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Shooting the Beaver

Geschichte Info
Nach dem Unfall aus Langeweile am Computer.
7.7k Wörter
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Elias langweilte sich, es waren Sommerferien, und seine Freunde waren alle am See baden. Er konnte nicht bei ihnen sein, da er sich kurz vor den Ferien ein Bein gebrochen hatte, und so nur zu Hause rumhumpelte.

Die erste Zeit hatte er zu Hause im Bett liegen müssen, doch nun durfte er mit den Gehhilfen auch sein Zimmer verlassen.

Die Zeit im Bett war peinlich gewesen. Nicht nur war seine Mutter zu Hause geblieben, um ihn zu Pflegen, auch musste sie ihn bedienen. Besonders, wenn er lieber aufgestanden wäre, um alleine auf der Toilette zu sitzen, das aber wegen des Beines nicht konnte, hatte er Probleme mit der Hilfe durch seine Mutter.

Denn sie sah ihn. Sie sah seinen Penis, und sie hatte ihn auch angefasst.

Elias hatte sich beim ersten Mal, nachdem er in den Pfanne gekackt hatte, zur Seite gedreht, damit sie ihn reinigen konnte, und dabei war sie mit ihrer Hand gegen seinen Hodensack gekommen.

Elias bekam einen Schreck, auch weil sich sein Penis fast schlagartig verhärtet hatte.

"So, mein Junge, damit wärst du wieder sauber", sagte seine Mutter und wartete, dass er sich wieder auf den Rücken drehte, doch er konnte seinen harten Penis doch nicht seiner Mutter zeigen.

Auch konnte er sich nicht zudecken, denn die Decke lag auf der anderen Seite. So würde er an die Decke erst kommen, wenn er wieder auf dem Rücken lag.

"Elias, ist alles in Ordnung?"

"Ja, Mama."

"Sehr schön, rufe mich, wenn du etwas brauchst."

"Ja, Mama."

Doch er musste nur eine Woche so im Bett liegen. Am dritten Tag kam sie mit einer Schüssel, Seife und einem Lappen und sagte "Elias, ich werde ich jetzt waschen. Zieh dir schon mal das Teil aus."

Er sah sie erschrocken an. "Komm, du stinkst."

Elias streifte sich das Nachthemd vom Körper und legte es zur Seite, seine Mutter griff nach diesem und warf es zu Tür. "Du bekommst neue Wäsche", sagte sie.

Elias fragte sich, ob sie etwas sagen würde, wenn ....

Wegen seines Beinbruchs, und des Gipses, konnte er keine Schlafanzughose anziehen, so hatte er ein Nachthemd bekommen. Seine Mutter hatte es in die Krankenstation bringen lassen. "Der Junge muss doch sittlich gekleidet sein. Wenn seine Schwester ihn sehen würde." Und so hatte Elias ein Nachthemd seiner Mutter anziehen müssen.

Nun lag er nackt vor ihr und hatte Angst vor dem, was sie sagen würde, wenn sie seinen Penis sehen würde. Doch zuerst war sein Oberkörper und Rücken dran. Elias Mutter wusch seine Rücken und strubbelte ihm, als sie Fertig war, mit der Hand durch seine Haare "Die sind dran, wenn du wieder gehen darfst. Das würde hier im Bett nur eine Sauerei geben. So, jetzt den Rest. Leg dich hin."

Elias letzte sich zurück und wartete, während seien Mutter nach einem neuen Waschlappen griff.

Sie zog die Decke runter und sah ihren Sohn auf den Schoß. Elias hörte von ihr keinen Ton, als sie seinen erigierten Penis sah. Er sah nur ihre Augen, die plötzlich aufgerissen wurden. Was konnte er dafür, dass sein Penis größer war?

Elias hatte beim Duschen nach dem Sport festgestellt, dass sein Penis größer als die der anderen war. Und wenn er fest geworden war, sah er besonders groß aus.

