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Shirin und Jenny

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Ich merkte, dass ich mittlerweile schon so sprach, als sei die Massage für fremde Männer schon beschlossene Sache. "Wenn die zu früh abspritzen", fuhr ich fort, "wirken sie den Rest der Zeit womöglich zu frustriert. Es sein, du hast einen potenten jungen Kunden, der in einer Stunde mehrfach spritzen kann." Während ich sprach, streichelte Jenny meinen Brustkorb, zwirbelte etwas an meinen Brustwarzen und wanderte dann Richtung Schwanz.

„Und du, kannst du noch mehrmals?" fragte Jenny. „Manchmal schon, so wie neulich unter der Dusche mit Shirin und dir. Aber bei einer Massage liebe ich eher das lange und langsame Hinarbeiten auf den Orgasmus. Das immer erregter werden bis zum Höhepunkt." Jennys Hand fuhr ganz sanft über meinen Schwanz, dann aber schnell zum Oberschenkel. Sie strich leicht kratzend an der Innenseite das Bein hinunter, wechselte zum anderen Bein und wanderte dort wieder hoch. „Dir braucht man aber nicht viel beibringen. Du bist ja ein Naturtalent", lobte ich Jenny.

„Na ja", meinte sie, „ihr Männer seid schon ziemlich einfach gestrickt, was eure Erregbarkeit angeht. Das hat man als Frau ziemlich schnell drauf." Ihre Berührungen waren sehr erregend. Mein Schwanz begann sich wieder zu verhärten. Jenny kraulte die Eier und fuhr dann den Stamm hoch bis zur Spitze, wo sich schon der erste Lusttropfen zeigte. Sie verrieb ihn mit dem Zeigefinger auf der Eichel.

„Und wie geht es nun weiter?" fragte sie. „Jetzt einfach wichsen fänd ich irgendwie öde." Ich grinste. „Ja, da beginnt sich jetzt zu zeigen, welches Mädel wirklich was draufhat und einen Mann schön in Wallung bringen kann. Was könntest du dir denn vorstellen?" spielte ich den Ball zurück. „Na ja, einen Tipp kannst du mir schon geben." Jenny umschloss nun meinen Schwanz mit ihrer ganzen Hand und zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, so dass die Eichel des mittlerweile steinharten Schwanzes glänzend hervortrat.

„Ich denke, wir Männer sind so einfach gestrickt, wie du gemeint hast. Dann lass dir mal was einfallen", ärgerte ich sie etwas. „Na, dann mal los", sagte Jenny, nahm die Hand vom Schwanz und legte sich mit dem ganzen Körper auf mich. Dann begann sie, auf mir hoch und runter zu rutschen. „Warte mal", sagte ich. „Hast du Massageöl oder sowas. Das nehmen die Mädels normalerweise, um besser auf den Männern gleiten zu können." Jenny stand auf und kam dann mit einer Flasche Babyöl zurück. „Geht das auch?" fragte sie. Ich nickte und sah ihr erwartungsvoll zu, wie sie auf ihrer gesamten Vorderfront das Öl verteilte. Dann legte sie sich wieder auf mich und setzte ihre rutschenden Bewegungen fort.

Vor allem die Reibung ihrer Muschi über meinem Schwanz brachten mich in erwartungsvolle Erregung. Jenny setzte sich auf und direkt auf meinen Schwanz und begann nun, mit ihrer Muschi auf meinem Schwanz hin und her zu rutschen. Ich blickte nach unten und sah meinen Schwanz sich zwischen ihren Schamlippen vor und zurück bewegen. Ein geiler Anblick! Und natürlich extrem erregend. Erregender fast noch als wirkliches vögeln. Mein Blick wanderte hoch über Jennys wundervolle Brüste, deren Brustwarzen schon deutlich verhärtet waren, zu ihrem Gesicht.

Sie lächelte mich an: „Und, gut?" „Ja, klasse. Mach ja weiter." Meine Hände gingen zu ihrem Körper hoch zu ihren Brüsten. Jenny beugte sich etwas vor, um mir die Berührung zu erleichtern. Das zeigte, dass auch sie das Streicheln ihrer Brüste geniessen wollte. Während ich mit meiner Handfläche sanft ihre Brustwarzen rieb, die dabei sehr hart wurden, stieg mein Saft immer drängender Richtung Penis. Ich wand mich unter Jenny und versuchte die Bewegung unter ihrer Muschi zu verstärken, drückte den Schwanz nach oben, was Jenny mit einem wohligen Seufzer quittierte, da mein Schwanz nun ihre Klitoris besser stimulierte.

