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Shooting the Beaver

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"Wieso?"

"Deine Mutter ist gekommen, sie hat heute etwas früher Schluss, und wollte dich mitnehmen. Oder willst du laufen?"

Er sah auf sein ausgestrecktes Bein. Damit laufen? Auf keinen Fall. So beendete er den Computer und ging er mit den Gehhilfen langsam zur Eingangtür, hier hatten sie seinen Rollstuhl abgestellt. Elias drehte ihn so hin, dass er sich hineinsetzten konnte und setzte sich. Er sah zu seiner Mutter, die neben dem Tisch von Frau Meyers stand und sich mit dieser unterhielt, Frau Meyers hatte sich wieder auf ihren Stuhl gesetzt.

Auf dem Weg nach Hause musste Elias an die Bilder denken, so dass er die Frage seiner Mutter nicht mitbekam.

"Hallo, Elias, träumst du?"

"Ja, Mom, was war?"

"Doktor Milkfather kann die nächste Woche nicht. Willst du eine Woche warten, oder soll ich dir den Gips abnehmen?"

"Und dann?

"Dann musst wieder selber laufen. Ich werde dich dann nicht mehr durch die Landschaft schieben."

Er drehte seien Kopf nach hinten, um zu seiner Mutter zu sehen, die ihn noch schob. "Nicht? Schade, das ist so gemütlich." Er grinste ihr ins Gesicht. Sie sah ihn an und sagte "Ich werde dich gleich aus dem Stuhl kippen."

"Damit du mich länger pflegen musst?"

"Kindskopf", er nahm seinen Kopf zurück und sie schob wieder los. Dabei kam sie etwas nach vorne und drückte mit ihren Brüsten gegen seinen Kopf. Elias fragte sich zuerst, was es war, kam dann aber ganz schnell auf die Ursache. Leider, so fand Elias, kam sie nach kurzer Zeit mit ihren Brüsten nicht mehr an seinen Kopf. Das Gefühl, seine Mutter dort zu berühren, und wenn es nur mit seinem Kopf war, war schön gewesen.

"Nächste Woche? Kannst du ihn abnehmen?"

"Mach ich, mein Junge."

An den folgenden Tagen war das Wetter nicht so gut, so dass die Bücherei voll mit den Menschen war, die nicht im Regen sein wollten. Deshalb konnte Elias nicht so häufig an den Computer und auch nicht nach weiteren Bildern suchen.

Elias wurde von seiner Muter an dem Tag in die Praxis des Arztes gebeten, an dem wenig Patienten erwartet wurden. So hatte sie Zeit, sich um ihren Sohn zu kümmern. Er hatte sich auf die Liege gelegt, um auf seiner Mutter zu warten, denn sie hatte noch etwas besorgen wollen.

"So, Elias, ich habe das Abbruchwerkzeug besorgt, jetzt machen wir uns mal an die Arbeit", sagte sie, als sie mit einem Hammer und einem Meißel wieder in das Zimmer kam. "Leg dich mal so hin, das ich an den Gips komme, und zieh die Hose aus." Elias wollte sie eigentlich nicht ausziehen, doch sie würde ihn wohl nicht, wenn er die Hose noch angezogen hatte, den Gips abnehmen. So stellte er sich noch einmal auf den Boden und öffnete die Hose. Dann setzte er sich auf die Liege, so dass sie Hose sein Bein hinunterrutschen konnte und legte sich wieder zurück. Diesmal so, dass der Gips auf der Außenseite lag.

Elias hatte seinen Arm über seinen Penis gelegt, der wieder steif geworden war.

Magdalena sah ihren Sohn an. Ein kräftiger Junge war er geworden, sie wollte mal sehen, wie das eingegipste Bein aussah. Doch zuerst musste ja der Gips runter. Sie nahm den Meißel in die eine Hand, den Hammer in die andere, und schlug dann vorsichtig, immer schön einen Schlag nach dem anderen gesetzt, eine Linie in der Mitte der Außenseite des Gipses. So, wie es aussah, brach der Gips wie erwartet etwas auf. Wenn sie auf der Innenseite des Beines eben solch eine Linie hinbekommen würde, konnte sie den Gips in zwei Hälften abnehmen. Sie wollte anfangen, den Gips auf der Innenseite zu öffnen, als sie feststellte, dass sie durch ihren Kittel nicht genug sehen konnte. Der Kittel verdeckte das, was sie sehen wollte. Zuerst wollte sie ihn einfach aussziehen, sie hatte ja ihren ...

