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Shay 03 - Das Meeting

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Ich lerne die Chefin kennen.
2.5k Wörter
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Nachdem uns der Zugführer vereinbarungsgemäß geweckt, und uns das Frühstück serviert hat, war noch Zeit für die Morgentoilette bevor wir Hamburg erreichten.

„Willst du zuerst?", fragte mich Shay.

„Nein mach nur.", antwortete ich, „Ich brauche nicht sehr lange."

Ich war hin und weg, als sie nach einiger Zeit aus dem Bad kam. Sie sah wundervoll aus. Sie trug einen schwarzen, geschlitzten Bleistiftrock der etwas über ihrem Knie endete und ihre Figur perfekt akzentuierte. Die weiße Seidenbluse betonte ihre üppigen Brüste und ließ den schwarzen Spitzenbüstenhalter ansatzweise durchschimmern. Ein enggeschnittener Blazer vervollständigte ihr Businessoutfit. Ihre schlanken Beine waren in schwarze Nylonstrümpfe gehüllt und steckten in schwarzen High-Heels mit turmhohen, spitzen Absätzen und schmalen Fesselriemchen.

„Wow!", entfuhr es mir, „Was bist du für ein tolles Weib. Am liebsten würde ich dich gleich wieder ...."

Weiter kam ich nicht mehr denn sie fiel mir ins Wort: „Untersteh dich, ich habe mich bereits für das Meeting gestylt. Du geiler Lüstling."

Ich machte mich ebenfalls frisch und warf mich in mein Business-Outfit, weißes Hemd, schwarzer Anzug und schwarze Schuhe. Kaum war ich fertig, liefen wir auch schon in Hamburg ein. Schnell die Koffer geschnappt, Shay's Koffer war in richtig schweres Ungetüm, und wir verließen den Bahnhof.

Am Bahnhofsvorplatz erwartete uns schon der Chauffeur von DLH und brachte uns in die Zentrale, welche an der Innenalster gelegen war.

Wir wurden bereits von der Sekretärin des Geschäftsführers Herrn Mayer erwartet und begrüßt.

Ich kannte Lena Steinfelder bereits von früheren Besuchen, sie erschien mir aber von Mal zu Mal hübscher und toller gekleidet.

„Willkommen bei DLH", begrüßte sie uns.

„Klaus wir kennen uns ja bereits.", und zu Shay gewandt, „Sie müssen Frau Walters sein."

„Shay Walters.", antwortete Shay und streckte ihr eine Hand zur Begrüßung hin. „Sagen sie Shay zu mir, das macht es einfacher."

„Gerne Shay.", erwiderte sie mit einem Lächeln, „Ich bin Lena."

„Nachdem wir die Formalitäten geklärt hätten, darf ich euch ins große Sitzungszimmer geleiten."

Sie machte kehrt, und ging vor uns in Richtung Lift.

Mann oh Mann, was für eine Figur. Ich konnte kaum meine Augen von ihrer Statur lösen. Sie trug ein schwarzes Spitzentop, enganliegende schwarz glänzende Wetlook-Leggings und dazu passende Overknee-Boots mit hohen Absätzen. Die langen, dicht anliegenden Schäfte der Stiefel gingen nahtlos in die Leggings über und man konnte nur mit Mühe erkennen wo sie endeten. Ihre wohlgeformten Pobacken waren nur von der dünnen Haut der Leggings überzogen und man konnte klar den winzigen Stringtanga erkennen, den sie trug.

Shay sah mich wütend an und raunte mir zu: „Glaubst du ich habe nicht gesehen wie du sie anstarrst?"

Uuupps, hörte ich da eine gewisse Eifersucht raus? Sie stellte sich im Lift jedenfalls demonstrativ zwischen Lena und mich, verwehrte mir so weitere Blicke auf die blonde Sekretärin.