Doch plötzlich brach Jenny ihre Aktionen ab und erhob sich. Fragend und etwas frustriert schaute ich zu ihr. „Wart's ab," meinte sie. Und dann wechselte ihre Stellung, kam mit ihrem Unterleib über meinen Kopf, so dass ich einen vollen Einblick auf und in ihre feucht glänzende Muschi erhielt. Ich hob den Kopf etwas und drückte zugleich ihren Hintern mit meinen Händen meinem Gesicht entgegen. Mit der Zunge fuhr ich durch die mittlerweile nasse Furche. Ich nahm ihre Schamlippen zwischen meine Lippen und saugte etwas, was Jenny mit einem wohligen Seufzer quittierte.

Sie beugte sich runter und begann an meiner Eichelspitze zu züngeln. Dann umschlossen ihre Lippen die Eichel, sie saugte und züngelte, dass es ein wahrer Genuss war. Ich verstärkte meine Zungenbewegungen, nahm Jennys Kitzler zwischen die Lippen, streichelte sie mit der Zunge, um dann ihre Klit mit den Lippen zu umschließen und sanft zu saugen. Im gleichen Maße wie ich meine Mundarbeit verstärkte, nahm ihre Saug- und Leckarbeit an meinem Schwanz an Intensität zu.

Auf einmal hielt Jenny inne, ihr Körper spannte sich und von einem hellen Kieksen begleitet begann ihr Körper zu zucken. Ihr Orgasmus wollte kaum enden. Sie hatte meinen Schwanz zwar noch im Mund, hatte aber alles Saugen und Lecken eingestellt. Dann plumpste sie mit ihrem ganzen Unterkörper auf mein Gesicht, das mittlerweile völlig übernässt von ihrer Scheidenflüssigkeit war. Sie drehte sich zur Seite, sah mich strahlend an, beugte sich dann wieder zu meinem Schwanz, um die Arbeit dort fortzusetzen.

Ob's wirklich Arbeit war ist fraglich, auf jeden Fall dauerte es nicht lange, dass ich kurz vorm Abspritzen war. „Ich komme gleich", versuchte ich Jenny zu warnen. Aber sie saugte unbeeindruckt weiter. Und dann explodierte ich förmlich, Schub um Schub entließ ich in ihren Mund, der weiter fest um meinen Schwanz geschlossen war. Langsam kam ich wieder zu mir, blickte auf Jenny, deren Schluckbewegungen zeigten, dass sie tatsächlich meine ganze Spermaladung herunterschluckte.

Sie entließ meinen Schwanz, drehte sich und kuschelte sich an mich. „Kein Ekel?" fragte ich sie. „Nein, gar nicht. Ich wollt es halt mal wissen und schmecken." Sie gab mir einen mit Spermaresten versehenen Kuss auf die Wange. „Und, alles okay bei dir?" fragte sie mich. „War das jetzt ne gute Massage?" „Du bist phänomenal", meinte ich, während ich über ihr Haar strich. „Dir muss man ja wirklich kaum noch was beibringen".

„Dann können wir unser Massageprojekt ja mal anpacken. Ich werd mal mit Shirin reden, was sie davon hält." Jenny grinste mich vielversprechend an. Bei dem Gedanken, auch mit ihrer Freundin Shirin eine Übungsstunde abzuhalten, wurde mir ganz warm, und das nicht nur ums Herz. Dann hörten wir die Haustür.

„Deine Mutter. Ich verschwinde mal schnell." Mit diesen Worten stand ich von Jennys Bett auf. „Schade", meinte sie, „würde jetzt gerne noch etwas schmusen und dann einschlafen. Aber ist wohl besser, wenn du jetzt in dein Zimmer gehst." Zu gut, dass wir schon seit langem getrennte Schlafzimmer hatten. Inkens Zimmer war Gott sei Dank im Stockwerk drunter, so dass ich mich ungesehen verdrücken konnte. Aber wie sollte das jetzt nur weitergehen, fragte ich mich.

will be continued ...

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Leider immer noch keine Fortsetzung. Macht sehr viel Spaß deine Geschichten zu lesen

hunter61kkhunter61kkvor etwa 4 Jahren
und auch hier...

ganz toll erzählt! Bitte schreibe weiter. Da ist noch viel Potential.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Genauso ist es

Als langjähriger Massagefan kann ich alles bestätigen, genau darum bin ich viele Jahre zur Massage gegangen - bis mir meine Frau auf die Schliche gekommen ist...

sualk0815sualk0815vor etwa 4 Jahren
Super story

Gut geschrieben, schreib weiter und treibt es mit beiden. So habt ihr drei was davon.

shednotearsshednotearsvor etwa 4 Jahren
Großartig

sehrvschön geschrieben

bitte fortsetzen

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