Da fiel ihr ein, dass sie unter dem Kittel ja schon länger immer nackt war.

Sie wusste nicht mehr, wer von den Kolleginnen das vorgeschlagen hatte, doch sie hatte sich, als sie vor längerer Zeit diesen Vorschlag das erste Mal umsetzte, sich immer sehr viel freier gefühlt.

Was sollte sie machen?

Ihre Wäsche wäre nebenan. Was würden die Kolleginnen sagen, wenn sie ihre Wäsche holen würde?

Doch wenn sie diese nicht holen würde, was würde ihr Sohn von ihr denken?

Sich nackt vor ihm zu präsentieren? Sie war doch eine ehrbare Mutter.

"Mom, was ist?"

"Ähm, na, so, und, ... Elias, bitte schau weg. Du kannst nicht zusehen, was ich jetzt machen. Bitte Elias." Elias sah seine Mutter an, die ihn richtiggehend anflehte, wegzusehen. Warum? Was war los?

"Gut, Mom, ich seh nicht hin."

"Danke, mein Schatz. schau bitte zur Seite oder schließe deine Augen."

Elias schoss seine Augen, aber nur so weit, dass er durch die noch offenen Schlitze etwas sehen konnte, ohne dass seine Mutter das mitbekam. Er sah dann, wie sich seine Mutter abwandte und etwas an ihrem Kittel machte. Sie zog diesen Kittel dann aus, Elias riss seine Augen auf, denn seine Mutter war unter dem Kittel nackt, doch dann schloss er die Augen schnell wieder. Magdalena drehte sich zurück zu ihrem Sohn. "Elias, du schummelst auch nicht?"

"Nein, Mom, meine Augen sind zu", sagte er laut, doch er sah die nackten Brüste seiner Mutter. Sollte sie ihm glauben? Magdalena sah an dem Körper entlang und sah, dass sein einer Arm sie berühren würde, wenn sie sich über ihn beugen würde. "Elias, ein Moment", sie griff nach seinem Arm und legte diesen auf seinen Oberkörper. Elias nahm seinen anderen Arm und legte ihn so, dass er seine Hände greifen konnte, die auf seiner Brust klagen. Dass dadurch sein Penis, der auf seiner Bauchdecke lag, unbedeckt war, hatte er übersehen. Doch er wollte, als er es merkte, sich nicht lächerlich machen.

Magdalena starrte auf den dicken Penis, der vor ihr lag. Oh Gott, warum musste sie das sehen? So etwas, und dann von ihrem Sohn. Wenn sie daran dachte, wie sich der von ihrem Mann anfühlte, der von Elias war mindestens doppelt so dick, und wohl auch länger. Sie bewegte ihre Beine und spürte, dass es feucht zwischen diesen wurde. Was war nur mit ihr los? Sie war doch eine ehrbare, verheiratete Frau. Wie konnte das passieren, und dann noch bei ihrem Sohn? Das Elias sie sah, ihre Brüste sah, und auch ihren Gesichtsausdruck, er musste erst einmal überlegen, wo sie hinsah, merkte sie nicht. Doch dann machte sie sich an die Arbeit. Sie beugte sich über ihren Sohn, das gesunde Bein drückte sie etwas zur Seite (Elias nahm es dann selber weg), und fing an, vorsichtig mit dem Hammer und Meißel den Gips aufzuklopfen. Dass sie dabei mit ihren Brüsten an das Bein ihres Sohnes kam, bemerkte sie nicht, sie konzentrierte sich vollständig auf die Arbeit. Beim letzten Schlag sah sie, wie der obere Teil des Gipses sich löste. Sie legte Hammer und Meißel zur Seite und hob erst einmal den oberen Teil hinter, um ihn neben der Liege an die Wand zu lehnen. Dann sah sie sich das Bein an. Es war blass geworden, und etwas dünner. Auch roch es streng, denn es war ja die ganze Zeit nicht gewaschen worden.

