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Shooting the Beaver

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"Was, Mom?"

"Die Wörter, und die Geschichte. Also, sie sagte, sie wolle auch einmal 'frisch gefickt' zu sehen sein."

"Hast du das gesehen?"

"Was? Ob ich zugesehen habe, wie Sylvia von dem Mann...? ELIAS, das ist etwas Persönliches, das macht man nicht vor anderen Leuten." Elias musste da dann doch lachen "Aber sich zeigen. Mom." Magdalena musste auch lachen. "Du hast ja recht."

Dann stand sie auf und zog sich den Kittel wieder an. "Komm, auf, auf. Wir sind für heute fertig. Drüben bekommst du noch die Termine."

So zog sich auch Elias wieder an, zuerst das Hemd und dann die Hose. Er passte auf, dass sein Penis nicht auf die Seite mit dem abgeschnittenen Hosenbein rutschte. Magdalena wischte noch einmal die Liege ab, auf der doch Überbleibsel dessen vorhanden war, was Magdalena und Elias dort drauf getrieben hatten, und dann gingen sie, Elias mit einer Gehhilfe, rüber auf die andere Seite. In der Praxis der Frauen bekam er dann die Termine, bei denen seine Mutter ihn trainieren sollte. Elias wusste schon, was er am liebsten trainieren würde. Magdalena sah ihm das wohl an, denn nachdem sie ihn den Zettel mit den ersten fünf Terminen gegeben hatte, sagte sie "Sieh mich nicht so an."

Elias humpelte wieder rüber in die Bücherei und sah, dass der Computer frei und niemand in der Nähe war. So aktivierte er wieder die Umgehung der Überwachungssoftware und rief die Seite auf, auf der er die Bilder der Frauen gefunden hatte. Seine Mutter hatte ihm ja gesagt, dass sie fünfzehn Frauen wären, deren Bilder dort eingestellt waren. Das hatte ihn, als er es gehört hatte, überrascht. Denn ihre Gemeinschaft war in vielen Bereichen sehr konservativ, oder, wie Elias es festgestellt hatte, Rückwärtsgewandt.

Und dann posierten Frauen wie seine Mutter mit solchen Bildern im Internet.

Elias hatte auf "Random Beaver" geklickt, um zu sehen, was er zu sehen bekam. Dabei landete er auf einer Seite, die nicht zur Gruppe des Ortes gehörte, denn er sah das Geschlecht einer dunkelhäutigen Frau. "Na, mein Junger, hast du dich verklickt?" Hinter ihm stand Frau Meyers, Sylvia. Elias sah zu ihr hoch. "Was wolltest du denn sehen?"

Sollte er es sagen? "Ich wollte sehen, ob es wirklich nur ein Bild mit deiner vollen Vulva gibt." Er sah den Schrecken in ihren Augen, aber auch die Frage, woher er wusste, dass es dort Bilder von ihr gab. Dann sah er, dass sie sich einen Ruck gab. "Lass mich mal ran, dann finden wir sie schneller." Sie tippte schnell eine neue Adresse ein und Elias sah diesmal eine Übersicht über verschiedene Bilder einer Frau, die aber eine Maske aufhatte.

"Das sind alle meine Bilder, welches suchst du?" Elias zeigte auf drei Bilder, auf der man eindeutig sehen konnte, dass sie Frau mit einem Mann Sex gehabt hatte. "Ja, die gefallen mir auch. Leider ist der junge Mann nicht mehr hier im Ort. Willst du seinen Job übernehmen?" Elias sah zu ihr hoch. Wirklich? Sylvia meinte dann "Na, da wird Magdalena wohl nicht zustimmen. Spiel weiter, aber stelle alles wieder so ein." Sie strubbelte noch einmal durch Elias Haar und gibt zurück zu ihrem Platz.