Seine Mutter sagte "Komm, dreh dich zur Seite", und wusch, als Elias vorsichtig auf seinem Gips lag, das andere Bein, seinen Hintern und dann, als er sich wieder zurückgelegt hatte, mit einem neuen Waschlappen, seinen Penis.

Sie griff vorsichtig nach ihm. Elias musste ein Stöhnen unterdrücken, so, wie sie zugriff, wurde sein Penis noch fester, der Griff, wie sie vorsichtig die Haut zurück schob, und dann vorsichtig mit dem Lappen über seine Penisspitze fuhr, ...

Elias legte sich zurück und spürte, plötzlich "MOMMMMMMMMMmmmmmmmmmmmmmm", wie er kam.

Seine Mutter, die sich über Elias gebeugt hatte, hatte den Penis in einer Hand und sah auf ihn, als Elias spitzte. Der erste Spritzer traf ihre Stirn, der Zweite ihren Mund, den sie vor Überraschung geöffnet hatte. Der Dritte war nicht mehr ganz so stark, aber auch dieser spritze voll in ihren Mund.

Sie schloss den Mund und schmecke das Sperma ihres Sohnes.

Das erste Sperma ihres Lebens, denn in der Umgebung, in der sie lebten, war nur eine Position gefällig. Die der Frau auf dem Rücken und des Mannes zwischen ihren Beinen.

Jetzt hatte das Sperma ihres Sohnes in ihren Mund bekommen.

Sie schluckt es vorsichtig hinunter und sagte "Elias, das geht nicht", dann reinigte sich ihn, denn eine Menge Sperma war auf Elias gelandet, ohne seine Mutter zu treffen.

Sie hatte schon eine Menge abgewischt, als sie einen Tropfen spürten, der an ihrer Nase hing. Das Sperma, das ihre Stirn getroffen hatte, war zwischen ihren Augen hinunter gelaufen und hing jetzt an der Nase, um hinunter zu tropfen.

"Elias, ich muss mich reinigen, ich bin gleich wieder da." Sie stand schnell auf, um ins Bad zu gehen.

Hier stand sie vor dem Spiegel und sah sich ihr Gesicht an.

An der Stirn und den Augenbrauen hing Sperma, auch um ihre Mundwinkel und ihrem Kinn hing noch welches, von dem Tropfen an ihrer Nase nicht zu sprechen.

Sie wischte das Sperma vorsichtig zusammen und lecke ihre Finger an, dann sah sie in den Spiegel. Das durfte nie jemand erfahren. Denn sie verging sich an den Regeln der Gemeinschaft. Sie leckte jeden Finger so lange, bis sie nichts mehr von dem Sperma schmecken konnte.

Sie stand immer noch vor dem Spiegel und sah sich an 'Magdalena, was hast du gemacht?', fragte sie das Spiegelbild.

'Du hast den Samen deines Sohnes gegessen', sie nickte. Ja, das hatte sie gemacht, doch das schlimmste war etwas anderes. 'Magdalena, du kannst das doch nicht genossen haben. Er ist dein Sohn, und es ist der Samen deines Sohnes. Das ist doch nicht normal. Samen essen ist schon nicht normal, und dann den deines Sohnes? wie kannst du nur?'

Doch sie wusste nur eins. Sie wollte es noch einmal. Doch wie? Sie konnte ihn doch nicht Fragen.

Magalena, Elias Mutter, war im Gemeinschaftshaus eine der medizinischen Fachkräfte. Sie hatte, vor ihrer Hochzeit Ärztin werden wollen, doch ihr Mann, der in der Gemeinschaft der Prediger war, hatte zur Hochzeit damals gemeint, dass eine ehrhafte Frau nicht für Geld arbeiten würde. Da sie aber schon medizinische Kenntnisse hatte, übernahm sie, als sie in diese Gemeinschaft kam, die Aufgaben einer Ärztin, ohne diese wirklich zu sein. Magdalena tat Dienst für die kranken Frauen der Gemeinschaft, für die Männer gab es einen richtigen Arzt. Wenn Magdalena Fragen zur den Beschwerden der Frauen hatte, die sie behandelte, fragte sie den Arzt. Der Arzt wurde nur ungern von den Ehemännern zur Behandlung ihrer Frauen zugelassen, denn das wäre unschicklich. Ein fremder Mann sähe eine nicht vollständig bekleidete Frau. Schon der eigene Mann durfte seine Frau nur im Schlafzimmer ohne ihre vollständige Kleidung sehen. Nackt durfte beide Eheleute nur sein, wenn das Licht gelöscht und die Vorhänge geschlossen waren.