Im Meetingroom angekommen offerierte uns Lena Kaffee und händigte uns die Agenda aus, welche recht einfach gehalten war. Punkt eins war eine Abschlusspräsentation mit dem Projektteam von DLH, Punkt zwei und drei waren One to One Meetings, einmal Shay mit Jim Jones dem Finanzkontroller, und ich mit Sonia Mayer, der Projektleiterin und Frau des Geschäftsführers. Für Punkt eins war ich perfekt vorbereitet, Topic zwei war Shay's Angelegenheit, Punkt drei aber machte mich etwas unsicher, naja es wird sich weisen was Sonia Mayer mit mir zu besprechen hatte.

Die Abschlusspräsentation war eigentlich recht unspektakulär. Es wurde seitens DLH immer wieder betont wie gut die Zusammenarbeit gewesen sein und wie positiv das Projekt für beide Seiten ist und dass man auch in Zukunft gerne mit uns zusammenarbeiten würde. Es folgte eine halbe Stunde Pause, in der Zeit für etwas Smalltalk war, dann sollte es mit den Einzelmeetings weitergehen.

Ich war gerade angeregt in ein Gespräch mit der IT-Spezialistin verwickelt, als mir jemand von hinten auf die Schulter klopfte. Ich drehte mich um, es war Lena.

„Klaus, Sonia Mayer erwartet dich.", und hinzufügend, „Ich werde dich zu ihr bringen."

Wir fuhren mit dem Lift eine Etage höher, also kaum Zeit ihre Figur einer genaueren Inspektion zu unterziehen. Nach kurzer Zeit standen wir vor Sonia Mayers Büro. Es fiel mir auf, dass es außen keine Türschnalle gab, es war ein Knauf angebracht und auf das Klopfen, ertönte ein Summen und die Türe wurde entriegelt. Wir betraten das Vorzimmer der Sekretärin, die hinter ihrem Schreibtisch saß und nicht allzu viel zur Schau stellte.

Ich hatte auch keine Zeit sie näher zu betrachten, da sie sofort flötete, „Frau Mayer erwartet sie bereits!", und bedeutete uns in Richtung des anschließenden Büros zu gehen.

„Frau Mayer, ich habe Klaus Wollner für das Abschlussmeeting mitgebracht."

Ohne von der Akte aufzublicken sagte sie: „Wenn sie einstweilen Platz nehmen würden Herr Wollner.", und deutete in Richtung eines schwarzen Ledersofas, um noch schnell hinzuzufügen, „Ich bin sofort bei ihnen."

Ich hatte mich bereits bei Lena über Frau Mayer erkundigt. Sie war Alleinerbin des Unternehmens, welches von ihrem Großvater gegründet und von ihrem Vater großgemacht wurde. Offiziell war Ihr Mann, Eugen Mayer, der Geschäftsführer, sie aber hatte die Hosen an, wie man sagt, und traf alle wichtigen Entscheidungen.

Sie war eine sehr attraktive Frau, ich schätzte sie auf etwa Mitte 40, ihr schwarzes Haar trug sie hochgesteckt, um ihren Hals schlang sich eine Perlenkette. Ihr Make-Up war dezent, die langen Fingernägel waren rot lackiert. Das Dekolleté ihrer weißen Seidenbluse war weiter ausgeschnitten, und erlaubte einen guten Blick auf ihre Brüste, zumal sie sich zum Lesen etwas nach vorne gebeugt hatte. Ihr Busen schien nicht zu groß, etwa C-Cup, aber fest zu sein. Der Rest ihres Körpers verbarg sich leider hinter dem mächtigen Eichenschreibtisch.

Sie studierte ihre Akte, schaute zwischendurch mal kurz zu mir auf, um dann weiter in dem Dokument zu lesen. Nach einiger Zeit hatte sie das Aktenstudium abgeschlossen, sie erhob sich aus dem Drehsessel und ging um den Schreibtisch herum.