Elias fand dann wieder zurück zur Gruppe und suchte nach Bildern, von denen er annahm, dass sie von seiner Mutter waren. Ein Bild überraschte ihn. Hier sah er den Zeigefinger und den Daumen der rechten Hand seiner Mutter, die beide zusammen sie wohl so erregt hatten, dass man wirklich fast in die offene Vagina sehen konnte. Man sah die Finger auf der Spitze der Vulva, die geöffneten Beine und in das feuchte Loch, doch vor dem Loch verwischte etwas das Bild. Dieses Bild war mit 'M. kommt' untertitelt. Elias sucht noch einmal das in der Kirche, bei dem seine Mutter die Möhre in sich stecken hatte. Das hieß 'Absolution für die Gemüsesuppe'. Dann stellte er bei dem Computer wieder alles so ein, dass man die von ihm aufgerufenen Seiten nicht erreichen konnte. Er lösche alle möglichen Nachweise und verließ dann die Bücherei. Seine Mutter würde noch mindestens eine Stunde arbeiten müssen, in der Zeit wollte er langsam nach Hause humpeln.

Er freute sich schon auf die erste Behandlung.

Wie erwartet, war die Behandlung, die er zur Rehabilitation seines Beines bekommen sollte, nicht ganz so, wie es im Buch stand. Denn Magdalena bestand auf einige Übungen, die sie in engen Kontakt mit ihrem Sohn brachte. Nachdem sie neben ihm lag und ihn anstrahlte, denn er hatte ihr ihren dritten Höhepunkt verschafft, sah Elias seine Mutter lange an.

"Mom?"

"Ja, mein Schatz?"

"Was wir hier machen ..."

"Macht eine ordentliche Mutter nicht mit ihrem Sohn. Aber ..."

"Aber?"

Sie zog seinen Kopf näher, und küsste ihn. "Will ich nur noch mit dir machen."

"Und Dad?"

Magdalena schüttelte mit dem Kopf "Der will nicht mehr. Schatz, was wolltest du mich fragen?"

"Wenn wir so weitermachen, wie ist das mit Kindern?"

"Wenn wir weiter so miteinander schlafen? Dann machst du mir ein Kind. Das wolltest du doch wissen, oder?" Elias nickte mit seinem Kopf. "Und, mein Schatz, das ist wunderschön."

"Aber Dad?"

"Der wird nichts sagen. Ich werde ihm nachher, beim Abendessen, sagen, dass er in seinem Arbeitszimmer schlafen wird. Ab heute schläfst du neben mir im Ehebett."

"Er wird nichts machen?"

"Was soll er machen? Allen erzählen, dass seine Frau ihn in sein Arbeitszimmer abgeschoben hat, und mit dem gemeinsamen Sohn schlafen will?" Magdalena lachte. "Das kann er nicht machen." Sie sah ihren Sohn dann an. "Du weißt aber, dass unsere Kinder deine Geschwister sein werden, nicht deine Kinder?" Elias nickte.

Elias half seiner Mutter beim Bereiten des Abendessens. Sie hatte fast alles fertig, Elias stellte noch die Wassergläser auf den Tisch, als sie zum ihm kam und ihm von hinten umarmte. "Wir beide sind ein Paar, du bekommst keine der anderen. Dass das mal klar ist." Elias lachte leise und sagte "Mom, ich will auch keine andere."

"Außer vielleicht, so einmal die Woche, Sylvia, die kann so gut lecken", sagte Magdalena leise. "Die bekommst du dann auch." Elias wunderte sich über seine Mutter. Als sie sich von ihm löste und wieder in die Küche ging, schlug sie ihm auf den Hintern und sagte "Ich bin für dich jetzt 'Magdalena'."

"Ja, Mom."

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 4 Jahren
Einfach super geschrieben

Herrlich wie die Beiden ihre Sexgier meistern Sie will nur noch seinen harten Schwanz . Der "Ablauf" sehr super beschrieben.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 4 Jahren
Wieder ganz toll erzählt!!!

Schön, wie es sich langsam aufbaut... Man ist voll und ganz in Der Geschichte.

BrummidomBrummidomvor etwa 4 Jahren
Einfach schade...

... Das du nie ne Fortsetzung schreibst. Die Geschichte hat mehr Potenzial....

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