Elias konnte also nach einer Woche wieder aufstehen und sich im Haus bewegen. Dadurch konnte seine Mutter auch wieder arbeiten.

Elias konnte mit der Zeit immer besser humpeln, und so wurde es ihm im Haus zu langweilig. Auf die Frage seiner Eltern, wohin er wollte, sagte er "In die Bücherei", denn hier gab es, ganz neu und von den Jugendlichen heiß erwartet, den einzigen Internet-Zugang der Gemeinschaft. Die Jugendlichen hatten immer wieder davon gehört, doch die Eltern hatten es nie genehmigt. Doch in der Bücherei, hatte die Bibliothekarin gesagt, können sie den Zugriff der Jugend regulieren, und so verhindern, dass diese auf unerwünschten Webangeboten landen werden. Zusätzlich konnte er sich dort die Bücher ausleihen und gleich auch lesen, die ihn schon immer interessierten. Die Jugendlichen hatten gemerkt, dass sich die Bibliothekarin, sie war fast sechzig, nicht wirklich darum kümmerte, was in den Räumen gelesen wurde. Nur die Bücher, die mitgenommen wurden, wurden kontrolliert.

Elias wurde also am Morgen von seiner Mutter zur Bücherei gebracht. Dazu musste er auf einem Rollstuhl sitzen und wurde von seiner Mutter geschoben. Da er nicht im Nachthemd hinaus konnte, wurde bei einer alten Hose der Beinteil auf der Seite seines Gipsbeines komplett entfernt und die Hose an dieser Seite aufgeschnitten. Dann wurde der Schnitt mit einem Reißverschluss geschlossen. Beides wurde von seiner Mutter gemacht, als beschlossen worden war, das Elias zur Bücherei durfte. Elias musste nur darauf achten, dass sein Penis nicht durch das abgeschnittene Hosenbein rutschte und zu sehen war. Er hatte in dieser Hose keine Unterhose an, da auch diese nicht über den Gips gezogen werden konnte.

Schon nach ein paar Tagen in der Bücherei stellte Elias fest, dass der Vormittag die geeignete Tageszeit war, um sich im Internet umzusehen. Er fand im Internet auch eine Anleitung, wie man die Kontrollen auf solchen Rechnern, wie er in der Bücherei aufgestellt war, umgehen konnte, und durchsuchte dann auch Seiten, die für ihn verboten waren. Die Seiten mit den Filmen, die ihn interessierten, konnte er sich nicht ansehen, da der Ton die Bibliothekarin aufmerksam gemacht hätte, so blieb er auf Seiten, die nur Bilder enthielten.

Hauptsächlich von Bildern nackter junger Frauen. Hierbei fand er einige, auf denen die Frauen nicht alleine zu sehen waren, sondern auf denen sie mit Männern, Jüngeren, in ihrem Alter und auch älteren, beim Sex zeigten.

'Sex hatten', konnte man zu den Bildern nicht sagen, da sich keiner bewegte. ;-)

Elias suchte weiter und stieß auf eine Seite, die "Shooting-the-Beaver.bv" hieß, auf der Bilder des meist nackten Schrittbereichs von Frauen zu sehen war. So, wie die Bilder aussahen, waren es hauptsächlich Bildern, bei denen die Frauen nicht wussten, was fotografiert wurde. Bei diesen Bildern war dann von den Frauen auch nicht sehr viel mehr zu sehen.