"Heb es mal hoch", sagte sie zu Elias. Der hob das Bein, so dass Magdalena auch den zweiten Teil des alten Gipses wegstellen konnte.

"Wie fühlt es sich an?", fragte sie ihren Sohn. Ganz professionell, ohne daran zu denken, dass sie immer noch nackt war. Elias merkte, dass er sie jetzt normal ansehen konnte, und öffnete die Augen. "Etwas schwach, Mom"

"Komm, setzt dich mal auf die Kante der Liege."

Elias drehte sich und saß halb auf der Kante, seine Füße berührten den Boden, so wie er saß, stand sein Penis sichtbar von ihm ab. Magdalena schluckte, sie musste sich beherrschen, sich nicht zwischen die Beide zu fassen, um an der juckenden Stelle zu reiben.

"Komm, geht man zur Tür und wieder zurück."

Elias versuchte zu laufen, doch das Bein tat noch weh und war auch zu Schwach, so dass Magdalena zu ihm kam und ihn stützte. Das Gefühl, von seiner nackten Mutter so umfasst zu werden, stärkte sie Erregung von Elias noch. Sein Penis stand noch etwas fester. Magdalena konnte sogar ein paar Tropfen an der Spitze sehen. Würden die so schmecken wie sein Samen, als er sie angespritzt hatte? Durfte sie es probieren?

Sie führte ihn wieder zurück zur Liege, so dass er sich wieder anlehnen konnte.

Magdalena sah zu ihm und konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie wusste nicht, was mit ihr passierte, sie musste es einfach machen. Etwas machen, was vollkommen undenkbar war. Was eine ehrbare Frau nie machen würde.

Sie kniete sich vor ihren Sohn und nahm seinen harten Penis in den Mund, um an diesem zu saugen. Elias sah seine Mutter erstaunt an und lehnte sich etwas zurück, das Gefühl, das seine Mutter mit ihrem Mund bei ihm auslöste, war zu schön. Es war so intensiv, dass er schon beim zweiten Saugen an seinem Penis einen Erguss hatte. Magdalena wurde davon genauso überraschte wie Elias. Sie hatte bald den Mund voll und fing dann an, gierig das zu schlucken, was ihr von ihrem Sohn in den Mund gespritzt wurde.

Sie saugte auch noch, als Elias nichts mehr spritzte, doch dann hörte sie auf und sah ihm, noch vor ihm hockend, ins Gesicht. 'Das war gut, Magdalena, das war schön, ob er das noch einmal mit sich machen lässt?' Magdalena sah ihren Sohn von unten an, dann stand sie auf und setzte sich, neben ihn, auf die Liege.

Elias löste sich von der Liege und drehte sich zu seiner Mutter, dann ging er noch einen Schritt, und stand dicht vor ihr. Magdalena sagte "Komm, mein Schatz", und wollte ihre Arme um ihn legen. Dabei zog sie ihn zu sich heran.

Da der Penis von Elias weiterhin von ihm Abstand, und sie auf der Liege saß, war der Penis genau in der Höhe ihrer Schlitzes, und Magdalena zog ihren Sohn in sich hinein. Ohne, dass sie es geplant hatte.

Magdalena hatte immer noch nicht realisiert, dass sie beide nackt waren, das ihr Sohn sie nackt sah, es war für sie ganz natürlich, ihren Sohn zu umarmen.

Als er in sie hinein rutschte, stöhnte Elias leise auf. Das Gefühl an seinem Penis war unglaublich, es war noch schöner und intensiver als das, welches er gehabt hatte, als sein Penis im Mund seiner Mutter gesteckt hatte. Auch Magdalena spürte, wie Elias in sie rutschte, das Gefühl war wie ein Erdbeben, so ein Gefühl hatte sie noch nie gehabt, wenn ihr Ehemann seinen Penis in sie gesteckt hatte. Sie wollte ihren Sohn nie wieder aus sich heraus lassen. Elias bewegte seine Hüften etwas, und beide spürte diese Bewegung noch stärker. Magdalena legte ihre Arme um ihren Sohn und zog seinen Kopf zu ihr. "Mach, Elias, mach es."

