhaltung vorbei, Shay stand vor der Türe lächelte und zwinkerte mir zu. Sie hatte es also schon erfahren. Ihre Aufmachung war umwerfend. Sie trug eine weit ausgeschnittene, weiße Bluse, dazu schwarze, enganliegende Wetlook-Leggins. Ihre langen Beine steckten in einem Paar schwarze Lederstiefel deren Schäfte über ihre Knie bis auf die Oberschenkel reichten. Wow, sie sah toll aus und ich freute mich schon auf die anstehende Reise.

In meinem Büro angelegt packte ich die DLH-Unterlagen in meinen Aktenkoffer und rief meine Frau an.

„Hallo Schatz, kannst du mir bitte meinen Trolley packen, ich muss für zwei Tage nach Hamburg um das DLH-Projekt abzuschließen."

„Oh wie schade.", antwortete sie, „Heute wären wir bei meiner Mutter zum Abendessen eingeladen."

„Es tut mir leid,", log ich, „wir holen das ein anderes Mal nach!"

Die Enttäuschung schwang in ihrer Stimme mit als sie antwortete: „Ok, Ich werde deine Sachen packen. Wann kommst du sie abholen?"

„Ich komme nach Dienstschluss nach Hause. Ich nehme den Nachtzug nach Hamburg um 22:10. Bis dann.", und legte auf.

Ich konnte mich nicht mehr wirklich auf meine Arbeit konzentrieren und musste andauern an Shay denken und was wir nicht alles anstellen würden.

Jemand klopfte an meine Türe und riss mich aus meinen Gedanken.

Ich rief: „Nur herein!", und konnte schon Shay's Umrisse durch die Milchglastür erkennen.

Sie öffnete die Tür, die hohen Absätze ihrer Stiefel klackten über den Boden als sie an meinen Schreibtisch trat.

„Ich freue mich schon.", sagte sie und fragte: „Wie kommst du zum Bahnhof?"

„Ich nehme ein Taxi.", erwiderte ich, „Ich kann dich abholen, wenn du möchtest."

„Das wäre super. Wann holst du mich ab?"

„Ich werde gegen 21:30 bei dir sein.", antwortete ich.

„Danke. Ich habe schon einige Ideen für heute Nacht.", flüsterte sie mir ins Ohr und stöckelte aus meinem Büro.

Den restlichen Nachmittag verbrachte ich damit die Unterlagen des DLH-Projektes noch einmal zu checken. Wir hatten sehr viel in das Projekt investiert und es war für unseren Kunden, und ich hoffe auch für uns, ein sehr erfolgreiches. Im Detail ging ich noch meine Abschlusspräsentation Slide für Slide durch. Ich war zufrieden und für alles vorbereitet, zumindest geschäftlich, der Rest würde sich schon ergeben.

Ich drückte meiner Frau einen Kuss auf die Wange und verabschiedete mich: „Ich rufe dich morgen aus Hamburg an."

„Gute Reise und viel Erfolg.", rief sie mir nach, während ich das Taxi bestieg.

Shay's Appartement war nur wenige Minuten von unserem Haus entfernt, und bald hielt das Taxi vor dem Appartmentblock. Shay stand bereits vor dem Eingang mit einem riesigen Koffer und ihrer Aktentasche.

„Hallo. Bist du bereit?", fragte ich sie.

„Selbstverständlich!", war ihre Antwort.

Ich war enttäuscht. Ich hatte gehofft sie in jenem Outfit anzutreffen welches sie heute im Büro trug. Stattdessen stand sie hier mit einem Jogginganzug bekleidet, der kaum ihre wunderschöne Figur betonte, und in Turnschuhen.

Der Taxifahrer packte ihren Koffer in den Kofferraum und wir fuhren los zum Bahnhof wo wir wenig später eintrafen. Noch schnell auf der Wagenstandsanzeige nach unserer Waggonnummer geguckt und bald darauf waren wir in unserem Zweierabteil.

Es war nicht sehr geräumig und ich arbeitete bereits geistig die Möglichkeiten aus die sich boten als der Zugbegleiter erschien und uns begrüßte.

„Wollen die Herrschaften ein Frühstück, bevor wir in Hamburg ankommen", fragte er.