Bei anderen Bildern sah man, dass die Frauen absichtlich zeigten, was das Thema der Webseite war. Elias sah zum Beispiel junge und ältere Frauen, die ihren Rock hoch hielten und über den hochgehaltenen Rocksaum in die Kamera lachten.

Doch diese Bilder interessierte Elias weniger, er wollte sahen, wie Frauen 'da unten' aussahen. Bei vielen Bildern hatten die Frauen mehr oder minder große Hosen an. Elias fand Hosen, die mehr verdeckten als seine Unterhose, und welche, die nur ein dünner Faden waren, der durch die Spalte der Frau gezogen war.

Er sah Frauen, bei denen der Stoff des Höschens alles bedeckte aber nichts verdeckte. Doch am liebsten waren ihm die Bilder von Frauen, die keine Hose anhatten.

Was Elias immer wieder verwundertet, waren zwei Angaben zu fast jedem Bild. Die eine Angabe war eine Gradzahl, die andere eine mehrstellige Zahl, oft mit einem Komma, doch nie größer als 13.000. Die Gradzahl ging bis 360°.

Bei einem der Bilder, auf dem eine Frau gezeigt wurde, die in die Kamera lachte, war auch der Ort zu sehen, an dem das Bild fotografiert worden war. Elias suchte den Ort auf der Karte, und versuchte mit den beiden Angaben herauszufinden, was sie bedeuteten. Er vermutete, dass die Zahl so etwas wie eine Entfernung sein könnte. Doch wo würde der Ursprung dieses Systems liegen?

Bei der Größe der Zahl, die er für einen bekannten Ort ablesen konnte, suchte er sich eine Weltkarte und zog einen Kreis um diesen Ort, der als Radius diese Zahl in Meilen hatte.

Hier fand Elias dann zwei Schnittpunkte mit dem Äquator. Wenn er von einem dieser Schnittpunkte den Winkel ablas, hatte er die zweite Angabe.

Die Zahlen waren also wohl die Orte, in denen diese Bilder gemacht worden waren.

Elias war wie elektrisiert. Er nahm sich ein Bild nach dem anderen vor, und suchte den Aufnahmeort. Die Orte waren zum großen Teil an der Westküste und auch einige an der Golfküste des Landes.

Da fand er ein Bild einer Frau, die wohl auf einer Holzbank saß und deren Vulva fotografiert worden war. Elias starrte auf das Bild, denn bei dieser Frau sah man eine helle, dicke Flüssigkeit, die aus dem Schlitz der Frau kam. Was war das? War es wirklich das, was Elias vermutete?

Bei den Bildern, auf denen Sex zwischen Mann und Frau gezeigt wurde, hatte Elias solche Flüssigkeit gesehen, die dort aus den Frauen floss, auf dem Körper der Frauen verteilt war, besonders oft im Gesicht, und auch in den geöffneten Mündern der Frauen zu sehen war. Das war das, was er gegen das Gesicht seiner Mutter gespritzt hatte. Elias schluckte, und versuchte, seinen Penis, der wieder dick geworden war, anders zu legen.

"ELIAS, soll ich dir etwas zum Mittag holen?"

Die Bibliothekarin rief ihn. Elias musste erst einmal nachdenkend und rief dann zurück "Ja, danke, Frau Meyers, das wäre sehr nett."

"Was besonders?"

"Nein, nehmen sie einfach das, was sie für sich nehmen."

"Gut, Elias. Bis gleich. Ich schließe ab."

"OK, Frau Meyers."

Elias suchte nach dem Ort, an dem dieses Foto von der Vulva der Frau gemacht worden war. Er gab die Daten bei der Suchmaschine ein, die er gefunden hatte und sah dann erschrocken auf das Ergebnis.

Denn das Bild war, so sagten die Angaben, hier in diesem Ort aufgenommen worden.

Wer war diese Frau? Welche Frau lief ohne Bekleidung unter ihrem Rock herum?

Welche Frau würde sich so irgendwo hinsetzten, so dass jemand anderes sie fotografieren könnte?