Elias wusste nicht was, doch er dachte sich, dass wenn seine letzten Bewegungen bei ihr das Gleiche auslöste, wie beim ihm, sie wohl das gemeint hatte. Und so bewegte er sich, er wurde etwas schneller und stieß auch etwas tiefer zu. Magdalena schloss ihre Beine hinter ihrem Sohn, so dass er nicht einfach von ihr ablassen konnte. Sie wollte weiter spüren, was er mit ihr machte. Plötzlich spürte sie, wie etwas in sie spitzte, und wie ein unglaubliches Gefühl von ihrem Schoß ausging, das ihren ganzen Körper erfüllte, sie musste vor Freude und Glück schreien, sie spürte ihren Unterbauch verkrampfen, ohne dass es ihr weh tat. Sie spürte, wie sie seinen Penis mit ihren Scheidenmuskeln zusammendrückte und sie konnte ihn seinem Gesicht sehen, welche Freude das bei ihm auslöste. Magdalena ließ sich zurückfallen, dabei merkte sie, wie ihr Elias sie zur Seite drehte, so dass sie nicht gegen die Wand fiel.

Leider rutschte er dabei aus ihr heraus.

Magdalena konnte sich erst nach mehreren Minuten wieder auf ihre Umgebung konzentrieren. Sie sah ihren Sohn, der neben der Liege stand, auf der sie lag.

Sie sah an ihrem Sohn herunter und sah seinen Penis, der in einem Bogen von ihm Abstand und glitzerte, als wenn er mit etwas eingeschmiert wäre. Dann merkte sie, dass sie keine Kleidung anhatte. Sie legte ihre eine Hand und den Arm über ihre Brüste, die andere Hand auf ihre Vulva. Hier spürte sie bei dieser Hand, dass sie da unten nass war. Feucht war das nicht. Sie wischte mit der Hand über ihre Vulva und sah sich das an. Es war eine helle, geleeartige Flüssigkeit. Als sie daran leckte, wusste sie, was es war.

"ELIAS", er sah sie erschrocken an.

"Sieh weg, ich bin unbekleidet."

"Ja, Mom, das bist du schon länger. Du hast dich ausgezogen, um mit den Gips abzunehmen."

"Und dann? Was hast du dann gemacht?"

"Mom, du hast meinen Penis in den Mund genommen und an ihm geleckt, bis ich gespitzt habe."

"IN MEINEN MUND?

"Ja, Mom, du hast das alles hinunter geschluckt."

"Was haben wir dann gemacht? Elias, was haben wir nur gemacht?"

"Du hast mich so dicht an dich gezogen, dass mein Penis in deinem Loch da unten verschwunden ist."

"Und dann, was hast du dann gemacht?"

"Mich bewegt, Mom, und du hast mich fest an dich gedrückt. So lange, bis ich wieder gespritzt habe."

"In mich rein?"

Elias nickte. Magdalena hatte sich wieder auf die Kante der Liege gesetzt und ihre Hände vor ihren Augen gelegt, sie schämte sich. Sie hatte mit ihrem Sohn etwas gemacht, was nicht einmal ein Ehepaar miteinander machte. Und er war doch ihr Sohn. Magdalena legte sich wieder zurück und stellte ihre Beine an. Dann sah sie zu Elias und sagte "Wenn ich dich schon einmal geleckt habe, kann ich es noch einmal machen. Komm her, wie siehst du nur aus." Elias lachte leise und humpelte zum Kopf seiner Mutter, die ihm seinen Penis wieder sauber leckte.