¬¬Nun sah ich erstmal ihre Figur in vollem Umfang. Wow, was für eine schöne und begehrenswerte Frau. Sie trug einen roten, etwas längeren Mini mit schwarzem Ledergürtel, ihre langen Beine in hautfarbene, zarten Nylonstrümpfe, oder eine Strumpfhose gehüllt, dazu rote Lackstiefel mit hohen, spitzen Absätzen und etwa 5 cm Plateau. Das glänzende Lackleder der Stiefelschäfte endete knapp unterhalb ihrer Knie, sodass noch ein Großteil der bestrumpften Beine sichtbar war. Mit sicheren Schritten ging sie in meine Richtung, man sah, dass sie nicht das erste Mal in hohen Absätzen lief, und setzte sich gegenüber in ein tiefen Lederfauteuil.

„Klaus, ich darf sie doch Klaus nennen?", sprach Sie mich an, um dann fortzufahren, „Sie haben das Projekt zu unserer vollsten Zufriedenheit abgeschlossen."

„Selbstverständlich dürfen sie mich Klaus nennen.", erwiderte ich, was sie mit einem Lächeln quittierte.

„Gut Klaus, ich bin Sonia."

Sie war etwas in dem Lederfauteuil eingesunken, der Saum ihres Minis war nach oben gerutscht und ich erhaschte einen Blick in ihren Schritt. Es war keine Strumpfhose, sie trug ein paar halterlose Nylonstrümpfe mit spitzenbesetzen Abschlüssen, auf einen Slip hatte sie verzichtet. Natürlich waren ihr meine Blicke nicht verborgen geblieben und sie öffnete ihre Schenkel noch etwas weiter, wodurch nun auch ihre blankrasierte Vagina ins Blickfeld geriet.

Mit einem Blick auf die wachsende Beule in meiner Hose bemerkte sie: „Nun, was du siehst, scheint dir zu gefallen. Willst du es dir nicht ein wenig bequemer machen?"

Ich zögerte etwas, da fügte Sie hinzu: „Wir sind hier absolut ungestört. Ich habe Anweisung gegeben mich die nächsten zwei Stunden nicht zu stören und meine Sekretärin hat heute Nachmittag frei."

Damit war alles klar, ich legte mein Sakko und mein Hemd ab, streifte Schuhe und Socken ab und stand, nur mit einem Slip bekleidet, vor ihr.

„Dann wollen wir uns mal um deinen Schwanz kümmern, mein Guter!", zog mir den Slip von den Hüften und meine bereits ziemlich steife Stange sprang ihr direkt vors Gesicht.

„Oho, der ist süß.", sie umfasste mein Rohr und schob ihre Lippen langsam über meine Eichel, um den harten Schwanz dann Stück für Stück immer tiefer in ihre Kehle zu schieben.

„Jaaaaahhh, ohhhmm mein Gott.", keuchte ich und warf meinen Kopf in den Nacken. Sie beherrschte das Blasen. Ich packte sie bei den Haaren und presste ihr Gesicht gegen meinen Schwanz bis er vollständig in Ihrem Rachen verschwunden war. Sie melkte meine Latte, dass ich beinahe meinen Saft in ihre Kehle gespritzt hätte. Doch sie merkte sofort, dass ich kurz vor dem Schuss war und verlangsamte das Tempo. Ihre Zunge umkreiste einige Male die Spitze meiner Stange, dann presste sie ihre Lippen fest gegen meinen Lümmel und glitt langsam den pochenden Kolben nach unten bis sie ihn tief in ihrer Kehle untergebracht hatte. Diese Spielchen wiederholte sie immer wieder und steigerte dabei das Tempo bis ich es fast nicht mehr aushielt.

„Na mein Kleiner. Das wird dir wohl etwas zu viel?", ätzte sie lachend. „Da solltest du jetzt etwas arbeiten um abzukühlen." Sprachs und legte sich mit weit gespreizten Beinen rücklings auf das Sofa.

Den ohnehin kurzen Ledermini hatte sie hochgeschoben und so lag ihre blanke Lustgrotte direkt vor mir. Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte sie die wulstigen Schamlippen, bot mir ihr rosa Lustloch dar, während sie mit der anderen Hand ihre üppigen Brüste massierte.