Doch bevor er noch weitere Bilder dieser Art suchen konnte, kam Frau Meyers mit dem Mittagessen zurück. Elias schrieb sich die wichtigsten Daten auf einen Zettel, so dass er die Seite wiederfinden konnte, beendete dann alle Programme, um anschließend alle Daten zu löschen, die einen Rückschluss liefern könnten, wo er gewesen war. Dann ging er nach vorne zu Frau Meyers, die vor der Bibliothek den Tisch gedeckt hatte.

"Na, Elias, lernst du schön?"

"Ja, für einige offene Fragen finde ich Lösungen."

"Es ist aber schade, dass du mit den anderen nicht an den Badesee kannst, oder?"

So schlimm fand Elias das jetzt nicht mehr, seine Nachforschungen waren spannender, doch das konnte er ja niemanden erzählen, so nickt er nur.

Elias sah aus dem Vorgarten der Bibliothek, in dem er neben Frau Meyers saß und sein Mittag verputzte, zu Straße. Auf der anderen Straßenseite saßen seine Mutter und ein paar Kolleginnen in der Sonne und machten ebenfalls ihre Mittagspause. Elias musste schlucken, als er sah, dass er von den vier Frauen die Knie sehen konnte. Normalerweise gingen die Röcke der Frauen im Ort immer über die Knie.

Bei dem Bild der Frau aus dem Ort, das er im Internet gefunden hatte, waren auch die Knie zu sehen gewesen, was ihm erst jetzt aufging.

Elias sah zu Frau Meyers, die neben ihm saß, auch bei ihr verdeckte der Rock, so wie sie saß, nicht die Knie. Elias winkte zu seiner Mutter, die grade mit einer Kollegin sprach und von ihr darauf aufmerksam gemacht wurde, das Elias gewunken hatte. So drehte sich Magdalena zu ihrem Sohn und winkte zurück. Elias sah noch zu den Frauen, von denen zwei ihre Füße überkreuz hielten, und dadurch, dass sie sich zurücklehnten, die Knie geöffnet hatten.

Was würde man da nur sehen können?

Frau Meyers stand auf, um die Bibliothek wieder zu öffnen, Elias folgte ihr nach ein paar Minuten, er hatte noch zugesehen, wie die Frauen aus dem Gesundheitszentrum aufgestanden und zurück in das Haus gegangen waren.

Zurück am Computer startet Elias wieder das Programm, mit dem er im Internet die Seiten aufrufen konnte. Er gab die Adresse ein und suchte diesmal nach Bilder aus dem Ort. Es gab ein Eingabefeld, in dem man nur die Entfernung zum Koordinatenursprung eingeben musste. Dann würden einem alle Bilder angezeigt werden, die um den Radius des Kreises liegen würde. Man konnte bei der Suche die Breite des Bandes eingeben. Elias versuchte es erst einmal mit 20 Meilen, da dies der Standardwert war. Hier gab es so viele Ergebnisse, dass er nach der fünften Seite mit Bildern die Suche abbrach. Nun sah er auf der ersten Seite noch das Feld 'erweiterte Suche'. In diesem Feld konnte man auch die Gradzahl eingeben, und ob das Bild alle Frauen zeigen sollte, oder ob mach die Suche weiter einschränken wollte. Elias wählte erst einmal 'alle Bilder' aus.

Es wurden fast einhundert Bilder gefunden. Elias war vollkommen überrascht. Wer in der Gemeinschaft machte diese Bilder?

Beim Durchblättern stellte er fest, dass es wohl Frauen gab, von denen er mehrere Bilder gab. Denn diese Bilder waren in einer Gruppe zusammengefasst. Eine andere Gruppe waren Orte, an denen diese Bilder gemacht wurden.

Als Elias die Gruppe 'Kirchsaal' fand, musste er schlucken. Da waren Bilder im Kirchsaal gemacht worden? Vielleicht auch noch während einer Messe?