Magdalena schmeckte noch etwas anderes, konnte sich das aber zuerst nicht erklären, doch dann fiel es ihr ein. Sie schmeckte, wie sie da unten schmecken würde, wenn man sie dort lecken würde. Sie sah an seinem Penis vorbei zu Elisa. Sollte sie ihn mal fragen, ob er sie auch sauberlecken würde? Nachdem ihr Sohn wieder sauber war, fragte sie ihn. "Elias, kannst du mich auch sauberlecken? Nimm den Hocker da und setzte sich ans Ende der Liege, ich rutsche etwas runter."

Na hdem Elias sich dort hingesetzt hatte, rutschte Magdalena runter und legte dann ihrem Elias ihre Beine über die Schultern, das war für sie die angenehmste Lage. Sie musste sich dann an der Matratze der Liege festklammern, die Gefühle, die ihr Sohn durch sein Lecken bei ihr auslöste, waren unbeschreiblich schön. Sie klemmte seinen Kopf mit ihren Beinen ein, denn sie wollte nicht, dass er so einfach damit aufhörte. Damit aufhörte, mit seiner Zunge an ihren Lippen zu lecken, mit seiner Zunge durch ihre Spalte zu lecken, mit seinen Lippen an den kleinen Punkt zu kommen, der bei ihr diese Gefühle auslösten.

Magdalena sah auf Elias ängstliches Gesicht. "Junge, was ist?"

"Mom, du warst ohnmächtig."

"Warum?", Magdalena war verwirrt, doch dann fiel es ihr wieder ein. Er hatte sie zu gut geleckt. "Ach Elias, das, was du da gemacht hast, war einfach zu schön." Sie zog ihren Sohn zu sich, um ihm einen Kuss zu geben. Dieser Kuss dauerte länger, als sie es gedacht hatte, denn weder sie noch Elias wollten nicht damit aufhören. Doch dann lösten sie sich voneinander.

Magdalena setzte sich wieder auf die Liege und sagte "Elias, zeige mal, wie du gehen kannst."

Er ging ein paar Mal vor ihr auf und ab. Sie sah ihm beim Gehen zu und musste sich immer wieder ermahnen, auf sein Bein zu sehen. Nicht auf das Teil, dass sie so befriedigt hatte.

"Sehr schön. Tut es noch weh?"

"Ja, ein bisschen."

"Da musst du wohl noch trainieren. Wir machen drüben nachher Termine, einverstanden?"

"Ja, Mom, wer wird mir helfen?"

Diese Arbeiten hatten die medizinischen Fachkräfte immer unter sich aufgeteilt, und eigentlich wäre jetzt eine andere dran, doch Magdalena wollte das nicht. Sie wollte ... Magdalena sah mit einem verträumten Gesicht auf den Penis ihres Sohnes. Dann schüttelte sie leicht den Kopf und sagte "Das werde wohl ich machen." Elias sah, wohin seine Mutter geblickt hatte, und war erfreut. Denn das würde wohl bedeuten, dass sie das, was sie heute gemacht hatten, wiederholen würden.

Elias setzet sich neben sie auf die Liege und die beiden berührten sich dadurch mit ihren Schultern. Magdalena bewegte leicht ihre Schulter, um ihren Arm an seinem zu reiben. "Hast du sonst noch fragen?" Sie sah zu Elias. Der hatte mehrere Fragen, doch wie konnte er sie stellen. Elias sah sie an "Ja, Mom."

"Und?"

"Haben Frauen da unten nicht auch Haare?", er nickte in Richtung ihres Schoßes. Magdalena nickte "Ja, aber ich rasiere das immer ab."

"Warum, Mom?"

"Das fühlt sich schöner an, wenn ...", sie sah ihn erschrocken an.

"Wenn?"

Magdalena vermied es, ihren Sohn anzusehen, sie sah mit gesenkten Kopf auf ihre Zehenspitzen. Dann sagte sie "Ich habe, wie du gemerkt hast, unter dem Kitteln nichts an." Elias nickte. "Ich habe, wenn es wärmer wird, unter meinen Röcken nie etwas an. Die Luft da unten kribbelt so schön.

Und wenn da unten keine Haare sind, fühlt sich das noch schöner an."

"Du, Mom, .."

"Ja, Elias?"