„Ja, das wäre sehr schön.", gab ich zur Antwort und Shay nickte zustimmend.

„Gut. Ich werde sie dann zwei Stunden vor der Ankunft in Hamburg wecken. Wünsche eine angenehme Reise.", sprachs und schloss die Tür des Abteiles.

Der Zug rollte an und verließ langsam den Bahnhof. Wir hatten acht Stunden Bahnfahrt vor uns, aber irgendwie war ich doch sehr enttäuscht von Shay's Aufmachung.

Sie erhob sich von ihrem Bett und sagte: „Klaus, du machst einen traurigen Eindruck. Gefalle ich dir nicht mehr?"

„Doch doch.", erwiderte ich rasch und mir vielen fast die Augen aus dem Kopf.

Shay hatte sich ihres Jogginganzuges und der Turnschuhe entledigt und sie stand nun vor mir, nicht nackt, sondern total in glänzendes Gummi gehüllt. Ein transparenter, gelber Catsuit aus Latex spannte sich faltenfrei über ihren Körper, bedeckte jeden Quadratzentimeter ihrer Haut und wandelte die perfekten Formen ihres Körpers zu einer Statue.

Ich öffnete die Lippen, wollte meine Freude zum Ausdruck bringen, als sie einen Finger auf meinen Mund legte: „Sag jetzt nichts Baby, glaube mir es wird wunderschön."

„Ich bin noch nicht ganz fertig mit meinem Outfit.", erklärte sie mir, während sie aus ihrem Koffer eine Latexmaske entnahm und sie über ihr Gesicht streifte. Nur Mund und Augen waren ausgespart, der Rest ihres Kopfes total von einer dünnen Latexhaut überzogen als sie den Zipp an der Rückseite geschlossen hatte.

Nun folgten noch passende Latexhandschuhe, in die sie schlüpfte und auf ihre Oberarme streifte. Zu guter Letzt entnahm sie noch ein Paar Overknee-Stiefel, ebenfalls aus passendem gelben Latex und hielt sie mir entgegen.

„Hilfst du mir die anzuziehen?", hauchte sie in mein Ohr, gerne kam ich der Aufforderung nach.

Sie hielt mir erst ihr rechtes Bein entgegen und schlüpfte in den Stiefel. Ich zog den langen Stiefelschaft über ihr Knie und schloss den Zipp, dann streifte ich ihr den andren Stiefel über ihr linkes Bein und zog den Schaft straff auf ihren Oberschenkel. Die Stiefel hatten unwahrscheinlich hohe Absätze und verlängerten ihre ohnehin schon langen Beine ins Unendliche.

Ich konnte mich kaum sattsehen. Die dünne transparente Gummihaut umspannte ihren Körper, betonte jede ihrer Rundungen. Die harten Nippel ihrer festen Brüste pressten sich durch das dünne Latex, ein Zipp führte vom Nabel zwischen ihren Beine hindurch auf den Rücken bis zum Hals. Ich konnte es kaum erwarten dieses geile Weib in meinen Händen zu halten und zog sie zu mir aufs Bett.

Ich berührte ihre allglatte Haut, meine Hand glitt über das glänzende Gummi massierten ihre Brüste um dann wieder in ihren Schritt zu wandern. Durch das dünne Latex hindurch massierte ich die Knospe ihrer Pussy während ich meine Zunge tief in ihren Mund schob.

„Du kleines Biest.", raunte ich in ihr Ohr, „Ich war mächtig enttäuscht als ich dich im Jogginganzug sah, aber jetzt...."

Sie lachte laut auf und riss mir mit einem Ruck Hemd und Hose vom Leib. Schon spürte ich wie ihre gummibewehrte Hand meinen steifen Schwanz ergriff und ihn aus dem Slip befreite. Blitzschnell war sie über mir auf allen vieren und stülpte ihre Lippen über meine Eichel, ihr Hinterteil lag vor mir.

Mit meinen Zähnen packte ich den Zipp ihres Catsuits, zog ihn zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch noch ein Stück hinauf auf ihren Rücken und ihre rasierte Möse wurde freigelegt. Ohne zu zögern schob ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, leckte ihre süße Spalte.