Er öffnete diesen Ordner und sah wirklich, dass die Bilder im Kirchsaal gemacht worden waren. Immer von Frauen, die auf der Bank saßen und wohl wirklich bei der Andacht dabei waren. Bei einer Frau, von der man, wie bei den anderen Bildern nur die Beine sah, sah man auch noch ein kleines Kind auf dem Schoß sitzen. Der Rock der Frau war hochgeschoben.

Elias sah auf eine Vulva komplett ohne Haare, die Beine steckten in Strümpfen, die wohl durch ein Gummiband um den Oberschenkel gehalten wurden. Elias sah auf die Vulva der Frau, und sah, dass diese leicht geöffnet war. Er sah ihre eine Hand, die wohl auf dem Bauch des Kindes lag, dass sie auf ihrem Schoß hatte, und die andere Hand, die auf ihrem einem Bein lag.

Bei einem anderen Bild wusste Elias, wer das war, denn die Frau hatte eine sehr dunkle Hautfarbe. Und davon gab es in der Gemeinschaft nur sehr wenige. Keine, außer der einen, hatte das geeignete Alter. Die Frau hatte einen weißen leichten Rock an, ihre Beine geöffnet, und eine Hand eines Mannes hatte den Rock hochgezogen, um, wie es aussah, zwei Finger in die Frau zu stecken.

Elias sah das Bild erstaunt an, denn die Frau, die er gedacht hatte, dass sie aufgenommen worden war, war zwar verheiratete, aber nicht mit einem Mann dieser Hautfarbe. Das nächste Bild dieser Frau zeigte, wie ihre Beine zusammengeschlagen, und die Hand des Mannes von diesen eingeklemmt war.

Elias blätterte durch noch ein paar Bilder, die wohl in der Kirche aufgenommen worden waren. Hier fand er ein paar Bilder, die ihn wieder elektrisierten.

Eine Frau saß an einem Seitenplatz und hatte, wie die anderen, die Beine auseinander gestellt und den Rock hochgezogen. Sie hatte nur kurze weiße Strümpfe an und man sah etwas aus ihrer Vulva schauen. Es sah wie ein Büschel aus. Das nächste Bild war etwas heller, und er konnte sehen, dass aus der Frau das Grün einer Möhre schaute. Bei diesem Bild konnte man auch noch etwas von der orangen Farbe der Möhre sehen. Die Frau hatte ihre rechte Hand auf ihrem rechten Knie, und Elias sah drei Ringe, zwei am Ringfinger, einen am Mittelfinger.

Er kannte diese Hand, denn es war die Hand seine Mutter. Elias sah auf die fast nackte Vulva seiner Mutter, nur das grüne Büschel der Möhre verdeckte etwas.

Elias konnte seine Augen nicht von dem Bild lassen, sah dann aber, ob es noch weitere Bilder von ihr gab. So gab es eines, bei dem vier Frauen nebeneinander saßen, jeder hatte ihren Rock hochgezogen und die Füße weit auseinander gestellt, so dass man bei jeder sehen konnte, wie sie dort aussah. Diesmal sah Elias, dass die Frau, von der er annahm, dass es seien Mutter wäre, nur einen Streifen dunkler Haare hatte, die neben ihr hatte wohl blondes Haar, bei der dritten war es rötlich, und die vierte hatte überhaupt kein Haar zwischen ihren Beinen. Diese hatte auch ihre Hand und hielt mit zwei Fingern die Lippen, die den Schlitz verdeckten, auf, so dass man das Loch erkennen konnte.

Wussten die Frauen etwa, dass sie fotografiert wurden?

An den Gesichtern konnte er es nicht sehen, da alle Bilder am Übergang der Taille zum Oberkörper aufhörten.

Elias starrte auf den Monitor, als er jemanden kommen hörte, deshalb schloss er schnell alle Fenster, die etwas zeigten, was er eigentlich nicht sehen durfte, und schrieb noch ein paar Zeilen in den Text, den er als Ausrede angefangen hatte.

Frau Meyers kam um die Ecke. "Na Elias, hast du den Tag überstanden?"