„Willst du dich nicht beteiligen?", frage sie, während sie mir ihr Becken mit der bereits feuchten Pussy entgegenreckte.

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, im Nu war ich zwischen ihren bestrumpften Schenkel und schob meine Zunge gemächlich zwischen die geöffneten Lippen ihrer glattrasierten Möse. Sie reagierte sofort, drückte ihre Scham fest gegen mein Gesicht, fasste mit beiden Händen meinen Kopf und presste ihn gegen ihr Geschlecht. Ich bekam kaum noch Luft, leckte aber tapfer über ihre erigierte Klitoris um zwischendurch meine Zunge so tief wie möglich in ihrer bereits triefenden Grotte zu versenken.

„Ohhh, jaaahhh ......", stöhnte Sonia immer lauter, „Mach weiter so, das tut gut."

Ihr Lustlöchlein schien ziemlich eng zu sein, was natürlich meinen Geschmack traf, trotzdem malte ich mir in Gedanken aus, wie es wohl wäre die geile Business Lady anal zu nehmen. Angeregt von dieser Vorstellung begann ich meine Hände unter ihr Hinterteil zu schieben, der Mittelfinger glitt zwischen Ihre Arschbacken, umkreiste ihre pochende Rosette. Der Saft aus ihrer Möse hatte schon für genügend Gleitfähigkeit gesorgt und ich begann langsam immer tiefer mit meinem Finger in ihren Hintereingang einzudringen.

Anfangs schien sie protestieren zu wollen, doch ich unterband das sofort indem ich ihr kurz und bündig zuraunte, „Jetzt führe ich Regie. Ich werde dir jetzt sagen wo es langgeht."

Sofort gab sie jeden Widerstand auf, im Gegenteil, sie war nun eifrig bemüht meinen Finger soweit wie möglich in ihren Hintereingang zu bekommen. Mit kreisenden Bewegungen schob sie mir ihr Becken entgegen und bohrte sich meinen Finger komplett in ihr enges Poloch.

„Aaaaahhhhh, tut das gut.", stöhnte sie, „Bitte fick mich in meinen Arsch. Ich will deinen Prügel tief in meinem Arsch spüren." Sie legte sich mit leicht gespreizten Beinen auf die seitliche Lehne des Sofas und reckte mir einladenden ihr Hinterteil entgegen.

Das wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Im Nu stand ich zwischen ihren Beinen und schob meinen Kolben zwischen ihre Schenkel. Sie streckte ihre Hand von vorne durch ihre Beine, ergriff meinen harten Schwanz und führte ihn zielsicher an ihre Rosette. Ich drückte langsam nach vorne, ihr Poloch war unglaublich eng, und meine pochende Stange glitt Zug um Zug in ihren rückwärtigen Kanal, bis sie vollständig in ihrem Darm verschwunden war.

„Jesus. Aaaaahhh, ooohhhh, jaaaa", schrie sie auf, „Dein dicker Schwanz wird mich noch zerreißen". „Ohh, jaaa, fick mich... Gib mir was mein Mann nicht imstande ist mir zu geben." Dabei reckte sie ihren Hintern in die Höhe um möglichst die gesamte Länge meiner Latte in ihren heißen Hintern zu bekommen. Ich zog mich fast vollständig aus ihr zurück, um meinen zuckenden Schwanz im nächsten Augenblick wieder vollständig in ihren pochenden Analkanal zu versenken.

Nun lag ich fast schon auf ihr, griff mit beiden Händen unter ihren Armen hindurch und massierte ihre üppigen Titten, während ich weiter wie wild in ihren Arsch fickte. Ihre prallen Silikonbrüste dürften dem Herrn Mayer auch einiges an Geld gekostet haben. Lange würde ich diesen Ritt nicht mehr aushalten, ich spürte wie meine Ficksahne aufstieg, bereit mit kräftigen Schüssen das Rohr zu verlassen.