"Ich habe im Internet ein Bild gefunden, auf dem kann man einer Frau unter den Rock sehen, die, die, ...", er sah sie verlegen an. "Was, mein Schatz?"

"Die eine Möhre da unten drin stecken hat, man sieht das Grüne aus ihr gucken."

Elias sah, wie seine Mutter auf ihre Vulva sah. Dann sah sie zu ihm "Das hast du gesehen?"

"Ja, Mom. Und die Frau hatte an ihrer einen Hand drei Ringe," Elias griff nach der Hand seiner Mutter mit den drei Ringen, "so wie du hier."

Magdalena schluckte, nicht zum ersten Mal, seitdem ihr Elias davon berichtete. "Wo hast du das gesehen?"

"Im Internet, in der Bücherei."

"Da kann man solche Seiten sehen? Ich dachte, solche Seiten sind dort gesperrt."

"Ja, wenn man nicht weiß, wie man das umgehen kann."

"Und du weißt das?" Elias nickte "Was sollte ich machen, so mit dem Gips. Und da habe ich mir Seiten angesehen. Bei der einen, ich hatte nach etwas anderem gesucht, fand ich Bilder von Frauen, fast nur von da unten."

"Und wieso bist du der Meinung, dass ich das in der Kirche bin?" Elias wusste, dass es seine Mutter war. "Mom, ich habe nie was von einer Kirche erzählt." Magdalena senke wieder ihren Kopf "Bitte Elias, erzähl das niemanden." Sie sah ihn an und fragte "Woher weißt du das?"

"Bei den Bildern ist angegeben, wo sie aufgenommen wurden. Zwar auf eine ungewöhnliche Art, aber wenn man das weiß, kann man das ausrechnen, wo das ist."

"Und das hast du rausgefunden?"

"Ja, Mom, warum?"

Sie setzte sich etwas weiter zurück, so dass sie sich an die Wand lehnen konnte. "Wir fanden das lustig. Wir zeigen etwas, was unsere Männer nicht kennen, da sie uns ja nicht nackt sehen, anderen Menschen in der Welt, und keiner weiß, wer wir sind."

"Wer ist 'wir'?"

"Wir Frauen. Nicht alle, wir sind fünfzehn. Und gelegentlich macht die eine ein Bild einer anderen."

"Oder mehrerer."

Magdalena sah zu Elias "Ach, du meinst und auf der Bank, ja, oder mehreren."

"Mom, eine .."

"Ja?"

"Bei der einen lief etwas aus dem Schlitz. Hat da ein Mann vorher mit ihr das gemacht, was wir gemacht haben?"

"Welches Bild meinst du?"

"Da sitzt eine auf einer Bank vor einem Holzgebäude, sie hat ihre Beine auseinander gestellt und an ihrem Schlitz hängt ein dicker Tropfen von dem, was ich aus dir geleckt habe." Magdalena sah Elias an, sollte sie ihm sagen, wer das war? Das Bild war älter, nur eine Person war noch in der Gemeinschaft. Der Junge hatte sie vor über einem Jahr verlassen. "Ja, du hast recht. Diese Frau hatte die Idee, und der Mann, der das in sie gespritzt hatte, hatte die ersten Bilder gemacht. Doch er ist nicht mehr Mitglied der Gemeinschaft."

"Die Bilder macht ihr jetzt selber?" Magdalena nickte.

"Wie viele Bilder habt ihr gemacht?" Sie musste überlegen, es waren fast zwanzig Bilder von jeder, sie waren fünfzehn Frauen, so viele Bilder hatten sie schon? Das hatte sie nicht gedacht. "Es sind fast 300 Bilder zusammengekommen. Oh, das sind ja doch viele."

"Und wer stellt die ins Internet?"

Magdalena sah ihren Sohn an und sagte "Sylvia." Auf Elias fragenden Blick ergänzte sie "Frau Meyers, die ist auch die mit .." Magdalena wurde rot.

"Mit dem Sperma?"

"Ja, sie hatte mich gebeten, als das frisch war", Magdalena sah zu ihrem Sohn "Das hast du alles nicht von mir?"