Shay reagierte sofort als meine Zunge über ihre Knospe leckte, sie presste mir ihr Becken ins Gesicht und saugte meinen Speer tief in ihre Kehle während sie zärtlich meine Eier massierte.

Ihre Lippen umspannten mein Glied, sie verstand es geschickt meinen Schwanz zu melken. Ich wäre beinahe in ihrem Mund gekommen.

„Komm. Ich will, dass du mich jetzt fickst.", flüsterte sie in mein Ohr während sie sich rücklings neben mich legte und ihre latexüberzogenen Beine weit spreizte.

Sie zog die wulstigen Lippen ihrer Fotze auseinander, präsentierte einladend ihre nassglänzende Spalte. Ich konnte nicht widerstehen. Im Nu lag ich zwischen ihren Beinen, presste meinen Nillenkopf zwischen ihre Schamlippen und bohrte meine steife Lanze in ihren rutschigen Lustkanal. Sie streckte ihre Beine mit den gelben Latexstiefeln hoch in die Luft, um den Kolben tief in ihre pulsierende Möse zu bekommen, während sie ihren Unterleib hob und gegen mein Becken presste.

Keuchend genoss sie jeden meiner Stöße, umklammerte meinen Körper fest mit ihren Beinen und zog mich dicht an sich.

„Ahhh, mmhhh, ooooohhhh. Komm fick mich. Härter Baby. Ja, ja, ja!", schrie sie ihre Lust hinaus und ich rammelte wie besessen.

Wollüstig spannte sie ihre Muskeln an und ließ mich laut aufstöhnen von der plötzlichen Festigkeit, mit der ihre Möse meinen Schwanz umschloss. Lange konnte ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten und nach kurzer Weile explodierte ich in ihr, schoss meine erste Ladung in ihre glattrasierte Fotze. Sie ergriff meinen Schwanz und zog in aus ihrem Unterleib.

„Baby. Ich will deine Sahne auf meinem Körper spüren."

Und meine Ficksahne schoss pulsierend aus meinem Prügel, verteilte sich über ihren gummibedeckten Körper triefte von ihren üppigen Titten. Ermattet fiel ich von ihr, legte mich neben meine Latexgöttin und ließ noch mal alles Revue passieren.

„Hilfst du mir bitte aus meinem Outfit?", fragte sie.

„Natürlich, mach ich sogar gerne.", antwortete ich, „Obwohl ich es noch mehr mag, wenn du es trägst."

Ich öffnete den Zip an der Rückseite der Latexmaske, zog sie über ihren Kopf uns streifte sie von ihrem Gesicht.

„Buuuhhh. Das tut gut wieder frische Luft auf der Haut zu spüren.", war ihre Reaktion.

Als nächstes öffnete sie die Reißverschlüsse ihrer Stiefel und ich zerrte sie von ihren Beinen. Dann folgte der enganliegende Gummianzug. Das war schon etwas schwieriger ihren Körper aus dem engen Ding zu schälen. Mit etwas Ziehen und Zerren von ihrer und von meiner Seite gelang es dann aber doch.

„Danke. Ich werde die Sachen reinigen und ich kann auch eine Dusche vertragen.", bedankte sie sich mit einem Kuss und verschwand im kleinen Bad unseres Abteils.

Nach ihr ergriff ich auch die Chance für eine Dusche, doch als ich zurückkam war sie bereits eingeschlafen. Ich kuschelte mich zu ihr ins Bett und hauchte ihr ein: „Gute Nacht!", ins Ohr.

Mit meinen Gedanken war ich bereits bei der nächsten Nacht, als ich zärtlich ihre Brüste massierte und durch das Rattern des Zuges bald ebenfalls eingeschlafen war.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Schade.

Leider wenig Action und zu kurz. Ich hoffe die nächste Folge wird besser. Ich bin auf den nächsten teil gespannt.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Shay 04 - Die Party Ich bin auf eine besondere Party eingeladen.
Shay 03 - Das Meeting Ich lerne die Chefin kennen.
Heikes Schwiegervater Hans Teil 01 Heike im Experiment ausgeliefert. Loecher doppelt gefickt.
Bimbotel Eine Geschichte um Bimbofication, Sex und Fetisch.
Mehr Geschichten