Auch sie schien den nahenden Abschuss zu spüren. Immer kräftiger presste sie ihren Arsch gegen meine vorrückende Artillerie und schrie, „Oh, ja, spritze deine Sahne tief in meinen Arsch" Bald war es soweit, noch einmal ein Rückzug so dass nur mehr die Eichel in ihrem Poloch steckte, dann noch ein kräftiger Ruck und schon schoss meine Ficksahne stoßweise in ihren After. Allmählich zog ich mich aus ihr zurück, nachdem ich noch die letzte Ladung in ihrem Darm untergebracht hatte.

Erschöpft lag sie da, der weiße Saft triefte aus ihrer Rosette, bahnte ich seinen Weg über ihre Oberschenkel, die zarten Nylonstrümpfe auf die roten glänzenden Lackstiefel wo er in einem kleinen Rinnsal auf den Boden lief.

„Du warst wunderbar.", flüsterte sie mir ins Ohr, „Ich hatte noch nie einen derartig kräftigen Schwanz in meinem Arsch. Du hast dir eine abschließende Behandlung verdient."

Sie ergriff meinen Schwanz, stülpte ihre leicht geöffneten Lippen darüber und schob ihn tief in ihre Kehle. Auch den allerletzten Tropfen Saft saugte sie aus meiner Latte, bevor sie noch die gesamte Länge mit ihrer Zunge säuberte.

„Ich denke, ich werde bald wieder einen Auftrag an euch vergeben müssen.", bemerkte sie lachend, „Anal wird jetzt wohl öfters auf meinem Programm stehen."

Sie griff sich vom Tisch eine Küchenrolle, zupfte ein paar Blätter runter und begann die Spuren der Ficksahne von ihren Schenkeln, Nylonstrümpfen und Lackstiefel zu wischen. Sie richtete noch ihre Bluse, zupfte die Strümpfe gerade und streifte den Ledermini nach unten. Ich hatte mich, während sie beim Ordnen ihrer Kleidung beobachtete, auch wieder angekleidet und war bereit mich zu verabschieden.

„Ok Klaus. Das war eine saubere Leistung, ich bin sehr zufrieden." Jetzt war sie wieder ganz die Businessfrau.

„Ich werde demnächst ein Meeting bei euch in München vereinbaren, um die nächsten Projekte zu besprechen.", und noch rasch hinzufügend, "Ciao Klaus, wir sehen uns in demnächst München." „Auf ein Wiedersehen in München." Erwiderte ich, und verließ ihr Büro, um das Besprechungszimmer in der unteren Etage aufzusuchen.

Ich hatte es mir gerade mit einem Schälchen Espresso gemütlich gemacht, als Lena hereinkam.

„Klaus,", sagte sie, „Jim hat mich angerufen. Du brauchst nicht auf Shay warten, es wird heute sicherlich länger dauern da noch einiges mit der Abrechnung des Projektes unklar ist." Sie muss mir meine Enttäuschung angesehen haben, denn sie fügte rasch hinzu, „Wie wäre es, wenn du heute Abend bei mir vorbeikommst? Ich habe ein paar Freunde zu einer kleinen Party eingeladen. Du bist herzlich willkommen." „Wo ich wohne, weißt du ja und den Dresscode kennst du auch", fügte sie verschmitzt dazu. Das war wohl eine Anspielung auf die kleine Affäre die wir vor zwei Jahren hatten, in der wir unseren Fetisch für Lack und Latex ausgiebig ausgelebt hatten.

„Gerne." erwiderte ich rasch, „Wann soll ich bei dir sein?"

„Komm' so gegen 19 Uhr.", sprachs und verließ mit aufreizendem Gang das Zimmer.

Nachdem ich den Espresso getrunken hatte, suchte ich meine Unterlagen zusammen und verließ DLH mit dem Taxi. Ich musste mir noch entsprechende Kleidung zulegen, wollte noch eine Kleinigkeit essen und duschen um dann rechtzeitig bei Lena aufzutauchen.

Eigentlich wollte ich den Abend mit Shay verbringen, aber da sie es vorzog zu arbeiten war ich froh über die Einladung zur Party bei Lena.

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